05.02.2015 10:42:30 | Die Suche nach dem Tempel (#88130) |
solitude | Iym'shalee ließ Nym'rak und Carmondai zu sich rufen. Sie hatte ihren Plan überdacht. Es ist besser, die Späher würden einen der Leichentransporte bis hin zum Tempel verfolgen und die Route aufzeichnen. Sie sind in der Lage, sich leise und unerkannt durch die Tunnel zu bewegen. Die Gefahr, entdeckt zu werden, ist so geringer. Anschließend könnte man den Ort noch etwas besser ergründen, beobachten und auskundschaften. Danach werden sie, nach einigen Zyklen der Vorbereitung, alle zusammen wiederkommen und das Werk vollenden. Nym'rak hatte Iym'shalee durch seine Fähigkeit, Fährten aufzulesen und in unbekannten Gebieten die Orientierung zu bewahren, überzeugt. Er wird die Route aufzeichnen und etwaige Spuren am Boden auswerten. Iym'shalee kann sich noch wage an die Route vom letzten mal erinnern und wird ihr Wissen beisteuern. Carmondai soll nach hinten absichern, Iym'shalee wird die Führung übernehmen und den Bereich vor der Gruppe sichern. Konflikte und Auseinandesetzungen sollen so weit wie möglich vermieden werden. Die kleine Gruppe setzt auf ihre Fähigkeit zur Tarnung und Verstohlenheit um nicht aufzufallen. So beginnt alles am Hafen von Ch'el Bara, wo sie gedudig auf die nächste Ansammlung von Kisten aus dem Armenviertel warten, die dem Anschein und Geruch nach Leichenteile gelagert haben. Vielleicht ist dieser Golem auch in irgendeiner Art und Weise wieder anzutreffen. Das wäre ein klares Indiz. Sie würden diese Karawane dann in etwas Abstand verfolgen, sobald sie aufbricht, und die Route aufzeichnen. [spoiler]Falls etwas außergewöhnliches passiert, können wir das auch gerne IG ausspielen, ansonsten dient es nur der Informationssammlung bezüglich des Ortes und der Wegfindung[/spoiler] |
05.02.2015 13:45:34 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88142) |
Ragnar | Ein ordentlich geschriebenes Pergament würde er an alle ihm bekannten und beteiligten Drow schicken. [quote] [u]Bericht zur Informationssammlung am Hafen[/u] [b]Fakten:[/b] Die Kisten wurden schnell und ohne Probleme gefunden, bei näherer Betrachtung sprach mich einer der dortigen Kapitäne an und riet mir den Hafenmeister bei Interesse zu befragen. Auf meine Zustimmung hin brachte er mich auch gleich zu diesem Oger namens Lafarg. Der Oger berichtete mir nach kurzem Wortwechsel das immer der gleiche Platz zum Lagern verlangt wird, bezahlt wird er von den Individuen die die Leichenteile dort lagern und das dies seit drei Zehntagen passiert. Der Transport geschieht grundsätzlich über Land. Konnte nach dem Gespräch eine Abholung der Teile beobachten. Vier Wachen des Hauses Renor Plak'la und zwei Orksklaven waren die Begleiter der Karavane. [b]Persönliche Einschätzungen und Anmerkungen:[/b] Die Leichenteile wurden allgemein als "Müll" bezeichnet, auch Umgang und Verhalten der Beteiligten, zeugten von Unwissen über die weitere Verwendung. Die Wachen waren allgemein unkonzentriert und wirkten genervt. Nur Teile wurden scheinbar bisher gelagert, keine ganze Leichen. Lafarg gab als Verwendung Fleisch- oder Knochengolems an. Alles deutet daraufhin das sämtliche Beteiligten nur für den Transport der Teile eingespannt sind. Meine Vermutung ist das eine höher gestelltes Individuum aus dem Hause Renor Plak'la alles befiehlt und in Verbindung zu dem Kult steht. Um etwaige Probleme zu vermeiden ist der gesamte Transport recht statisch. Das lässt mich auch darauf schließen das die Kisten immer am gleichen Punkt abgeladen werden. Anzumerken ist noch das der Lagerplatz von den Leuten aus dem Armenviertel bezahlt wird. Der Kontakt der den Goldfluss ins Armenviertel regelt, könnte ein lohnendes Ziel für weitere Informationen sein. [i]Nym'rak[/i] [/quote] |
