06.01.2015 09:39:09 | Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86038) |
Arthemie | Reise zur Sturmwasserbucht [Informationen über Geist und Winterwächter] Die Geist von Halruaa musste dem Drachen entrissen werden. Dafür brauche man Informationen. Die Geist war vor Hohenbrunn gelegen und dort waren auch viele weitere Schiffe der Piratenflotte gewesen. Einige dieser waren sicherlich auch in der Sturmwasserbucht zu finden, zumindest ließen die Gerüchte über diesen Ort diese Vermutung zu. Wenn man sich dort ohnehin umhörte, würde man auch die Ohren offen halten nach Gerüchten über gestrandete Winterwächter und gekenterte Vallendar. Doch man konnte nicht einfach dort hin schippern, wo auch immer „dort“ sein mochte, nein. Man würde sich der Maskerade bedienen. Die Gefährtinnen (und Jond) waren da ja kreativ und mithilfe der befreundeten Schneider würde die Maskerade perfekt sein. Man musste die Lage positiv sehen, da sie nun übergangsweise in Mirhaven lebten, war der Weg zu Cosima und zum Hafen nicht so weit. Also machte sich Liri mit Anne auf den Weg zu Cosima und fragte sie nach zerschlissenen Seefahrer-Kleidern. Verwegen sollten sie aussehen, als hätten sie dem Seewetter und vielen Abenteuern getrotzt. Sie sollten aber dennoch schützen und eine sichere Maskerade bieten. Zeitgleich begann man sich im Hafen umzuhören, ob, wo und wenn ja, wie man diese Bucht erreichen konnte. Die Gefährtinnen (und Jond) teilen sich dann auf, Anne würde dann wohl den blutigen Eimer und die Seefahrergestalten übernehmen, vielleicht bei einem guten Schluck Rum, Lynna und Liri sich um die Klamotten kümmern. Arifi würde sich weiter anschließen wo sie sich selbst geeigneter empfindet. |
11.01.2015 17:54:01 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86534) |
Viridis | die Gefährtin des Lagers Salina dagegen hat direkt in der Sturmwasserbucht Stellung bezogen. In den Schatten versteckt würde sie sich schon mal ein Bild von der Lage machen und auf die anderen warten, um sich diesen dann anzuschließen. |
11.01.2015 18:50:00 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86549) |
Melldor | Fragt man ehrliche Seeleute nach der Sturmwasserbucht wird man zumeist nur finstere Blicke ernten. Manch eher finstere Gestalt mag redsammer sein und zumindest bestätigen, dass es die Bucht gibt, doch nur wenige Navigatoren in der Lage sind sie anzulaufen. Der genaue Aufenthaltsort soll wohl auch nur jenen wenigen Navigatoren bekannt sein. Es wird wohl schnell klar das sie ohne einen solchen nicht weiter kommen wenn, sie zu der Bucht wollen. |
12.01.2015 08:05:35 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86572) |
Arthemie | Man brauchte ohnehin einen Plan, wenn man inkognito dort hinkommen wollte. Cosima kümmerte sich um die Piratenkostüme, Salina war ihren eigenen Weg gegangen, aber stets an der Seite der Gefährtinnen, die als gefährliche Piratinnen gewandet die Bucht ansteuern wollten. Liri sprach auch noch mit Caeleb wegen Waffen, denn nichts durfte in den Kostümen unstimmig wirken. Ein Pirat mit dunkel schimmerndem, meisterlichem Langschwert wirkte einfach nicht verwegen genug. Keine ritterlichen Waffen, es mussten Säbel und Rapiere her, hinterlistige Dolche. Es mussten keine besonderen Waffen sein, aber die Tarnung sollte perfekt werden. Die Tarnung diente nicht zuletzt dazu, dass niemand die Geist warnen