04.10.2015 22:52:08 | [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#98626) |
Nachtengel | [b]Treibende Leichen [/b] Dory, als Wächterin Hohenbrunn, die die Küste im Auge behielt, um Gefahren für ihren Ort frühzeitig zu erkennen, fielen die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=96571&limit=6&limitstart=42&Itemid=128#98611] angeschwemmten Leichen [/url] auf. Gemeinsam mit Reisenden barg sie diese und untersuchte die Leichen. Wie alt waren sie? Fiel außer den Fesseln ihr noch etwas auf? Kannte sie vielleicht jemanden? Dory meldete anschließend den grausigen Fund den Wächtern in Hohenbrunn und der Bürgermeisterin. Sie berichtete auch ihrer Freundin Layla davon. Zudem fragte sie nach, ob jemand fremde Schiffe gesehen hatte. Sie wollte mit helfen die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Sicher hatten die Armen Freunde oder Familie, die jetzt vergebens auf sie warteten. Deshalb wollte Dory auch heraus finden, wer die Unglücklichen waren und wer ihnen das angetan hatte. |
07.10.2015 10:56:56 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#98776) |
Marenzi | Vier der Leichen waren menschlich, einer schien ein Halbelf zu sein. Sie alle waren definitiv ertrunken. Die Fesseln waren fest um Arme und Beine gelegt worden, sodass sie keine Chance gehabt hatten, sich zu befreien. Die Lumpen die sie trugen waren einfach und erinnerten an Seefahrer. Zwei trugen noch einen Flachmann am Gürtel. Das was alle jedoch gemeinsam hatten, war ein Hautbild im Nacken. Ein Kraken, der eine Truhe umschlung. Dory kannte diese Männer nicht. Aus Hohenbrunn kamen sie definitiv nicht. |
07.10.2015 18:00:32 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#98866) |
Nachtengel | Da Dory die Toten nicht kannte, versuchte sie zu erforschen, wer sie waren. Die Mörder sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Sie schrieb Luca, der Seefahrerin und Käptin [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=65&id=84938&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#98863] eine Nachricht. [/url] Vielleicht sagte dieser das Zeichen etwas oder sogar die Toten. Eine weitere Nachricht schickte sie an die Silberwache Mirhaven, indem sie genau berichtete, was sie gefunden hatten. Soweit es in ihrer Macht lag, die Bürgermeisterin und ihre Schwester nichts dagegen hätten, würde sie die Toten vorläufig in einer der kühlen Höhle aufbewahren lassen, damit sie vielleicht identifiziert werden konnten und sie später so niemand sich um die Toten kümmern würde zu bestatten. |
10.10.2015 15:48:33 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#99070) |
Marenzi | Niemand iin Hohenbrunn, den Dory befragte, konnte ihr erklären, woher die Männer kamen oder wer sie gewesen waren. Es war lediglich gewiss, dass das Wasser sie angeschwemmt hatte. Ihren Kleidern und der Tätowierungen nach, könnte man vermuten, dass sie Seemänner waren. Aber auch das war eine Vermutung. |
14.10.2015 18:14:16 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#99240) |
Samy | Von Dory darum gebeten wandte sich Luca den Strömungen und Wellenbewegungen am Strand bei Hohenbrunn zu um heruaszufinden, woher die Körper angetrieben sein könnten. (Vorgehen ähnlich wie bei der Suche nach den Schiffen, s.dort) |
15.10.2015 10:00:11 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#99258) |
Samy | Luca schob den Spiegel zurecht und entzündete dann die kleine Kerze direkt neben dem Buch. Vielleicht enthielt das seltsame Buch ja Informationen, mit denen man die Richtung, aus welcher die Toten an Hohenbrunns Strand gespült worden waren, ableiten konnte. Weiterhin vermied Luca es aber, direkt in den Seiten zu lesen. Sie schlug das Buch auf und begann mit Hilfe des Spiegels, das Spiegelbild der Seiten zu lesen ... |
19.10.2015 14:05:43 | Aw: [SL Marenzi] Treibende Leichen nahe Hohenbrunn (#99456) |
Marenzi | Als erfahrene Seefrau war sie vermutlich in der Lage die Strömungen entlang der Küste zu lesen und zu kennen. Sie wusste daher, wenn die Männer hier an Land geschwemmt wurden, war die wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sie etwa ein, bis zwei Seemeilen vor der Küste in Richtung der Schneeberge ins Wasser hatten fallen können und dann irgendwann hier entlang gekommen sein könnten. Ein Nebel legte sich über den Spiegel. Es waberte.. ehe das Bild sich klärte. Aus den Augenwinkeln konnte Luca sehen, wie Bilder sich zu den Worten, die sie auf den Pergamentseiten lesen konnte, manifestierten. Nahm sie jedoch den Blick fort, verschwand auch das Bild. Es entstand eine Geschichte. Eine vielleicht recht bekannte sogar, über Piraten und einen Schatz; eine verschwundene Truhe und eine angezettelte Meuterei. Vielleicht hatte Luca diese Geschichte schon einmal gehört, vielleicht in einem Abenteuerbuch gelesen, vielleicht war sie ihr aber auch neu. |