28.07.2015 17:52:12 | Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#94883) |
Enaria | [spoiler]Der Charakter ist auch im Wiki nun vorhanden.[/spoiler] Schülerin Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien an der Verbotenen Schule und anderes) 1ter Tag nach der Rückkehr Spät am Abend kehrte die Schülerin der verbotenen Schule zurück nach Valvec. Eine lange Reise war es von der schwarzen Akademie, und so war sie doch ziemlich erschöpft. Als sie sich auf ihre Matte legte und an die Decke starrte, gingen ihr einige Gedanken durch den Kopf. "[i][b]Ob Meister Wetterlichts zufrieden sei oder sie bestrafen würde, weil es länger gedauert hatte als geplant.[/b][/i]" Doch dieser Gedanke wurde recht schnell verdrängt, den das Gefühl des erschöpft seins ärgerte sie zunehmend. "[i][b]Irgendwann werde ich diese lästigen Erschöpfungs-Erscheinungen nicht mehr haben, jeden Tag komme ich meinem Ziel etwas näher.[/b][/i]" Kurz darauf übermannt sie jedoch die Erschöpfung und sie schlief ein. Die Reise war scheinbar so ansträngend und erschöpfend, das sie bis in den späten Mittag schlief. Völlig zerzaust und mit einigen Abdrücken des Strohs in ihrem Gesicht, erhob sie sich und ging als erstes zum Waschzuber. So Eitel wie sie war, so hübschte sich die Schülerin auch auf. Feine Linien zog sie unter ihre Eisblauen Augen, um jene hervorzuheben. So wusste sie, das es als Schülerin in ihrer Position eh nicht leicht war zu bestehen. Ihr Haar band sie mit einem weißen Band das im kontrast zu ihren Pechschwarzen Haaren stand zusammen. Einmal Prüfte sie, ob der Zopf richtig sitzt und lächelte dann zufrieden. So Packte sie ihre Sachen zusammen, und begab sich an die Klippen, an der sich schon immer vor ihrem Besuch in der schwarzen Akademie stand. Als sie sich jenen näherte entdeckte sie einen etwas kleinere Gestalt als sie selbst. Weißes kurzes Haar konnte sie schon von einigen Schritten entfernt sehen. Kurz überlegte sie, ob sie jene Person die Klippen runter schubsen sollte, so stand diese Person doch an ihren Klippen. Es waren nicht ihre Klippen das war ihr durchaus bewusst, dennoch schien dort der Anfang ihres Schüler daseins zu sein. Einige Schritte herangehend war sie sich immernoch nicht entschlossen, wie sie reagieren sollte, doch dann Sprach sie einfach die Person an. Jene Person Stellte sich als Ang vor. Er trugt eine Halbmaske. War er so hässlich? Nun wäre in Valvec nicht aufgefallen, hässlicher als ein Goblin oder Grottenschrat konnte man kaum sein. Doch sah sie das der freie Teil des Gesichtes Schwarz/Grau ist. Nach einigen momenten merkte sie,das es sich hierbei um einen der dunklen Elfen handelte. Gesehen hatte sie noch keinen, Meister Wetterlicht wollte sie mal auf ein Treffen mitnehmen, aber dann bekam sie eine wichtigere Aufgabe. Dieser Dunkelelf schien jedoch etwas ruhigeren Temperaments zu sein, vielleicht wusste er, das er überlegen war vielleicht wusste er es aber zu anfangs auch nicht. Sie war sich sicher, er wüsste nicht, das er ihr überlegen war. In einem recht einfachem Gespräch stellte sich heraus, das dieser Wohl selbst dabei war/ist, die Künste der Nekromantie zu entschlüsseln und zu erlernen. Allerdings stellte sie auch schnell fest, das er auf ihre Künste der Betörung durchaus schnell ansprang. Vielleicht eher Konternt und vor allem unverholen, so grabschte er sie einfach an als wäre sie eine Sache. Empört scheuerte sie ihm eine, doch jener schien es eher zu genießen. Jedes mal wenn sie ihn berührte, spürte sie etwas mehr seine Macht. Er schien um einiges Mächtiger zu sein als sie selbst. "[b][i]Ist er etwa Meister Wetterlichts ebenbürtig?