würde, wenn sie nach ihr forschten. Das Ziel war klar, Informationen über die Geist von Halruaa und besonders deren Besatzung sammeln. Sie wollten nicht direkt nach den verschollenen Winterwächtern fragen, um den Suchtrupps der Winterwächter und besonders der Truppe unter Lucas Kommando nicht in die Quere zu kommen und deren Strategien zu gefährden. Pit sollte ihr Kaptein sein, wie er es immer gewesen war. Sie sprachen, wie sie es bereits vor einigen Wochen versucht hatten ((siehe Kaperfahrt, 4ter Post)) noch einmal eindringlicher mit Pit, den man von unzähligen Fährfahrten um die Insel inzwischen kannte und schätzte. Er durfte die Tarnung auch nicht gefährden und musste daher eingeweiht werden. Also tritt die Gruppe junger, hübscher Frauen auf den Seemann zu und Liri spricht ihn mit ihrem gütigen Lächeln an: [i]„Herr Swift, wie schön. Ich sprach bereits vor einigen Monden mit euch über die Bucht, die Informationen birgt, die meinen Weg und den meiner Gefährtinnen sichern können. Stellt euch uns als verwegene Piratinnen in engen Corsagen und mit windverwehten Haaren vor, stolz und unbeugsam wie das Meer und ein Lächeln auf den Lippen, das unsere Tarnung perfektioniert. Wir müssen an die Sturmwasserbucht, aber als Piratinnen. Helft ihr uns bitte?“ [/i] |
12.01.2015 14:46:05 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86605) |
Filigan | Lynnia hilft bei den Vorbereitungen wo sie kann, und wie es ihre Zeit noch zulässt. Tatsächlich hatte sie den Entschluss gefasst diesen Expedition zu begleiten, und seitdem hatte sie ein mulmiges Gefühl, und einen flauen Magen... vielleicht waren das aber auch nur schon die ersten Vorboten der Seekrankheit die sie wie immer schon befiel wenn sie nur daran dachte auf ein Schiff steigen zu müssen. |
13.01.2015 11:38:47 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86680) |
Melldor | Pit blickt zu Lirope und schaut an ihr hinab und wieder auf in ihr Gesicht. Lächelnd schüttelt er aber den Kopf. "Gerade wenn ich mir das vorstelle, würde ich euch nur sehr ungern zur geheimen Bucht bringen. Es sind Piraten dort, die es gewohnt sind sich zu nehmen was sie begehren. Wenn ihr dort in enger Corsage stolz lächelnd auftretet, werdet ihr verlieren. Entweder die Chance auf irgend eine Information, oder im schlimmeren und leider wahrscheinlicheren Falle euren Stolz." Der findige Navigator reibt sich das bärtige Kinn. "Versucht es lieber mit gebundenen oder gekürzten Haaren, weiten Hemden und eben solchen Hosen. Verbergt eure Weiblichkeit, doch versteckt sie nicht. In der Bucht ist es Rauh und Schmutzig und Frauen sind zumeist Tänzerinnen oder Bedienungen." Er hält nur einen Moment inne ehe er weiter spricht. "Hinzu kommt dass ich euch nicht nur dank eures lächelns dort hin bringen kann. Die Liegegebür am Dock dort ist rech hoch und ich nehme an ihr wollt auch wieder zurück. Zudem frage ich nicht nach wer meine Passagiere sind wenn ich für die Überfahrt bezahlt werde. Das erleichtert mein und euer leben" Dabei zwinkert er Liriope zu. |
14.01.2015 11:48:51 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86757) |
