16.02.2015 11:33:18 | [Fallakte] Tote Tischlersfrau (#88786) |
Drugster | [size=5][b]Berichte[/b][/size] Die Akte zu dem Todesfall im Hafenviertel wurde höher klassifiziert und wird vorerst nur von ermittelnden Silberwachen und Feldwebel sowie Kommandant eingesehen. [quote] [b]Bericht: Tod der Tischlersfrau, Fall Drechel[/b] [b]Berichterstatter: Rekrut Velington[/b] [b]Ereignisbeteiligte: Aelian, Annemarie, Cashan, Liriope, Luca, Lynnia, Salina, Shyba[/b] [b][u]Verlauf:[/u][/b] Annemarie wird kurzzeitig vom Geist der verstorbenen Frau erfasst, der darauf hinweist, dass ihr Mörder noch bei ihr sei und man dem Falschen die Schuld zusprechen werde, man aber nach den "Zeichen" suchen müsse. Die gesammelte Truppe zieht ins Nordviertel, wo ein Bürger eine verletzte ältere Dame betreut. Schreie sind aus dem Inneren zu vernehmen, worauf die verschlossene Türe aufgeknackt wird. Ein Teil der Beteiligten kümmert sich um die alte Frau, während der Rest die Schreinerei sichert. Der Tischler Drechel ist über seine, von einem Tischbein gepfählte Frau gebeugt und mit einem Dolch bewaffnet, seine Gesellin mit einem Hackbeil auf Distanz. Verständigte Wache sichert das Gebäude kurze Zeit später und nimmt sich des Falls an. [b][u]Weitere gesammelte Fakten:[/u][/b] [ol] [li]Mörder hatte irgendwie Zutritt zur Schreinerei, war die Türe sicher verschlossen aufgefunden worden[/li] [li]weibliche Schreie aus dem Inneren ließen mitunter: "Er ist verrückt geworden" verlauten. Deuten belastend zunächst auf den Tischler.[/li] [li]Tischbein musste mit einigen Schlägen abgetrennt werden, Dolch kaum eine akkurate Waffe dafür. Sowohl Hackbeil als auch Dolch wesentlich effizientere Tötungswerkzeuge. Tötungsart vermutlich eine Art Mahnmal.[/li] [li]sowohl Tischler als auch Gesellin wahrscheinlich eher ob des grausamen Todes bewaffnet. Missverständnis der Situation könnte zur Vorsicht beider geführt haben.[/li] [li]Beteiligung eines Vierten keineswegs ausgeschlossen. In der Tat schrie der Tischler die eindringende Gruppe an, warum sie zurückkämen - offensichtlich wird die Einmischung Vierter angenommen von seiner Seite aus.[/li] [li]Tischler Drechel war einst ein Silberwächter.[/li] [li]Gattin hatte mutmaßlich gewisse Kontakte zur kriminellen Seite des Hafenviertels.[/li] [/ol] [b][u]Anmerkung:[/u][/b] Die Umstände des Todes sind recht fragwürdig und bedürfen zweifellos weiterer Untersuchung. Dazu muss der Tatort genauer in Augenschein genommen werden. Befragung mit dem Tischler sowie Gesellin wird beim zuständigen Inquisitor erbeten. [/quote][quote] [b]Bericht: Tod der Tischlersfrau, Fall Drechel, Nachuntersuchung des Tatorts[/b] [b]Berichterstatter: Rekrut Velington[/b] [b]Untersuchungsbeteiligte: Sergeant Lafali, Rekrut Velington, Gesellin Fina Gendt, Mutter Alinje[/b] [b][u]Verlauf:[/u][/b] Gesellin Gendt führt uns untersuchende Silberwachen nach Anerkennung unserer Autorität in die Stube, wirkt zurückhaltend ob unserer Präsenz. Beharrt darauf die Mutter nicht unnötig zu befragen und aufzuwühlen. Mutter Alinje, die im Alter erblindete, erzählt von sich bereitwillig viele Fakten über das Leben ihres Sohns Drechel und der Ehe mit Ila. Untersuchung des Zimmers fördert ein verstaubtes Kästchen unter dem Schrank von Drechel und Ila zu Tage, der Mutter unbekannt. Hochwertigstes Material, Drachenholz, leer abgesehen von einer Nadel. Vertiefung im Deckel passt zur Größe der Nadel, womöglich eine Sicherung gegen Diebe. Treppe am Tatort führt zum Dachstuhl, leerstehend. Seitengasse des Hauses führt zu einem abgelegenen Innenhof. Unbenutzter, maroder Lastkran führt zum Dachstuhl, oberes Tor meist nicht verriegelt. Intaktes Seil und neuer Haken im Dachstuhl vorgefunden. Durchsuchung der Gesellinunterkunft ergebnislos. [b][u]Leben Drechels:[/u][/b] Liebesheirat mit seiner Frau. Dient zu