[/i][/b]" Jedoch konzentrierte sie sich gleich wieder mehr darauf, ihn um den Finger zu wickeln. So wusste sie, das dunkel Elfen doch sehr gerissen waren, aber auch durchaus gute Bündnispartner sein konnten. Solange man zumindest von nutzen war. Nun dies galt auch anders herum. Ihr war jedoch bewusst, das sie noch kaum was gegen ihn ausrichten konnte. Doch konnte sie es nicht lassen und versuchte ihn zu Blenden mit einem Zauber. Wenig überraschend, glitt der Zauber an dem dunkel Elfen ab, hatte sie doch schon einiges darüber gehört, wie widerstandsfähig dieses Volk war. Überraschender weise jedoch lachte der Dunkelelf nur belustigt. Hatte sie ihn womöglich tatsächlich um den Finger gewickelt? Oder war dies nur eines seiner Spielchen. Xsara versuchte sich keine unsicherheit anmerken zu lassen, und lächelte ihn wieder lieblich an. Das Spiel nahm weiter seinen lauf, allerdings voller respekt. Nach einiger Zeit an den Klippen, erschien ein weiterer Bewohner Valvecs. Meister Enian Schwarzflügel. Und er überbrachte schlechte Nachrichten. Er erzählte das Meister Wetterlicht vom Herzog als tot erklärt wurde, genauso wie von einigen anderen. Die Schule hätte nun beschlossen, das jeder Schüler in eigenforschung und komplett selbstständig lernen müsste. Allerdings gab es wohl auch eine gute änderung. Die Schule habe ihr Wissen erweitert. Einige änderungen gab es an der Schule seid dem sie das letzte mal dort gewesen war. So ließ sie erst einmal alles auf sich wirken, eher sie dort weiter Nachforschte. |
29.07.2015 12:57:58 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#94940) |
Enaria | Mehrere Tag nach der Rückkehr Ein weiterer Tag war angebrochen, und Xsara begab sich diesmal früh aus dem Bett um sich wie üblich wieder Aufzuhübschen. Wie vor einigen Jahren ging sie am morgen wieder raus an die Klippen, um über das Meer zu blicken und das Wetter einzuschätzen. Zumeist tat sie zumindest so, als könnte sie dies, auch wenn das absolut nicht der Fall war. Es dauerte nicht lange, und der Magister Ang stand neben ihr. Recht schnell kamen die beiden wieder in ein Gespräch, welches von viel Leidenschaft und Gefallen geprägt war. Der Mächtige Magier vermittelte ein wenig den Eindruck, das er ihr bei ihrem Studium helfen könnte und lud sie ein, mit ihm zur Hauptinsel zu Reisen. Scheinbar wollte er ihr die Macht der Wüste demonstrieren, denn sie war so quälend heißt, dass sie das Gefühl hatte, noch nie in ihrem Leben bisher so geschwitzt gehabt zu haben. "[i][b]Er will mich bestimmt nur in ein Badehaus kriegen damit er mehr lächzen kann! Oder führt er mich an eine Stelle, wo er mich Gefahrenlos verscharren kann?