06.02.2015 09:48:43 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88192) |
ArGon | Nach Nym'raks letzten Beobachtung, mussten die drei Drow zwar einen weiteren Zehntag warten, doch zahlte es sich aus. Ein halbes Dutzend Drow, deren niedrige Stellung durch ihre minderwertige Ausrüstung kaum ein Geheimnis war, schafften an den bereits ausgekundschafteten Lagerplatz die stinkenden Kiste heran. Einer von ihnen übergab daraufhin Lafarg, der derzeit wohl Hafenmeister diente, einen kleinen Beutel, ehe sie wieder vom kleinen Hafengelände verschwanden. Es dauerte einen weiteren Tag des Beobachten und Wartens, bis schließlich zwei Karren auftauchten, die dieses Mal von vier Orksklaven gezogen wurden, flankiert von einem halben Dutzend bestens ausgerüsteter Drow, die sichtbar die Zeichen Renor Plaklas trugen. Sie verschwendeten nicht viel Zeit, sofort begannen die Orks die Kisten auf den hinteren Wagen aufzuladen, während einer Drow kurz Lafarg einen kleinen Zettel vorzeigte. Kurzdarauf setze sich die Karawane auch schon in Gang, um den Handelsposten eilig zu verlassen. Eine unauffällige Verfolgung fiel Iym'shalee, Carmondai und Nym'raks verhältnismäßig leicht. Die Karren, als auch die Orks, wenn sie auch von einem der begleitenden Drow scheinbar mit einem Stillezauber belegt wurden, hinterließen auf ihren Weg ausreichend Spuren, um ihre Fährte nicht zu verlieren. Verlor einer der drei Drow die Spur, so fand einer der anderen beiden meist schnell einen neuen Anhaltspunkt, wobei Nym'rak sich hier am meisten bezahlt machte. Iym'shalee und Carmondai waren sich einig, dass zumindest die Richtung des zurückgelegten Weges mit der Richtung des Tempels übereinstimmte, wenn auch es sich nicht um einen direkten Weg handeln konnte. Das Tempo was ihre Verfolgten an den Tag legten war erstaunlich, bedachte man dass sie schließlich Waren transportierten. Nach einem guten Tagesmarsch mussten die drei Drow sich gar beeilen, um nicht zu weit zurückfallen. Als sie bereits vermuteten, dass sie die Karawane während ihrer weiteren Verfolgung nicht mehr einholen würden, kamen sie ihnen gefährlich nahe und gar in Sichtkontakt. Die Orks waren gerade dabei die Kisten vom hinteren Karren vor einem rechtschmalen Höhlenzugang abzuladen, während die Drow Renor Plaklas die Umgebung sicherten. Mehr konnten sie nicht beobachten, ohne in Gefahr zu laufen entdeckt zu werden. Sie mussten sich ein Versteck in der Nähe suchen. |
06.02.2015 14:45:01 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88242) |
Lyvain | So machte Carmondai sich daran die Höhlenwände nach weiteren Durchgängen oder auch kleinen Spalten abzusuchen, in die sich er und seine Begleiter vergen könnten. Sollte Vegetation vorhanden sein, die genug Deckung bietet, würde auch diese genutzt werden. Sein Augenmerk lag aber auch darauf ein Versteck zu finden von wo aus er zumindest aus der Entfernung die Karawane weiter beobachten kann. Sollte er fündig werden, würde er lym'shalee und Nym'rak darauf aufmerksam machen und sich ohne weiter zu zögern verbergen. Von seinem Versteck aus würde er dann je nach möglichkeit weiter beobachten und abwarten bis die Drow abziehen. |
08.02.2015 15:37:40 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88367) |
solitude | Auch Iym'shalee suchte nach einer passenden Versteckmöglichkeit und ordnete den anderen beiden Drow ebenso an, ein Versteck zu suchen und es wenn nötig noch weiter herzurichten und zu tarnen. Die Karawane soll nach Möglichkeit weiter beobachtet werden und sobald die Wachen abziehen, würde man nachsehen, was geschehen sei. |
08.02.2015 18:30:46 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88376) |
