04.03.2015 09:52:50 | Das Herz des Waldes (#89641) |
Sinnia123 | Zacherias machte sich auf nach Valvec um den Krähenforst einmal in Augenschein zu nehmen. Er wollte den Zustand des Waldes sehen, die Tiere und den Boden und wie sich die Natur dem Ascheregen angepasst hatte. Zudem wollte er die Besucher beobachten, wie sie mit dem Forst umgingen, mit dem Wild, was sie jagten, wie sie sich verhielten und ob es andere Hüter in diesem Wald gab. |
04.03.2015 21:38:20 | Aw: Das Herz des Waldes (#89672) |
DerAndreas | So konnte Zacherias auch Haron beobachten, der den Weg von der Stadt zum Friedhof beschritt. Haron folgte dem Weg und ließ auch seine Blicke durch den Wald schweifen, aber weder Tiere noch Pflanzen weckten ein gesteigertes Interesse in ihm. Es war Mitternacht bei Neumond, somit sehr dunkel. Ein schwaches Licht trug Haron jedoch bei sich, was Zacharias erlaubte ihn leicht zu beobachten und gleichzeitig unbeobachtet zu bleiben. Beim Friedhof angekommen schritt Haron die Gräber ab, an einigen Gräbern verharrte er länger und es schien als ob er betet oder zu den Gräbern redete. Nach etwa einer Stunde machte er sich auf den Rückweg und verschwand dann durch das Tor wieder in der Stadt. |
05.03.2015 08:03:25 | Aw: Das Herz des Waldes (#89684) |
winter | Der Boden des Waldes war an vielen lichteren Stellen des Waldes mit Ascheflocken bedeckt. Recht schnell wurde Zacherias klar, es gab eindeutig sehr viele Krähen im Wald. Zu Scharen saßen sie in so manchem Baum im Geäst. Ebenso konnte er recht schnell Käfer und andere Insekten ausmachen. Die Käfer waren so groß wie der Kopf eines Mannes. Nicht wirklich scheu, eher aggressiv. An manchen Stellen des Waldes wurde anscheinend Holz geschlagen. Doch ohne wirkliches System. Auch war es keine Rodung, eher vereinzelt konnte er die Spuren, Äse mit "Grün" und Spuren auf dem Boden von dem Aufschlag des Baumes, von frisch geschlagenen Bäumen erkennen. Ab und an sah er auch eine kleinere Gardisten Gruppe den Wald durchqueren. Sie schienen jedoch stets den Vulkan oder die Stadt als Ziel zu haben. |
05.03.2015 11:23:55 | Aw: Das Herz des Waldes (#89694) |
Ruthven | Sollte Zacharias auch die Nächte in seine Beobachtungen mit einbeziehen und es schaffen bis zur mitternächtlichen Stunde wach zu bleiben, dann würde er in den Wäldern zuweilen noch etwas bemerken: Unregelmäßig in der Wahl der Tage und den Abständen zwischen ihnen, aber immer kurz vor Mitternacht, wandert eine lichtlose, schwarz gewandete Gestalt gen Friedhof. Zielstrebig, zügig und sich gelegentlich nach den sonderbaren Geräuschen eines nächtlichen Waldes umsehend, werden die Schritte erst gelassener, wenn die Gestalt das unsinnige Wirr-Warr wieder verlässt und das hölzerne Durcheinander den Blick auf das Meer frei gibt. Die Anzahl brechender Äste, dumpfer Aufschläge und gelegentlicher, steinerweichender Flüche im dunklen Rauschen des Waldes sind ebenfalls nicht zu überhören. Am Friedhof angekommen, wird die Gestalt hier und dort einen alten Grabstein wieder gerade rücken, einen Ast beiseite räumen, gar zu aufdringliches Grünzeug von den steinernen Platten und Inschriften entfernen und für etwas Ordnung sorgen, bevor sie eine metallene Schale aufstelllt und in ihr ein kleines Feuer entzündet. Im Schein der Glut sieht man die Gestalt etwas besser und kann sie dabei beobachten, wie sie etwas verbrennt und sich in leisen Gebeten ihrer Andacht hingibt. Mit einem allumfassenden Segen die Datumsgrenze überschreitend, packt die Gestalt ihren Krempel wieder zusammen und macht sich auf den Heimweg gen Stadt, nur um die Waldbewohner neuerlich auf recht barbarische Weise aus dem wohlverdienten Schlaf zu reißen. |
