18.03.2015 18:24:15 | Im Rathaus.... (#90198) |
Remses | Einige der Arbeiter begaben sich ins Rathaus um Leokardia und Leowina aufzusuchen. Die Wachen ließen sie passieren. Die Stimmung war emotional, einigen wenigen sah man den Unmut ins Gesicht geschrieben Leokardia saß am Schreibtisch und füllte einige Formulare aus, als sich der Raum langsam füllte [b]"Werte Bürgemreisterin, bei allem Respekt, aber unser schönes dorf verkommt mehr und mehr zu einem Wanderzirkus. Was sich hier alles aufhält, baumelt in anderen Dörfern und Städten am Galgen" [/b] Sie erhob sich, setzte ein prüfenden Blick auf und bat die Versammelten an den Tisch [b] "Bitte beruhigt euch. Lasst uns in Ruhe darüber sprechen"[/b] So nahmen sie alle Platz, ließen sich Wasser reichen [b]"Es ist ja nicht so, das wir es nicht schätzen würden wenn man uns hier helfen will. Aber werte Bürgermeisterin, habt ihr euch mal umgesehen was hier alles mitanpackt? Ich mein unter anderem so ein Kerl der einem Drachen am Nächsten kommt, eine andere, die aussieht als wäre sie nach dem Angriff gleich hiergeblieben um ihr Gewissen zu reinigen oder was weiß ich...und ein anderer Klotz von einem Ding, warf tote Rehe auf den Marktplatz. Vielleicht eine Art Ritual oder so, um seine Götter milde zu stimmen, für den nächsten Angriff auf uns, oder so" [/b] Leokardia lehnt sich leicht nach vorne um die Stimmungen der übrigen Anwesenden einzufangen. Es schien wohl der allgemeine Tenor aller hier zu sein [b] "Ja, in der Tat ist es mir aufgefallen. Ich erinnere euch alle gerne daran, das es ein Friedensvertrag zwischen den ehemaligen Angreifern und Hohenbrunn gibt. Diesbezüglich solltet ihr euch also keine Sorgen machen. Auch ist euch sicher im Gedächniss, das der Großteil der unseren, noch immer in Telodur ausharrt. Ich bin zuversichtlich, dass wenn wir wieder den Weg in die Normalität finden, das sich gewisse Umstände von alleine klären werden. Eines der vielen Steckenpferde von Hohenbrunn waren und sind es noch immer, Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und Friedfertigkeit. Sicher sind wir in der Lage uns selbstständig zu erholen, was möglicherweise länger gehen wird, aber vielleicht eröffnet sich uns hier ein neuer Weg in Richtung Respektvolles Miteinander"[/b] Die Bürger wirken wenig beeindruckt von ihren Worten. Dementsprechend fallen auch ihre Reaktionen und Äusserungen aus [b]"Sicher verfolg ihr kängerfristige Ziele und so, aber wenn ich, und die anderen hier sehen es genau so wie ich, einen der Riesen mit ihren Fangzähnen sehe dann wird mir schlecht. Ich brauch nicht zu erwähnen das solche auch das Dorf angegriffen haben. Wenn ich sie sehe, denke ich an alle die ums Leben kamen. Was soll das Hohenbrunn bringen? Die, die uns ausmerzen wollten, helfen beim Wiederaufbau..ein schwacher Trost, wenn ihr mich fragt. Es ist nunmehr nicht mehr rückgängig zu machen, was geschehen ist"[/b] Er, der selbsternannte Sprecher der "Gewerkschaft", beugt sich nun näher zu ihr hinüber [b]"Versteht mich bitte nicht falsch, es liegt mir fern euch zu drohen oder den Wiederaufbau zu verlangsamen oder gar zu sabotieren. Aber hier muss eine Eindeutige Entscheidung getroffen werden. Deshalb sind wir hier. Es liegt in euren Händen wie es weitergehen wird. Wir haben uns einstimmig dafür ausgesprochen das wir die Arbeit solange niederlegen, bis ihr euer Urteil gefällt habt."