Zeiten des korrupten Rates als Silberwache. Verfolgt eine Größe der Docks seiner Zeit, Zorjef. Stellt den Mann mit weiblicher Geißel, verliert im Handgemenge Daumen und Zeigefinger seiner Schwerthand, beendet damit Dienst in der Wache. Zorjef sitzt einige Jahre im Kerker, kommt aber frei und verlässt mutmaßlich Amdir. Drechel nimmt Tischlerhandwerk wieder auf, bildet etwa ein Jahr Gesellin Fina Gendt unter sich aus. [b][u]Diskrepanzen der Zeugenaussagen:[/u][/b] [table] [tr] [td][b]Mutter Alinje[/b][/td] [td][b]Gesellin Fina Gendt[/b][/td] [/tr] [tr] [td]Hört kein Kampfgetümmel.[/td] [td]Folgt ins Haus, Drechel mit Dolch bewaffnet. Frau nimmt ihm den Dolch im Handgemenge ab. Er tritt Tischbein los und pfählt sie.[/td] [/tr] [tr] [td]Beschreibt Ila als tugendhaftes Mädchen.[/td] [td]Berichtet von vermummten, zwielichtigem Nachtbesuch Ilas.[/td] [/tr] [tr] [td]Hörte beim Essen Schritte von der Dachstuhltreppe.[/td] [td]Keine fremde Person soll im Haus gewesen sein.[/td] [/tr] [/table] [b][u]Anmerkungen:[/u][/b] Drechel soll am Tage des Mordes unruhig gewesen sein. Schickt bei Erscheinen eines bestimmten Kunden die Gesellin vor und eilt ins Haus. Gesellin folgt, Beil noch von der Arbeit dabei. Drechel schließt die Türe hinter ihr ab und attackiert seine Frau? Lässt die Gesellin dabei zusehen und nimmt eventuelle Einmischung in Kauf? Fraglich. Einziger bestätigter Schrei von Gesellin Gendt. Inquisitor Rowin vergewisserte sich beim Verhör mehr dessen, was die alte Frau [u]nicht[/u] gehört hatte. Vergewisserung, dass der Täter von der Treppe unbemerkt geblieben war? Leeres Kästchen mögliches Motiv für den Vorfall? Zu teuer und wertvoll für die einfachen Verhältnisse der Familie. Gesellin auffallend unwohl ob der ganzen Nachuntersuchung. Drechels Behinderung der Schwerthand schließt womöglich Täterschaft aus. Erste Gruppe am Tatort berichtet von mehreren Axthieben, die das Tischbein abgetrennt haben müssten, kein splitterhaftes Abtreten. Weitere Schritte: Bewirken einer Vertagung, Hintergrundprüfung des Inquisitors und des begleitenden Sergeant Lorest, Befragung Drechels und Bewegen zu einer Verteidigung.[/quote] |
16.02.2015 11:38:34 | Aw: [Silberwache] Fallakte Tote Tischlersfrau (#88788) |
Drugster | [size=5][b]Hintergrundprüfungen & Beschattung[/b][/size] [quote][b]Bericht:[/b]Tod der Tischlersfrau,Gesellin des Tischlers [b]Berichterstatter:[/b] Rekrut Moosaug [b]Beteiligte Wächter:[/b] Rekrut Warden, Rekrut Moosaug [b][u]Beobachtungen:[/u][/b] Die Gesellin Fina betrieb die Tischlerei zunächst weiter. In den folgenden Tagen erschienen gemalte Runen an den umliegenden Häuserwänden der Tischlerei. Seit diesem Ereignis verlässt die Gesellin nur noch selten das Haus des Tischlers in welchem sie mit der blinden Mutter wohnt.[/quote] [quote][center][size=3]Geschätzer Sergeant Lafalie,[/size] Eine Überprüfung der genannten Personen ergab, dass der Inquisitor Basileus Rowin für lange Zeit persönlich an der Front gegen magische Verbrecher vorging - erst seit einer kürzlichen Verwundung hat er sich mehr auf die Leitung von Prozessen konzentriert. Zorjef, genannt der "Gierige" war ein bekannter Name an den Docks zur Zeit der korrupten Stadträdte. Die Akten legen nahe, dass er mindestens einen Gönner im Stadtrat hatte, der verhinderte dass die Stadtwache gegen ihn durchgriff - dennoch half es ihm nichts, denn nach einer Geiselnahme, bei der ein Silberwächter schwer verletzt wurde, wurde er zu mehreren Jahren Gefängnis und Entzug des Bürgerrechtes verurteilt. Die Strafe wurde abgesessen, danach finden sich keine weiteren Erwähnungen in den Akten. Seargeant Lorest befindet sich seit mehreren Jahren im Dienst der Stadtwache. Er hat kürzlich vom Kommandanten eine Belobigung für seine Tapferkeit erhalten sowie die Beförderung zum Seargeanten. [size=3]gez. Jocasta Freiin zu Rothenfels, Schreiberin der Stadt Mirhaven [/size] [img size=100px]http://s14.directupload.net/images/141021/a353v9wa.gif[/img][/center][/quote] |