Arthemie | Die Worte Swifts riefen dann in Liris Gesicht erst einmal ein gewissen Unverständnis hervor und sie murmelt zu Lynnia an ihrer Rechten: [i]„Sind Piraten wirklich so schlimm? Das sind doch auch nur Menschen, die gleichen Leiden, die gleichen Bedürfnisse … vielleicht können wir ihnen helfen?“[/i] Dann zu ihrer Linken zu Anne: [i]„Anne? Ich denke, Pit will Gold … so wie alle.“[/i] Wie gut dass die Gefährtinnen an ihrer Seite waren und ihr beistanden und ihr gewiss auch etwas Vernunft einbläuten … Blieb nur noch die Frage zu klären:[i] „Lieber Pit, ich nehme mir euren Rat gewiss zu Herzen, nicht zuletzt um meine Gefährtinnen zu schützen. Wie viel wollt ihr? Wenn ihr Gold braucht, schenke ich euch welches. Und wann setzen wir über? Es eilt.“[/i] Und so würde sie ihm neben dem Gold, dessen Wert sie anders sah, als die meisten, auch ein gütiges Lächeln schenken und auf ihn vertrauen. |
14.01.2015 12:06:25 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#86759) |
Varulfen | Anne seufzte. [i]"Es sind Piraten, Liri...Sie saufen, sie morden, sie plündern. Was bitte erwartest du, was das für Leute sind?"[/i] Sie machte einen entschlossenen Gesichtsausdruck. [i]"Ich werde auf euch aufpassen, aber du musst mir eines versprechen. Da drüben gelten ihre Regeln, nicht die der Zuflucht. Wir werden mit Verbrechern zu tun haben, die Spaß an dem haben, was sie tun. Wir müssen dort steinhart auftreten. Ich hoffe, ihr bekommt das hin. Sonst werden wir vielen Piraten am Ende weh tun müssen...und sie uns!"[/i] Dann wandte sie sich Pit zu, mit einem Griff an ihren Goldbeutel, der unter der Schamanentrommel am Gürtel verborgen war. [i]"Also, wie viel?"[/i] |
26.01.2015 09:28:44 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#87481) |
Arthemie | Sie hatten Kostüme erhalten, mit Pit verhandelt, sich vorbereitet. Nun hieß es „Segel setzen“, sie waren bereit und reisten davon gen geheimer Bucht. |
09.02.2015 17:05:33 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#88447) |
Spike de Copris | [center][b]Rivalitäten in der Sturmwasserbucht[/b][/center] Auf der Thensener Allee begegnete Yuki ein illustrer Tross: Augenklappen, Dreieckshüte, schmierige Westen und Seemannsstiefel. Das Erstaunlichste für die Arkanistin war aber, inmitten des Gefolges ihre Dienerin Shyba zu sehen. Als Einzige nicht '[i]verkleidet[/i]'. Es dauerte nicht lang, bis Yuki begriffen hatte, worum es hier ging und schon wurde Shyba ausgesandt, sich die miesesten Lumpen anzuziehen, die sie finden konnte. Kurzerhand beschloss die Zicke für sich, den Zug Richtung Sturmwasserbucht zu begleiten. Dass es dabei um mehr ging, als nur den Piraten allgemein etwas auf den Zahn zu fühlen, machte diesen Entschluss um so fixer. Man wollte also mehr über die Geist von Halrua und die verschwundenen Novizen in Erfahrung bringen. Eigentlich erkor die Gruppe Liriope zur Kapitän aus, aber dann übernahm doch Yuki das Ruder - als Skipper [i]'Ursula Giftspeer'[/i], laut ihrem ersten Maat (Cashan), mit den haarigsten Beinen seit es Bären gibt, so der Halbling Will. Man sollte meinen, Yuki hätte ihm dafür die Zunge heraus reißen wollen, aber der Skipperin gefiel es. Sie fand sich fast wie von selbst in der Piratenrolle wieder und fühlte sich darin pudelwohl, zumal sie nur bedingt schauspielerte. Eher konnte sie jetzt manchen Gedanken noch offener Ausdruck verleihen. Es war kein Bluff, dass sie gerne gesehen hätte, wie Vribag -[i]'Gundula Ti**enbär'[/i]- die vorlaute und misstrauische Piratin, die ihnen als Erste quer kam, den Haien zum Fraß vorwarf - nach einem Freiflug über knapp hundert Schritt den Hang hinunter ins