[/b][/i]" War dies sein Plan? So viel Aufwand? Das konnte sie sich dann doch nicht vorstellen. Aber man wusste ja nie bei diesem Volk. Tapfer stapfte die Schülerin die Dünen hoch, einige Schritter hinter dem Dunkelelfen. Beide waren so damit beschäftigt, das sie nicht einmal sahen, das eine Gestalt, die man eigentlich nicht übersehen hätte können, oben auf der Düne Stand. Ein Wesen mit gefiederten Flügeln welche Blütenweiß erschienen. Schweigend lauschte sie, was dieses Wesen zu sagen hatte. Doch das erste was der Schülerin und dem Magister vorgeworfen wurd, war, das ihre Seelen nicht rein wären. Bei dem Magister konnte sie es verstehen, das Volk war durchtrieben, Hinterlistig und Intrigant. Aber die Schülerin, ein reineres Herz gab es nicht, nur ehrliche Absichten, nie hatte sie jemals jemanden etwas versprochen und nicht gehalten. Allerdings je länger sie darüber Nachdachte, je verbundener fühlte sie sich dem Dunkelelfen und je eher spürte sie, das sie gar nicht so viel anders war. Sie benutzte andere als Werkzeuge, spielte mit ihren Reizen um jene zu Foltern oder um das zu kriegen, was sie so begehrte. Vielleicht war sie doch ein wenig unrein... ihre Seele. Aber nur ein kleiner Fleck darauf. Das Gespräch mit diesem geflügelten Wesen lief allerdings ohne einen Kampf ab, was die Schülerin doch etwas verwunderte, denn dieses Wesen nahm sich doch einiges raus. Als sich die Wege trennten und der Magister sich sicher war, das dieses Wesen sich noch einmal bei ihm melden würde, beschloss die Schülerin nach Mirhaven zu Wandern, das nicht so weit entfernt war. Angekommen in Mirhaven besuchte sie den Arkanen Orden. Hier würden angeblich wundersame Wesen Studieren. "[b][i]Die Bibliothek solle größer sein als jene in der Verbotenen Schule.[/i][/b]" So betrat sie jene und bekam gleich ein unangenehmes schleichendes Gefühl in der Magengegend. Sie stand fast direkt in einer Gruppe von einigen Zauberbegabten. Leise und Respektvoll abwartend versuchte sie dann auf sich aufmerksam zu machen und erzählte dem Meister vor Ort, das sie dem Arkanen Orden beitreten wolle, da sie für das Gewebe wohl empfänglich wäre. Sofort bekam sie ein Formblatt in die Hand gedrückt um sich anzumelden. Als sie an dem Luftwesen vorbei ging, wurde sie auf die Farben der Familie angesprochen, ob sie Tyrannos Anhängerin wäre. "[b][i]So eine niederträchtige Person, wie kann sie es wagen![/i][/b]", dachte sich Xsara. Doch schon ein wenig Geschult in solchen Situation aufgrund ihres Besuches in der schwarzen Akademie, riss sie sich zusammen und sagte, das sie niemals eine Tyrannos Anhängerin wäre, sondern das die Farben ihrer Familie waren. Wärend sie das Formblatt ausfüllte, merkte sie, das wohl Valvecer hier einen schweren Stand hatten, weshalb nur? Manche wurden zu unrecht verbannt, andere gingen freiwillig. Das der Ruf Valvecs nicht gut war, war ihr klar, aber das es schon eher in feindseeligkeit umschlug, überraschte die Schülerin. Sogleich wurde sie zu einem Symposiums eingeladen. Dieses Wort hörte sie zum ersten mal, dennoch folge sie nach einem zögerlichen moment den anderen in einen Klassenraum. Nach einigen momenten des Wartens, und der Ankunft weitere Magiebegabten und wohl auch anderes Getier, begann diese Besprechung. Doch diese Besprechung... sie zog und zog sich... Xsara hatte das Gefühl, das an ihrem Auge innerhalb wenigen momenten einige Jahrzehnte vorbeizogen. Jedoch versuchte sie alle Informationen sich zu behalten, bzw. Sie Aufzuzeichnen. Zwischenzeitlich betrachtete sie sich die Anwesenden. Darunter