16.02.2015 11:43:16 | Aw: [Silberwache] Fallakte Tote Tischlersfrau (#88789) |
Drugster | Vorerst abschließend wurde vermerkt, dass Vertagungsgesuche eingereicht wurden bei der Zuständigkeit des Tyrtempels. Es hatte zwar keine Antwort gegeben, aber die Tatsache, dass es zumindest solange noch bis zu einem Exempel andauerte, mochte andeuten, dass es zweifelhaften Erfolg hatte. Ein Termin bei Drechel war erfolgreich erwirkt worden. Für weitere Ermittlungen wurde der Rekrut [i]Vale Warden[/i] vorgeschlagen, der Sergeant Lafalie assistieren sollte und in diesem Fall den Termin wahrnehmen, wenn nötig auch anderen Pflichten vorgezogen ob des Zeitdrucks, der hier herrschte. |
03.08.2015 17:57:35 | Aw: [Fallakte] Tote Tischlersfrau (#95261) |
-Depp- | [center][quote] [b][u][size=4]Zur Kenntnisnahme:[/size] [/u][/b] [b]- 1 -[/b] Seine Ehrwuerden, der Inquisitor, stellte heraus, dass der Fall der ermordeten Tischlersfrau fuer [u]nicht abgeschlossen[/u] gilt, und sowohl Verhandlung als auch Unschuldspruefung weiterhin ausstehen. Zur weiteren Ermittlung wurde an die Kammer der Advokaten herangetreten, die hiermit in dem Fall, vertreten durch Bories Yaronath, taetig wird. [b]- 2 -[/b] Bis zur Urteilsverstreckung sei der Haupttatverdaechtige - der Tischler - auf Geheiss des Inquisitors von der Silberwache festzusetzen. Anmerkend sei hierzu gesagt, dass das Haus des Tischlers verlassen ist. Seine Mutter verweilt weiterhin in der benachbarten Staett, ist jedoch nicht ueber den Verbleib ihres Sohnes informiert. Auch der Lehrling des Tischlers gilt als verschwunden. Die Suche nach beiden obliegt der Silberwache. [size=2]Im Namen seiner Ehrwuerden, des Inqisitors, Bories Yaronath[/size] [/quote][/center] |
03.08.2015 18:48:24 | Aw: [Fallakte] Tote Tischlersfrau (#95264) |
-Depp- | [quote] [center][b][u][size=5]Abschriften gesammelten Schriftverkehrs und Verkuendungen[/size][/u][/b] [size=2]gefuehrt zwischen Silberwache, Inquisitor und Stadtverwaltung[/size][/center] [center][size=4][b]- [u]1 | Korrespondenz: Silberwache / Inquisition[/u] -[/b] [/size][/center] [quote] Werter Kommandant, die Dame Anna Ashalley trat heute auf mich zu und erbat dass sie sich am Tatort des Mordes an der Tischlersfrau noch einmal umsehen darf. *es folgt eine Fussnote zur Aktennotiz der damals anwesenden Wachen* [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=85919&Itemid=128#85919]Aktennotiz[/url] Die Dame Ashalley glaubt dass die Falsche Person verhaftet worden sei. Sofern es der Urteilsfindung dient würde ich dieser Bitte zustimmen und der Dame eine Wache zur Seite stellen die sie begleitet. *gezeichnet mit* Caeleb Revan [/quote] [quote] Werter Herr Revan, der Kommandant leitete Euer Anliegen an mich, den eingesetzten Inquisitor für jenen Mord, weiter. Euer Enthusiasmus in Ehren, doch die Aufklärung der Umstände ist bereits annähernd abgeschlossen. Das Urteil im Namen Tyrs wird in den nächsten Tagen gefällt werden. Es sei denn, Ihr wollt andeuten, dass die Silberwache nicht in der Lage sei, Verbrechern ohne Hilfe von Aussen den Prozess zu machen? *gezeichnet* Basileus Rowin, Ritter des Heiligen Urteils [/quote] [quote] Werter Basileus Rowin, mitnichten will ich andeuten dass die Stadtwache dazu nicht in der Lage ist. Doch wie ihr sicherlich wisst sind wir, die Silberwächter, Ansprechpartner für die Bürger dieser Stadt und oft diejenigen an die sich die Bürger mit ihren Sorgen wenden. Und aus diesem Grund trat die Dame auf mich zu um ihr Anliegen vorzutragen und an den Kommandanten weiterzureichen. Dass die Lage bereits klar ist war mir nicht bekannt und ich danke für euer schreiben. Ich werde den Stand der Dinge