05.03.2015 19:12:33 | Aw: Das Herz des Waldes (#89717) |
Sinnia123 | Zacherias folgte Haron bis zu dem Friedhof und beobachtete ihn weiterhin aus sicherer Entfernung, wobei er sorgsam darauf achtete, nicht entdeckt zu werden. Neugierig nachdem Haron Crown verschwunden war, würde sich der Druide die Gräber einmal ansehen, vorallem sie nach Alter und Namen untersuchen. Ebeneso beobachtete er den Barbaren wie er sich an den Gräbern zu schaffen machte, aber dennoch schien er nur vorerst zu beobachten. Dennoch würde er langsam die Reihen abschreiten um zu sehen wie viel sich die Natur schon zurückgeholt hatte und wieviel er wieder entfernt hatte. Er besah sich die kleinsten Ecken des Waldes wo eigentlich Eichhörnchen, Dachse, Hasen, Wölfe, Füchse oder andere Tiere lebten. Er wollte wissen ob ein natürliches Gleichgewicht in diesem Wald bestand, ob es auch trotz der Dunkelheit und des Ascheregens mehr Grün gab. Zudem besah er sich Bäume, Wiesen und Tiere nach Gesundheitszustand. Wogegen er sonst die Krähen und die sonstige Ordnung vorerst belies um zu sehen wie die Krähen und Käfer in dem Wald einschnitten mit ihrer grossen Anzahl. |
06.03.2015 07:38:09 | Aw: Das Herz des Waldes (#89734) |
winter | Eichhörnchen und Hasen traten nur sehr spärlich auf. Er konnte auch recht schnell beobachten, wie eine Gruppe Kinder, wohl um die 7 bis 10 Winter in den Wald kamen und genau diese Tiere jagten. Größere Tiere konnte er nicht finden. Die Bäume und Pflanzen hatten sich scheinbar an die ständige Asche und die wenige Sonne angepasst. Sie wuchsen. Vermutlich konnten sie durch die Asche, mit ihren "Nährstoffen" einiges an Energie gewinnen. Wirkliche Krankheiten konnte er keine Finden. Doch würden die Pflanzen sicher besser wachsen, wenn nicht die Asche wäre die den Himmel mit einem Schleier bedeckte. |
08.03.2015 20:15:30 | Aw: Das Herz des Waldes (#89888) |
DerAndreas | Haron blieb länger an einem kürzlich ausgeraubtem stehen und betete dort offenbar. Zudem hielt er sich länger an zwei Gräbern auf, in denen jeweils ein verstorbener Akolyth des ungenannten Konzils begraben liegt. Außerdem stand er lange Zeit vor dem Grab der bekannten Hexe Kassandra Bell. Falls Zacherias der Magie kundig ist kann er frische Schutzzaubern auf den beiden Gräbern der Akolythen spühren. Das Grab von Kassandra Bell wiederum ist durchflutet von verschiedenster Magie und Schutzzaubern, so das kaum auszumachen ist welche eventuell erneuert oder verändert wurden. |
11.03.2015 10:21:44 | Aw: Das Herz des Waldes (#89981) |
Sinnia123 | Langsam trat er um das Grab von Kassandra herum, mehr als zu beobachten tat er aber nicht. Er verstand nicht wirklich warum die Städter ihre Toten in riesigen Gruften vergruben und verbargen, wo ein einfaches Grab wie dieses von Kassandra reichte. Er verstand sich durchaus auf Magie und erkannte jene Zauber, so unterssuchte er jene, auch das kürzlich aufgebrochene Grab. Dennoch sah er sich um wie gross der Friedhof in etwa war. Als er den Zustand des Waldes langsam kennenlernte, Tiere und Pflanzen ihm ihre Geschichte offenbarten, verharrte er still und sah zu dem verdunkelten Aschehimmel empor. Das eigene Gleichgewicht des Waldes wurde ihm verständlich, dennoch gab es von dem einen Zuviel und von dem anderen Zuwenig. Kein Druide für diesen Wald war ihm begegnet, was ihn etwas wunderte. Dennoch versuchte er zu lauschen, ob hier Waldgeister, Feen oder Dryaden lebten und sie zu entdecken. |
12.03.2015 13:00:02 | Aw: Das Herz des Waldes (#90003) |
Lyvain | Ein großes Tier mochte Zacherias aber doch noch ausmachen können. Es handelt sich dabei um einen riesigen Wolf, der fast so groß wie ein Pferd ist, mit dichtem grauen Fell und knöchernen Dornen, die aus dem Rückenfell ragen. Außerdem trägt das Tier ein Halsband aus schwarzem Leder, in dem ein Edelstein eingelassen wurde. Der Wolf taucht immer wieder im Krähenforst auf und macht jagd auf die Kleintiere, die er auch an dem Ort wo er sie reißt verschlingt. An den Menschen, die ab und an den Forst durchstreifen, scheint das Tier nur wenig Interesse zu haben, zumindest scheint er den näheren Kontakt zu vermeiden. |
18.06.2015 13:16:01 | Aw: Das Herz des Waldes (#93326) |
Sinnia123 | Nach dem Gespräch mit Enian würde Zacherias langsam durch den Krähenforst streifen, weit Abseits der Hauptinsel, dabei untersuchte er den Boden und die Pflanzen. Ihm war bewusst, dass die Asche des Vulkans ein grundlegender Faktor war, dass keine normale Flora hier gedeihen konnte. Dennoch suchte der Druide Alternativen und Möglichkeiten um den Wünschen des Kampfmagiers nachzukommen. In erster Linie musste festgestellt werden, wo sich fruchtbarer Boden befand für einen Möglichen Anbau von Nutzpflanzen. Zum anderen untersuchte er die genaue Beschaffenheit jeder Pflanzenart, die er hier finden konnte, zum einen wie Dankbar die Pflanzen an Nährstoff verbrauch waren, zum anderen ob es Möglichkeiten gab neue Pflanzen und somit auch Tiere hier anzusiedeln. Die Erfahrung des Druiden war ziemlich gut, dennoch würde er wohl nach und nach nach einer Lösung suchen wollen. |
23.06.2015 18:34:25 | Aw: Das Herz des Waldes (#93518) |
winter | Nach einer Weile des Suchens, sah er erher zufällig in der Nähe von Valvec, auf den Hügeln hinter den Slums, dort wo kaum noch Bäume standen, etwas das ihn an Felder erinnern mochte. Als er näher trat, fand er dort tatsächlich mehrere angelegte Felder. Jedoch scheinen diese schon eine kleine Weile nicht mehr bewirtschaftet worden zu sein. Auffällig ist für ihn sicher die Ascheberge die recht nah aufgetürmt wurden. Neben den Feldern kann er ebenso einige Besen, Rechen und Schaufeln finden. Die Borsten des Bensens waren anscheinend aus Pferdehaar. Gar wie eine Art Staubwedel. Die Pflanzen im Wald, schienen sehr robust. Als hätten sie sich an die Nährstoffreiche Asche und das kaum vorhandene Sonnenlicht angepasst. Jedoch waren ihre Blätter härter und kürzer. |
25.06.2015 13:10:26 | Aw: Das Herz des Waldes (#93611) |
Sinnia123 | Er besah sich die Erde und eventuelle Pflanzen, die auf dem Acker gepflanzt worden sein könnten und was versucht wurde anzubauen. Dabei zerbröselte er die Erde in seiner Hand und untersuchte auch die Beschaffenheit der Besen und Rechen, ob die Asche wohl absichtlich weggefegt wurde um an die reichhaltige Erde zu kommen, oder aus einem anderen Grund? Er schien sich die Struktur der Pflanzen ebenso im Wald zu besehen, tasächlich nahm er vorsichtig aus verschiedenen Wäldern auf Amdir einige Baum-, Strauch- und andere Pflanzen setzlinge. Er Pflanzte sie an den entsprechenden für sie passenden Stellen im Krähenforst und schien abzuwarten, wie sie sich dort machten, wie der Regen und das Licht sie beeinflussten und ob es Sinn hatte, mehr zu versuchen. |