11.06.2015 18:54:47 | Expedition zu den Gith (#93050) |
Mard Aylomen | Nachdenklich betrachtete Enian [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=90369&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#92921]den Brief der Freifrau[/url]. Gedanken schoben sich ihm durch den Kopf. [i]War das die richtige Truppe, war es wirklich gut Garok den Oberbefehl zu geben. Oder hätte er allein gehen sollen ?[/i] Kurz wanderte sein Blick zu dem Sud , den er gerade aufkochte und dann wanderte sein Blick zu den leeren Phiolen, die bereitstanden für den entstehnden Trank. [i]Ja es war noch viel zu tun, aber sie müssten einfach Erfolg haben. Er musste weiter alles vorbereiten...[/i] |
12.06.2015 17:55:21 | Aw: Expedition zu den Gith (#93096) |
Lyvain | Garok fand man kurz vor der Expedition im Tempel, vor dem Abbild der Orkgötter knieend. Er war dort in ein Gebet an Gruumsh vertieft, dass er mit lauter Stimme und auf orkisch sprach. [i] Großes Einauge, bald ist es soweit und wir werden zum Land der Githyanki aufbrechen um sie auf ihrem eigenen Territorium zu bekämpfen und einen der ihren gefangen zu nehmen. Angeblich soll es unter ihnen welche der stärksten Kämpfer weit und breit geben, aber ich werde ihnen zeigen das sie deinen Kindern nichts entgegen zu setzen haben und deshalb bitte ich dich um deinen Segen für diese Jagd. Wir werden Chaos und Zerstörung unter ihnen sähen, auf das ihre Nachkommen noch in Furcht von dem erscheinen unserer Jagdrotte erzählen werden! [/i] Ob das Gebet tatsächlich gehör fand wissen wohl nur Garok und Gruumsh selbst. |
17.06.2015 11:03:28 | Aw: Expedition zu den Gith (#93292) |
Mard Aylomen | Langsam seufzend lies sich Enian ins Wasser des Badebeckens sinken. Ein wohliges seufzen entfleuchte ihm, als das Wasser langsam Blut und Schweiss von seinen Körper nahm. Es war anderes gekommen als sie.... als er gedacht hätte. Nun stand alles in den Sternen, ob es erfolgreich war und das ganze wirklich einen Sinn hatte. Ein Schauder durchlief ihn , als er sich an die Hitze erinnerte die dort unten herschte, wie sich alle wie das berühmte Spawnferkel über dem Feuer vorkamm. Als sie auf die ersten Gith traffen und jene nicht wie eine Invasionsmacht einer anderer Ebene wohlgeordnet und dizipliniert, sondern ehr wie einige wilde Bersker einfach auf sie losstürmten und versuchten sich ihrer zu entledigen. Vorsichtig befühlte er seine geschwollene Nase, ihm war es vorgekommen, als hätte ihn eine Keule isn gesicht getroffen, als er gegen diese verfluchte unsichtbare Barriere gelaufen war und es schmerzte ihn noch mehr das sie keinen Weg gefunden hatten , diese zu durchbrechen. Einen Befehlshaber wollten sie bringen, jemand der wusste was los war. Doch was hatten sie bekommen, einen jungen Gith, der wahrscheinlich nichtmal viel wusste. Gut die obere Ebene war realtiv Gith frei, man könnte sie sichern, wenn nicht diese verdammte Hitzte wäre. Nein für Valvec war die Mission nicht wirklich ein Erfolg zuviel Unbekanntes zuviel musste gehofft werden, nein das war wirklich kein Sieg. Langsam sang Enian tiefer ins Wasser, bis er spürte wie das Wasser über sein Kopf schwappte, doch für ihn und das entstehnde Haus war es ein wahrer einzigartiger Sieg und Erfolg. Wie Nargath und Garok, sogar einen Gardisten bedrohten, damit sich jene nicht an den Frauen vergriffen. Wie Nevilamos log, wie Chantalle ohne zögern ins Wasser sprang um den ertrinkenden Gith zu retten. Ja wie sogar ungefragt, sie sich gegenseitig halfen einen weiteren Gith, auch wenn Tod , ins Konzil zu schaffen. Diese Leute kannten sich kaum, doch hatten sie zusammengearbeitet und sie ahtten sich gut geschlagen. Ja er war zu freiden , sehr zufrieden, der erste Grundstein für seinen Plan war gelegt und er war solide. Langsam folgte sein Blick einigen Luftblasen, die aus seinen Mund aufstiegen. Fast schien es als ob etwas rot aus seinen Augen glühten, als ihm der Gedanke durch den Kopf schoß. Ja es hatte begonnen , nun gab es kein Halten mehr, Erfolg , oder Untergang.... Valvec mach dich bereit, ein Schwarzflügel ist hier. |
17.06.2015 13:15:14 | Aw: Expedition zu den Gith (#93297) |
Lyvain | Garok saß nackt am kleinen Fluss im Krähenforst und wusch sich staub und Blut von seinem massigen Körper, seine Ausrüstung lag aufgehäuft neben ihm. Das kühle Flusswasser tat seinem Körper gut nach der großen Hitze im Reich der Gith und neben ein paar leichten verbrennungen, hatte er sich auch ein paar kleinere Verletzungen zugezogen, in denen das kühle Nass brannte. Das erfrischende Wasser in kombination mit dem leichten Schmerz belebte Garoks Geister und so dachte er über die abgeschlossene Jagd nach. Einerseits hatten sie einen Sieg errungen, denn viele Githyanki lagen nun Tod in ihrem reich und sie hatten es geschafft einen Gefangenen zu machen. Andererseits war der Gefangene aber scheinbar niemand von hohem Rang, sondern nur ein Welpe des Githyanki-Stammes. Es machte sich aber auch Enttäuschung darüber breit, dass ihre Gegner nicht so starke Krieger gewesen sind, wie man ihnen nachsagt, denn angeblich sollen sie zu den gefürchtetsten Kämpfern weit und breit gehören. Die Tatsache ihrer Schwäche ist aber offensichtlich auf diese seltsame unsichtbare Wand zurückzuführen, die die Githyanki von ihrem eigentlichen Stamm abschneiden. Es wird also unumgänglich sein diese magische Mauer auf kurz oder lang einzureißen, um sich mit der Hauptstreitmacht des Githyanki-Stammes messen zu können. Nun galt es aber erstmal den Gefangenen zu befragen, um herrauszufinden was in den feuerhöhlen vor sich geht. Mit dem letzten Gedanken im Hinterkopf machte sich Garok daran seine Ausrüstung zu kontrollieren und zu säuber. Sein Runenspeer und die orkische Kriegsaxt erhielten dabei besonders viel Aufmerksamkeit. |