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03.12.2014 14:20:01
[Akte/Forschung] Der Nebel im Sumpf (#84849)
Cypria MX
[quote][b]Akte:[/b] Der Nebel im Sumpf
[b]Kenntnis:[/b] Öffentlich
[b]Zugriff:[/b] Öffentlich
[b]Ablageort:[/b] Akademie Mirhaven, keine Abschrift möglich

[b]Übersicht:[/b]
[url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=32&id=84849&Itemid=128#84850]Ausgabe I[/url][/quote]
03.12.2014 14:26:14
Aw: [Akte/Forschung] Der Nebel im Sumpf (#84850)
Cypria MX
[center][b]Abhandlung zu dem Nebel im Sumpf[/b]
[i]Ausgabe I[/i]

[b]Autor[/b]
Jolanda Thea
Maga Konvokais zu Mirhaven, Arkane Gelehrte aus Kerzenburg

[b]Coautoren[/b]
Cosima Aarevon, Maga Konvokais zu Mirhaven
[color=blue]Reenkal Indythea, Meister Konvokais zu Mirhaven[/color][/center]


[b]Vorwort:[/b]
Die Insel wurde in der letzten Zeit von Ereignissen überschattet, welche in einem Zusammenhang stehen können. Diese Abhandlung versucht einen Zusammenhang zu verdeutlichen und eine Theorie aufzustellen auf dessen Grundlage weitere Überlegungen möglich sind. Zu dieser Erstellung stand mir nur ein Bruchteil der Informationen zur Verfügung. Sofern den Autoren weitere Informationen zugänglich gemacht werden, wird die Abhandlung überarbeitet.

[b]Inhaltsangabe:[/b]
In der Abhandlung werden bisher folgende Bereiche angesprochen:
- Das Mystrische Gewebe und der Onkoloid
- Das Sharische Gewebe
- Entstehung des Nebels
- Offene Fragen
- Ausschnitte aus Berichten
- Formblatt für Rückmeldungen

[b]Das Mystrische Gewebe und der Onkoloid[/b]
Das Gewebe, Mystras Körper, ist ein Grundelement des Wirkens und der Theorie von Magie. Es setzt sich aus einzelnen waagrecht bis senkrecht liegenden Linien zusammen. In einer vereinfachten Darstellung kann das Gewebe als eine Aufreihung von Fäden verstanden werden. Um Magie auf einem anderen Faden wahrzunehmen, als auf demjenigen auf dem man sich befindet müssen diese beiden sich berühren. Einen solchen Punkt nennt man Knotenpunkt im Gewebe. Der Knotenpunkt leitet die Schwingungen auf dem einen Faden an den anderen weiter.
Um das Bild zu erweitern kann man sich das Gewebe als ein undgleichmäßiges Netz vorstellen. Dieses Netz ist allerdings nicht planar. Es enthält Knotenpunkte und Kraftlinien. Knotenpunkte sind unterschiedlich stark. Beeinflusst von der Zahl der Kraftlinien und die Nähe anderer Knotenpunkte ist der einzelne Knotenpunkt stärker oder schwächer. Die Ebenen werden von dem Gewebe durchdrungen. So wird ein Teil des ungleichmäßigen Netzes die Materielle Ebene. In der Materiellen Ebene befinden sich sowohl Kraftlinien als auch Knotenpunkte. Gemäß den Erkenntnissen der Kosmologie ordnen sich um die Materielle Ebene die weiteren Ebenen an. Der Raum zwischen den Ebenen ist der Astralraum.
So ist alles durchdrungen von dem Gewebe, den Knotenpunkten und den Kraftlinien.
Die Knotenpunkte dienen nicht nur dem Halt für das Gewebe sondern sind die Punkte an welchen der Fluss der magischen Energien durch das Gewebe geregelt wird. Diese Aufgabe wird von einem Onkoloiden wahrgenommen, welcher die mystischen Energien bündelt und über die Kraftlinien weiterleitet.