ein Feuerwesen, ein Luftwesen, jede menge blonde Frauen... "[b][i]Oh bei Valsharoon was wollen die alle mit blonden Haaren![/i][/b]", dachte sie sich. Doch ein kleiner dunkler Fleck war zwischen diesen ganzen förmlich leuchtenden Lebewesen. Rashal... ein früherer Bewohner Valvecs und für eine zeit lang ihr Bad-Gefährte. Doch er setzte sich ja damals schon von Valvec ab, bevor der Meister die Schülerin auf Reise schickte. In einem Flüsternden Gespräch, als der Informationsaustausch mal wieder zäh wurde, oder Xsara einfach nicht aufgepasst hatte, er fuhr sie von Rashal, das der Meister Wetterlichts vielleicht nicht tot sei. So verstand sie es, war sich aber der genaueren definition unsicher, und nahm sich vor, Rashal bei einem eventuellen Bad darauf nochmal anzusprechen. So ging sie nach der Besprechung, ein wenig früher, ins Mirhavener Badehaus. Doch schien er vergessen zu haben, das Xsara gerne ins Bad ging, oder war es desinteresse? Die eine Magiebegabte schmachtete ihn in Xsara Augen an. Eine weile lang überlegte sie im Bad, ob sie jenes Weib nicht entführen lassen sollte und einige Experimente an ihr durchführen sollte oder noch besser, sie den Horks der Nebellande zu Paarungszwege vorwerfen sollte. Wärend wohl andere Badegäste durchaus aufmerksam auf ihre reizenden Vorzüge wurden. [URL=http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=efb961-1438175372.jpg][IMG]http://www.bilder-upload.eu/thumb/efb961-1438175372.jpg[/IMG][/URL] ((razyboard.com)) Als ihre Haut schon so weich wurde, das sie das gefühl hatte, sie würde jeden Moment aufweichen und Abfallen, begab sie sich aus dem Bad, besserte einiges ihrer Aufhübschungsprozedur nach. Und machte sich auf den weg in den Hafen, um nach Valvec wieder zu gelangen. |
29.07.2015 20:27:44 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#94967) |
Enaria | Ein weiteres Werkzeug oder vielleicht auch Gespielin An jenem Abend konnte sie wohl nicht einschlafen, machte sie sich doch gedanken über allerlei Kräuter und Pflanzen, die sie zuvor in einem Buch gelesen hatte. Wie konnte man die Kräuter unterstützend für die eigenen Zwecke einsetzen. Die gedanken Kreisten in ihrem Kopf und ob der unruhe in ihr beschloss sie, ein wenig an ihre fast schon geliebte Klippen zu gehen. Das rauschen des Wassers, der Wind auf ihrer Haut. offensichtlich genoss sie es. Die Augen kurz schließend, um sich der Umgebung hinzugeben. Kurz darauf öffnete sie die Augen wieder und war überrascht, das der Magister Ang wieder neben ihr Stand. "[i][b]Wie macht er dies nur?[/b][/i]" Doch sie überlegte nicht lange, sondern erklärte ihm, was sie auf dem Symposium alles so erfahren hatte. Das Gespräch endete fast schon wieder in Körperkontakt, als eine Stimme sich bemerkbar machte. Cassiopeia nannte sie sich, wunderschöne weibliche rundungen, Schulterlange blondes Haar, ein wenig zu zugeknüpft für Xsara's geschmack. Doch hatte sie den Dunkelelfen ärgern wollen, berühte unverholen Cassiopeia und spielte mit dem jungen Ding. Ihre Haut war so Zart. Dabei blickt Xsara immer wieder zu dem Dunkelelfen und versuchte seine Willenskraft zu übertrumpfen. Je zärtlicher sie mit Cassiopeia wurde, desto näher kam Xsara an den Selbstbeherrschungsbruch des Magiers. "[i][b]Ich werde ihn häppchenweise Füttern und