Ragnar | Er tat wie ihm geheißen, suchte sich ein schön dunkles Versteck und beobachtet die ganze Sache in Ruhe. Iym'shalee und Carmondai wird auffallen das ihm das scheinbar sogar amüsiert, nicht in der Stadt, Verfolgung und Jagd. Die Ilharess hatte diese freudige Anspannung bei ihm schon damals vielleicht bemerkt, bei ihrer Verfolgungsjagd nach der Elfe. Immer wieder zog er auch ein kleines Buch hervor, machte sich Notizen und ließ es wieder schnell verschwinden. Ein wirkliches Muster ließ sich dabei aber nicht erkennen. |
09.02.2015 12:03:34 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88408) |
ArGon | Iym'shalee, Carmondai, und Nym'rak konnte zwar kein Versteck auf die Schnelle finden, dass für alle drei Drow zugleich Platz bot, doch zumindest schienen ihnen, die etwas hinter der Gruppe liegenden, zerklüfteten Felswände ausreichend Sichtschutz vor der Karwane zu bieten, wenn sie sich entsprechend etwas verteilten und keiner der Drow Renor Plaklas zu ihnen umkehrte. Eine Beobachtung war von diesen Stellen jedoch kaum möglich. Carmondais Interesse richtet sich währenddessen zusätzlich auf einen kleineren, höher gelegenen Felsvorsprung, der etwas näher als die zerklüfteten Felswände an der Gruppe der Orks und Drow lag. Jener Vorsprung schien für eine zumindest, eingeschränkte Beobachtung verheißungsvoller, legte man sich auf ihn möglichst flach zu Boden. Um auf diesen herauf zugelangen, würde allerdings etwas Kletterarbeit nötig sein. |
12.02.2015 21:16:40 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88637) |
solitude | Sofern Carmondai die Gelegenheit wahrnehmen möchte, würde Iym'shalee ihm erlauben, den Felsvorsprung zu erklimmen. |
13.02.2015 09:26:24 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88644) |
Lyvain | So machte Carmondai sich auch schnell daran die Felswand zu erklimmen um sich auf der erhöhten Position auf die lauer zu legen, sein geschick dürfte ihm bei der Kletterpartie auch sehr zu gute kommen. Sobald er oben ankommt, würde er sich auch flach auf den Bauch legen und einen Mantel der Unsichtbarkeit über sich legen (Assassinenzauber "Erweiterte Unsichtbarkeit"). So würde er dann still ausharren und beobachten. |
18.02.2015 09:26:51 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88901) |
ArGon | Carmondai hatte keinen schlechten Blick auf die Karawane von dem Felssprung aus. Unsichtbar, auf den Stein liegend konnte er beobachten, wie die Orks Kiste für Kiste aus dem hinteren Karren vor dem schmalen Durchgang entluden. Nachdem der hintere Karren leer war, machte einer der Drow Renor Plaklas einige schnelle Handbewegungen in Richtung der Sklaven, woraufhin diese sich wieder dem Ziehen der Karren widmeten. Sie schienen keine Zeit verschwenden zu wollen. Die Karawane kam in Bewegung und setzte ihren Weg in direkter Richtung des Renor Plaklas Territorium fort. Kaum waren die Orks und Drow aus dem Höhlenbereich verschwunden, konnten Carmondai, Iym'shalee und Nym'rak von ihren Verstecken einige Geräusche ausmachen. Irgendwas schien sich den Kisten zu nähern. Je näher die Geräusche kamen, desto besser konnte die scharfen Drowohren identifizieren, um was sich Handeln könnte. Es klang nach einem gerüsteten Humanoiden, gefolgt von mehreren schlurfenden Schritten. Carmondai konnte schließlich erkennen, was sich seinen Weg aus den schmalen Höhlengang bahnte. Er konnte rund ein Dutzend Untote ausmachen, welche von einer in mittelschweren Rüstung gekleideten, schwer bewaffneten und hochgewachsenen Kreatur angeführt wurden. Er war sich dabei nicht ganz sicher, ob es sich bei letzteren ebenfalls um einen Untoten handelte oder nicht. Die Untoten, die überwiegend aus Skeletten und Zombies bestanden, verloren keine Zeit, sondern hoben die Kisten vom Boden um anschließend mit ihnen wieder durch den schmalen Höhlenzugang zu verschwinden. Als die letzte Kiste samt seinem Träger durch den Zugang verschwand, folgte mit festen Schritte auch die gerüstete Gestalt. Langsam entfernten sich die Geräusche und wichen mehr und mehr der typischen, bedrohlichen Stille des Unterreichs. |