Ein Onkoloid in Hohenbrunn berichtete, dass es aus seinem Knotenpunt herausgefallen sei. An diesem Knotenpunkt werden mystische Energien von jemand Dritten gebündelt. Der Onkoloid war auf der Materiellen Eben nicht existenzfähig. Als Wesen aus reiner magischer Energie löste es sich auf.
Wird nun berücksichtigt, dass ein Onkoloid Teil des mystrischen Körpers ist, so ist – der göttliche Körper auf unser Verständnis herabgebrochen betrachtet - eine Verletzung des Körpers verständlich. Sofern die Wunde nicht gesäubert sondern verunreinigt ist, entzündet sich diese.
Das ist beim mystrischen Körper der Fall. Der Dritte der die mystischen Energie bündelt, verhindert eine selbstständige Genesung des mystrischen Körpers.

[b]Sharische Gewebe[/b]
Neben dem mystrischen Gewebe existiert das sogenannte Schattengewebe, der Körper der Gottheit Shar. Wenngleich dieser nicht so allumfassend ist, wie das mystrische Gewebe, so ist das sharische Gewebe vermutlich von den Grundelementen, wie Knotenpunkten und Kraftlinien ähnlich aufgebaut. Da mir als Autor das Schattengewebe nicht zugänglich ist, kann ich über die Gestaltung des sharischen Gewebes keine Auskunft geben. Zusätzlich sind nicht ausreichend Daten erhoben worden.
Magienutzer des sharischen Gewebes aus Valvec beschreiben die Kontinuität der magischen Effekte. Das sharische Gewebe ist nicht von der Bündelung mystrischer Energien betroffen.
Winterwächter beschreiben, dass göttliche Magie die gegen Untote gerichtet war keinerlei Wirkung mehr hatte, dass die Bindung zu ihren Göttern beeinträchtigt war. Ihre Nähe zu dem mystrischen Gewebe war geschwächt. Einfache stärkende Effekte könnten durch das Schattengewebe mit sharischen Energien versorgt worden sein.

[b]Entstehung des Nebels[/b]
Der Nebel im Sumpf ist kein Zufall sondern Produkt eines geplanten Eingriffes in das mystrische Gewebe. Der Eingriff erfolgte über das Sharische Gewebe. Das Ziel des Eingriffes war die Entfernung des Onkoloiden aus dem Knotenpunkt. Damit wird eine Versorgung der Kraftlinien durch den Knotenpunkt nur noch von einer Seite gewährt. Die Energien welche in den betroffenen Knotenpunkt fließen, werden von einem Dritten gesammelt, aber nicht wieder abgegeben. Daher versagt Magie die einzig auf das mystrische Gewebe zugreift mit zunehmender Nähe zum Knoten. Diese Art der Magie kann nicht weiter versorgt werden. Der Nebel kann in Anlehnung an die Metapher mit der Entzündung als Eiter gesehen werden. Dort wo der Nebel auftritt ist das mystrische Gewebe betroffen.
Zwei Möglichkeiten oder eine Kombination aus beiden ist für die Entstehung des Nebels wahrscheinlich.
Eine Möglichkeit ist die Selbsheilung. Das mystrische Gewebe ist im Sumpf beschädigt, da diese nicht von den mystrischen Energien versorgt werden. Um sich selbst zu heilen, zieht das mystrische Gewebe aus der Umgebung alle mystrische Energie. Die Kraftlinien sollen auf diese Weise erhalten werden. Die Kraftlinien werden mit Energie aus der Umgebung versorgt, welche allerdings am Knotenpunkt gebündelt, gehalten wird und eben nicht zur Selbstheilung zur Verfügung steht. Dadurch breitet sich die Entzündung und der Nebel, als Eiter betrachtet weiter aus.
Die andere Möglichkeit ist die Gewinnung Energien durch die kontrollierte Erschaffung eines Effektes mit den Eigenschaften Zerstörung und Tod zu bringen, um dabei freiwerdende nekrotische Energien über das mystrische Gewebe zu sammeln und an den Knotenpunkt zu liefern. Diese Art der Energiegewinnung benötigt allerdings lebende Wesenheiten. Dadurch lässt sich die Expansion des Nebels erklären, wenngleich diese zu langsam sein dürfte um fliehende Tiere zu belangen.

