27.02.2015 16:52:00 | Lage in Hohenbrunn (#89427) |
Samy | - Hohenbrunn trägt noch die Zeichen der Belagerung und Schlacht. Überall wird fleißig wieder aufgebaut. - es sind derzeit vor allem Handwerker, Wachen und Abenteurer in der Siedlung. Zentrale Unterkunft ist der Eber. - die anderen Bewohner, vor allem die Alten und Kinder, wurden vor der Belagerung zu den Zwergens gebracht und sind dort noch immer unter deren Schutz. Es fehlt also an vielen: dem Lachen spielender Kinder, den Rufen wenn Brote und Kuchen fertig sind, der Musik am Abend, wenn sich normalerweise alle versammeln und den Tag feiern. Vor allem Hin und Gnome dürften den Unterschied zu einem wirklich bewohnten Ort ihrer Völker bemerken. - die meisten Händler sind ebenfalls nicht zugegegn derzeit. Der Marktplatz ist eher ein Materiallager für den Wiederaufbau. - die Landwege zu den anderen Siedlungen sind aber wieder frei, ebenso die Seeverbindungen. |
18.06.2015 06:23:48 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#93308) |
Samy | [b]Aushang am Nachrichtenbrett, am Bootsanleger, im Eber und an einem Holzpfosten auf den Weg gen Bauernfurt[/b] [b][u]Warnung vor einem wilden Raubtier[/u][/b] "Seit einigen Tagen wütet ein bisher unbekanntes Raubtier in den Landen zwischen Hohenbrunn und Mirhaven! Es wurden bereits mehrere Hirsche und Rehe brutal niedergemacht, wie von einer tollwütigen Bestie. Es besteht höchste Gefahr! Mirhaven vermisst ein junges Mädchen im Wald und laut Berichtend er Jäger wurden sogar Worge im Silberwald zerrissen! Höchste Vorsicht ist geboten, Karawanen und Gruppen sollten nur bestens bewaffnet und gewappnet derzeit die Überlabndreise nach Mirhaven antreten. Alle Vorkommnisse bitte sofort im Rathaus melden. Luca Cor Marak" |
04.09.2015 17:08:57 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#96616) |
Samy | Langsam und nachdenklich führte Luca den Packesel die Straße von der Zwergensiedlung hinab zum Landesteg am Meer. Das arme Tier war wieder bis ans Limit vollgepackt mit den Briefen, Nachrichten und Päckchen der Hohenbrunner Flüchtlinge, die noch immer bei ihren Verwandten, den Zwergen, ausharrten. Luca war froh wieder den weiten Himmel über sich zu haben und den Wind zu spüren. Vor allem aber beschäftige sie das, was sie in der Binge und im Dorf gespürt hatte. .... die Nerven lagen blank, das war nicht zu übersehen, ja es war greifbar zu fassen: die mürrischen Gesichter, die Augen voller Sehnsucht nach dem Tag der Rückkehr ... ... das verdrehen der Augen bei dem Geschrei der spielenden Hin- und Gnomenkinder, das sogar das Hämmern der Schmieden tief in den Knochen der Erde zu übertönen drohte ... ... die unausgesprochene Hoffnung bei Lucas Anblick, endlich die Nachricht für eine Heimkehr der Hohenbrunner mitzubringen ... ... die Fragen in allen Gesichtern: wann, wann endlich?!?! ... ... Und bei den Hohenbrunner Flüchtlingen war es nicht viel besser: sie wollten endlich nach Hause! Luca erreichte die Danlianthol und begann abzuladen. Die Postsäcke waren diesmel wirklich schwer ... ... zu schwer trotz all der Kuchen, Kekese und gemalten Bilder der Kinder ... Luca stellte den schwerten Sack auf den Kai und öffnete ihn: "Raus! Das ist das dritte mal, du weißt doch, es klappt nicht." Ein junges Hinmädchen kletterte aus dem Berg an Post aus dem Sack und eischte sich trotzig den Rotz von der Nase: "Mist, aber das nächste mal klappt es. Ich will endlich wieder heim." Luca verdrehte die Augen. |
30.10.2015 21:45:43 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#100161) |
Samy | Nach der kleinen Gedenkfeier im Eber sah man Luca noch zu den Gräbern am Friedhof gehen und dort in Gedenken an die dort liegenden auf ihrer Fidel das Lied des Windes spielen. |
21.07.2016 21:03:23 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#110164) |
Hawk | Es verbreitete sich wie ein Lauffeuer in Hohenbrunn und Kunde würde sich auch bald auf die anderen Städte übertragen. Leokardia Glockenturm Bürgermeisterin von Hohenbrunn war nicht mehr im Amt. Nach einer Sitzung der Dorfältesten hatte sie ihren Stuhl geräumt und die Ältesten haben Addrorman Pelgrimark Lera zum neuen Bürgermeister zu Hohenbrunn erklärt. Dieser langjährige Gnom war ein Meister Illusionist und bekannter Kritiker der Ära Glockenturm. Ein alter Gnom der mit wenig zufrieden war und immer als Argumentationspartner geschätzt wurde um einen anderen Blickwinkel zu geben. Das er nun mit seiner ständigen Opposition die Führung erlangen konnte überraschte nicht wenige doch schienen die Ältesten nun ihm die Führung des Dorfes anzuvertrauen. |
25.07.2016 11:15:18 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#110240) |
Fieri | Layla nahm diese Kunde mit einer gewissen Bestürzung auf. War ihr Leokardia in den letzten Jahren doch eine gute Freundin geworden. Daher beschloss sie die ehemalige Bürgerin zu besuchen und sich nach deren Wohlbefinden zu erkundigen. Im Anschluss daran wollte sie auch gleich noch dem neuen Bürgermeister einen Besuch abzustatten um ihm zu seinem neuen Amt zu gratulieren und sich bei der gelegenheit auch gleich ein besseres Bild von ihm zu machen, da sie in der Vergangenheit nur wenig mit ihm zu tun hatte. |
25.07.2016 16:18:40 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#110244) |
Hawk | Die alte Bürgermeisterin hatte sich in Ihr Haus ein wenig Abseits der Ortsmitte zurückgezogen. Sie war sogar teilweise erleichtert die Verantwortung abgegeben zu haben und nichtmehr dem ständigen nörgelnden Ältestenrat ausgesetzt zu sein. Die gespaltene Bevölkerung in Hohenbrunn und Telodur, Abwanderungen von Bürgern die ihr Glück woanders versuchten. Die millitärische und Wirtschaftliche Abhängigkeit von Elboria Telodur und Mirhaven alles Themen wo sie ständige Kritik ertragen musste und nun sollte ihr Hauptkritiker beweisen wie es anders ging. Der neue Bürgermeister war ein vielbeschäftigter Gnom hatte er doch viele Probleme zu lösen. Layla bekam einen Termin((machen wir ig)) |
12.08.2016 13:40:04 | Aw: Lage in Hohenbrunn (#110721) |
Samy | [b]Hohenbrunn, fast zwei Jahre später, gestern morgen.[/b] Dicht gedrängt saßen und standen Hins und Gnome an Deck der Danlianthol und spähten zur Küste. Als die Mündung des Flusses erreicht wurde, an dem Hohenbrunn lag. Brach erster Jubel aus. Mütter zeigten auf die Hügel und Berge. Die Kinder begannen unruhig hin und her zu laufen. Ruhig steuerte Luca das Schiff flußaufwärts und als Hohenbrunn in Sicht kam und der Jubel ohrenbetäubend anschwoll, fühlte Luca sich nach langer, langer Zeit für diesen Moment glücklich und auch zufrieden. Die Heimatlosen, die Flüchtlinge ..... nein, die Hohenbrunner kehrten nach Hause zurück. Wieder daheim. Endlich. [sub]((danke an Hawk, die anderen SL und Tagnars Spieler für den RP-Abend))[/sub] |