langsam seine Willenskraft brechen. [/b][/i]"Zumindest glaubte sie dies. Cassiopeia hingegen war fast ein wenig erstarrt, hatte sie Angst von Xsara oder vor dem Dunkelelfen. Vielleicht war sie auch einfach nur überfordert mit der Situation. Der Dunkelelf jedenfalls konnte sich wohl gut beherrschen, vielleicht lag es daran, das sie Menschen waren? "Vielleicht ist er nicht in der Lage dazu." bei dem gedanken lächelte sie erheitert. Als der Dunkelelf ging, jeder der Anwesenden wusste, weshalb er gegangen war... denn irgendwann würde auch Granit unter diesem Druck zerplatzen, merkte Xsara, das sie das junge Ding wohl in eine Lage gebracht hatte, die ihr dienlich sein konnte. Hat sich das junge Ding etwa in die Nekromantin verguckt? Genauer hatte es die Schülerin aber auch nicht vor, dies an dem Abend herauszufinden. So ging sie Abends alleine ins Bett. |
29.07.2015 20:45:00 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#94968) |
Enaria | Der nächste Morgen, weitere Namen. Am nächsten Tag, voller Motivation stand die Schülerin auf, machte ihren nun fast schon alltäglichen Spaziergangen zu den Klippen. Auf dem Weg dorthin wurde ihr klar, das sie einen Sklaven brauchen würde. Für Experimente, an dem sie Experimentieren konnte, und vielleicht einen, den sie zu ihrem Untergebenen machen konnte. Für kleinere Aufgaben, wärend sie am Studieren war. An den Klippen angekommen erhielt sie besuch von einem Ork. Aufgrund der Roten Rüstung zählte sie ihn erstmal zu der Garde. Doch recht schnell merkte sie, das er nicht nur ein Stumpfsinniger Hau drauf Ork war, sondern ein Kriegspriester des Gruumshs war. Er stellte sich mit dem Namen Garok Blutrabe vor, ein Name den sogar ein Mensch aussprechen konnte, dachte sich die Schülerin. In jenem Gespräch erfuhr sie, das dieser Ork dem Herzog wohl die treue geschworen hatte, wie sie einst. Und er zählte all jene zu dem neuen Stamm. Sie fand das ein wenig Amüsierend. "[i][b]Der nutzen des Orks könnte groß sein.[/b][/i]". Einen Ork als Bruder zu haben, das könne nicht jeder von sich behaupten. Doch schnell wurde ihr klar, das seine Kraft nicht das einzigste war, vor dem sie sich in Acht nehmen musste. Seine Ausstrahlung war doch etwas gewaltiger als angenommen. Und so wurde sie ihm gegenüber recht schnell kleinlaut vor allem als er mit seiner eindrucksvollen körperlichen Statur etwas näher kam. Selten wurde sie so eingeschüchtert. Recht schnell schlug sie sich bei dessen anblick auch die Ideen aus dem Kopf, aus einem Ork einen untoten Diener machen zu wollen. Doch dann tauchte eine junge Frau mit roten Haaren auf. Sie stellte sich als Kalistra el Cassadori vor und hatte einen merkwürdigen Dialekt. Wohl aus Sembia schien sie zu kommen. Sie schien noch recht neu bei der Valvecer Garde zu sein, doch hatte sie jetzt schon eine leicht Animalische Ausstrahlung. Man könnte sagen, die eines Wolfes. Immer mal wieder schaute sie sich um, ob andere in der nähe waren, die mit ihr eventuell in einem Rudel jagen würden. Doch da war zum Glück keiner. Die Schülerin sah aber sofort das Potential in der animalischen Dame und schloss einen Handel mit ihr. Auftrag: [spoiler]Der Auftrag war es, einen wilden Goblin zu fangen, möchlichst unverletzt. 