Hafenbecken. In der Bucht herrschte ein heilloses Chaos. Überall raufende, prügelnde, streitende Piraten. Dann bogen sie um die letzte Ecke und sahen, dass es heute tatsächlich wilder als gewöhnlich zuging. Hier war die Hölle los. Überall kämpften Piraten um Frachtgüter, zumeist aber nur mit Fäusten oder Gebrüll. Es dauerte auch nicht lange, da hatte die neue Crew den Hexenkessel durchschaut: [u]Die 'ehrenhaften' Piraten der Stahlbart-Crew hatten ein Schiff der stinkreichen Grünfaust-Crew kentern lassen, um sich alles aus dem Bauch des Seglers unter den Nagel zu reißen[/u]. Eigentlich hatten hier die Grünfäuste das Sagen, sie waren die Reicheren Freibeuter und offenbahr noch im Bund mit den Mächten des Schwarzen Drachens. Yuki hielt es, wie sie es von Piraten kannte: Man war gut Freund mit Allen und versuchte hintenrum, Alle zu betrügen, um am Ende Selbst Alles abzugreifen. Leider war das nicht ganz vereinbar mit ihren Gefährten. Aber trotzdem störte sich keiner daran, dass sie zuerst einer Schnepfe versicherte, die ehrbaren Stahlbärte zu unterstützen und dann doch mit einem Häscher der reichen Grünfäuste in die Kaschemme zog. Überall machte die Crew bereitwillig mit, wie es sich gehörte. Nur im Gespräch mit der fetten, gelangweilten Oberpiratin wurde Yuki ein wenig unsicher. Während es darum ging, was sie für wen taten, ging der Arkanistin nur durch den Kopf, unter welchem Vorwand sie endlich etwas über die Geist von Halrua und die Novizen in Erfahrung bringen könnte. Schließlich nahm Yuki das, was am Nächsten lag: Was für Zeiten waren das, in denen Piraten andere Piraten bestahlen? So konnte sie ein wenig daher quatschen von der misslichen Lage und erfragen, welchen Umständen das zu verdanken war. Aber viel mehr als Seekarten bot die wabbelige Piratin nicht an, sie sah in der Crew einfach nur ein paar mehr ausgehungerte Freibeuter, die sie für Drecksarbeit kaufen konnte. Außerdem war ihre Geduld sogar noch kürzer als Jene Yukis: schon sollte die Gruppe sich daran machen, die räuberischen Stahlbärte zu vermöbeln. Draußen angelangt, drang aber ein entrüstetes Stimmchen zur Gruppe herüber. Während sich Will und Shyba noch daran machten, Chantalle -[i]'Krag!'[/i]- den von ihr verschluckten, imaginären Papagei chirugisch entfernen zu wollen, hörte sich Lynnia die Vorwürfe der Piratin von den Stahlbärten an. Derweil sich Salina offenbar nur wunderte, warum man sich überhaupt noch mit den Stahlbärten abgab. Yuki wähnte für sich, dass die Mönch vermutlich zu wenig über einen anständigen Rundum-Verrat wusste. Die Piratin ereiferte sich darin, die Stahlbärte als einzig wahre Piraten darzustellen und die Gräuel der Grünfäuste zu schildern. Schließlich hatten sie auch die elfische Freundin geraubt ... |
12.02.2015 18:02:06 | Aw: Sturmwasserbucht [Geist und Winterwächter] (#88635) |
Spike de Copris | [center][b]Rettung von Piraten: die Elfensklavin wird befreit[/b][/center] Der Piraten-Schnepfe war nicht zu trauen, Betrug und Verrat waren Alltag in der Bucht. So viel war Yuki klar. Ihre Crew war hier zwischen die Fronten von Grünfäusten und Stahlbärten geraten, eine Situation in der man auch präventiven Verrat in Erwägung ziehen musste. Wenn sie sich mit den Grünfäusten einließen und damit Schnepfe verstießen, hätte es zur Folge, dass die Stahlbärte gewarnt wurden. In dem Fall würden sie alle hier sterben. Eben noch