[/b] Leokardia nimmt ein Schluck Wasser, stellt es sachte wieder ab. Ein jeder bemerkt ihre Betroffenheit über diese Situation. Sie lässt ihren Blick durch die Runde schweifen. Der Ausdruck der Versammlung spricht Bände. Alle wirken entschlossen [b]"Nun..zugegeben, es stimmt mich einwenig traurig aber auch aufgerüttelt. Es scheint euch nahe zu gehen. Ich kann euch sehr wohl verstehen und eure Bedenken mit euch teilen. Dennoch bin ich, ohne euch, nicht die, die ihr euch vorstellt. Ein Kompromiss den ich mir wünschen würde, wäre wenn ihr die Arbeit wieder aufnehmen würdet, und ich euch bis morgen Abend eine Entscheidung zukommen lassen würde. Wäre das in eurem Sinne? Könnt ihr damit leben?"[/b] Die Arbeiter sahen warfen sich vielsagende Blicke zu. So steckten sie einen Moment ihre Köpfe zusammen, und tuschelten an einer Einigung [b]"Einverstanden. Allerdings leisten wir keine Hilfe, wenn einer dieser *unverständlich* Dinger zugegen ist"[/b] Die Bürgermeisterin erhebt sich und reicht ihnen die Hand [b]"Möge Tymora hier ein Auge zudrücken, und uns weiterhin gesonnen sein" [/b] So begab sich die "Meute" wieder nach draussen, und machte sich an die Arbeit, so fern wie möglich entfernt von fremdartigen Zugängen |
19.03.2015 16:45:05 | Aw: Im Rathaus.... (#90237) |
Nachtengel | "Das dürfen wir nicht dulden!" Mit diesen Worten und einem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=16&id=83809&limit=6&limitstart=90&Itemid=128#90148] Flugblatt in der Hand[/url], war Dory am nächsten Morgen, nachdem sie davon erfahren hatte ins Rathaus gestürmt. Dann sprudelte sie auch schon los. [b]"Sie wollten uns doch nur helfen. Ohne Vribags Kraft und unermüdlicher Hilfe seit Wochen wäre der Wiederaufbau noch längst nicht so weit gediehen. Wir brauchen Hilfe von Großen und Starken wie sie. Für keine Arbeit war sie sich zu schade. Ohne sie hätten wir Pegrems wichtiges Dokument wohl nicht vom Dach bekommen. Und Balgrid, er ist ein Hüter der Calaneth. Er schenkte uns den Apfelbaum, der jetzt schon prächtige und wohl schmeckende Früchte trägt und sorgte für gutes Holz, obwohl es ihm schwer fiel einen gesunden Baum zu fällen. Aber er tat es für uns. Prak, ein mir unbekannter, hatte Mitleid mit uns und Angst, dass wir an Hunger darben. Er brachte uns frisches Fleisch. Und wie wird ihnen gedankt? Mit diesen Schmähbriefen".[/b] Dory schüttelte nur fassungslos den Kopf. [b]"Nicht nur sie haben schlechte Erfahrungen mit Orks hinter sich. Ich habe meine Eltern früh durch einen Überfall der Orks verloren. Warum haben sie nicht das Gespräch gesucht? Warum sehen sie nicht, was die drei Halborks Gutes für uns getan haben? Für ihre Wurzeln können sie nichts. Doch ihre Taten sollten für sie gesprochen haben. Sieht das keiner?“ [/b] |
19.03.2015 20:14:26 | Aw: Im Rathaus.... (#90241) |
Remses | Pegrem erschreckt sich dermaßen, das er fast vom Stuhl fiel, als Dorry lauthals ins Rathaus stürmte. Leokardia sah vom Schreibtisch auf, erhob sich, und kam ihr entgegen [b] "Bitte, setz dich doch"[/b] Sie hörte sich alles an, schenkte ihr dann ein Glass Wasser ein, und stellte es vor sie [b] "Ich versteh eure Sorgen ja, liebe Dorry. Aber seht es auch mal von der anderen Seite. Die wenigen die nun noch hier sind, um das Dorf, unser Dorf, wieder aufzubauen, haben auch mitbekommen, wer ihr Dorf so zerstört hat. Ich, und man sollte auch für diese Seite Verständniss zeigen, kann sie voll und ganz verstehen. nicht das ich ihre Haltung genau so teile, aber vom Inhalt her, ist es naheliegend, liebe Dorry"[/b] Sie nimmt ein Schluck vom Wasserglas [b]"Sicher ist ein Apfelbaum und eine gefundene Notiz eine tolle Sache, aber das im Verhältniss zu meinen Bürgern, die ihre Toten Verwandten in ihnen sehen, ist nicht gerade ausgeglichen. Ich bin nachwievor, um jede Hilfe dankbar, das solltest du wissen. Aber, das solltest du auch wissen, bin ich für das Allgemeinwohl der Bevölkerung Hohenbrunns verantwortlich. Das ist das, was meine Aufgabe hier ist. Das alles läuft, wie es laufen soll."