50-100 Silbertaler bot sie der jungen Gardistin an, so sie ihre Arbeit gut erledigen würde, so könne sie sie öfter mal um eine Jagt bereichern, die daraufhin zustimmte. Es war dem Spieler überlassen, ob er eine Miniquest darauß machen will oder nur per Forum. Vielleicht findet sich ja auch ein Spieler, der lust hätte an den Experimenten leibhaft dabei zu sein. Sollte allerdings kein vollwertiger Spielcharakter sein.[/spoiler] Ein Goblin wäre für den Anfang ein eher unauffälliger Gefangener der nicht vermisst werden würde. So überlegte sie sich schon, wie sie ihn Brechen würde und was für Versuche sie an ihm durchführen würde. |
29.07.2015 21:17:23 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#94969) |
Enaria | 1.Ereignis (Vorfall vor der Oase) Als sie eines Abends eine Pause vom Studium brauchte und wieder richtung Klippen ging, begegnete sie einen Auflauf an der Oase. Was war da passiert? Eine Frau winzelte vor sich hin, die Wölfin und die andere Dame redeten auf das Opfer ein, Meister Enian und Magister Ang betrachteten dies aus der Entfernung. Die Frau verstarb, nachdem sie vor der Garde Weglaufen wollte, und Xsara ihr mit dem Stab ins Gesicht schlug, als diese an ihr vorbei rennen wollte. Die Leiche wurde ins Lazarett gebracht, Xsara bekam den Auftrag die Priesterin Saphiel Aschesturz mit dem Magister Ang zu begleiten und die Leiche zu untersuchen. Bei der Autobsie wurde festgestellt, das jemand die Hand der Frau an ihren Hals genäht hatte. Als die Angenähte Hand entfernt wurde, klaffte eine Große Wunde auf, aus der einige gräuliche Würmer fielen. Zum Glück waren die Meisten Tot durch einen Blitz des Magisters an der Oase. Als das Hemd aufgeschnitten wurde von der ruhigen Hand der Priesterin, wurde sichtbar, das jemand der Frau die Brüste Angenäht hatte. Womöglich als eine art Brutkasten? Von einer Obduktion wurde recht schnell abgesehen. Ein paar der noch lebenden Würmer wurden in ein größeres Glas getan samt ein wenig Gewebe und Fleisch der Frau, damit die Würmer nicht so schnell verhunger. Meister Enian nahm das Glas mit, und beauftrage Xsara am nächsten Tag damit, die Würmer zu untersuchen. Aus diversen Gründen, bekam sie das Labor Enians (4C) zur verfügung gestellt. So machte sie sich gleich auf, das Labor zu begutachten. Und diverse fehlende Sachen bei einem Handwerker ausschreiben zu bestellen im Namen des Meisters Enian. [spoiler]Wer hier Rp bischen was verdienen möchte: Xsara hängte ein Schreiben in der Handwerkskammer von Valvec aus:[/spoiler] [quote][i][u]Den Dunklen zum Gruße. Ich bin auf der Suche nach einem Handwerker, der sich darauf spezialisiert hat, Operationstische zu Entwerfen, an denen man einen Humanoiden fesseln kann. Zwischen Halbling und einem Menschen sollte dort alles drauf passen. So ihr dessen Fähig sein so meldet euch an der Verbotenen Schule und fragt nach der Schülerin Xsara C.Allensbane.[/u][/i][/quote] Nun wollte sie allerdings nicht die Zeit vergehen lassen, bis sich einer melden würde, sondern nahm gleich ihre erste Aufgabe in Angriff. |
02.08.2015 18:36:47 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#95239) |