weiterreichen Caeleb Reaven Sergeant der Silberwache [/quote] [center][size=4][b]- [u]2 | Korrespondenz: Stadtverwaltung / Inquisition[/u] -[/b] [/size][/center] [quote][center] Hochverehrter Inquisitor Rowin, Ritter des Heiligen Urteils erlaubt mir, mich Euch kurz vor zu stellen bevor ich mit meinem Anliegen an Euch trete. Mein Name ist Jocasta Freiin von Rothenfels, meines Zeichens Schreiberin der Stadt Mirhaven. Ich genieße ob meines Amtes die Gunst, dass viele Wünsche, Anträge und Sorgen auch an meine Ohren gelangen, sieht man in meiner bescheidenen Person und meinem Amte wohl jemanden, der mittelnd und ratgebend agieren kann. So trat man zuletzt auch auf mich zu mit einiges an Sorge, ob des Falles um die tote Tischlersfrau. Ihr ahnt vielleicht, dass Zorn von Sorge nur noch unweit ist, wenn angstvoll hinterfragt und aufgezeigt wird, dass man Geschehnisse nicht versteht. In diesem Zuge nun trete ich auf Euch zu um an zu bieten, dem Volke über meine Feder Wissen zu kommen zu lassen, in den Dosen die Ihr für angemessen haltet, um in Vorraussicht auf einem möglichen Aufstand aus Angst im Volke, vor zu beugen. Ihr erreicht mich für weiteres im Rathaus. So verbleibe ich, der Stadt Mirhaven in Treue zugetan, gez. Jocasta Freiin von Rothenfels Stadtschreiberin [img size=100px]http://s14.directupload.net/images/141021/a353v9wa.gif[/img][/center] [/quote] [center][size=4][b]- [u]3 | Korrespondenz: Silberwache / Inquisition[/u] -[/b] [/size][/center] [quote] Ehrenwerter Inquisitor Rowin, wie mir zugetragen wurde gab es bereits Schriftwechsel anderer Silberwächter mit Eurer Person bezüglich des Mordfalles an der Tischlersfrau, der seit geraumer Zeit Stadtgespräch ist. Mir, Rekrut Velington, wurde von Sergeant Lafali aufgetragen weitere Nachforschungen bezüglich der Gegebenheiten anzustellen auf deutliche Besorgnis vieler Bürger. Ich habe bereits eine vorläufige [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=67793&limit=6&limitstart=78&Itemid=128]Akte[/url] dazu angelegt, die anbei liegt. Ich hoffe, dass diese Euch aufschlussreich ist und Ihr meiner Bitte, die auch Ehrwürden Taurelias unterstützte, stattgebt weiter in diesem Fall zu ermitteln als Rekrut der Silberwache. Eine Tatortuntersuchung sowie Befragung des Hauptverdächtigen wären von meiner Seite aus angefragt, um jegliche Zweifel in diesem Falle entweder auszuräumen oder aber bestätigt zu wissen und wie es unser aller Aufgabe ist, die Wahrheit zu ergründen. Hochachtungsvoll, Vylk Eyard Velington Rekrut der Silberwache [/quote] [quote] Rekrut Vellington, die Untersuchung des Tatorts sowie die Befragung des Zeugen wurden bereits hochpflichtgemäß durchgeführt. Es bestehen schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Angeklagten, die durch eine über allen Zweifeln erhabene Zeugin sowie die äußeren Umstände bekräftigt werden. Verzeiht mir meine Befremdung, wenn ein Verbündeter im Kampf für die Gerechtigkeit, ob er auch nur ein junger Rekrut sei, nun sich von dem Gerede auf den Straßen dazu beeinflussen liesse, auch innerhalb des Gerichts Verwirrung und Unruhe zu stiften? Mir sind die üblen Gerüchte nicht entgangen, und ich habe sie mir zum Anlass genommen, im baldigen Prozess jeden geringsten Zweifel an der Schuld auszuräumen. Ich gebe zu, dass es hier nicht um Stolz geht, so verletzt er auf solche Unterstellungen auch sein mag. Daher verbeuge ich mich vor Tyr, und lege Euch mit diesem Brief etwas bei, das Euren Wunsch erfüllen wird. *gezeichnet* Basileus Rowin, Ritter des Heiligen Urteils [/quote] [center][size=4][b]- [u]4 | Verlautbarung der Stadt[/u] -[/b] [/size][/center] [quote] [center][size=6][b][u]Bürger Mirhavens![/u][/b][/size] [size=4]Verkündet sei ein Wort wider zweifel – und frevelhaftes Tun.