23.05.2015 19:46:51 | [Fallakte] Blutpest (#92454) |
ShawnoftheDead | Durchsuchung angeleitet durch Wächterin Ivana Komarov Bei der Durchsuchung der Behausung der Familie ((Behausung wird nachgetragen)) , fanden wir eine Tote Frau mit dem für die Seuche, typischen Todes Erscheinungen. Wir sammelten Nahrung, Tiere [an der Seite gekrakelt" : zu dem Zeitpunkt noch lebend DANKE Auch PRACK! " daneben wurden eine Art wütendes Gesicht gemalt] und Stoffe. All dies gaben wir zu Händen des Heilkundigen. Ich befahl anschließend nicht zu reinigende Kleidung, Handschuhe und Mundtücher zu verbrennen und ein heißes Bad zu nehmen. Die Wohnung wurde versiegelt und eine Wache postiert. Ich rate zu weiteren Durchsuchungen, da die Haustüre der Behausung offen stand und damit die Gefahr besteht das, bereits Plünderer, oder andere neugierige Personen sich angesteckt haben. Wächterin Komarov - magische Unterstützung |
24.05.2015 17:47:27 | Aw: [Silberwache] Fallakte Blutpest (#92482) |
Prak | *bei den Bericht von Ivana wurde ein Krackeliges Herzchen bei der Bemerkung gezeichnet und dann noch mit schon deutlich besseren schrift geschreiben* Bitter Schön - PrAk |
01.08.2015 19:47:05 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95198) |
-Depp- | [quote] [b][u][size=4][center]Bericht zum Giftanschlag im Silbernen Drachen[/center][/size][/u][/b] [ul] [li]Am xx.xx.xxxx TZ (April 2o15) trat eine Unbekannte an den Tisch der Herrschaften Bories Yaronath, Fräulein Cynthia und Jocasta von Rothenfels heran und gab sich als Schankmaid des 'Silbernen Drachen' aus, welche eine Trankrunde zum Wohle der neuen Rätin ausgeben wollte. Anbei führte sie eine Flasche Rotwein. Die Herrschaften Yaronath und Cynthia disponierten um und wählten Met für den Herren und Weißwein für die Dame. J.v. Rothenfels blieb bei dem schon dargereichten Wein.[/li] [li]Bories Yaronath war der erste der von dem dargereichten Getränk etwas zu sich nahm.[/li] [li]Es erfolgte der Hautwechsel zu einem Wiesel[/li] [li]Gesichert auf dem Arm der J.v. Rothenfels erfolgte ein weiterer Hautwechsel zu einem Bären[/li] [li]Verletzung der J.v. Rothenfels durch Kralle und Gewicht dessen[/li] [li]Abermaliges Hautwechseln des Betroffenen zur ursprünglichen, humanoiden Gestalt unter Verlusst von Fell[/li] [li]Beginn der Blutungen aus sämtlichen Körperöffnungen und der Haut (Blutschwitzen),Bluthusten und Schmerzkrämpfe[/li] [li]Hinzurufen des Priesters Arvon Lichtstein und Behandlung durch diesen was zur Beruhigung der Situation und zum Abklingen der akkuten Symptome gereichte.[/li] [li]Aufnahme der Ermittlung durch Leutnant Rashal Lafalie[/li] [li]Sicherung von Rotwein, Metprobe und Weißweinresten[/li] [li]Einlieferung des Betroffenen ins Mirhavener Hospital [/li] [/ul] [size=2]Berichterstatter: Jocasta von Rothenfels, Bories Yaronath[/size] [/quote] [quote] [b][u][size=4][center]Bericht zu den Infizierten[/center][/size][/u][/b] [center][b][u]- Infektionsherd I. -[/u][/b][/center] [b][li]Bories Yaronath - Infizierter, Patient 0[/li][/b][ul] [li]2 Tage nach dem Vorfall aus dem Mirhavener Hospital aufgrund von Symptomfreiheit entlassen[/li] [li]7 Tage nach dem Vorfall Zurueckorderung ins Mirhavener Hospital nach Abschluss der Untersuchungen des Heilers Dante Brady[/li] [li]Nach erneuter Untersuchung als infiziert unter Quarantaene gestellt. [/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung der Infizierten Jocasta von Rothenfels und Alva Alythdottier durch Blutkontakt. Voraussichtliche Ansteckung der Infizierten Jiao durch Schweiss- und / oder Hautkontakt.