Enaria | Aufarbeitung des Labors von Meister Enian Schwarzflügel Nach wohl dem ein oder anderen Gespräch mit einzelnen Handwerkern hatte Xsara endlich einen gefunden, der ihren wünschen wohl nachkommen könnte. Einige Tage später schon, brachte der Handwerker mit einigen weiteren Gehilfen einen massiven Holztisch in das Labor 4c. Vor Ort gab die Schülerin dem Handwerker die Anweisung, einige Schriftzüge in den Holztisch zu brennen. Im Tisch befanden sich an den längseiten mehrere Löscherpaare, durch die die verstärkten dicken Lederschlaufen passten. Ab den kürzeren Enden befanden sich auch einige löscher, aber wohl mit etwas mehr abstand zueinander. Der Sockel des Tisches war Massiv aber auch verstellbar. Jetzt fehlte nur noch das Forschungsobjekt. Dafür hatte sie ja jemanden auf die Jagt geschickt. Als die Handwerker das Labor verlassen hatten, sagte die Schülerin, das die Summe von Münzen wie besprochen bei Meister Enian Schwarzflügel eingefordert werden kann. Er wüsste bescheid, das es wohl etwa 4000 Münzen wären. Das Gespräch war beendet und sie betrachtete sich das Labor nocheinmal und überlegte ob noch etwas fehlen würde. Sie ging die Bücher durch, die wohl Meister Enian Schwarzflügel extra zu sich ins Labor geholt hatte. Blätterte in dem einen und dem anderen. Wohl auf der Suche nach Büchern über die Arkane Kunst in sachen Nekromantie, Beschwörung wie auch nach Büchern der Heilkunst, der Anatomie. Selbst nach einem Buch mit der Zellaufteilung des Körpers und den Nervenbahnen suchte sie. Doch fand sie wohl wenige, wenn nicht sogar gar keins der Bücher in seinem Labor. "[b][i]Wozu braucht dieser Mann ein Labor?[/i][/b]" Aber dies kam ihr wohl auch zu Gute. Durch das Verschwinden von Meister Wetterlicht und den neuen Regeln der Schule, war es schwer, an ein Forschungslabor zu kommen. Doch durch ihn hatte sie wohl einiges an Glück. Half ihr vielleicht der Erzmagier der Nekromantie? Hatte er weitere Pläne für sie? Doch schnell wurde der Schülerin wieder bewusst, das sie nur durch den willen des Meisters Schwarzflügel an dieses Labor gekommen sei. "[i][b]Warum sollte sich auch Valsharoon für eine Made wie mich interessieren.[/b][/i]" Ihr war durchaus bewusst, das sie zwar schon einiges gelernt hatte, aber bisher erst an der Oberfläche geschürft hatte. Durch das Forschungsobjekt in den nächsten Tagen erhoffte sie sich, die oberste Kruste des Versteckten Wissens zu brechen. Zufrieden ließ sie ihren Blick nochmal durch das Labor gleiten und lächelte zufrieden. Einen größeren Käfig in der Ecke rundete den Blick ab. Ein paar Kleinigkeiten musste sie noch erledigen. An den Schreibtisch setzend, verfasste sie einen Brief, den sie an die Schulleitung übergeben würde. Brief an die Schulleitung [quote][i]Werte Magisterin der Nekromantie Nurashalee, mit diesem Brief möchte ich darauf Hinweisen, dass ich, Xsara C.Allensbane, das Labor von Meister Enian Schwarzflügelt, Labor 4c zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich habe es etwas Umrüsten müssen, da es zum Beispiel keinen Labortisch hatte. In kürze wird mir wohl ein Goblin übergeben, er ist nicht von Valvec. Ein Wilder von der Hauptinsel. So mir dieser übergeben wird, werde ich in diesem Labor in nähernder Zukunft einige Experimente an ihm durchführen. Vielleicht habt ihr ja einmal Zeit, vorbeizuschauen, und mir einen Rat zu geben, wie ich was besser angehen kann. Da Meister Wetterlicht ja nicht mehr da ist und es beschlossen wurde, das die Schüler in