[/size] Wo unsere aller Schutz, die Silberwache, ehrliche Arbeit verbringt, sei der brave Bürger angehalten nicht Rede zu führen und Misstrauen zu schüren, auf das angstvolle Unruhe aufkeime unter dem redlichen Volke der Stadt Mirhaven. Auch sei verkündet das kein Grund gegeben sei, zu hadern an des Inquisitor Rowin Wort und Urteil. So sei ein jeder angehalten Teil zu haben und Überzeugung zu finden im laufenden Prozess. [size=2]gez. Jocasta Freiin zu Rothenfels, Schreiberin der Stadt Mirhaven im Auftrag[/size] Ihre Heiligkeit [b]Inquisitor Basileus Rowin[/b] Ritter des Heiligen Urteils [/center] [/quote] [center][size=4][b]- [u]5 | Korrespondenz: Silberwache / Stadtverwaltung[/u] -[/b] [/size][/center] [quote] Werte Schreiberin von Rothenfels, ob einiger dienstlicher Ermittlungen, wünsche ich eine Vorbereitung auf eine Akteneinsicht. Bitte überprüft die unten angegebenen Personen und legt mir das vorhandene an Schriftmaterial zurecht. [b] Die relevanten Personen zu den Akten sind:[/b] Inquisitor Basileus Rowin, Ritter des Heiligen Urteils. Sergeant Lorest Bürger Zorjef Die anwesenden Stadträte damals und die umstrittenen Themen die zur Auflösung führten. Hochachtungsvoll, Sergeant Lafalie [/quote] [/quote] |
04.08.2015 18:50:27 | Aw: [Fallakte] Tote Tischlersfrau (#95285) |
-Depp- | [quote] [size=5][b][u][center]Notizen nach Aktensichtung[/center][/u][/b][/size] [size=4][b][center]- [u]Kontakt durch verstorbenen Geist der Toten[/u] - [/center][/b][/size][ol] [li]Kontakt der Geisterfuehrerin tangiert von Beginn die [b]kritische Beweislage[/b] und weisst ausdruecklich auf die Moeglichkeit der [b]falschen Beschuldigung[/b] hin. [/li] [li]Spricht im Kontakt davon, dass [b]"dem Falschen"[/b], nicht "der Falschen" der Mord angehaengt werden wuerde. Bei der Auswahl zwischen der Gesellin und dem Tischler ist ob der [b]Geschlechterspezifizierung[/b] daher der Tischler als "der Falsche" anzusehen. [/li] [ul][li][u]Anmerkung zu 2.:[/u] Frau des Tischlers gebildet und belesen (vgl. der vielen Buecher im Haushalt), die Moeglichkeit besteht zwar, dass diese Spezifizierung Zufall gewesen und bedeutungslos, ob des Bildungsgrades kann aber von Intention ausgegangen werden, besonders in Hinblick auf Punkt 3)[/li][/ul] [li] [b]Erwaehnung der Zeichen[/b], die auf die [b]Unschuld [/b]des offensichtlich Verdaechtigen hinweisen moegen. Daher kritische Beleuchutng von Details in Umstaenden, die Zweifel an der eindeutigen Tatlast zulassen. [/li] [/ol] [size=4][b][center]- [u]Der Hauptverdaechtige, Tischler Drechel[/u] -[/center][/b][/size] [ol] [li][b]Tischler Drechel ist ehemaliger Silberwaechter[/b][/li] [ol][li]Zeichnete sich als Silberwaechter durch rechtschaffendes und aufopferungsbereites Handeln aus, indem er selbst gegen Jene ermittelte, die Verbindungen zu den korrupten Raeten hatten und damit ein hohes Potential fuer die Gefahr seines Leib und Lebens darstellten. [/li] [li]Nervenkostuem eines Silberwaechters im Normalfall sehr ausgepraegt und belastbar. Vorwurf des "verrueckt werdens" unwahrscheinlich. [/li][/ol] [li][b]Durch Verletzung fehlen dem Tischler Zeigefinger und Daumen der rechten Hand [/b](Schwerthand und Fuehrhand, da Rechtshaender). [/li] [ul][li][u]Anmerkung zu 2.:[/u] Mit derlei Behinderung ist es unwahrscheinlich, dass der Tischler das Potential besessen hat mit dem Tischbein den Leib der Frau zu durchstossen. Benoetigter Kraftauswand kann ob unzureichender Greiffunktion der Hand nicht erfuellt werden. [/li][/ul] [li][b]Motiv zur Toetung seiner Frau nicht bekannt.[/b] Hochzeit fand auf Basis gegenseitigen Einverstaendnisses durch Liebe statt. Eheliche Probleme, die Mord rechtfertigen wuerden, nicht bekannt. Kein Fremdgehen der Frau bekannt. [/li] [/ol] [size=4][center][b]- [u]Das Opfer, Ila[/u] -[/b][/center][/size] [ol] [li][b]Liebesheirat mit ihrem Mann.[/b] Grund zu Betrug (gleich der Form) des Mannes, welcher den Zorn des Mannes auf sie gezogen haben konnte, unwahrscheinlich.