war die Abmachung mit den Grünfäusten gemacht worden, man hatte also etwas Zeit und Luft. Genug, um die Piraten-Schnepfe der Stahlbärte anzuhören und sich auf ihr Drängen einzulassen. Besser, man paktierte mit beiden Seiten, wenn ohnehin Verrat zu erwarten war. Yuki ahnte, dass es noch mehr bedeutete, für die Piraten-Schnepfe ihre von den Grünfäusten entführte Elfenfreundin zu befreien. Die Luft würde brennen. Es würde Tote geben und Blut fließen. Man würde sich die Grünfäuste zu Feinden machen. Man würde von den Stahlbärten schonungslos verkauft werden. All das für die Chance, etwas Nützliches von der Schnepfe zu erfahren. Etwas, das Vribag auch mit Gewalt oder Cashan mit Charme aus ihr heraus holen könnte. Aber die Arkanistin wusste, wie sehr ihrer Crew Skrupel anhafteten. Selbst, wenn Lynnia sich zurück hielt. Daher stellte sie zur Wahl, zu tun, was die Piratin wollte. Mehr oder weniger waren alle dafür. Sie wurden zu einem Lager der Grünfäuste geführt. Während Will und Salina Schmiere standen, zeigten Chantalle und Cashan, was sie von professionellem Einbruch verstanden. Dummerweise hatte Shyba keine Ahnung davon und hielt alles überdies für eine Art Schauspiel. Sie zerkloppte einfach die Scheibe. Schon brach das Chaos aus. Wie es eben mit Halblingen Gang und Gebe ist. In der Hektik schafften es die Einbrecher noch ins Lager und sie konnten die Piraten überwältigen. Nun bequemte sich auch Yuki dazu, mit Will und der Piratin aufzuschließen. Im Lager tobte von Raum zu Raum das Chaos, was Balsam für Yukis Seele war. Obwohl sich ihre Crew sehr zurück hielt, war es der Arkanistin eine Wohltat, die Dresche auf Piraten mitanzusehen und über die am Boden Liegenden zu steigen. Zuerst fand man noch einen misshandelten Leichnahm im Käfig und Yuki betonte sogleich, dass in der Abmachung niemals die Rede von '[i]lebend[/i]' gewesen war. Doch die Tote war ohnehin nicht die Gesuchte. Jene Elfe fand sich am Ende ihrer Kräfte und in Ketten einen Raum weiter. Natürlich stellten die Ketten kein Hindernis dar, ein paar Kniffe und sie waren gelöst. Nur die Wiedervereinigung der beiden Freundinnen ließ Yukis Finger jucken, sie jetzt einfach hier zu lassen. Sie begnügte sich damit, etwas Druck -unter Mithilfe der Crew- zu machen. Das und der Anblick ihrer Freundin genügte schon, die Piratin zum Sprechen zu bringen. [u]Cashan ließ sich sogar einen Standort der Geist von Halrua auf einer Karte einzeichnen. So erfuhr man von den kettenlosen, gelegentlich wechselnden Novizen an Bord, die wie benommen herum standen oder gingen, und von den heulenden Elementaren, wenn das Schiff sich in die Lüfte erhob.[/u] Yuki überprüfte das auch noch mit einer Verzauberung auf den Geist der Piratin, als ihre Crew den Weg nach draußen bahnte. Sie durchwühlte nach Kräften die Erinnerung der Piratin, bis sie einen Blick auf die Geist von Halrua werfen konnte. Dabei stellte sie noch sicher, dass von Seiten der Piratin kein akuter Verrat geplant war. Zu ihrem Erstaunen wollten die Stahlbärte offensichtlich wirklich nur verschwinden. Draußen angekommen, ließ man die Piratin abziehen und tauchte selbst ohne großes Aufsehen unter. Wie gerne hätte Yuki noch ein Feuerchen gelegt oder die Piratin am Ende traditionsgemäß hintergangen. Aber beides war nicht mal mehr nötig. Die Crew konnte ohne weiteres den Tumult in der Bucht nutzen, um sich abzusetzen. |