18.02.2015 16:14:53 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88925) |
solitude | Nachdem die Luft rein war, wies Iym'shalee die Gruppe an, sich diesem schmalen Höhlenzugang zu nähern und diesen zu erkunden. Gab es Fallen? Gab es Wachen? Sofern nichts bedrohliches auszumachen war, so würden sie diesen langsam durchqueren, um zu sehen, wohin er führen wird. Vielleicht haben sie ihr Ziel gefunden? Iym'shalee war angespannt und eine gewisse Vorfreude beim Anblick der Untoten konnte sie nicht verbergen. Sie hasste es zwar, gegen Untote zu kämpfen, aber hier ging es nun nicht mehr um persönliche Vorlieben, sondern um die Bereinigung eines Schandflecks. Ein Dienst für die dunkle Mutter. Und zu guter letzt hatten sich die Verantwortlichen ein falsches Opfer ausgesucht, wofür sie nun zahlen werden. |
18.02.2015 16:31:26 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88926) |
Ragnar | Ruhig und leise würde er der Ilharess folgen, sich dabei aufmerksam nach fallen umschauen. Untote hatten nicht wirklich einen Reiz für ihn, egal in welcher Hinsicht. Sie fürchten sich nicht und sind zumeist langsam und behäbig, alles was einer guten Jagd nicht entgegen kommt. Der Ort war schon mehr von Interesse, da er in seinem doch recht jungem Alter noch nicht viel gesehen hatte. Ab und an zückte er wieder sein kleines Notizbuch um sich dort Dinge zu notieren, die für ihn scheinbar von Bedeutung sind. |
18.02.2015 17:10:54 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88930) |
Lyvain | Carmondai betrat als letzter den Tunnel, da er erst von seinem aussichtspunkt wieder herunterkommen musste. Trotzdem lies er seine Aufmerksamkeit nicht schleifen und schaut sich nach Falle, Gängen und anderen besonderheiten um, die die anderen übersehen haben könnten. |
18.02.2015 17:48:44 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88932) |
ArGon | Neben dem schmalen Durchgang fand Carmondai in der weitläufigen Höhle nur zwei weitere Zugänge, den einen aus der Richtung aus dem sie gekommen waren und jenen in der die Karawane Renor Plaklas verschwand. Allerdings fand er einige Spuren, die darauf hindeuteten, dass bereits zuvor weitere Karawanen jenen Ort einst passierten. Der schmale Durchgang erwies sich als unbewacht und niemand schien sich die Mühe gemacht haben Fallen zu platzieren. Hindurch erstreckte sich anders als zuvor keine weitläufigen Höhlen, sondern schmale, gewundene Tunnel. Gefühlt mussten sie vielleicht einen oder einen halben Tagesmarsch noch von ihrem Ziel entfernt sein, so konnte immerhin Iym'shalee vermuten. Nym'rak der Iym'shalee durch den Durchgang folgte, erkannte sofort anhand des Gesteins, dass jene Tunnel einst vulkanischen Ursprungs entsprungen waren. |
19.02.2015 18:41:21 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#88975) |
solitude | So folgten sie weiter den schmalen Tunneln und blieben wachsam. Nym'rak solle weiterhin alle Besonderheiten notieren, damit dieser Weg auch ganz sicher wiedergefunden werden kann. Desweiteren soll in regelmäßigen Abständen eine für die Gruppe eindeutig zu identifizierende Kerbe oder Markierung in das Gestein geschlagen werden, so dass sie die Orientierung nicht verlieren. |
24.02.2015 13:34:34 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#89198) |
