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25.01.2015 12:17:29
[RP] Erschaffung magischer Bestien (#87432)
Cypria MX
[b]Die Intention[/b]
Es war erstaunlich leicht gefallen von Aelian Thaltus eine Probe seines Blutes zu bekommen. Freiwillig lies er sich selbst zur Ader, nachdem die Magierin Gina oder wie sie sich selbst nannte Jolanda Thea ihm erklärt hatte welche Interessen sie damit verfolgte. Aelian Thaltus erklärte sich sogar bereit gegebenenfalls noch einmal Blut zu spenden.
Die Kernaabsicht der Maga war, dass sie versuchen wollte über das Blut die Herkunft der immensen Feuerresistenz der Drachenblütigen roter Drachen in Erfahrung zu bringen. Gegebenenfalls war es möglich dieses Resistenz zu verändern, beispielsweise gegen Säure oder Kälte und diese veränderte Resistenz auf andere Personen zu übertragen.

[b]Ein Ansatz – Frage I[/b]
Die Gedanken von Gina kreisten geraume Zeit um die Frage, ob die Natur der Feuerresistenz Drachenblütiger roter Drachen magisch ist.
Diese Frage war recht einfach mit einem Magie entdecken und einem Identifizieren des Blutes zu überprüfen. Also tat die Magierin genau das und notierte sich die Ergebnisse der Erkenntnismagie.
27.01.2015 19:20:12
Aw: [RP] Erschaffung magischer Bestien (#87585)
Cypria MX
[b]Weitere Proben[/b]
Nachdem Gina von Aelian Thaltus Blut bekommen hatte, erhielt sie mit der gleichen Begründung, der Wahrheit auch welches von dem Halbork Vribag. In deren Blut befanden sich auch noch einige ihrer Schuppen. Der Halborkin war Gina zufällig begegnet. Es machte die bisherige Planungen den Halbork zu überwältigen und sein Blut zu nehmen überflüssig.
28.01.2015 14:30:56
Aw: [RP] Erschaffung magischer Bestien (#87617)
Maurer
Emily hatte Gina...Jolanda versprochen das Drakonierblut und die Schuppen mit zu untersuchen. Sollte Emily Aelian nochmal nach Blut fragen. Würde der Kerl überhaupt noch mit emily reden?
Sie hatte sich ihm gegenüber fürchterlich verhalten, das wusste sie. Doch in Thay wurde gelehrt das jegliche Liebschaften oder andere Einflüsse das Verständnis gegenüber der Magie stören würde.
Und vor Jolanda würde sie sicher nicht Schwäche zeigen wollen.

Vielleicht müsse sie sich mit Aelian versöhnen. Es würde sicher die Forschungen weiterbringen.

Nun aber vorerst überlegte sich welche Zauber man auf das Blut bzw. die Schuppen wegens der analyse sprechen könnte.
Sicherlich zuerst den kleinen Lichtzauber. Ist es durchscheinend wie normales Blut?
Sie würde auch Schlangenblut damit testen.

Ein leichter Sengender Strahl...zielgenau.
Sicherlich Brennende Hände...
Wie verhält sich das Blut bei Elektrizität?
Könnte man aus den Schuppen eine feuerfeste Rüstung basteln? Vielleicht mit dem Blut anstreichen...

Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Würde Aelian ihr verzeihen?...nein du dumme Gans du willst nichts von ihm. Denk immer an die Magie...
03.02.2015 17:34:07
Aw: [RP] Erschaffung magischer Bestien (#88038)
Cypria MX
[b]Ein Ansatz - Frage I.I[/b]
Der bisherige Versuchsansatz wurde erweitert. Emily und Gina gingen nicht nur der Frage nach, ob die Resistenz im Blut magischen Ursprunges war sondern auch, ob die Schuppen der Drachenblütigen magisch waren oder nicht. Auch hierfür wurde ein Magie entdecken gewirkt. Wenn die Schuppen magisch waren, war es ebenso die Absicht der Magier diese mit einem Identifizieren zu untersuchen.

[b]Ein Ansatz - Frage II[/b]
Dieser Versuch war von Gina als Kontrolle gedacht, wenn das Ergebnis des Magie entdeckens negativ ausfallen sollte. Yuki brachte allerdings die Idee ein das unnatürliche im Blut zu verbrennen und sich die Reste zu betrachten.
Die Fragen: Ist die Resistenz der Drachenblütigen gegenüber Feuer natürlichen Ursprunges? Bleibt etwas Unzerstörtes nach einer Erhitzung des Drachenblütigen Blutes übrig?

Für Klärung dieser Fragen wurde das Blut im alchemistischen Labor erhitzt. Als Vergleich dafür nahm Gina eine Probe ihren Blutes, welches sie ebenfalls erhitzte, um eventuelle Unterschiede zwischen ihrem Blut und dem Blut der beiden Drachenblütogen festzustellen.

Ebenso brachte Emily die Idee ein die Schuppen auf selbe Art und Weise zu untersuchen. Also wurden auch die Schuppen der Drachenblütigen Vribag erhitzt. Als Vergleich hierfür dienten die Schuppen welche greifbar waren. Im Botanikum gab es eine Schlange die sich häuten musste.

Eine Wiederholung des Versuches lies sich durchführen, wenn sich ein Krokodil auftreiben lies. Einen Drachen der sich häutete, davon hatte man bisher nichts vernommen. Aufgrund des Wachstums der Drachen, war es allerdings notwendig, dass ihr Schuppenpanzer erneuert werden musste. Das konnte daher nur auf eine ähnliche Weise wie bei den Krokodilen von statten gehen, wo eine neue "Schuppenschicht" unterhalb der alten gebildet wurde. Die Alte wurde dadurch weiter nach außen gedrückt und durch Abrieb abgetragen.