[/li] [ol][li]Selbst nach dem Tod spricht sich der Geist der Frau noch fuer ihren Mann aus und versucht ihn durch Warnung Aussenstehender vor Unrecht zu wahren. Setzt innige Zuneigung und Sorge fuer das Wohl der Verbliebenen voraus. [/li][/ol] [li] [b]Persona der Frau von Nahestehenden als tugendhaft beschrieben[/b][/li] [ol][li]Beziehung zu ehemaligem, rechtschaffenen Silberwaechter spricht fuer Wahrheitsgehalt dieser Charakterisierung. Besonders da Beziehung auf Liebe beruhte, kann von Kenntnis der jeweiligen Personen und deren Verhalten ausgegangen werden. Ehelichung eines Silberwaechters zu einer zwielichten Gestalt zweifelhaft. [/li] [li]Zwielichtiger Nachtbesuch Ilas nicht zwangslaeufig auf freundschaftlicher Basis. Erpressung und / oder Bedrohung naheliegende Gruende, besonders in Hinblick auf eine vierte, unbekannte Partei, die an der Tat beteiligt sei (Naeheres siehe unten)[/li] [li]Selbst nach dem Tod entspricht der Geist der Frau noch wahrheitssuchenden Tugenden, was Aufrichtigkeit vorweist. [/li][/ol] [/ol] [size=4][b][center]- [u]Die Gesellin, Fina Gendt[/u] -[/center][/b][/size] [ol] [b][li]Auffaelliges Verhalten der Gesellin bei Tat und gegenueber Silberwache[/li][/b] [ol] [li]Beharrt waehrend der Befragung darauf auf Befragung der Mutter Drechels zu verzichten, obgleich jene Bereitwillig Aussagen gegenueber der Silberwache trifft[/li] [li]Trotz der Aufforderung des Tischlers sich um den Kunden zu kuemmern folgt sie dem Tischler ins Haus. Motiv kann hier Beteiligung an der Tat selbst sein, oder Hilfe bei der Vertuschung des Mordes und der daraus folgenden Belastung des Tischlers. [/li] [li]Zeigte bei durchgefuehrten Nachuntersuchungen klar unruhiges, nervoeses Verhalten. [/li] [li]Gesellin ist verschwunden. [/li][/ol] [/ol] [size=4][center][b]- [u]Tatverlauf[/u] -[/b][/center][/size][ol] [b][li]Hinweise zur Beteiligung Vierter[/li][/b] [ol][li] Zweiter Zugang in die Wohnung besteht ueber den Lastkran am Hinterhof, welcher zu einer Tuer auf den Dachboden fuehrt. Jene war meist unverschlossen, Taeter koennen also mit Leichtigkeit den zweiten Zugang nutzen um in das Haus vorzudringen. Die Aussage der Mutter Drechels laesst ebenso vermuten, dass sich eine vierte Partei ueber den Dachstuhl Zugang verschaffte.[/li] [ul][li][u]Anmerkung zu 1.1.:[/u] Untersuchung der Treppe zeigt eine Treppenstufe, deren Betreten einen deutlich hoerbaren Laut hinterlaesst. Es ist davon auszugehen, das die Taeter, unwissend ob der Stufe, auf jene traten. Die erblindete Mutter, die ob der Blindheit ueber ein gutes Gehoer verfuegen muss, wird jenen Laut aus der anliegenden Wohnung vernommen haben. [/li][/ul] [li] Als die Helfer den Tatort betraten, wurden sie von dem Tischler angeschrien, warum sie zurueckkaemen. Dies weist klar auf eine vorherige Anwesenheit von mehreren, bisher unbekannten Subjekten hin. Der emotionale Ausruf laesst auf eine Verbindung jener Unbekannten zu der Tat schliessen.[/li] [li]Drechel's Verhalten den Tag ueber wird als unruhig beschrieben. Als ehemaliger Silberwaechter mit einem gesunden Instinkt fuer Aerger mag er die Gefahr im Vorfeld bereits geahnt haben, was sich in seinem Verhalten niederschlug. [/li] [li]Die Tat fand ihren Ursprung in dem Auftauchen eines Kunden. Nach der Auffaelligkeit jener verwies Drechel seine Gesellin an jenen und verschwand selbst ins Haus. Das bereits aufgezeigte Gespuer des ehemaligen Silberwaechters mag dem Tischler einen Hinweis zu der unter 1.3.) aufgefuehrten Vermutung gegeben haben, so der Kunde fuer ihn Verbindungen zu der unbekannten Gruppe aufwies. [/li][/ol] [b][li]Hinweise zur Beteiligung der Gesellin[/li][/b] [ol][li] Das unter der Beschreibung der Gesellin aufgezeigte, auffaellige Verhalten laesst eine tiefere Verstrickung in