ArGon | In der Tat stellte sich die Verfolgung der Untoten als eine nahezu langweilig und einfache Angelegenheit heraus. Sie interessierten sich nicht dafür ob sie Geräusche verursachten oder Spuren hinterließen und zu guter Letzt verflog der Gestank nach Verwesung und Tod in den windlosen Tunnel des Unterreichs nur äußerst langsam. Die größte Hürde war es wohl die Untoten auf Abstand zu halten, bevor sie durch ihre Gier und Wut nach allem Lebenden auf die Drowgruppe aufmerksam wurden. Dieser Umstand machte jedoch die Verfolgung nicht um bedingt ungefährlicher. Schließlich konnten auch die Untoten die Aufmerksamkeit von den unzähligen Jägern und anderen gefährlichen Kreaturen des Unterreichs auf sich ziehen. Das die Untoten sich langsam nur fortbewegten kam den dreien schon bald willkommen entgegen. Sie bemerkten den feinen, aber stetigen Anstieg der Temperaturen, je weiter sie den Tunneln folgten und die Untoten benötigten keine Pausen auf ihren Weg. Nach einem halben Tagmarsch verließen sie schließlich die gewundenen Tunnel, welche wieder in einer riesigen weitläufigen Höhlensystem endete, die durch glühende, aktive Lavaströmungen nahezu zerfressen erschien. Die Hitze hier war nahezu unerträglich, die Luft äußerst dünn und weite Teile für Drowaugen unangenehm grell von Feuer und Lava erleuchtet. Für Iym'shale und Carmondai war jener Ort nicht unbekannt, denn sie kannten die Stelle des Unterreichs bereits. Alsbald fiel ihnen eine dunkle, längst vertrocknete, große Blutlache auf den Boden an einer Stelle auf, welche entfernt noch an einen Kampf erinnerte. Von hier aus kannten sie den Weg, der sie einst fast ins Verderben führte. |
25.02.2015 10:47:30 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#89255) |
Ragnar | Immer wieder notierte er sich Besonderheiten und würde auch eine grobe Skizze des Tunnels und der Abgänge machen, um etwaiges falsches abbiegen zu vermeiden. Das Ausschau halten nach Fallen und anderen Problemen überließ er Carmondai, schnell war ihm bewusst das der Drow in sowas weit aus erfahrener war. |
25.02.2015 16:27:03 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#89286) |
solitude | Zufrieden wies Iym'shalee die Gruppe an, anzuhalten und eine Pause zu machen. Von nun an können Sie den Weg alleine finden und aufgrund der Hitze und der langen, zwar langsamen, aber dennoch langen und ermüdenden Reise war eine Pause ohnehin notwendig. Sie werden sich etwas ausruhen und - solange Proviant und Kräfte ausreichen - noch etwas weitergehen und den Tempel noch ein wenig erkunden, bevor sie umkehren. Dabei solle insbesondere auf Schwachstellen geachtet werden, z.B.: -Lässt sich ein Lava-Strom irgendwo aufreißen und umleiten, in Richtung Tempel, um diesen zu vernichten? -Ist die Höhle stabil, kann man diese irgendwo zum Einsturz bringen? Wie sieht die Bewachung aus, gibt es Wachposten, Patrouillen, Fallen? Iym'shalee wäre auch offen gegenüber Ideen ihrer Begleiter. Ansonsten würden sie nach ihren Erkenntnissen wieder heimkehren. |
28.02.2015 12:59:01 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#89469) |
ArGon | Eine Veränderung der Lavaströme schien ohne aufwendige Maßnahmen nahe zu unmöglich. Von der Höhle mit den Lavaströmen führt jedoch ein kleiner Tunnelzugang unmittelbar zum Tempel. Diesen Tunnelzugang zum Einsturz zu bringen, schien zumindest im Rahmen des Möglichen. Der Tunnel wurde zudem nicht bewacht, ebenso wie der Vorbereich des Tempels. Hinter einer Mauer, vor einer Brücke, die sich über einen scheinbar endlosen Abgrund befand und zum Eingangsbereich des Tempels führte, konnten die drei Drow zwei schwergerüstete, mächtigere Untote erkennen die Posten bezogen. |
28.02.2015 14:26:38 | Aw: Die Suche nach dem Tempel (#89476) |
solitude | So würde die Gruppe nach der Erkundung zurückkehren und die weitere Vorgehensweise bedenken. |