[/li] [li]Symptome: Starker Kopfschmerz[/li] [/ul] [b][li]Jocasta von Rothenfels - Infizierte[/li][/b][ul] [li]Zeugin des Vorfalls[/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung durch Blutkontakt mit Patient 0[/li] [li]Wurde 7 Tage nach dem Vorfall von dem Heiler Dante Brady untersucht und als infiziert unter Quarantaene gestellt[/li] [li]Symptome: Schwindel und Kreislaufeinbrueche[/li] [/ul] [b] [li]Alva Alythdottir - Infizierte[/li][/b][ul] [li]Zeugin des Vorfalls[/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung durch Blutkontakt mit Patient 0[/li] [li]Wurde 8 Tage nach dem Vorfall von dem Heiler Dante Brady untersucht und als infiziert unter Quarantaene gestellt[/li] [li]Symptome: Starker Husten mit Blutauswurf[/li] [/ul] [b] [li]Jiao - Infizierte[/li][/b][ul] [li]Voraussichtliche Ansteckung durch Schweiss- und/ oder Hautkontakt mit Patient 0[/li] [li]Wurde nach Routineuntersuchung ohne Handschuhe von Patient 0 untersucht und als Infizierte unter Quarantaene gestellt.[/li] [li]Symptome: Starker Husten und Schwindel[/li] [/ul] [center][b][u]- Infektionsherd II. -[/u][/b][/center] [b][li]Attentaeterin (Name bisher unbekannt) - Infizierte[/li][/b][ul] [li]Ansteckungsgrund bisher unbekannt. Kontakt zu Gift wird vermutet.[/li] [li]Wurde ermordet in der Kanalisation aufgefunden.[/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung der Infizierten Veronika und Leo durch Hautkontakt. [/li] [li]Symptome: Unbekannt[/li] [/ul] [b][li]Veronika - Infizierte[/li][/b][ul] [li]Vermutliche Ansteckung durch Koerperkontakt zur Attentaeterin, die sie gemeinsam mit ihrem Sohn im Hafen erkrankt vorfand und ihr Essen reichte.[/li] [li]Kehrte mit ihrem Sohn etwa 2 Zehntage nach dem Anschlag im Hospital ein. Wurde von dem Heiler untersucht und als Infizierte unter Quarantaene gestellt.[/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung der des Opfers (Mutter) durch Koerperkontakt. [/li] [li]Symptome: Schwindel[/li] [/ul] [b][li]Leo - Infizierter[/li][/b][ul] [li]Vermutliche Ansteckung durch Koerperkontakt zur Attentaeterin, die er gemeinsam mit ihrem Mutter im Hafen erkrankt vorfand und ihr Essen reichte.[/li] [li]Wurde von seiner Mutter etwa 2 Zehntage nach dem Anschlag blutend im Hospital eingeliefert. Wurde von dem Heiler untersucht und als Infizierter unter Quarantaene gestellt.[/li] [li]Voraussichtliche Ansteckung der des Opfers (Grossmutter) durch Koerperkontakt. [/li] [li]Symptome: Verstaerkte Symptome, vermutlich durch noch nicht vollstaendig entwickelten Koerper. Schwindel und Schmerz[/li][/ul] [b][li]Mutter von Veronika - Opfer [/li][/b][ul] [li]Vermutliche Ansteckung durch Koerperkontakt zu Veronika und Leo[/li] [li]Wurde etwa 3 1/2 Zehntage nach Infizierung tot in der Wohnung der Familie aufgefunden (siehe Wachbericht von Waechterin Komarov)[/li] [li]Symptome: unbekannt[/li] [/ul][b][center]------------[/center][/b] Weiterhin sei festzuhalten, dass sich trotz Koerper- und Fluessigkeitskontakt zu den Infizierten einige Personen nicht ansteckten. Als jene seien benannt: [ul] [li]Adam Larsson[/li] [li]Arvon Lichtstein[/li] [/ul] [size=2]Berichterstatter: Bories Yaronath[/size] [/quote] |
01.08.2015 20:26:55 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95201) |
-Depp- | [quote] [b][u][center][size=4]Nachforschungen zur Blutpest I. - Krankheit[/size][/center][/u][/b] Aus den Akten und Aufzeichnungen von Stadtverwaltung und Halle der Sieben liessen sich die folgenden Informationen zusammentragen: [b] [li]Erster verzeichneter Auftritt der Blutpest vor ~85 Jahren.[/li][/b] [b] [li]Erste Symptome[/li][/b][ul] [li]Kleinere Einträge sprechen von ersten Vorfällen.[/li] [li]Bürger leiden unter Nasenbluten, Schwindel und starkem Kopfschmerz.[/li] [li]Die behandelnden Medicie scheinen ratlos, kein Eintrag deutet darauf hin, dass man Zusammenhänge erkennt. Selbst weitere Einträge mit verschlimmerten Symptomen lassen diese Erkenntnis in den ersten Tagen aus bleiben.[/li] [/ul] [b][li]Weiterer Verlauf[/li][/b][ul] [li]Erste Einträge über Fälle, wo die Patienten aus den Poren zu bluten begannen.