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16.01.2015 13:08:26
Weg zur Geist [Tomrik, Portale, Artefakt] (#86911)
Arthemie
Liri plante die Reise nach Hohenbrunn genau, nichts durfte schief gehen, denn sie durfte niemanden gefährden.

1. Sie würden das Artefakt des Generals Pestilenz suchen. Das ganze dufte von der Geist nicht bemerkt werden und würde daher unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus ablaufen. Layla war bereits informiert.

2. Um sich bei Hohenbrunn erkenntlich zu zeigen, würden sie während ihres Aufenthaltes eines der Gebäude in Angriff nehmen, auch wenn sie selbst wohl außerhalb lagern würden. Luca war bereits informiert und würde ihnen beistehen, was Lager und Sicherheit anging und sicher auch was ihre Tarnung betraf.


3. Das Portal von Hohenbrunn und eventuell das, von dem Liri wusste dass es in der Ideenschmiede war, müssten untersucht werden. Vielleicht verbarg sich hier das Artefakt? Auf einer anderen Ebene? Oder gar der Zugang zur Geist in den Schatten? Davon verstand Liri nicht genug, doch sie wusste in ihrem Herzen, an wen sie sich wenden musste. Layla, die die magische Schule von Hohenbrunn plante und ihre Vertrauten am arkanen Orden in Mirhaven. Auch diese wussten bereits Bescheid.

4. Wenn die Portale bereits untersucht würden, vielleicht sogar geöffnet werden konnten, wäre es endlich möglich, dahinter nach Tomrik zu suchen. Liri wusste, dass dies eine Herzensangelegenheit für Noemie und viele andere Bastler war. Außerdem konnten die Gefährtinnen nicht alles machen, sie mussten sich auf das Artefakt und die Geist konzentrieren, also schrieb Liri an Noemie und bat um deren Hilfe.

Es gab viel zu tun in Hohenbrunn, die Gefährtinnen der Zuflucht und Jond und Cashan mussten sich aber auf die Organisation und die Suche nach dem Artefakt konzentrieren, denn es schwebte ein unsichtbarer Schatten über dem Dorf. Die übrigen Aufgaben, die sich im Zusammenhang auftaten, mussten klug an Vertraute verteilt werden.
So hatte jeder etwas zu tun und sie arbeiteten doch alle gemeinsam, jeder konnte helfen, wenn er gebraucht wurde. Liri wusste, dass es funktionieren musste, sie vertraute. Und so wartete sie geduldig auf die Antworten auf ihre Schreiben.