Der Nebel im Sumpf lässt sich gewinnen. Proben wurden entnommen und untersucht. Die Lücke wurde vom Nebel wieder geschlossen. Ebenso hatte Bannmagie nur kurzweilig Erfolg. Der Nebel entsteht durch das beschädigte mystrische Gewebe.
Eine gewonnene Probe wurde unter Erhitzen in vier Komponenten zerlegt:
Ein liquider bläulicher Kristall, der magieabsorbierende Eigenschaften hat, wie oben beschrieben. [color=blue]Die Beeinflussung des Kristalls durch Beschallung magisch veränderter Schallfrequenzen zeigte keine Wirkung, da der Kristall diesen Effekt absorbiert. Aufgrund der wiedersprüchlichen Beschreibung des Kristalls als starr und liquide kann noch keine genaue Aussage getroffen werden.[/color]
Quecksilber, welches bekanntermaßen giftig ist. Dem Nebel wird neben einer ätzenden auch eine giftige Seite zugesprochen, was bei einem gezielten Effekt und der Nutzung nekrotischer Energien mit einer Kombination des Grad 6 Säurenebels und der Grad 5 Todeswolke erreichen liese.
Wasser, aus welchem ein gewöhnlicher Nebel bekanntermaßen besteht. Das Wasser dient als Träger. Denkbar, aber unwahrscheinlich wäre auch einen Zusammenhang zu dem Kristall Artefakt Wasser. Eine Nutzung des Wasser könnte die läuternde und reinigende Wirkung des Kristallwassers schwächen.
Eine schwarze Masse, welche bisher als Überreste einer nekromantischen Komponente gesehen wird. [color=blue]Diese Masse ist nicht durch natürliche Hitze zu beeinflussen.[/color] Mit Öl lässt diese sich vor dem Erhitzen aus dem Nebel herauslösen oder durch Abkühlen aus dem Gas-flüssig Gemisch gewinnen. [color=blue]Eine genauere Aussage lässt sich treffen, wenn ein Bericht über die Aufspaltung des Nebels vorliegt.
Ebenso kann dann die Antithese des liquiden starren kristalls eingehender betrachtet werden.[/color]

Der Nebel wird durch die Beschädigung des mystrischen Gewebes hervorgerufen, welche mit dem sharischen Gewebe hervorgerufen wurden. Das mystrische Gewebe ist nicht in der Lage selbst diesen Effekt zu tragen, da eine Beeinflussung des mystrischen Gewebes eine unvorhersehbare Veränderung des Effektes zur Folge hätte. Würde weiterhin das mystrische Gewebe den Nebel erzeugen, müsste sich dieser von selbst absorbieren.[color=blue]Eine Beeinflussung des Wetters um den Nebel in den Sumpf zu treiben war erfolglos. Der Nebel lies sich nicht vertreiben sondern strömte von einer Unbekannten Kraft getrieben wieder zurück. Da der Nebel Indikator für die Schäden an dem mystrischen Gewebe dient, ist eine Beseitigung der Symptome nicht gleichzusetzen mit einer Heilung und ist daher nur kurzweilig eine Verbesserung der Lage.[/color]

[b]Offene Fragen[/b]
[i]Wie reagiert der Nebel auf das Antimagisches Feld?[/i] Meine Erwartungen sind, dass das antimagische Feld mit zunehmender Tiefe im Nebel schwächer wird bis es kollabiert. Die mystrischen Energien welche das antimagische Feld errichten werden absorbiert, so dass das antimagische Feld nur kurzweilig Schutz gewährt.