[/li] [li]Berichte über heftigste Schmerzattacken die die Probanden sich auf dem Boden winden ließen.Es reift die Gewissheit, dass es Zusammenhänge geben muss.[/li] [li]Der Name Blutpest taucht zum ersten Male auf.[/li] [li]Nach diesem Eintrag und der Nennung des Übels tauchen Seitenweise Listen in den Akten auf von Todesfällen – alle markiert mit: Verstorben an der Blutpest.[/li] [li]In einer Aufzeichnung eines behandelnden Medici finden sich Einträge über die Zeitlinie der Krankheit:[/li] [ul][li]Von Erstkontakt mit einem Kranken bis zu den ersten Symptomen: ~ Fünf Tage[/li] [li]Ersten Symptome, (Schwindel, Kopfschmerzen, Nasenbluten) nehmen an Intensität fortlaufend zu: ~ Fünf Tage[/li] [li]Nach ~ elf Tagen beginnt der Patient Blut zu schwitzen.[/li] [li]Heftigste Schmerzen, Eintritt des Todes nach ~ zwei Tagen.[/li] [/ul][/ul] [b] [li]Handhabung[/li][/b][ul] [li]Die Einträge in den Stadtarchiven künden von Hilflosigkeit und Verzweiflung. Es schien eine rauhe Zeit gewesen zu sein. Voller Angst und Furcht, sobald auch nur einer begann zu bluten, selbst wenn jener nicht infiziert war.[/li] [li]Es findet sich ein Eintrag, wo darüber gesprochen wird, dass die Kranken und all jene, die mit ihnen Kontakt hatten, weg gebracht wurden.[/li] [li]Immer wieder tauchte ein bestimmter Name bei jenen Einträgen auf: Llanfa Geraldson.[/li] [li]Die Toten brachte man augenscheinlich auf einen heutzutage vergessenen Friedhof außerhalb der Stadtmauern, am Fuße der Berge gen Winterrache.[/li] [/ul] [b] [li]Abschluss[/li][/b][ul] [li]Es findet sich kein Eintrag über den Verbleib der Kranken.[/li] [li]Keinerlei weitere Einträge folgen. Nach den Listen mit dem Namen ist die Akte leer und es taucht auch kein Krankheitsfall mehr auf. Es ist als wären sie vom Erdboden verschluckt. Fast als wäre die Krankheit von einem Moment auf den anderen verschwunden.[/li] [/ul] [b] [li]Zeitzeugenberichte[/li][/b][ul][li] Herr Murgrimm Hammerwind berichtete, dass die Zwerge zu jenen Zeiten damals vermehrt unter sich geblieben waren, weswegen wenig der Zeitgeschichte um die Blutpest in seinem Gedächtnis verblieben ist. Auf die Frage hin, ob er wisse, wohin die Erkrankten verschwunden seien hatte er folgendes zu sagen:[/li] [ul] [li]Seinen Erinnerungen zur Folge, wurden die damalig Erkrankten in dem Gebäude der Halle der Sieben gebracht und dort versorgt. Es muss dazu gesagt sein, dass zu jener Zeit das geistliche Gebäude noch Teil der Stadtmauer war. [/li] [li]Er wusste zudem zu berichten, dass die zu beklagenden Toten außerhalb der Stadt bei gesetzt worden seien. Das die Erkrankten verschwunden sein sollen, davon wusste er nichts, konnte aber Namen nennen von ihm bekannten Überlebenden. Da genannt seien Helmut Schriefhalm, Baumeister, verstorben vor ~ 6o Jahren und Schreiber Kalheim verbleib unbekannt. [/li] [li]Herr Hammerwind bedauerte jedoch, nicht mehr über deren Geschichte zu Zeiten der Pest erfragt zu haben, so dass er nichts berichten konnte über den damaligen Heilungsverlauf. Jedoch verwies er auf die Familie Geralt Nissen, welche mit dem damaligen Baumeister Schriefhalm befreundet gewesen seien und deren Nachfahren vielleicht noch um Zeitgeschichte durch Überlieferung wissen könnten.[/li] [/ul][/ul] [size=2]Berichterstatter: Jocasta von Rothenfels, Bories Yaronath[/size] [/quote] |
01.08.2015 20:47:32 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95202) |