eigenregie Studieren, hoffe ich dennoch, das ihr darauf etwas schauen könntet. Ich hoffe nur das forschungsobjekt verstirbt nicht zu schnell. Nebenbei betreibe ich auch die Untersuchung an den Würmern, im Auftrag von Meister Enian Schwarzflügel, die bei dem Vorfall vor der Oase aufgefunden worden sind. Desweiteren könnte es sein, das ich die Dame Saphiel Aschesturz aus dem Lazarett ab un zu in die Schule bitten werde, damit sie vielleicht mein Versuchsobjekt am Leben erhält. Dadurch wäre der Aufwand natürlich geringer. Ich wollte euch nur über meine Absichten in Kenntnis setzen. Mögen die Dunklen mit uns sein. Hochachtungsvoll [b]Xsara C.Allensbane[/b][/i][/quote] |
04.08.2015 00:57:19 | Aw: Xsara C.Allensbane (Ankunft, Studien,Experimente) (#95270) |
Enaria | [b]1.Forschung über implantierte Würmer zu Ereignis 1.[/b] [i]Da sie nun etwas Zeit und ruhe hatte, würde sie das Glas mit den 3 Würmern vom Regal nehmen, und diese erst einmal Autopsieren und die Merkmale die ihr auffallen, Aufschreiben. Dazu würde sie auch ein Magie Entdecken anwerfen.[/i] [b][u]Autopsie:[/u][/b] Färbung: Braun manche eher Schwarz Länge: ein Daumenglied lang Dicke: 0,3 cm Fresstiefe seid Gestern: gar nicht Anzahl der noch lebenden Würmer: zwei Entdeckte Magie: Ja [b][u]Erkenntnisse:[/u][/b] Braun bis fast Schwarze Würmer, mit einer länge von geschätzten 3cm. Die dicke beträgt etwa 0,3 cm. Langsam Schlängelnd bewegen sich die Würmer fort. Seid dem Vorfall vor einigen Tagen, haben sie sich wohl nicht ins Fleisch gefressen. Seid dem Vorfall ist ein Wurm wohl nicht mehr am leben. Ob es an dem Blitz von Magister Ang hängt, ist schwer zu sagen. [b][u]Sondererkenntnis:[/u][/b] Diese Würmer haben eine magische Aura. Welcher Aura sie genau entspricht, kann ich allerdings nicht sagen. [i][b] Nach einigen Stunden würde sie einen Überlebenden Wurm mit einer Pinzette auf dem Glas holen, und diesen verschiedenen Flüssigkeiten, sollte dabei einer versterben, nimmt sie die nächsten, falls noch einer da ist.[/b][/i] [b][u]Flüssigkeitsuntersuchung und Obduktion[/u][/b] Trinkwasser: keine Reaktion Meerwasser: wird Aufgesogen Verdünnter Alkohol: keine Reaktion Reiner Alkohol: keine Reaktion Diverse Kräutermischungen: nicht getestet [b][u]Erkenntnis:[/u][/b] Der Wurm reagiert auf Meerwasser wie ein Schwamm, der alls in sich aufnimmt. Liegt vielleicht am Salz oder der Mineralien. Doch ist nicht genauer Definierbar. [b][u]Obduktion:[/u][/b] Untersucht unter dem Vergrößerungsglas: Organe: gänzlich zerplatzt Füllinhalt: steinharte Bröckchen Widerstand der Hülle: weich matschig [u][b] Ergebnis:[/b][/u] Es scheint, als wären die Organe (falls so ein wurm wirklich welche besitzt) komplett zerplatzt. Dabei wurden steinharte Bröckchen im Körper gefunden, die vielleicht das extrahierte Salz des Meeres sein könnten. Liesen sich jedoch nicht wieder in Wasser auflösen innerhalb kürzester Zeit. An für sich war die Haut der Würmer wie erwartend matschig weich. Sie wurden also wohl als Eier in den Hals implementiert. [i]Eine Abschrift des Untersuchungsergebnisses wurde an Meister Enian Schwarzflügel mittels eines Boten geschickt. Eine zusätzliche Abschrift befand sich aber auch auf seinem Schreibtisch, wärend das Original in einem noch fast leeren Buch übertragen wurde.[/i] |