[i]Welches Ergebnis liefert der Zauber Magie entdecken?[/i] Unklar, da der Nebel durch Magie entstanden sein kann, aber genauso durch die Abwesenheit der mystrischen Energien. Theoretisch sollte die Abwesenheit einer magischen Aura sichtbar werden.

[i]Die vom Akanen Orden entführten Novizen werden als Magiespeicher verwendet? [/i]Möglicherweise werden die Novizen als Speicher benutzt, um mit dem Schiff „ Geist der “ Energien an den Knoten zu liefern, diese dort zu entziehen und zu bündeln. Es sind Fälle bekannt geworden bei welchen Magier einem magischen Sturm ausgesetzt waren, der ihnen alle Magie vorübergehend entzog.

[i]Kann die unbekannte Schwarze Substanz durch andere Methoden als eine Erhitzung identifiziert oder in andere Bestandteile zerlegt werden?[/i] Möglichkeiten wären ein Waschen der Gasphase mit Wasser vor dem Erhitzen, ein Waschen mit Öl vor dem Erhitzen, eine Unterkühlung des Nebels.

[color=blue][i]Wie verhalten sich die bläulich liquiden Kristalle in der Schwerkraft?[/i] Die gebildeten Kristalle sollten sich gemäß der Schwerkraft verhalten. Auch in einem Nebel fallen die Wassertropfen nicht zu Boden sondern sind in der Luft verteilt.

[i]Arbeiten Konstrukte noch immer im Nebel?[/i] Gemäß den Berichten über die Beschaffung einer Probe arbeiten Konstrukte in den äußeren Schichten des Nebels. Die giftige Wirkung des Nebels wird keine Wirkung gegen einen Golem haben, allerdings die ätzende Wirkung wird eintreten. Es empfiehlt sich daher mit Lehmgolems zu arbeiten, welche die Umgebung zu ihren Vorteil nutzen können. Lehmgolem werden bekanntermaßen nicht durch Säure beschädigt sondern viel mehr repariert.[/color]


[b]Angehängte Berichtausschnitte:[/b]

[b]Stichwort: [/b]Onkoloid, Bindung zu den Göttern, Arkaner Sturm
[b]Autor:[/b] Cosima Aarevon
[quote]Entgegen mancher Aussagen, dass sich keine Magie im Sumpf wirken lässt, habe ich es anders beobachtet. Es ließen sich manche Zauber wirken, etwaige Zauber, die stärken und unterstützen, beispielsweise Bärenstärke und Bewegungsfreiheit funktionierten durchaus. Auch die Kraft in meiner Stimme war noch vorhanden.
Jedoch göttliche Magie, die zur Vernichtung von Untoten gewirkt wurde, wirkte nicht. Auch spürten die Priester die Nähe zu ihren Göttern nicht mehr so wie es sein sollte.
Man beachte den feinen Unterschied, dass sich nicht keine Zauber wirken lassen. Es lassen sich scheinbar eher nur bestimmte Zauber nicht wirken.

Zudem wurde in Hohenbrunn ein Wesen gesichtet, dass sich Onkoloid nannte. Es berichtete, dass es an den Knotenpunkten im Gewebe sitzt. Jemand oder etwas bündelt Magie und es sei dort herausgefallen. Leider konnte es mehr nicht sagen, da es in unserer Welt nicht länger überlebte. Es starb und löste sich sogleich auf.

Auch wenn wir von solchen Wesen noch nicht gehört haben, halte ich nicht für unmöglich, dass jemand oder etwas Magie bündelt. Denn die Magie wirkt nicht mehr wie sie sollte. Zudem gab es einen magischen Sturm, der anwesenden Magiewirkern jegliche Magie vorübergehen aus dem Körper sog.[/quote]

[b]Stichwort:[/b] Onkoloid
[b]Autor:[/b] Cosima Aarevon
[quote]Der Magier wurde mir vom Arkanen Orden empfohlen, da über genannte fremde Wesen dort nichts bekannt war. Er war zur Zeit des beschriebenen Ereignisses nach eigener Aussage nicht in Hohenbrunn, weswegen es ihm neu zu sein schein.