-Depp- | [quote] [size=5][b][u][center]Nachforschungen zur Blutpest II. - Llanfa Geraldson[/center][/u][/b][/size] Nachforschungen in den Archiven der Stadtverwaltung, des Tempels und des Arkanen Ordens ergaben die folgenden Erkenntnisse: [size=4][b][center]- [u]Llanfa Geraldson | Zur Person[/u] -[/center][/b][/size] [b] [li][u]Allgemeines[/u]:[/li][/b][ul] [li][b]Geburtsjahr:[/b] unbekannt[/li] [li][b]Geschlecht:[/b] männlich[/li] [li][b]Todeszeitpunkt:[/b] unbekannt[/li] [li][b]Todesursache:[/b] Unbekannt[/li] [/ul][b] [li][u]Bisher bekannte Vita[/u][/li][/b][ul] [li]Der Name Llnafa Geraldson taucht das erste mal im Jahre xxxxTZ(~85 Jahre vor aktuellem Zeitgeschehen in Mirhaven) auf als Alchemist und Heiler, welcher bei den Geschehnissen um die Blutpest einen Anteil getragen hat.[/li] [li]Wie dieser Anteil geartet ist, ist unbekannt.[/li] [li]Redlicher Kirchgänger; es finden sich regelmäßige Einträge in den Spendnebüchern[/li] [li]Ruf als experimentierfreudiger Alchemist[/li] [li]Er verfasste ein Buch über die Alchemie.[/li] [li]Verbleib Llanfas Geraldsons ist unbekannt.[/li] [li]Eine Generation später taucht eine weitere Geraldson auf, den Akten zu entnehmen, die Tochter, Jora.[/li] [li]Dieser stammt Erik Geraldson ab, welcher im Jahre xxxx (April 2015), dem Jahr der Entstehung dieser Aufzeichnungen, im Rathaus zu Mirhaven als Archivarassistent arbeite.[/li][/ul] [size=4][b][center]- [u]Llanfa Geraldson | Zum Werk des Alchimisten[/u] -[/center][/b][/size] [li][b][u]Allgemeines[/u][/b][/li][ul] [li]Das Werk findet sich in den Archiven der Bibliothek des Arkanen Ordens zu Mirhaven. Es handelt sich dabei um ein dünnes, vergriffenes Buch voller Aufzeichnungen, Rezepte und Zeichnungen[/li] [/ul][b][u] [li]Inhalte[/li][/u][/b][ul] [li]Das Buch ist bis zur letzten Seite gefüllt, überwiegend mit Rezepten, Probeanalysen und groben Zeichnungen von Pflanzen und deren Querschnitte. Im letzten Viertel des Bandes jedochwird die Schrift weniger ordentlich, an einigen Stellen gar krackelig wirkend. Ganz so als hätte der Schreiber es sehr eilig gehabt, oder wäre nervös gewesen. Der Großteil der Formeln, die hier kreuz und quer an den Rändern niedergeschrieben wurden oder die Zwischenzeilen füllen, scheinen konfus und ergeben für den Leser nicht unbedingt Sinn.[/li] [li]Es scheint sich um alchemistische Formeln zu handeln. Vieles ist durchgestrichen oder unsauber verschmiert, als hätte die Tinte keine Zeit gehabt, ins Pergament einzuziehen, ehe man mit dem Handrücken unvorsichtigerweise darüber fuhr. Das erste Mal tritt in diesen Zeilen das Wort "Blutpest" auf. Dick unterstrichen und eingekreist, kommt es immer wieder vor. Zwei Seiten folgen, auf denen Stichpunkteartig weitere Notizen zu sehen sind. Beobachtungen von Patienten, die erste Symptome zeigen. Nichts konkret medizinisches, wie es bei einem Arzt üblich wäre, sondern eher wie von einem Außenstehenden. Wieder werden die Kritzeleien undeutlicher und hektischer als nun verschiedenste Formeln folgen; Einige gleich schon durchgestrichen, andere mit einem Fragezeichen versehen. Hier erkannt der Leser sicherlich den ein oder anderen Namen eines Gewächses wieder, oder eines Steinstaubes. "Heilung möglich??", steht dick unterstrichen an einem der Seitenränder neben den unzähligen Formeln. So man auf das Datum achtet, sind die einzelnen Einträge jeweils nicht mehr als einen Tag auseinander verfasst worden. Teilweise sogar zwei oder drei am gleichen Tage.[/li] [li]Dann jedoch kommen die ersten niederschmetternden Berichte. Tote. Es sind Tote verzeichnet, so viele davon. Erste Patienten, bei denen die Symptome ausgeschlagen waren und Überhand genommen hatten und schließlich den Kampf verloren haben.[/li] [li]Geraldson schien nur noch entschlossener, ein Gegenmittel zu finden, denn die letzten zehn Seiten des Buches, sind ausschließlich von komplizierten alchemistischen Formeln übersäht, hier und da mit verschiedensten kleineren Zeichnungen und Versuchsansätzen. Das wichtigste jedoch ist die allerletzte Seite des alten Buches. "Heilung nicht geglückt." steht dort wieder in ordentlichen akkuraten Lettern. Und daneben: "Aber man kann es hinauszögern. Zeit kaufen."[/li] [/ul] [size=2]Berichterstatter: Jolanda Thea, Jocasta von Rothenfels, Bories Yaronath[/size] [/quote] |
02.08.2015 16:30:36 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95234) |
-Depp- | [quote] [size=4][b][u][center]Nachforschungen zur Blutpest III. - Die Toten und ihr Verbleib[/center][/u][/b][/size] [ul] [li]Grossteil der Erkrankten der Blutpest vor 85 Jahren waren zwischen 20 und 35 Jahren alt. Randerscheinungen auch bei anderen Altersgruppen, aber deutlich gemindert. [/li] [li]Nachforschungen hinsichtlich des Verbleib der Toten brachte eine Listung zum Vorschein, die einen alten Friedhof am Fuss der Berge erwaehnte. Zu jenem sollen die Toten gebracht worden sein. Untersuchung des Friedhofes durchgefuehrt. Beiliegend der Bericht dazu von Stadtwartin Cynthia. [/li] [li]Verschwundene Erkrankte nicht auf der Friedhofsliste vermerkt, muessen woanders hingebracht worden sein.[/li] [/ul] [size=2]Berichterstatter: Jocasta von Rothenfels, Bories Yaronath[/size] [/quote] [quote] [b][u][center][size=4]Zusammenfassung und Erkenntnisse der Expedition am XX.XX. zum alten Friedhof (Hügelgräber)[/size][/center][/u][/b] [ul] [li]Es zogen aus im Auftrage der Stadt: Leutnant Rashal Lafalie, Herr Adam Larsson, Fräulein Cynthia, später stieß hinzu Paladina Lilifer[/li] [li][b]Ziel:[/b] den alten Friedhof zu untersuchen, wo vor langer langer Zeit unter anderem die Opfer der Blutpest bestattet sein sollten, desweiteren: Pflanzen und Proben sammeln[/li] [li]Der Weg zum Friedhof war beschwerlich, Gnolle lauerten in der Nähe, ohne Schaden anzurichten, Goblins griffen an, konnten aber verscheucht oder vernichtet werden.[/li] [li]Der Friedhof war in wabernden Nebel gehüllt, das Gras hüfthoch, Pflanzen überwucherten den Zaun und das schief in den Angeln hängende Tor: Kein Zweifel: dieser Ort hatte lange schon keine Pflege erfahren oder war betreten worden. Das letzte Begräbnis muss Jahrzehnte hergewesen sein.[/li] [li]Wir teilten uns auf und taten, was getan werden musste. Es lässt sich in drei - zum Teil parallel laufende Aktionen - zusammenfassen:[/li] [li]Rashal wachte mit einem Wurbeil in der Hand, kontrollierte, ob die Goblins wirklich tot waren und hörte bei dieser Gelegenheit ein Ächzen am Aussenzaun des Friedhofs. [/li] [/ul] [li][u][b]Der Fund der Kette:[/b][/u][/li] Wir anderen untersuchten Grabsteine und Sarkophage. Die verwitterten Grabstätten waren moosbedeckt und kaum noch entziffern, zum Teil fand man Namen, die noch heute in Mirhaven getragen werden von alten und noch heute reichen Familien. Ein Grabstein unterschied sich jedoch: das Moos war abgekratzt, der Stein war weniger verblichen und wirkte erstaunlich sauber, so als hätte sich jemand um ihn gekümmert. Die Inschrift besagte: [i][b]„Maria von Heiterwald“ , das Sterbedatum lag 104 Jahre zurück. Darunter eine Inschrift: „Ein langes Leben, voll Leid und Glück – gedankt einem Mann, in Ehren Llanfa Geral….“ [/b][/i]Adam hat die Inschrift entsprechend kopiert. Das Grab wurde geöffnet: der Sarg war gutes Holz, im Sarg: das komplett und vollständig erhaltene Skelett einer Frau (den Kleidern nach zu urteilen), um den Hals eine Kette mit einem leuchtend roten Stein in Form einer Träne. Dieses Kette fühlte sich warm und lebendig an. Trotz Lilifers Hinweis auf Grabräuberei entschliessen wir uns, diese Kette mitzunehmen für weitere Untersuchungen, weil die Beseitigung der Seuche Priorität hat. Das Skelett aber liessen wir unversehrt. Ausserdem wurde Lilifer versichert, dass die Kette danach zurückgebracht würde. [li][b][u]Auffinden der Krypta:[/u][/b][/li] Weiter hinten auf dem Friedhof erhob sich ein majestätisches, düsteres Mausoleum, aus dem monoton-dumpfes Klopfen ertönte, unter dem die Tür leicht vibrierte. Wir entschieden uns, dem auf den Grund zu gehen, es gelang mir, das Schloß zu öffnen. Natürlich unter Einhaltung aller Schutzmassnahmen, sei es Schild oder Segen. Nach dem ersten Schwall abgestandener Moderluft zeigte sich eine untote Frau in langem, früher sicher mal kostbaren Kleid. Ihre Stirn war eingedrückt: vermutlich rammte sie seit langer Zeit damit wieder und wieder gegen das Tor. Rashal führte einen Schwertstreich – doch sie wehrte sich nicht, nur aus dem Schnitt sickerte allerlei Sekret und Flüssigkeit (Probe davon wurde mitgebracht). Ein Auge fiel aus der Höhle (wurde ebenfalls sichergestellt und Dante übergeben). Das Seltsamste war: sie sprach – oder besser äusserte sich, wenn auch nur mit einem Wort: Belinda. Adam gab sie dem Frieden der Götter anheim und sie fand diesen mit einem letzten Seufzen. Im Mausoleum standen noch andere Särge, jedoch waren alle bis auf einen – Belindas – verschlossen. Lilifer schleppte die Überreste in den Sarg zurück und sprach einen Grabsegen. Inschrift des Grabes: [i][b]„Belinda von Niederfels, geliebte Frau und Schwester, Geb. und Sterbedatum“[/b][/i] [li][b][u]Der alte Mann:[/u][/b][/li] Rashal hörte es als erstes: das Ächzen am Zaun. Dann sahen wir es, und hielten es im ersten Moment für eine Geistergestalt, doch der Nebel spielte uns wohl einen Streich: es war ein alter, gebrechlicher Mann mit schütterem, grauen Haar, der gramgebeugt am Zaun stand und zum Friedhof blickte. Er trug nur ein Hemd, was gerade so seine Blöße bedeckte, keine Hose, keine Schuhe. Er muss öfter hier stehen, denn das Gras war niedergetreten dort vor dem Zaun – es war eine Stelle, die ihm guten Blick auf das Mausoleum bot. Sein Name ist „[b][i]William Edgar von Niederfels[/i][/b]“, er ist der Mann von Belinda. Diese starb nach seinen Worten an gebrochenem Herzen wegen ihres gemeinsamen Sohnes. Darauf ging er aber nicht näher ein: ob es wegen seines Todes ist und die Mutter das Kind betrauern musste? Ob er eine Tat vollbrachte, die unrühmlich war? Jedenfalls hat Herr von Niederfels noch Enkel, denen er von seiner Frau erzählte. Eine Büste von ihr stünde noch in seinem Haus in Mirhaven. Er schien verwirrt, und doch waren einige seiner Worte von erstaunlicher Klarheit [i]„Ich habe immer gewusst, dass sie eines Tages kommen, niemand hat mir geglaubt. Ich wusste es immer! Vergessen haben sie, allesamt – aber ich nie“[/i] Er war in Trauer, dass die Stadt sie vergessen hatte. Jedoch war er froh, dass sie nun ihre Ruhe gefunden hat. Danach zogen wir zurück und beschlossen, später für das GEdenken der Verstorbenen Sorge zu tragen. [b][u] [li]Folgende Fragen drängen sich mir auf: [/li][/u][/b] Wusste er, das seine Frau keine Ruhe hatte in der Krypta? Ahnte er ihren Untod? Warum sonst stand so oft vor dem Zaun? Was hat es zu bedeuten: Ich habe gewusst, dass sie kommen? Wer? - er muss vor „ihnen“ gewarnt haben und wurde nicht angehört. Was wollten „Sie“?. Warum war er so zornig, dass seine Frau von der Stadt vergessen war? Hat sie etwas getan, um die Stadt zu retten? Vielleicht um den Preis des Untods? Was ist mit dem Sohn? Auffällig ist noch: wir fanden auf den Gräbern keine Hinweise, dass es Opfer der Blutseuche waren, keine Gedenktafel der Stadt mit Namen der Opfern. Noch eine Frage stellt sich mir: Maria von Heiterwald, die Frau, deren Kette untersucht wurde: ihr langes Leben verdankte sie Llanfa Geraldson. Warum ausgerechnet ihm? Nur weil er ein begabter Kräutermann war oder weil er sie heilte? Bewahrte?. [size=2]Berichterstatter: Stadtwartin Cynthia[/size] [/quote] |
02.08.2015 17:15:04 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95236) |
-Depp- | [quote] [size=5][b][u][center]Nachforschungen zum Amulett[/center][/u][/b][/size] [b][center][size=4]- [u]Uebersicht[/u] -[/size][/center][/b][ul] [li]Allgemeines: Magische Kraft, oftmals in Schmuckstuecken versiegelt.[/li] [li]Verbindungen:[/li] [li]Die Blutpest: Ein solches Amulett wurde in der Grabstaette der an der Blutpest verstorbenen Maria von Heiterwald am Fuss der Berge vor Mirhaven[/li] [/ul] [b][u] [li]Historisches[/li][/u][/b] Jener Begriff taucht vor allem in Verbindung mit Schmuckstücken auf. Scheinbar waren jene in den früheren Zeiten oftmals genutzt worden um Leben zu retten oder Geliebte Personen zu beschützen. Nach und nach schwanden jene Kleinode aber aus den Erwähnungen, je näher es in die heutige Zeit ging. Fast mochte man gar sagen das vergessen wurde wie sie hergestellt wurden. [center][b][size=4]- [u]Lebensblut | Blutpest[/u] -[/size][/b][/center] [b][u] [li]Allgemeines[/li][/u][/b][ul] [li]Ein roter, tropfenfoermiger Anhaenger in einer Fassung, befestigt an passender Kette.[/li] [li]Geschaetzte Herstellung etwa 80-90 vor XXXX T.Z.(Mai 2o15)[/li] [li]Schwach spuerbare, magische Aura bei Beruerung des Kleinods. Gefuehl der Waerme.[/li] [li]Magische Aura nur Restmagie, Vermutung einer weitaus staerkeren Aura und Wirkung nach juengerer Herstellung.[/li] [/ul] [b][u] [li]Untersuchungsergebnisse[/li][/u][/b] [u] [li]Nicht-magische Untersuchung[/li][/u][ul] [li]Nichtmagische Untersuchung des Amulettes zeigt deutliche Aehnlichkeiten zu den als Lebensblut bekannten Schmuckstuecken auf, obgleich der Historie zu Folge lange vergessen wurde, wie jene herzustellen sind. Es koennte sich dabei um eine Nachahmung oder Wiederbelebung der alten Kuenste handeln. Moeglicher Hersteller oder Beiwirker des Amuletts koenne Llanfa Geraldson sein.[/li] [/ul] [u] [li]Magische Untersuchung[/li][/u] [b]1) Untersuchung des Kleinods „Lebensblut“ durch Jocasta von Rothenfels[/b][ul] [li]tropfenförmiger Anhänger in silberner Fassung, befestigt an passender Kette.[/li] [li]Geschätzte Herstellung etwa 80-90 vor XXXX T.Z.(Mai 2o15)[/li] [li]bei haptischer Untersuchung ein Gefühl der Wärmeabsonderung[/li] [li]latente, arkane Präsenz (Aura) bei sensorischer Untersuchung spürbar[/li] [/ul] [b]2) Wirkung der These „Identifizieren“ auf das Untersuchungsobjekt[/b][ul] [li]Aufkommen einer Lichterscheinung deren Ursprung im Inneren des Objektes mit Einhergehen der Bildung eines rötlichen Schleiers um den mittig im Schmuckstück arangierten Stein[/li] [li]Wärmeentwicklung im Körper des Thesenwirkers.[/li] [li]Beobachtung beginnender, strudelförmiger Bewegung innerhalb des roten Steines, Sogwirkung[/li] [li]Erkenntnis und Identifikation des Agregatzustand innerhalb des Steines und Einordnung als eine Flüssigkeit.[/li] [li]Wärmeentwicklung im Korpus des Wirkers intensiviert sich über die Dauer des Zaubers[/li] [li]Erkennstnis und daraus resultierende These, dass Wärme und Sogwirkung Einfluss auf den Gesundheitszustand der Wirkerung haben bis hin zu Heilung[/li] [li]Ende der Wirkungsdauer der These und Rückkehr der krankheitsspezifischen Symptome in temporär verstärkter Form[/li] [li]Erkenntnis und daraus resultierende These, dass das Untersuchungsobjekt ein Artefakt sei, welches individuell angepasst auf den Träger seine Funktion entfaltet und Fremdträger keinen Nutzen daraus ziehen können.[/li] [/ul] [b]3) Wirkung der These „Magie lesen“ auf das Untersuchungsobjekt[/b][ul] [li]Das Artefakt birgt Schutzrunen bannmagischer Natur.[/li] [/ul] [b]4) Untersuchung des Kleinods "Lebensblut" durch Jolanda Thea[/b] [ul] [li]Materialbestimmung[/li] [ul][li]- reines Silber[/li] [li]- Nicht besonders wertvoll, aber gut verarbeitet[/li] [li]- Sowohl das Metall das den Stein hält, als auch die Kette, sind aus jenem Silber gefertigt.[/li] [li]- Der Stein ist kristalliner Natur[/li] [li]- Die Rotfärbung basiert auf der darin enthaltenen Flüssigkeit[/li][/ul] [li]Runen abzeichnen und interpretieren[/li] [ul][li]- Bindungsrunen mit der Wirkweise, Dinge zu verbinden ohne das die einzelnen Substanzen jedoch ihre Einzigartigkeiten verlieren[/li][/ul] [/ul] [b][u] [li]Suche in der Bibliothek des Arkanen Ordens nach Hinweisen[/li][/u][/b][ul] [li]vereinzelt Hinweise in besonders alten Aufzeichnungen[/li] [li]Hinweise über Verwendung in früheren Tagen der Stadtgeschichte[/li] [li]Buchfund mit der Aufzeichnung des benötigten Zaubers zur Herstellung eines solchen Kleinodes.[/li] [li]Listung der benötigten Ingredenzien:[/li] [ul][li]- Blut des Erkrankten[/li] [li]- Tempestas detinere[/li] [li]- Wasser aus der Quelle Eldath[/li][/ul] [li]Dies gilt es durch die Bindungsmagie zu verbinden und in den Stein zu bringen. Auch wird Blut und Wasser haben vom Erkrankten innerhalb der Quelle vermischt zu werden[/li] [/ul] [size=2]Berichterstatter: Jocasta von Rothenfels, Bories Yaronath[/size] [/quote] [quote][center][b]Lebensblut-Amulett aus den vergessenen Friedhof[/b] Notizen von J. Thea [/Center] [b]Erkenntnisse aus der „Identifikation“[/b] Siehe Akte zur Blutpest Es ist denkbar, dass es sich um ein Artefakt handelt, welches individuell auf einen Träger angepasst ist. Zumindest die Geschichten um Lebensblut legen diesen Schluss nahe. Allerdings gilt hier zu beachten, dass je nach Kriterien der Gegenstand auch von anderen Wesen benutzt werden kann. Als Beispiel, wenn die Bedingung für die Benutzung einen Magiewirkenden Träger voraussetzt, so kann dieses Artefakt von einem jeden Magiewirkenden Träger aktiviert werden, aber nicht von jemanden der keine Magie wirkt. Da das Amulett bereits nach einfacher Magie, wie der Magie der Identifikation eine Verbindung mit dem Untersuchenden einging ist es nicht ratsam selbst Magie auf das Amulett zu wirken. Vor allem da der [b]Zauber nicht das gewünschte Ergebnis brachte![/b] und sich irregular verhielt und eine Verbindung mit dem Wirker einging. Denkbar wäre auch, dass es sich um ein Artefakt handelt. Dessen magiesche Eigenschaften liesen sich nicht über die Identifikation bestimmen. Überprüfbarkeit ist wie folgt gegeben: Schriftrolle „Sagenkunde“ mit den notwendigen Anleitungen zu ihrer Benutzung zusammen mit dem Amulett zu Rothenfels schaffen und beides zusammen verwenden lassen. Wird das Amulett durch die Magie aktiviert, dann steht erneut eine Reaktion zu erwarten. Außerdem lassen sich damit weitere Erkenntnisse sammeln. [b]Offene Aufgaben[/b] Material des Amulettes bestimmen Runen abzeichnen und interpretieren, bei Bedarf den Runenmeister hinzuziehen. Dies sollte allerdings nicht notwendig sein. Bibliothekssuche nach Hinweisen auf Lebensblut-Amulette durchsuchen. Vermutlich handelt es sich hierbei um einen nekromantischen Akt, im Sinne der Übertragung von negativen Energien auf ein anderes Lebewesen, welches über den Stein erfasst wird. Ebenso wären beschwörerische Tendenzen denkbar, welche erklären könnten, dass diese Kunst in Mirhaven durch die Einwirkung des Ordens aufgrund des Verbots der beiden Schulen ins Vergessen geriet? Kopie des Amulettes durch Yuki anfertigen lassen [/quote] |
10.08.2015 16:26:09 | Aw: [Fallakte] Blutpest (#95530) |
-emptySoul- | [center][b][u]Bericht zur arkanmagischen Ausspähung des zerstörten Artefaktes „Lebensblut“[/u][/b] Das Bild zeigt die Weitergabe des noch intakten Artefaktes durch eine männliche Hand an eine -augenscheinlich junge - Frauenhand Selbige reicht es in gealtertem Zustand an ein Kind (respektive eine Hin; aber unwahrscheinlich ob des weiteren Bildverlaufes) weiter gegeben hat. Das nächste Sichtbare ist der Körper einer älteren Dame, tot. Ob der aus zu machenden Gegebenheiten an der Blutpest verstorben. Es war ein blutgetränkter Holzboden aus zu machen. Weiter zu sehen war eine blonde Frau welche mit offensichtlichem Wohlgefallen das Amulett vom Hals der Toten nimmt. Beim Aufnehmen zeigt sich Glassplitterflug, vom Amulett ausgehend. So mag es beim Niederfall des Opfers zertört worden sein oder bei der Aufnahme. Die blonde Frau ist von mir zweifelsfrei als jene zu identifizieren gewesen, welche im Drachengarten die mit der Seuche kontaminierten Getränke an uns aus gab. Gez. JvR freie Arkanistin im Dienste der Silberwache und Advokatenkammer[/center] |