[/b] Sie lehnt sich etwas zurück [b]"Eine Diplomatische Lösung oder Herangehensweise wäre sicher, der bessere Weg gewessen, keine Frage. Aber es ist nun mal so, wie es ist. Die Arbeiter sind unzufrieden und meine Aufgabe ist es nun, eine Entscheidung herbei zu sehnen. Heute morgen hörte ich mir auch die Stimmen der Wachen an. Für mich ebenso keine leichte Situation, das kannst du mir glauben Dorry."[/b] [b]"Ich werde versuchen sie noch eine Weile hin zuhalten. Es muss eine andere Lösung dafür geben. Und nochwas, wie ich hörte solidarisieren sich viele mit unseren "Gästen". Was an und für sich, eine liebevolle Geste ist, aber ich, oder vielmehr das Dorf Hohenbrunn lässt sich, nicht schon wieder, erpressen. Keiner ist gezwungen hier zu helfen. Alle wussten was auf sie zukommt. Wer aus solidarität gehen möchte, das kann das tun. Wer eine solche Geisteshaltung an den Tag legt, der brauch kein Verständniss von mir zu erwarten. Das kannst du so weitergeben. Ich denke hier als erstes an die Füchse" [/b] [b]"Um zum ende zu kommen Dorry, eure Stimme wurde erhört und zur Kentniss genommen. Ich lass mir was einfallen, seid euch dessen sicher"[/b] Sieht dann ernst zu ihr rüber, ob noch was folgen würde, wenn nicht würde sie sie zur Tür geleiten |
19.03.2015 21:35:34 | Aw: Im Rathaus.... (#90246) |
Sidalca | Kommt gemessenen Schrittes ins Rathaus und sieht zur Tür, als diese sich öffnet. Mit ruhigem Gesichtsausdruck sieht sie Leokardia entgegen und sagt dann nachdrücklich: Ich weiss, das ich weder Bürgerin dieser Stadt bin, noch lebe ich schon Jahre hier, aber ich möchte doch meine Stimme erheben und Euch sagen, das ich mit dem Gebahren einiger Leute in dieser Stadt definitiv nicht einverstanden bin. Die Feinde, wie sie hier betitelt werden, haben mehr für den Wiederaufbau getan, als viele andere, ohne etwas dafür zu verlangen. Sie helfen, bringen essen und beschützten auch, wenn es nötig ist. Sie jetzt wie lästigen Unrat aus der Stadt zu kehren ist eine bodenlose Frechheit. Ich will nur mal eins festhalten. Sehr viele, die Hohenbrunn angegriffen haben, waren Menschen und keine Halborks. Also wollt Ihr allen Menschen auch den Zutritt zu der Stadt verweigern? Sieht Leokardia durchdringend an. Ich dachte immer, wir Hin wären ein freundliches Volk, das nicht so einfach Vorurteile hat, aber da scheine ich mich ja wohl zu irren. Und man hätte den Mund auch aufmachen können, bevor der Eber fast vollständig mit deren Hilfe fertiggestellt wurde. *Nickt Dory respektvoll zu* |
19.03.2015 23:08:05 | Aw: Im Rathaus.... (#90255) |
Nachtengel | Dory entschuldigte sich bei Pegrem. [b]"Entschuldige, ich wollte niemanden erschrecken." [/b]Dann setzte sie sich und schaute zu Leokardia. [b]"Danke. Ich weiß, dass es keine leichte Entscheidung ist und ich weiß dass du das Beste für unser Dorf und seine Bewohner und Bürger willst. Vribag und Balgrid haben mehr getan als eine Notiz wieder zu schaffen oder eine Apfelbaum. Und es waren nicht die Halborks, die unser Dorf zerstörten. Es waren Menschen, Valvecer und so ich mich Recht erinnere, war nur ein Halbork dabei, Sharraz, ein Valvecer." [/b] Spricht sie weiter, ruhig und ernst, aber auch mit Verständnis. [b]"Wer erpresst denn? Die Arbeiter tun es, nicht die Halborks. Und was die Solidarität der Füchse und anderer angeht, es sind ihre Freunde. Es ist schwer, sich zwischen Freunden zu entscheiden. Sie kennen sie schon länger und wissen, das sie nichts Böses tun, sondern uns nur helfen wollen. Hohenbrunn war immer für seine Gastfreundschaft bekannt. Natürlich wurde keiner gezwungen zu helfen, aber Rauswurf und Schmähbriefe sollten nicht der Lohn für Hilfe und harte Arbeit sein. Das wäre ungerecht oder?“[/b] Sanchie nickt sie beim Eintreten freundlich zu und spricht ruhig weiter. [b]"Die Sicherheit Hohenbrunns ist wichtig. Die Gefahr ist noch nicht vorbei. Der schwarze Drachen sucht etwas bei uns und hat es noch nicht gefunden. Wir brauchen die Hilfe starker Kämpfer und auch die Mächte der Natur. Mit Balgrid und Vribag an unserer Seite und den Füchsen wäre die Hoffnung für uns größer. Balgrid und Vribag haben nie eine Gegenleistung verlangt, aber sie jetzt des Dorfes zu verweisen, wäre das nicht ungerecht und falsch? Könnt ihr denen, die es wollen es nicht verständlich machen? Ich bin bereit für für sie zu bürgen. Vielleicht würde das helfen? Bitte, lass dir was einfallen, was allen gerecht wird und uns allen hilft." [/b] |
21.03.2015 18:42:51 | Aw: Im Rathaus.... (#90283) |
Grushak | Klopft an die Rathaustür und tritt daraufhin ein. Nickt kurz Pegrem zu. [b]Grüße Pegrem freut mich euch mal wieder zu sehen.[/b] Geht dann weiter auf die Bürgermeisterin zu die er kurz freundlich anlächelt. [b]Einen schönen Tag wünsch ich euch Frau Bürgermeisterin. Ich bin Will Leagatle und einer der Helfer vom Zeltlager vor eurer hübschen Stadt. Ich will auch gleich zum Punkt kommen und euch nicht lange aufhalten. Um die Stimmung etwas abzukühlen sind die Halborks den Füchsen beim Bau ihres Lagers helfen gegangen. Ich hoffe aber das die Entscheidung trozdem zu ihren Gunsten ausfällt. Sie haben alle viel geholfen und Vribag ist eine meiner besten Freundinen. Ein friedlicheres Wesen ist mir derzeit nicht bekannt. Aber wie ihr euch auch entscheidet ich weis ihr tut es zum wohl des Dorfes.[/b] Nickt ihr dann noch freundlich zu und würde gehen. |
27.03.2015 16:16:22 | Aw: Im Rathaus.... (#90444) |
Remses | Leowina schenkte Leokardia ein Glas Wasser ein, Pegrem verteilte Teller mit einem Honigkuchen, nahm dann selber auch platz [b]"Leokardia, ich denke ihr müsst euch nun entscheiden. Zum Wohle unserer Gäste, auch dem Ansehen von Hohenbrunn kann es erheblichen Schaden zufügen. Es waren ja nun viele hier, um vorzusprechen. Einerseits hatte ich nicht mit so vielen gerechnet, abdererseits spricht es doch auch für sie, das sie alle nur das eine wollen. Das unser schönes Dorf, so bald wie möglich wieder erblühen soll."[/b] Pegrem lehnte sich nun zurück, sah zu Leowina [b]"Sie wird sich entscheiden, wen sie es für richtig erachtet, Pegrem. Ich muss leider eingestehen, das wir an einer schwierigen Hürde stehen. Dennoch sollten wir nicht vergessen, wo wir heute stehen, und wer uns hier hin gebracht hat. Alle unter meinem direkten Befehl, der Verteidiger, sprachen sich für eine Aufnahme der auswärtigen Gäste aus. Eine Duldung, wenn ihr so wollt. Sie können bleiben, und wenn der Aufbau abgeschlossen ist, wird man sehen wie es weitergeht. Wobei es natürlich eine Ohrfeige wäre, sie dannach aus dem Dorf zu jagen, wie räudige Hunde. So war jedenfalls der Tenor meiner Abteilung"[/b] Leowina nahm sich daraufhin den Teller an sich heran, und probierte ein Stück Kuchen. Als dann Leokardia das Wort ergriff [b] "Ja, in der Tat, es waren einige hier um ihre Meinung kundzutun, was ich auch jederzeit begrüsse. Ich kann gewisse Haltungen und Ansichten ja auch teilen, keine Frage, aber andere Vorgehensweisen sind mir schleierhaft. Schade eigentlich. Naja, ihr sollt wissen das sich besagte Personen, vorerst, aus Hohebrunn entfernt haben. Somit hat sich diese Situation erstmal von selbst geklärt. Heute morgen noch, habe ich den Arbeitern gesagt, das sie wieder weiter machen können. Ich hoffe und bete, das sich derartige Zwischenfälle nicht wiederholen werden. Was sollte ich noch tun, was hab ich vergessen? [/b] Sah sie in die Runde, als Pegrem sein Glas hob [b]"Naja, ich denke es wäre ratsam, die Wogen noch weiter zu gläten. Zum Beispiel die Arbeiter am Lagerfeuer. Die meisten von ihnen, wenn nicht alle, setzten sich wehement für die "Auswärtigen" ein. Da sie nun gegangen sind, könnte ich mir vorstellen, das ihre Moral nicht sonderlich hoch anzusetzen ist. Hmm, bietet ihnen doch, als Zeichen des Guten Willen, eine Bürgschaft an, oder lasst sie wissen, das sie auf jeden Fall hier ein Zu Hause finden werden, wenn den alles fertig ist"[/b] Leowina legte den Teller wieder ab und meinte [b]"Klingt gut. Oder eine Festaufnahme in unsere Strukturen. Es werden sicher einige neue Berufe anfallen. Sicher, sobald alle Bürger aus Telodur wieder hier sind, werden alle ihre gewohnten Arbeiten nachgehen. Aber es werden auch neue anfallen. Denk nur an die neue Schule von Layla, das Kräuterhaus von Dory und die Schmiede von Aelian. Zudem brauchen wir eine Auffrischung der Handelsverträge, evtl neue Handelsrouten. Und auf jeden Fall eine Aufstockung des Militärs. Waffen, Rüstungen, Ausbildung und was sonst noch dazu gehört. Und, das allerwichtigste, vergesst bitte nicht die große Feier. Diese steht noch immer offen, ebenso die Würdigung"[/b] Leokardia lehnt sich nach vorne, sieht beide ein moment stumm an, ehe sie spricht [b]"Wohl wahr, was würd ich nur ohne euch beiden machen. Für eine Bürgschaft es es wohl noch zu früh, aber die neuen Posten, darüber werde ich gründlich nachdenken. Das klingt sehr gut. Ja, so werde ich das machen. Auch, so denke ich, wäre ein Fest zwischendurch sicher nicht die schlechteste Option um die Moral einwenig zu heben. Ach wie tut mir das alles Leid, was sollen alle bloss von uns denken - was einst für Hohenbrunn stand, wird nun mit Dreck beworfen"[/b] Sie seufzt aus, senkt dabei den Kopf. Pegrem klopft ihr auf die Schulter [b]"Nein, so ist das nicht. Ihr macht das ganz hervorragend. Ihr müsst eben weiter blicken, als alle hier zusammen. Macht ein kleines Fest, die Arbeiter zusammen mit unseren neuen Gästen am Feuer. Lasst für ein Abend alles stehn und liegen, und mischt euch unters Volk. Das würde ich tun, und euch auch wärmsten empfehlen. Immerhin müsst ihr vorerst keine Entscheidung treffen, da sie gegangen sind. Allerdings, rate ich euch noch dazu, wenn jene wieder zurückkommen, solltet ihr direkt mit ihnen sprechen, um weitere unschöne Situationen zu vermeiden."[/b] Leokardia raffte sich wieder auf und nickten beiden zu [b]"So machen wir es, ja. Pegrem, ihr hängt dazu Blätter ans Große Brett und sorgt für Essen und Trinken. Leowina, du sprichst bitte nochmals mit den Arbeitern, und bringst sie auf den neusten Stand. Mal sehen, vielleicht werden unsere Gäste, ja auch was beitragen, in Form von Musik oder Tanz, oder Gedichten, so was in der Art"[/b] -------------------------- Pegrem machte sich dann auch gleich ans Werk und befestigte die Blätter [u][b][b][b][b][i][quote][center] Fleißige Arbeiter höret her. Ein Abend mit Trunk und Speis wird es geben. Kein Hals soll dürsten, kein Magen knurren, kein Bein stillstehen. Barden und andere spassige Gesellen sind gern gesehen und aufgefordert seine Werke zum Besten zu geben Gez. Leokardia Glockenturm[/center][/quote][/i][/b][/b][/b][/b][/u] [spoiler]OOC: mit einigen von euch hab ich bereits gesprochen, um einige "Missverständnisse" aus der Welt zu schaffen. Wer noch das Bedürfniss hat, mich bitte anschreiben[/spoiler] |
27.03.2015 20:49:19 | Aw: Im Rathaus.... (#90447) |
Nachtengel | Dory hat eines der Anschläge besorgt und davon am Feuer im Beisein von Nora und Will vom geplanten Fest berichtet. Sie überlegten, ob Vribag und Balgrid auch willkommen wären. Dory entschloss sich besser nach zu fragen. [b]"Leowina, Vribag und Balgrid haben sehr viel für Hohenbrunn getan. Sie hätten gerne noch weiter geholfen, aber sie wollten keinen Streit oder Zwietracht. Dürfen sie dabei sein?" [/b] So sie vor dem Zwerg den Weg ins Rathaus gefunden hatte, würde sie auch von Balin berichten und das er für drei Mahlzeiten am Tag anpacken würde.[b] "Er kann zimmern, mauern, Holz fällen. Es ist nur die Frage was Vorrang hat und das muss du uns sagen."[/b] |
31.03.2015 18:08:26 | Aw: Im Rathaus.... (#90526) |
Remses | [b]"Ich denke es wäre von Vorteil, wenn wir dieses Thema, an diesem Abend, vorerst vermeiden, Dorry. Sicher haben sie geholfen, das streitet auch keiner ab, aber bitte gebt euch vorerst damit ab. Ihr könnt euch ja auch was überlegen, was ihr dazu beitragen wollt. Was zu essen, ein Tanz, ein Gedicht oder so"[/b] Sie lächelt sie an, würde dann wieder ihren Rundgang fortsetzen |
31.03.2015 20:59:29 | Aw: Im Rathaus.... (#90533) |
Grushak | *klopft wieder etwas vorsichtig an die tür des rathauses an bevor er eintritt. freundlich grüßend neigt er den kopf in die runde* [b]einen schönen tag wünsch ich euch allen. will auch nicht lange stören, aber gestern abend war eine elfin namens thalia am lagerfeuer. sie bot ihre hilfe an und meinte noch sie könne wohl als botschafterin von elboria dort auch einiges organisieren. ich verwies sie eigentlich an euch aber sie musste zurückkehren und lässt es durch mich ausrichten.[/b] *würde sich dann wieder abwenden* |
01.04.2015 12:10:38 | Aw: Im Rathaus.... (#90550) |
Remses | Pegrem sah zu Will und lauschte seinen Worten [b]"Ja, der Name kommt mir vertraut vor, ich danke euch. Zudem soll ich euch ausrichten, das Leowina sich später zu euch gesellen wird, um einige Neuigkeiten kundzugeben"[/b] |
01.04.2015 12:15:00 | Aw: Im Rathaus.... (#90552) |
Grushak | *bleibt stehen und lauscht pegrems worten* [b]hm soll ich die andren zusammentrommeln, sind es wichtige neuigkeiten? zurzeit sind alle etwas zerstreut wohl viele wichtige dinge zu tun.[/b] *stellt sich von einem fuß auf den andren und sieht ihn neugierig an* |
01.04.2015 15:37:10 | Aw: Im Rathaus.... (#90558) |
Nachtengel | Eigentlich hatte Dory nichts anderes erwartet, aber ihren Freunden, vor allem Will zu liebe, wollte sie es wenigstens versuchen. [b]"Ich werde bei den Vorbereitungen mit helfen."[/b] Dann ging sie um Will und den anderen Bescheid zu geben. |
10.04.2015 14:11:20 | Aw: Im Rathaus.... (#90797) |
Samy | [b]Ein schneller, kurzer Bericht von Luca, zur Rathaustür unten eingeschoben[/b] Bericht von der Binge, den Hohenbrunner Flüchtlingen geht es gut, den Nerven der Zwerge weniger. Die Zwerge haben die Untoten in der Wüste und damit ihre direkten Belagerer wirklich beseigt, die Lage ist für alle dort also sicherer geworden. Ein offizieller Bericht wurde mir weiterhin nciht mitgegeben. Die Binge ist bereit, beim Wiederaufbau zu helfen, mit Material und tatkräftiger Unterstützung, wenn aus Hohenbrunne ine offizielle Anfrage sowie eine Auflistung der benötigten Hilfe käme. Zwergisches Starkbier ist wirklich starkes Bier. Luca |
04.05.2015 13:09:57 | Aw: Im Rathaus.... (#91634) |
Grushak | Voller stolz kommt er aus dem Eber, den Schaum vom Butterbier noch vom Mund wischend geht er richtung Rathaus. So gestärkt klopft er voller Selbstbewustsein gegen die Tür, kurz darauf tritt er ein. [b]Einen schönen Tag wünsch ich allen zusammen, das Butterbier schmeckt toll. Solltet auch mal raus hier und eines trinken gehen [/b] Grinst er verschmitzt die Anwesenden an. [b]Aber eigentlich bin ich hier um zu fragen wie es weitergehen soll, welches Gebäude sollen wir den als nächstes angreifen?[/b] |
05.05.2015 13:12:10 | Aw: Im Rathaus.... (#91686) |
Grushak | [b]Achja... noch etwas aus eigner Sache. [/b] Kratzt sich etwas verlegen am Hinterkopf. [b]Ich weis, ich bin noch nichtmal Bürger aber ich glaub ich hab hier in Hohenbrunn eine Heimat gefunden, mir gefällts hier sehr gut. Naja da dacht ich mir halt ob es vielleicht ein Fleckchen Erde für den Will gäbe um sich ein Häusschen hinzustellen... vielleicht sogar mit einer kleinen Bognerwerkstatt. Die Elfen sind zwar alle sehr freundlich aber die ständige hin und her Reiserei hat mich schon zig Stiefel gekostet.[/b] Sieht dann fragend gen der drei und würde wohl abwarten. |
14.07.2015 16:09:44 | Aw: Im Rathaus.... (#94199) |
Remses | Leokardia sieht ihn an, lächelt ihm zu und winkt ihn näher zu kommen [b]"Ein Häuschen sagt ihr, hmm. Zuerst sollt ihr wissen, das wir für eure Hilfe dankbar sind. Desweiteren sind wir noch immer in der Planungsphase, was wo hingebaut werden soll. Daher bitte ich euch einfach, noch ein wenig Gedult aufzubringen."[/b] Sie deutet an die Wand, an der eine aktuelle Liste, der noch anfallenden Gebäude notiert sind [b]"Es ist noch mehr als genug zu tun, sucht euch was aus, was euch liegt, und alle sind zufrieden"[/b] -------------------------------------------- Tage später erfuhr sie von dem Brief von Marschallin Lillifer, und das was sie dort las, beunruhigte sie zunehmend [b][b]"Findet das denn kein Ende? Die wenigen Wachen und Illusionisten sollen es umgehend erfahren. Nicht das wir einen weiteren Krieg auslösen. Das verkrafte ich kein zweites mal"[/b][/b] ... |
09.09.2015 18:40:32 | Aw: Im Rathaus.... (#96994) |
Remses | [b]"Schwesterlein, der Eber ist nun fertig, und erstrahlt im neuen Glanz. Sieht wirklich gut aus, gibt sogar 2 Stockwerke, also genau 3, aber sieh es dir selbst an, alle warten darauf"[/b] Leokardia beugt sich über den Schreibtisch und sieht zu Leowina [b]"Du hast Recht, er muss ordentlich eröffnet werden. Es soll an nichts fehlen. Ein erstes kleines Dankeschön an alle helfenden Hände. Bitte sorgt dafür, das in wenigen Tagen, eine Erweihungsveranstaltung stattfinden soll, und alle recht herzlich dazu eingeladen sind"[/b] Leowina salutiert gespielt ernst [b]"Jawohl, wird erledigt..Schwester"[/b] |