Ich fragte ihn jedoch nach der Aussage des Wesens, dass etwas im Gewebe Magie bündelt. Er beschrieb, dass wenn etwas Magie bündelt und das Netz so verformt, es zu zu Störungen kommen kann. Dies bestätigte mich in meiner Annahme, dass dies auch die Ursache für die magischen Störungen im Sumpf sein müssen. Es mag also nicht unmöglich sein, wie das Wesen sich und seien Aufgabe darstellte, das sich Onkoloid nannte. [/quote]

[b]Stichwort:[/b] Gewinnung der Probe,
[b]Autor:[/b] Cosima Aarevon
[quote]Es ist gelungen, mit der Hilfe von Caeleb Revan, dem Gnom Nebi und der Hindame Dory, eine [Probe] im Sumpf zu nehmen.

Wir schickten einen Golem nahe des Sumpfes, der ein Glas öffnen und schließen konnte. Wie gezielt versuchten Untote, ihn aufzuhalten. Doch das Glas kam noch rechtzeitig in meine Hände. Den Golem schickte ich im letzten Moment zurück in Richtung Sumpf gegen die Untoten ehe sich seine Selbstzerstörung einleitete und er explodierte. [/quote]

[b]Stichwort:[/b] Schallfrequenzen
[b]Autor:[/b] Reenkal Indythea
[quote]Es wurde die These geprüft ob die starre Struktur des Kristall auf auf Änderung der Frequenz mit aufbrechen dieser Struktur reagiert.
Beobachtung: [Der Nebel] reagiert nicht auf magische verändert Schallfrequenzen[/quote]


[b]Formblatt für Rückmeldungen[/b]
Es wird gebeten die Form des Blattes einzuhalten, um auf Rückmeldungen spezifischer eingehen zu können.
[quote]
[b]Vollständiger Name und Titel:[/b]

[b]Institution:[/b]

[b]Zitat:[/b]

[b]Stellungnahme:[/b]

[b]Anhang:[/b]

[b]Sonstiges:[/b]
[/quote]
04.12.2014 20:19:44
Aw: [Akte/Forschung] Der Nebel im Sumpf (#84885)
LeShot
Vollständiger Name und Titel:
Reenkal Intythea
Institution:
AO
Zitat:

Stellungnahme/Beobachtungen:
- schwarze Masse nicht beeinflussbar von natürlicher Hitze
- Es wurde die These geprüft ob die starre Struktur des Kristall auf auf Änderung der Frequenz mit aufbrechen dieser Struktur reagiert. Beobachtung: reagiert nicht auf magische verändert Schallfrequenzen
- die sich bildenden Kristalle verhalten sich in der Schwerkraft wie folgt(( Antwort durch SL fehlt ob sie schweben oder zu Boden fallen))
- die grünliche Erscheinung des Nebel konnte auch auf nicht magischen Weg erreicht werden, indem Schwefelsäuredämpfe mit den Dämpfen der blauen Flüssigkeit sich vermischten
- Ein Feldversuch wurde unternommen, es wurde versucht durch Änderung der Windrichtung den Nebel in den Sumpf zu treiben, der Nebel reagierte umgehen mit Gegenmaßnehmen und erzeugte aus sich selbst ? ein stärke Gegenströmung als die von mir erzeugte Luftströmung
- es wurde getestet ob Konstrukte im Nebel arbeiten und dabei versucht frische Nebelprobe zu erlangen ((Antwort noch nicht von SL bestätigt ob Konstrukte im Nebel arbeiten))
Anhang:

Sonstiges: