16.10.2015 00:11:42 | [Ein unschöner Traum] (#99291) |
Prak | Mit einen Gefühl als würde wer einen in den Magen greifen wachen die Betroffenen nach einen seltsamen Traum auf, Jeder von ihnen sah wohl seine eigenen Bilder oder auch nicht. Es war diese Frage die zurück blieb, war es ein Traum oder nicht ? Aber dieses Gefühl und diese Bilder sie wirkten so intensiv und doch verschwommen vielleicht waren sie einfach nur schlaftrunken und sollten sich umdrehen. Die Frage war gingen sie dem nach oder liesen sie es gut sein ... das konnten nur die Betroffenen des Traumes selbst entscheiden .. |
16.10.2015 17:15:45 | Aw: [Ein unschöner Traum] (#99306) |
Grauherz | Noch immer klang Tabithas überraschter Aufschrei innerhalb des Zeltes nach. Sie schüttelte den Kopf und setzte sich langsam auf, eine Hand an Dantes Seite legend um seine Nähe, seine Anwesenheit zu spüren. Dem Rythmus seines Atems unter ihren Fingern nach war auch er erwacht. Hatte sie ihn geweckt durch ihren Traum? Langsam runzelte sie die Stirn als sie versuchte sich an die zurück gebliebenen Fetzen des Traumes zu erinnern. Ein Wesen aus Feuer war darin vorgekommen. Seine Flügel ausgebreitet, von Flammen umgeben. Eine Klippe. Langsam atmete sie aus und einzelne Strähnen strichen über ihren bloßen Rücken, wie sie erneut den Kopf schüttelte. Ob all der Geschehnisse mit der Feuerebene, war es da noch verwunderlich das sie von Feuer träumte? Andererseits..... Hatte sie sich getäuscht oder ward es das Gesicht jenes Feuerkopfes - Nevilamos - welches sie auf dem Gesicht jenes Wesens erkannt hatte? Aber er hatte doch keine Flügel.....oder? Seufzend fuhr sie sich mit einer Hand durch die Haare und legte sich zurück, suchte jene Wärme welche echt und angenehm war, um sich zurück in den Schlaf wiegen zu lassen. Vielleicht konnte sie ja die Tage mal Nevilamos aufsuchen. |
16.10.2015 19:32:37 | Aw: [Ein unschöner Traum] (#99316) |
Skyrider | Kim wälzt sich hin und her im Schlaf. Ihre Decke liegt schon eine ganze Weile am Boden und schließlich sitzt sie schweißnass und kerzengerade im Bett. Keuchte dann "Nevi!" langsam und noch immer mit den Gedanken bei dem Traum von gerade eben. Sitzt nun im Bett, nimmt sich ihren Krug Wasser und trinkt ihn in einem aus, holt sich vom Boden ihre Decke und schlingt sie um sich. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand und schloss die Augen erneut, versuchte wieder in den Schlaf zu finden. Als sie einschlief sah sie es erneut: [i]Er stand da, an der Klippe und hatte Schwingen. Schwingen aus Feuer. Dann wendet er sich ihr zu, es ist Nevilamos! Er spricht zu ihr "Warum war keiner für mich da!" und im nächsten Moment fällt er von der Klippe in die Tiefe.[/i] Erneut schreckt Kim aus dem Schlaf auf und keucht atemlos. Es dauert einen Moment, ehe sie merkt das sie sich im Bett in der Wache befindet. Sie steht auf und schaut zum Fenster heraus. Es ist noch Früh am Morgen und doch beschließt sie wach zu bleiben und so geht sie in den Waschraum und beginnt ihren Tag heute etwas früher. |
16.10.2015 21:22:15 | Aw: [Ein unschöner Traum] (#99321) |
-Depp- | [i]Langsam wanderten die hellen Augen ueber die zerrissene Robe, deren einzelne Fledder im Wind zitterten, den Ruecken hinauf, ueber das brennende Knochengebilde von Fluegeln, die aus seinem Ruecken entsprangen, bis sich der Blick auf den besorgt-panischen Zuegen des Feuerblueters einpendelte. Wie droehnendes Leid hallte die bedrueckte Stimme seines Freundes in seinem Kopf wieder, leise Verzweiflung in jedem der Worte mitschwingend. "Warum half mir nur keiner ..." Ohne dass ein Laut seine Kehle verlassen koennte schrie der Bursche auf, als der Koerper seines Freundes nach hinten sackte, die Klippe hinab, seiner Vergaenglichkeit entgegen stuerzend...[/i] ... Abrupt richtete sich den Bursche im Bett auf, seine Haende im Laken festgekrallt, waehrend sich sein verschwitzter Oberkoerper unter schweren Atemzuegen hebte und senkte. Immer und immer wieder hallte die Stimme seines Freundes noch in seinem Kopf nach, ohne dass sie je erklungen war. Schwerfaellig, wie erdrueckt wanderten die Augen durch den Raum, suchend nach etwas, das nicht da war. Und so verblieb er ohne greifen zu koennen, was es gewesen, mit dem fahlen Gefuehl, das es mehr war, als er erfassen konnte, als er die Fuesse aus dem Bett schob und sich langsam erhob. Schlafen hatte sich erstmal erledigt. |