die Vorfaelle als nur die der Zeugin Nahe liegen. Eine Verbindung zu den eigentlichen Taetern im Sinne der Kooperation ist nicht auszuschliessen. [/li] [li] Nach Aussage der Gruppe, die den Tatort zuerst betrat, wies das Tischbein keine Zeichen einer Absplitterung durch Herausbrechen auf, wie es von der Gesellin beschrieben wurde. Stattdessen soll es mit sauberen Schnitten abgetrennt worden sein. Der Dolch, der sich in Besitz Drechels befand, ist hierzu zur Gaenze ungeeignet. Die Axt, die die Gesellin bei sich fuehrte, jedoch nicht. [/li] [li] Mehrere Rufe sollen von der Gesellin ausgegangen sein, waehrend jene sich im Haus befand. Ob des Zweifels an dem Tatvorgang, dass der Mord durch Drechel begangen wurde, obliegen diese Rufe einem anderen Motiv. Da die Abtrennung eines Tischbeins mit einer Axt durchaus Laute erzeugt, moegen die Rufe der Gesellin nicht nur der faelschlichen Bezichtigung des Tischlers, sondern auch der Uebertoenung der Geraeuschkulisse gedient haben.[/li] [li] Drechel betrat das Haus zuerst, gefolgt von der Gesellin. Ausgehend von der Aussage, dass Drechel die Gesellin zum Kunden schickte, besteht kein Grund sie in der Wohnung zu behalten, besonders wenn er den Mord an seiner Frau plante. Als Jene, die das Haus als letztes betrat, ist vielmehr von einer Versperrung des Hauses durch die Gesellin, und nicht durch den Tischler auszugehen. [/li] [li] Nach Aussage der Gesellin wurde der Dolch in Drechels Hand von seiner Frau waehrend eines Handgemenges entfernt. Er befand sich jedoch in der Hand des Tischlers, als dieser vorgefunden wurde. [/li][/ol] [b] [li]Theorie zum eigentlichen Tathergang[/li][/b] [ul][li]Drechel erwartete bereits zu Beginn des Tages moegliche Unruhen und eine Gefaehrdung seiner Frau. Das Auftauchen des Kunden reichte ihm als Hinweis, das eine moegliche Tat bereits zu Gange war, und er begab sich ins Haus. Die eigentlichen Taeter hatten sich derweil bereits ueber den zweiten Einstieg Zugang zum Haus beschafft und die Frau ueberwaeltigt. Die Komplizin der Taeter, die Gesellin, folgte dem Tischler in das Haus, verschloss die Tuer und unterstuetzte die Taeter im Folgenden durch Vertuschungsversuche der eigentlichen Tat. Zwei Moeglichkeiten des Tathergangs bestehen:[/li] [ol] [li] Drechel fand seine Frau bereits tot vor, hingerichtet durch die Moerder. Durch Ablenkung der Gesellin gelang den Taetern die Flucht aus dem Haus. [/li] [li]Drechel traf ein waehrend seine Frau noch lebte, wurde ueberwaeltigt und Zeuge der Hinrichtung seiner Frau. Die Gesellin beteiligte sich aktiv an dem Geschehen und lieferte Beihilfe zum Mord.[/li][/ol] [li]Beweise muessen noch untersucht werden, die eine der Theorien entweder bekraeftigen oder Schwaechen. [/li][/ul] [b][li]Motiv der Taeter[/li][/b] [ol][li] Rechtschaffenheit der Familie. Als ehemaliger Silberwaechter und tugendhafte, ehrliche Frau gehoerten Beide zu einer im Hafen eher auffaelligen Personengruppe. Basierend auf dieser Grundlage moegen sie Dinge gesehen und vielleicht von sich aus ergruendet haben, die lokale, zwielichte Gruppen als stoerend und aufstossend empfanden. Die naechtlichen Besuche zwielichter Gruppierungen kann als Bedrohung der Familie oder Erpressung der Familie gewertet werden, der sich Beide entgegen stellten. [/li] [ol][li] Der Umstand des Mordes - eine Pfaehlung durch ein Tischbein - ist klar kein einfacher Mord, sondern weist die Charakteristika einer Hinrichtung und Exempelstatuierung auf. Dies unterstuetzt die These, das eine zwielichte Gruppierung des Hafens durch den Mord an der Tischlersfrau ein Mahnmal statuieren wollte, sich nicht gegen diese Gruppierung zu stellen. [/li] [li] Die im Haus des Opfers gefundene Schatulle unterstuetzt ebenso den Verdacht, dass es bei dem Mord um mehr ging als den schlichten Akt eines veraergerten Ehemannes. Die leeren Inhalte der Schatulle moegen der Grund fuer das Aufstossen und Aneinandergeraten der Familie mit der Hafengruppierung gewesen sein, und denen nebst der Exempelstatuierung als Motiv gedient haben. [/li][/ol][/ol] [/ol] [size=4][center][b]- [u]Sonstige, auffaellige Ungereimtheiten[/u] -[/b][/center][/size][ol] [li] Sofern Drechel wirklich der Taeter und der Mord geplant, koennte die Unruhe am Tag fuer die Aufregung vor der Tat sprechen. Einige Umstaende lassen jedoch deutlich anderes vermuten.