21.04.2015 18:05:53 | [Rathaus|Aussenpolitik] Elboria (#91148) |
-Depp- | Eine Akte, in der der offizielle Schriftverkehr und die diplomatischen Ausarbeitungen zwischen Elboria und Mirhaven festgehalten werden. |
21.04.2015 18:14:43 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91152) |
-Depp- | Folgender Brief wurde in Elfisch und in der Handelssprache hinterlegt: [quote][center] Geehrte Botschafterin Thal’ia La’Faera, als Botschafterin Elborias sei Euch mitgeteilt, dass ich - Bories Yaronath - von Seiten Mirhavens als Ansprechpartner fuer Elboria in diplomatischen Belangen ernannt wurde. Gerne nehme ich mich Euren Anliegen an und sehe zukuenftigen Treffen mit Freude und Hoffnung entgegen. Es wird erbeten, jene Information innerhalb Elborias an jene weiterzutragen, die davon profitieren moegen. Sollten von Seiten der Elfen Bedenken zu meiner Person als diplomatischem Vertreter bestehen, so bitte ich jene an den Rat der Stadt Mirhaven heranzutragen, auf dass jemand Geeigneteres gefunden werden moege. Ich verbleibe in der Hoffnung auf ein baldiges Treffen und eine fruchtvolle Zusammenarbeit zwischen unser beider Heimaten. Aa’lasser en’coialle n’natula baru, Bories Yaronath[/center] [/quote] |
21.04.2015 18:18:58 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91154) |
-Depp- | Erneut, zweierlei Abschriften, in Elfisch und der Handelssprache. [quote][center] Geehrter Dlandyrr vom Hause Sha'athel, von Leutnant Lafalie wurde der Besuch der ehrenwerten Loraye und Eurer Selbst an die Raete der Stadt Mirhaven herangetragen. Gern sind Mirhaven und die Raete bereit Euch in jener Angelegenheit Gehoer zu schenken, doch erfordern ihre Pflichten - besonders nun, kurz nach der Ernennung - ihre Aufmerksamkeit derzeit in Mirhaven selbst. Um Euch an dieser Stelle weder vertroesten noch unangemessen Warten zu lassen, moechte ich mich - meinerseits diplomatischer Abgesandter der Stadt Mirhaven fuer Elboria - als Mittler zwischen Euch und dem Rate anbieten. So jenes Euer Einverstaendnis finde, bitte ich um eine kurze Rueckmeldung. Ich gedenke Euch bei Zustimmung gemeinsam mit dem Leutnant Lafalie - seinerseits zustaendig fuer die Sicherheit der Stadt und somit passender Ansprechpartner in der von Euch angebrachten Thematik - in Elboria aufzusuchen. Bis dahin verbleibe ich in der Hoffnung auf ein baldiges Treffen und eine fruchtvolle Zusammenarbeit. Aa’lasser en’coialle n’natula baru Bories Yaronath [/center][/quote] |
04.05.2015 10:40:00 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91615) |
-Depp- | [quote="Byra" post=91354]Auf dem ein oder anderen Weg erhielt Bories die Antwort auf sein Schreiben. Auch diese Nachricht war in elfischer Sprache verfasst worden, doch waren die Runen schnörkellos und bar jeder Verzierung. Nur bei genauerem Hinsehen konnte er einige Details ausmachen, welche zwar nicht den Inhalt des Textes veränderten aber vermutlich eine andere Bedeutung besaßen. Vielleicht nur ein anderer Dialekt? [quote]Dem Schöpfer zum Gefallen, seien ihr und Leutnant Lafalie hiermit als meine Gäste in der Hohen Stadt des Volkes willkommen geheißen. Besucht mich im Sain Amdir zum nächsten Zyklus des zunehmenden Mondes. Es wird dafür Sorge getragen, dass es euch während eures Aufenthaltes weder an Speis noch an Trank mangeln wird. Auch die hochgeschätzte Botschafterin Tha'lia vom Haus Elenath wird sich die Ehre geben und euch empfangen, auf dass es gelinge unter unseren gemeinsamen Bemühungen diese neuerliche Bedrohungen abzuwenden. Rimmia lani Dlandyrr Sha'athel [/quote][/quote] |
04.05.2015 11:02:03 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91620) |
-Depp- | Erneut, zweierlei Abschriften, in Elfisch und der Handelssprache. [quote][center] Geehrte Botschafterin Thal'ia, mit Freuden habe ich die Antwort Dlandyrrs zu einem zukuenftigen Treffen vernommen. Bedauerlicherweise muss ich an dieser Stelle mitteilen, dass derzeit eine Krankheit einige wenige Buerger Mirhavens - darunter auch meine Person - ereilt hat. Um weiteren Erkrankten vorzubeugen, sind alle bereits Betroffenen im Hospital zu Mirhaven unter Quarantaene gestellt. Eine weitere Ausbreitung der Krankheit konnte so verhindert werden, doch werden diese Umstaende mich zunaechst von einer Ausreise aus Mirhaven abhalten. Sobald die Krankheit ueberstanden, werdet Ihr erneut Nachricht von mir erhalten, um einen geeigneten Zeitpunkt fuer unser Zusammentreffen zu finden. Ich bitte die Umstaende zu entschuldigen. Moegen die Goetter mit Wohlwollen auf Euch hinab blicken. Aa’lasser en’coialle n’natula baru, Bories Yaronath [/center][/quote] [quote][center] Geehrter Dlandyrr vom Hause Sha'athel, mit Freuden habe ich Eure Antwort zu einem zukuenftigen Treffen vernommen. Bedauerlicherweise muss ich an dieser Stelle mitteilen, dass derzeit eine Krankheit einige wenige Buerger Mirhavens - darunter auch meine Person - ereilt hat. Um weiteren Erkrankten vorzubeugen, sind alle bereits Betroffenen im Hospital zu Mirhaven unter Quarantaene gestellt. Eine weitere Ausbreitung der Krankheit konnte so verhindert werden, doch werden diese Umstaende mich zunaechst von einer Ausreise aus Mirhaven abhalten. Sobald die Krankheit ueberstanden, werdet Ihr erneut Nachricht von mir erhalten, um einen geeigneten Zeitpunkt fuer unser Zusammentreffen zu finden. Ich bitte die Umstaende zu entschuldigen. Moegen die Goetter mit Wohlwollen auf Euch hinab blicken. Aa’lasser en’coialle n’natula baru, Bories Yaronath [/center][/quote] |
10.05.2015 18:24:40 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91923) |
-Depp- | [quote="Byra" post=91729]Die Antwort war einfach und wie auch die letzte schmucklos gehalten. Keine Floskeln oder unnötigen Schnörkel sollten vom Kern der Nachricht ablenken. Auch der Absender fehlte- aber vielleicht war dieser auch gar nicht nötig. Die Nachricht wies auch hier wieder die präzise niedergeschriebenen elfischen Runen in für das Auge gefälliger Anordnung auf. [center][quote]Eure Bereitschaft von diesen Widrigkeiten zu berichten zeugt von Weitsicht. Begrüßenswert wäre es auch wenn ihr eure Erkenntnisse über diese Epidemie im Rahmen volksübergreifender Koalition weitergebt, auf dass diese Krankheit nicht aus Unwissen und Unachtsamkeit unter den Völkern fruchtbaren Boden finden mag.[/quote][/center][/quote] |
10.05.2015 20:00:09 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91933) |
-Depp- | Wie ueblich, zwei Abschriften, eine in der Handelssprache, eine in Elfisch. [quote][center] Geehrter Dlandyrr vom Hause Sha'athel, anbei uebersende ich Euch die von Euch gewuenschte Zusammenfassung ueber die derzeit in Mirhaven ausgebrochene Krankheit. So sie fuer Euch weitere Fragen offen laesst, so koennt Ihr jene gern an mich uebersenden, und ich werde sie Euch bereitwillig beantworten. Im gleichen Zuge moechte ich Euch an dieser Stelle um einen Gefallen bitten, der uns in der weiteren Behandlung der Krankheit von Hilfe sein koennte. Helfer stiessen bei der Untersuchung des Friedhofes, welcher die Toten der an der ersten Blutpest verstorbenen, beherbert, auf ein Amulett, dessen Untersuchung eine magische Praegung aufwies, die unter den Menschen als Lebensblut bezeichnet wird. Ich habe Euch ein weiteres Informationschreiben bezueglich dessen angefuegt. Da das wissen zur Herstellung beschriebener Schmucktstuecke unter den Menschen wahrscheinlich verloren, moechte in an dieser Stelle anfragen, ob ihr hinsichtlich dessen im Hohen Volke forschen und etwaiges gefundenes Wissen an uns uebermitteln koenntet, aufdass es uns in der weiteren Behandlung dienlich sein koenne. Ich verbleibe mit Dank und Hoffnung auf bessere Tage, an denen wir nicht nur ueber Schriftbilder, sondern Auge in Auge sprechen moegen. Aa'lasser en'coialle n'natula baru, Bories Yaronath [/center][/quote] [quote][i][b][u]Blutpest[/u][/b][/i] [b]Allgemeines:[/b] Die Blutpest ist eine Krankheit die bereits vor circa 85 Jahren in Mirhaven wuetete und der zur damaligen Zeit viele Menschen in der Stadt zum Opfer fielen. Zur damaligen Zeit fand ein Alchemist namens Llanfa Geraldson zwar nach derzeitigem Wissensstand kein komplettes Heilmittel, jedoch aber die Moeglichkeit den Krankheitsverlauf hinreichend hinaus zu zoegern. Wie mit der Ansteckung zur damaligen Zeit umgegangen wurde ist bisher nicht bekannt, es wird allerdings noch dieser Hinsicht von weiter geforscht. Zur damaligen Zeit wurden die Kranken gesammelt und behandelt. Es wird von Ueberlebenden berichtet, die anscheinend noch Jahrzehnte spaeter weiter lebten. Genaue Aufzeichnungen gibt es diesbezueglich ebenso nicht, allerdings wird auch dahingehend noch weiter gesucht. Uebertragen wird die Krankheit durch (soweit wir wissen) jedwede Art von Koerperfluessigkeiten. Direkter Kontakt zu Betroffenen ist daher tunlichst zu vermeiden. Mit einem ausreichenden Abstand von 6 Schritt und entsprechender Schutzkleidung kann weiter mit den Betroffenen interagiert werden. Weiterhin scheint die Seuche - wie auch andere - Rassenabhaengig anders zu verlaufen. Waehrend sie fuer Menschen toetlich endet, erfuhren Zwerge nur Krankheitserscheinungen aehnlich einer Grippe, jedoch kein Blutschwitzen und ebenso fiel kein Zwerg der Blutpest zum Opfer. Wie sich die Krankheit bei Elfen, Halblingen und Gnomen verhaelt ist bisher nicht bekannt. [b]Symptome und Verlauf:[/b] [i]Klassischer Verlauf (aus den Aufzeichnungen der Stadt Mirhaven)[/i] [li]circa 5 Tage sympomloser Verlauf [/li] [li]circa 5 Tage symptomhafter Verlauf: Symptome variieren drastisch und treten meist getrennt voneinander auf. Konstante Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten und Husten (teilweise mit blutigem Sputum) sind die bisher haeufigsten Symptome der Krankheit. Im Laufe der 5 Tage nehmen die anfangs schwach auftretenden Symptome drastisch in Staerke zu.[/li] [li]ab Tag 11 begannen die Betroffenen Blut zu Schwitzen und aus diversen Koerperoeffnungen zu bluten, einhergehend mit starken Schmerzen. Jenes hielt zumeist 2 Tage an, bis die Betroffenen verstarben. [/li] [i]Aktueller Verlauf:[/i] [li]circa ein halber bis ein Zehntag symptomloser Verlauf[/li] [li]circa ein Zehntag symptomhafter Verlauf: Die Symptome sind die gleichen wie im klassischen Verlauf und es treten nur einzelne Symptome bei den Betroffenen auf. Eine Verschlimmerung der Symptome konnte abgesehen von den mit tagelangem Symptomverlauf einhergehenden Erschoepfungszustaenden bisher nicht verzeichnet werden. (Anmerkung: Durch medizinische Behandlung koennte dieser Eindruck verfaelscht sein.)[/li] [li]Todesfaelle sind bisher noch keine verzeichnet. Die einzige Abweichung von diesem Muster bildet Patient 0, dem die Krankheit via eines Giftes verabreicht wurde (siehe Ausbruch)[/li] [b]Ausbrueche und Ansteckungen:[/b] [li]In der Taverne Mirhavens gab sich eine bisher unbekannte Frau als Schankmaid aus und servierte 3 Personen Freigetraenke zur Feier der neuen Raete. Jene Getraenke waren mit Gift durchtraenkt. Patient 0 war der erste, der von den Getraenken trank (dies gesagt, ob der folgenden Ereignisse blieb er auch der Einzige). Binnen zweier Herzschlaege wandelte sich der Betroffene von seiner normalen Gestalt in die Form eines Wiesels. Kurz darauf erfolgte eine weitere Wandlung in die Gestalt eines Braunbaeren. Unter Fellverlust und Schmerzen wandelte er sich schliesslich in seine normale Gestalt (Halbelf) zurueck. Dabei begann ein starkes Blutschwitzen, Blutungen aus allen Koerperoeffnungen, ebenso wie Schmerzkraempfe. Ein Priester des Morgenfuersten behandelte den Betroffenen schliesslich mit diviner Magie (Entgiften und Wunden heilen), bevor Patient 0 ins Hospital der Stadt gebracht wurde. [/li] [li]Nach Genesung wurde der Patient aus dem Hospital wieder entlassen, bis sein Blut von dem Heiler Dante Brady untersucht wurde. Dabei fand der Heiler Spuren der Krankheit weiterhin in dem Blutbild von Patient 0. Von den drei Personen, die in Blutkontakt mit Patient 0 kamen, wurden zwei (Mensch und Halbelf) mit der Blutpest infiziert, wohingegen dritte Person (Aasimar) keinerlei Spuren der Pest aufweist (Was die Theorie der Rassenselektive der Krankheitweiter bestaerkt). Daraufhin wurden sofortige Schutzmassnahmen eingeleitet, die Betroffenen im Hospital in Quarantaene gestellt, und mit ihnen in Kontakt stehende Personen ebenso untersucht, ohne dass sie Spuren der Krankheit aufwiesen.[/li] [li]Eine der Gehilfinnen des Heiler infizierte sich waehrend der Quarantaene mit der Krankheit an Patient 0, da sie Schutzmassnahmen ignorierte und mit den Schleimhaeuten des Patienten in direkte Beruehrung kam. Nach ihrer Aussage laesst die Ansteckung auf eine magische Krankheit schliessen, da ihr Koerper natuerliche Krankheiten abweist. [/li] [li]Nach ueber einem Zehntag der bereits bestehenden Quarantaene fand sich eine Mutter mit ihrem Sohn im Hospital ein, der ebenso mit der Blutpest infiziert war. Jener stand in keinem Kontakt zu einem der bereits infizierten und ob des zeitlichen Verlaufs ist es ausgeschlossen, dass er von einem der bereits Betroffenen angesteckt werden konnte. [/li] [b]Derzeitiger Stand in Mirhaven:[/b] [li]Dem Heiler Dante Brady ist es auf Basis alter Aufzeichnungen des Alchemisten der ersten Blutpest gelungen ein Arzneimittel zu kreieren, das den Symptomverlauf abschwaecht und das Zeitfenster fuer die Betroffenen erweitert. Die Ansteckungsgefahr wird dadurch nicht gemeldet.[/li] [li]In Mirhaven wurde ein Notfallplan zur Ansteckung entwickelt. Die Bevoelkerung ist informiert und angehalten, diesen zu befolgen. [/li] [li]Es befindet sich noch immer ein bisher unbekannter Ansteckungsherd innerhalb der Stadt. Ermittlungen bezueglich dessen werden verfolgt.[/li] [li]Weiterhin wird alles an Informationen und Zusammenhaengen ueber die Krankheit gesammelt, um klarere Zusammenhaenge herzustellen und Loesungsansaetze zur Genesung zu finden. [/li] [b]Schutzmassnahmen:[/b] [li]Kontakt zu Betroffenen nur in Schutzkleidung, mit Mundschutz und Handschuhe. Ein Mindestabstand von 6 Schritt ist ebenso einzuhalten. [/li] [li]Genereller Personenkontakt, besonders der Austausch von Fluessigkeiten sollte dringlichst gemieden werden. [/li] [li]Beim Auftreten von Symptomen sei sich unverzueglich im Hospital einzufinden, auf dass das Blut untersucht werden moege. [/li] [li]Es sollten kein Speis und Trank von unbekannten angenommen werden, gleich ob des Vorwandes den jener gibt. [/li] [li]Auffaelligkeiten, die mit dem Fall zu tun haben koennten sollten bei der Stadtwache oder im Hospital gemeldet werden. [/li] [b]Ansprechpartner:[/b] [li]Heiler Dante Brady und Gehilfin Tabitha Shae[/li] [li]Stadtwartin Cynthia[/li] [li]Leutnant Rashal Lafalie[/li][/quote] [url=http://amdir.org/components/com_joomlawiki/index.php?title=Lebensblut]Informationen ueber Lebensblut[/url] |
10.05.2015 21:24:08 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#91938) |
-Depp- | [quote="Byra" post=91935][center][quote]Meine Grüße Bories Yaronath, mein Vertrauen in euch scheint das Wohlwollen der Seldarine zu haben. Das Volk wird euren Bericht mit Weisheit zu verwenden wissen. Seid euch ebenso gewiss, dass ich auf eure Bitte hin lauschen werde ob der Name Llanfa Geraldson einen vertrauten Klang in Elboria besitzt und ob sein Wissen um dieses Amulett dem des Volkes entspringt. Mehr als dies und eurer Bitte zur nächsten Zusammenkunft Gehör zu geben kann ich euch nicht gewähren. Es würde meine Nachforschungen begünstigen, sollte es euren Arkanisten gelingen dem Dweomer des Amulettes weitere Geheimnisse über die Natur der einst innewohnenden Magie zu entlocken. Es steht euch ebenso frei das Amulett in die Obhut des Volkes zu geben, um euch Klarheit darüber zu verschaffen. Aa' lasser en`coialle n`natula brown Dlandyrr Sha'athel[/quote][/center][/quote] |
30.06.2015 18:55:13 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#93751) |
-Depp- | [quote] [b][u][size=5]Diplomatisches Treffen: [Elboria] [/size][/u][/b] [size=4][b][u]Anwesende:[/u][/b][/size] [ul] [li]Thalia La'Faera - Botschafterin Elborias[/li] [li]Dlandyrr vom Hause Sha'athel[/li] [li]Jocasta von Rothenfels - Stadtraetin Mirhavens[/li] [li]Bories Yaronath - Boschafter Mirhavens[/li] [/ul] [size=4][b][u]Diskutiertes: [/u][/b][/size] [b]1) Zusammenstoss mit den Drow[/b][ul] [li]Zunaechst kam die von den Elfen mitgeteilte Information zu der Begegnung mit den Drow in Lestrann, im Anschluss auch die Begegnung mit den Drow in der Naehe des Dornenwaldes zur Sprache. Ebenso wurde die Befuerchtung einer zukuenftig verstaerkten Drowpraesenz auf der Hauptinsel, welche in Verbindung zu einem etwaigen, neuen Aussenposten der Ascheinsel in den Gefilden der Hauptinsel stehen koennte, angebracht. Damit Verbunden sehen die Elfen eine klare, erhoehte Bedrohung ihres Volkes. [/li] [ul] [li][u]Vermerk[/u]: Hier sei die Bitte ausgesprochen, einen klareren Standpunkt von Seiten Mirhavens zu den Dunklen und ihrer Praesenz zu eroieren und an mich weiterzutragen, damit in zukuenftigen Gespraechen klarere Aussagen getroffen werden und auf der Basis des Standpunktes Anknuepfpunkte zum Hohen Volk geschaffen werden koennen.[/li][/ul][/ul] [b]2) Mirhavens Position gegenueber Valvec[/b] [ul] [li]Klar zeigte sich im Gespraech mit den Elfen ihr kritischer, abweisender Blick auf die Neutralitaet Mirhavens - vor allem in Hinsicht auf das Mirhavener Verhaeltnis zu Valvec. Ein Mangel an Vertrauen und Bedenken aufgrund des friedhaften Bundes zwischen Mirhaven und Valvec waren in Ton und Wort der Vertreter des elfischen Volkes klar zu vernehmen. Sie sehen hierbei die Wanderung des Neutralitaetsgrades als konstante Gefahr, nicht nur in Hinsicht auf einen Werteverfall in Mirhaven selbst, sondern auch in Hinsicht auf Schaden, den das eigene Volk durch etwaige Buendnisses zwischen Mirhaven und Valvec erleiden koenne. [/li] [ul][li][u]Anmerkung[/u]: Dass sich jene Bedenken in naher Zukunft unter gleichen, politischen Umstaenden ausraeumen lassen sei aus meinen Augen als zweifelhaft bis unwahrscheinlich einzustufen. [/li][/ul][/ul] [b]3) Informationsaustausch und Informationsfluss zwischen den Staedten[/b] [ul] [li]Es wurde von beiden Seiten anerkannt, dass der Informationsaustausch zwischen beiden Staedten im Laufe des letzten Kalenderjahres beinahe zum kompletten Erliegen kam, besonders wenn man es im Vergleich zu dem regen Austausch im letzen Sommer sieht. Ein deutlicher Grund fuer den geschwaechten Austausch scheint dabei von Seiten des Hohen Volkes auf den in 2) angefuehrten Punkten zu beruhen. [/li] [li]Zur erneuten Staerkung des Informationsflusses - besonders in Hinblick auf weitere Gefahren vom Sumpf - wurde sich auf eine erneute Aufnahme des Austausches fuer die Zukunft geeinigt. Nebst erneuter Aktualisierung und Verteilung der Chronik des Schwarzen, wurde ebenso angeregt, regelmaessige Schreiben zwischen den Diplomaten zu der aktuellen Lage und moeglicher Gefahren in oder nah der entsprechenden Siedlung auszutauschen. [/li] [ul][li][u]Vermerk[/u]: Ich bitte dafuer um eine kurze Stellungnahme der anderen Diplomaten, ob sie diesem Projekt mit den ihnen verantwortlichen Siedlungen beizutreten wuenschen.[/li][/ul] [/ul] [size=2]gez. Bories Yaronath[/size] [/quote] |
30.06.2015 21:01:14 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#93764) |
-Depp- | [quote][center] Alae Thal'ia, anbei schicke ich, wie besprochen, eine kurze Uebersicht zu den juengsten Ereignissen in Mirhaven. Sollten weitere Fragen bestehen, beantworte ich jene gern. Namaarie, Bories Yaronath [/center][/quote] [quote][b]Aktuelles: [Mirhaven][/b] [ul] [li]Es wurde ein Weg zur Heilung der Blutpest gefunden. Derzeit liegen keine weiteren Meldungen ueber Erkrankte vor. Der Verursacher der Seuche wurde noch nicht ermittelt. Fuer Hinweise in der Sache sind wir dankbar. Sollte sich etwas auftun, bitte ich die Informationen an mich weiter zu tragen. [/li] [li]Mirhavens Stadtraetin Anshee Crows ist zurueck getreten. Der Nachfolger ist Adam Larsson. [/li] [li]Derzeit gibt es eine Mordserie im Mirhavener Hafen. Der Taeter ist noch nicht gefasst, weswegen ich zur erhoehter Vorsicht im Bereich von Mirhaven - Nord rate. Hinweise koennen an die Stadtwache (Waechter Calum Dughall oder Leutnant Rashal Lafalie) weitergegeben werden. [/li] [li]Vorsicht sei geboten im Umgang mit einem Natuerverbundenem mit dem Namen Kalevanpojat, der derzeit ueber die Hauptinsel streift. [/li][/ul][/quote] |
15.07.2015 17:49:34 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#94253) |
-Depp- | [quote="Byra" post=94200]Bories erreichte auch ein Schreiben eines Bekannten, welches die für ihn typischen schnörkellosen aber dennoch filigranen Runen des Espurar aufwies. [quote]Meine Grüße Bories Yaronath, euer Wissen um den Großen Schwarzen hat seinen Weg wohlbehalten in die Hände Thal'ias gefunden. Sie, welche den Segen unserer Königin in dieser Sache geniesst. Derweil erreichte mich Kunde über ein Ungleichgewicht der Elemente; hervorgerufen durch das Brechen eines fesselnden Ankers und die Nachwirkungen, welche sich in eurer Stadt offenbarten. Die Äonen währenden Kräfte des Multikosmos machen nicht Halt vor Städte Grenzen. Drum lasst mich euch in dieser sich anbahnenden Krise eine Hilfe sein, auf dass drohendes Unheil nicht erneut hundertfachen Tod verlangt. Ich erwarte eure Antwort in der Heiligen Stadt des Volkes. ~Dlandyrr[/quote][/quote] [quote="-Depp-" post=94211][quote]Alae Dlandyrr.. Habet Dank fuer das Weiterreichen der Schriften. Ich werde mich Bemuehen, weitere Neuigkeiten alsbald mitzuteilen, auch wenn jene von weiterem Unheil kuenden moegen. Eure Bereitschaft ob der Ebenenproblematik nehme ich mit Freuden an. Selbst bin ich jedoch wenig bewandert in dieser Thematik. Meines Wissens nach sind jene, die sich derzeit hauptsaechlich damit beschaftigen Marschallin Lilifer von Seiten der Winterwaechter, Leutnant Rashal Lafalie von Seiten Mirhavens und Grossmeister Loore Grey von Seiten des Arkanen Ordens. Mit dem Grossmeister gemeinsam wollten wir - aehnlich wie zu dem Drachen - eine Uebersicht ueber dies Geschehen anfertigen und mit den freien Voelker und Siedlungen teilen. Gern nehmen wir Eure Hilfe dort entgegen. Mit den besten Gruessen trotz dieser Zeiten, Bories [/quote][/quote] [quote="-Depp-" post=94251][quote]Der Mondin Licht zum Grusse, Dlandyrr.. Ob der Ebenenrisse sei Euch mitgeteilt, dass sich ein weiterer Dieser in Mirhaven auftat. Durch die arkanmagische Schaffung eines dimensionalen Ankers konnte jener zunaechst geschlossen werden. Es ist ebenso theorisiert, dass ein dimensionales Schloss den gleichen oder gar besseren Effekt zur vorruebergehenden Schliessung der einzelnen Risse haben mag. Beide Zauber moegen auch in ihrer divinmagischen Variante zu Ergebnissen fuehren. So dem Hohen Volk noch Alternativen zur Schliessung bekannt sind, ist Grossmeister Grey der Ansprechpartner von Seiten des Ordens. Ansonsten moegt Ihr vielleicht die Erkenntnisse mit den Magi des Volkes teilen, auf dass jene Handeln moegen, so die Risse auch Elboria erreichen. Bis die Winde uns erneut zusammenfuehren.. Bories [/quote][/quote] |
15.07.2015 19:36:54 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#94266) |
-Depp- | [quote="-Depp-" post=94263][quote]Alae Dlandyrr, anbei ein Bericht ueber einen weiteren Vorfall, der sich heute bezueglich der Ebenenrisse in Mirhaven zutrug. Bo[/quote] [quote] [b][u][center][size=4]Auftreten von Feuerwesen im Biergarten des Drachen[/size][/center][/u][/b] Am Abend platzten die Laternen im Biergarten des Drachen, und das Feuer lechzte auf unnatuerliche Weise hervor. Anders als wie beim Ebenenriss zuvor traten jene Feuerherde an multiplen Stellen auf und erweckten mehr den Eindruck kleiner Elementarwesen, die sich dementsprechend frei bewegen konnten. Nach Alarmschlagen fanden sich nebst der Anwesenden Waechter und Magier der Feuerpatroullien ein. Derweil wurde bereits von einer Einzelperson versucht die Wesen zu bannen, was darin resultierte, dass sie temporaer schrumpften, danach aber verstaerkt wiederkehrten. Die Magier wiesen zu einer gemeinsamen Bannung an, die von zwei Priestern und mir als zusaetzlichen Kraeften unterstuetzt wurde. Die Wesen schrumpften unter jener Bannwirkung, bis sie entgueltig zu verschwinden schienen. Der Biergarten und dessen Mobiliar hat entsprechende Schaeden davon getragen. Verletzt wurde von den Anwesenden niemand. Sollten aehnliche Wesen erneut auftreten, sei darauf zu achten dass die Bannung nach Moeglichkeit mit gesammelten Kraeften erfolgt, um die Wesen ob zu schwacher Magiewirkung nicht zu naehren. Weiterhin sei festzuhalten, dass die Wesen auf Kaeltemagie ebenso empfindlich reagierten. Diese mag eine Alternative darstellen, so keine Bannmagie zur Verfuegung steht. Ein persistenter Ebenenriss wie bei dem Vorfall am Vortag war nicht festzustellen. Ich bitte darum die Nachricht an die Wachhabenden und Magiekundigen, die den Wachen zugeteilt sind, weiterzugeben. [size=2]gez. Bories Yaronath[/size] [u]Zur Kenntnisnahme:[/u] Dieser Bericht wird von mir an Arkanen Orden sowie an die Verbuendeten der Stadt Mirhaven weitergereicht. [/quote][/quote] |
29.07.2015 08:38:33 | Aw: [Rathaus] Aussenpolitische Korrespondenz - Elboria (#94929) |
-Depp- | [quote][center] Geehrte Raete, seiet informiert ueber einen Zwischenfall zwischen dem Hohen Volke Elborias und den Staemmen aus den Nebellanden. Nach Entfuehrung Zweier des Volkes durch einen Halborken der Nebelstaemme, wurden die Elfen aktiv und wagten eine Aktion zwecks Rettung der Betroffenen. Waehrend der Mission wurde ein Dhaerow auffaellig, der dem Anschein nach gedachte die entfuehrten Elfen via Magie aus den Nebellanden zu schaffen. Im Laufe des folgenden Geschehens wurden die Halborks des Stammes auf die elfischen Streiter aufmerksam und es gab zu blutig endenden Kaempfen, bevor sich dich Elfen mit ihren Geretteten zurueckziehen konnten. Ihre Wunden werden derzeit im Mirhavener Hospital versorgt, bis Betroffene stabil genug sind um Heimreise nach Elboria anzutreten. Nehmet ebenso zur Kenntnis, dass als Folge des Geschehens von den Elfen Folgen im Konflikt mit den Nebellanden erwartet werden. In diesem Zuge wird ein Antrag der Elfen in ihrem Rat gestellt werden, Halborks nur mit Ausnahmeregelung den Zugang zu Elboria zu gewaehren, was temporaer zum Schutze beider Voelker dienlich sein soll. Weiterhin warnte Botschafterin Thal'ia, dass es auch in Mirhaven, sollten beiden Parteien aufeinandertreffen, zu Feindseeligkeiten kommen mag - obgleich sie bemueht ist, ihre Brueder und Schwestern in der Hinsicht zu sensibilisieren. Rat und Wache werden hiermit ueber diesen Umstand informiert, auf dass sie mit diesem Hintergrundwissen an etwaige Streitschlichtungen heran treten koennen. Hochachtungsvoll, Bories Yaronath [/center][/quote] |