[/li] [ol][li] Als ehemaligem Silberwaechter sollten dem Tischler deutlich bessere Umstaende und sicherere Taten fuer einen Mord einfallen, die nicht zu einer Verurteilung seiner selbst fuehren. Er hat in seiner Vergangenheit deutliches Kalkuel und Intelligenz in der Verfolgung von Tatverdaechtigen erwiesen. Eine eigene, stuemperhafte Umsetzung passt nicht in das Bild.[/li] [li] Wenn er den Mord plante, warum sollte er die Gesellin als Zeugin zuruecklassen? Er haette entweder ob der Anwesenheit der Gesellin den Mord verschieben oder die Gesellin mit erledigen muessen. Bei Vorfindung der Beteiligten durch die Gruppe wies der Tischler jedoch keine Merkmale von hostilem Verhalten gegenueber der Gesellin auf, sondern war auf seine Frau konzentriert. [/li] [li] Die ueber seine Frau gebeugte Koerperhaltung ist ebenso eher ein Indiz fuer die Zuneigung zu ihr, im Sinne einer trauernden, noch versucht beschuetzenden Haltung. Dies spricht weder von kaltbluetigem Mord noch von wahnsinniger Affekthandlung. [/li][/ol] [/ol] [size=4][center][b]- [u]Conclusio[/u] -[/b][/center][/size] [ol] [li][b]Drechel ist Opfer[/b] des Vorfalls, dem der [b]Mord seiner Frau faelschlicherweise zur Last gelegt[/b] wird. Die ermittelten Umstaende werfen mehr [b]Zweifel an seiner Schuldhaftigkeit[/b] als das sie stichhaltige Beweise liefern. Ein [b]Motiv [/b]zu der vorgeworfenen Tat [b]fehlt zur Gaenze[/b] und konnte nie vorgelegt werden. [/li] [spoiler]In Bo's Abschrift der Akte ist an der Stelle noch der folgende Eintrag zu finden:[ul][li][u]Anmerkung zu 1.:[/u] Jemand sollte dem Herren Inquisitor erklaeren was es bedeutet neutral zu ermitteln, der Gerechtigkeit genuege zu tun und keine vorschnellen Urteile zu faellen, sondern Faelle stattdessen von allen Seiten zu beleuchten, um dann adaequate Urteile faellen zu koennen. Die komplette Anklage und Verdaechtigung des Tischlers ist peinlich und wirft ein beschaemendes Licht auf die Kirche Tyrs, die nach Gerechtigkeit und Wahrheit streben und sich nicht vom falschem Stolz der Unfehlbarkeit leiten lassen sollte. Was ist das bitte fuer ein Schriftverkehr zwischen Silberwache und Inquisition? Unqualifiziert, traurig, schmaehlich, bedenklich und schlichtweg unangebracht sind nur ein paar der Worte die mir dazu einfallen (und sie beziehen sich nicht auf die Briefe, die die Silberwache bittend an die Inquisition richtete). Sowas - muss - aufhoeren. Wo sind wir denn hier? [/li][/ul][/spoiler] [/ol] [size=4][center][b]- [u]Ausstehend[/u] -[/b][/center][/size][ol] [li][b]Untersuchung [/b]des [b]Tisches [/b]und des [b]Tischbeins[/b][/li] [li]Kontaktaufnahme zur [b]Mutter Drechels[/b][/li] [ol][li]Suche nach Drechel[/li] [li]Was hoerte sie waehrend der eigentlichen Tat?[/li][/ol] [li]Erkundigung zur [b]Verletzung der aelteren Dame[/b], als der Vorfall begann[/li] [ol][li]Sowohl Cashan als auch Luca potentielle Hilfen in Bezug auf aeltere Dame[/li] [li]Aeltere Dame war nicht die Mutter, oder?[/li][/ol] [li][b]Untersuchung [/b]des neuen [b]Seils [/b]und des [b]Hakens[/b], sowie des [b]Krans[/b][/li] [ol][li]Weist der Kran Spuren auf, das ein Haken an diesem befestigt wurde, um Zugang zum ersten Stock zu erhalten?[/li][/ol] [li]Rashals Erwaehnung eines [b]Gestaendnisses der Gesellin[/b]? [/li] [/ol] [size=2]gez. Bories Yaronath[/size] [/quote] |