24.11.2014 20:54:06 | [Abgeschlossen] Suche nach den Winterwächtern (#84243) |
Namiel | So hatte man nun aus einer ziemlich unzuverlässigen Quelle erfahren, wo die verlorenen Winterwächter und Ritter sein könnten. Drei Wege hatte sie nun, um das Ganze anzugehen. Weg Eins: Sie schickte eine Spähergruppe mit Ilro vorraus, um die Lage zu sondieren. Auch Elvalia und Delia gehörten jener Gruppe dann an. Weg Zwei: Ein Ritual magischer Art zur Auffindung der Verschwunden, dessen Leitung Cosima haben würde Weg Drei: Die grosse Suche an der Küste, die Thal'ia zusammen mit dem Rekrut Falkenwind organisieren. Wichtig war hier, das sie vorallem Vorräte und Zelte für die Suchenden bereitstellen musste, falls es länger dauern sollte wie geplant. Weg Vier: Die Erkundung zur See, Luca Cor Marak würde diesen Part übernehmen. Thal'ia wird sich dabei um eines der kleineren Schiffe Elborias bemühen. |
26.11.2014 07:23:15 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84351) |
Samy | [i]Lucas Bericht an die Organisatorin der Suche[/i] Für die unterstützende Suche von See aus haben sich als Mannschaft und Mitkämpfer die Rotfüchse freiwillig gemeldet. Lance wird als Vertreter der Winterwächter mitsegeln. Als erfahrene Steuerfrau übernehme ich das Ruder und die Verantwortung für alle solange wir auf See sind. Landen wir, sollten Noemie und Lance die Führung übernehmen. Daher wäre am besten ein kleines Boot, auf das etwa acht Leute passen. Ein Fischerboot zum Beispiel ... wird eng, aber aufgrund seines geringen Tiefgang, unbeladen, geeignet für eine Suche entlang der Küste. Außerdem können wir mit den Netzen und Haken Treibgut bergen und uns von Klippen und Riffen abstoßen. Ich möchte auf jeden Fall einen oder zwei der Fischer anheuern: sie kennen die Küste, die Strömungen und die Gefahren. Ich versuche in den nächsten Tagen mit einigen von ihnen auf Fischfang zu fahren und so viel wie möglich zu erfahren. Ich brauche einen Trainingstag der Mannschaft mit dem Schiff. Ein Fischerboot, egal ob aus Mirhaven oder Elboria, ist zum Glück von 1-2 Leuten steuerbar ... aber der Rest darf nicht im Weg stehen und muss wissen, welches Tau er/sie im Notfall auf welchen Befehl hin zu ziehen hat. Sollten bei einem Schiff aus Elboria diese auf einen mitfahrenden Elfen bestehen, mir egal. Aber beim Steuern will ich, dass mir keiner reinredet. Offen ist noch eine magische? Möglichkeit, mit den Suchtrupps an land schnell zu kommunzieren. Signalpfeile? Spiegel? Botengeister? Nachrichtengolems? Gedankenzauber? Flaggen? Ich bin über Nachrichten nach Hohenbrunn erreichbar. Luca Cor Marak |
26.11.2014 16:06:44 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84411) |
HodorsReproach | *Nachem und falls Thal'ia die von Rukia angefertigte Karte überprüft und freigegeben hatte, ließ Lance von dem Kartographen der Burg mehrere Kopien anfertigen, die den einzelnen Suchtrupps zukommen gelassen wurden. Auf der Karte war die letzte bekannte Position von einem kleinen Trupp Winterwächter vermerkt. Weiterhin würde er es Luca sofort wissen lassen, sobald Thal'ia ihm den Bescheid geben würde, dass das Schiff der elfischen Flotte, dass sie bereitstellen wollte, nutzbar wäre* |
26.11.2014 17:34:08 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84421) |
Namiel | Man konnte nun sehen, das für die Suchgruppen an der Küste Proviant und Zelte bereitgestellt wurden. Für jede Gruppe hatte sie vorerst einen Bereich auf der Karte markiert, wo sie nun zu suchen haben. Dem Quartiermeister hatte sie eine Liste der Leute zukommen lassen, welche den Proviant erhalten sollten. ((jeder der auf der Tafelrunde war und mitsuchen will, kann sich sozusagen bedienen und dann im Forum oder IG mit der Suche beginnen)) |
26.11.2014 22:54:52 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84451) |
Melldor | Nachdem Sheria vom Quartiermeister Proviant bekommen hatte und die Information nun mit der Suche beginnen zu können, machte sie sich auf Thal'ia zu suchen. Würde sie die Wächterin finden und sich dank Kairans Führung nicht in der Burg verlaufen, so würde sie diese nach dem Bereich der Bucht fragen die sie absuchen sollten, und wer die benachbarten bereiche absucht. Dies wäre wichtig um eine Geiwsse Überschneidung der Gebiete abzusprechen. |
26.11.2014 23:02:41 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84452) |
Inlul Veldrin | Kairan wird sich Sheria anschließen. Immerhin sind sie bisher ein recht gut eingespieltes Team aus Fährtensucher und dem Mann für's Grobe. Auch er scheint dafür sich einen groben Überblick zu verschaffen, welches Gebiet das ihre ist und mit wem man sich abstimmen kann. Ausserdem schlägt er vor Signale, wie ein rauchendes Lagerfeuer oder dergleichen zu verwenden, wenn eine Gruppe fündig geworden ist, um die anderen zu informieren. |
27.11.2014 08:05:02 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84467) |
Isilyen | [b]Karten für Lance[/b] In der Bibliothek mochte der junge Recke wohl fündig werden. Das erste was ihm vor die Füße tappste, war ein weißes Hermeöin, das ihn aus schwarzen Knopfaugen ansah. Zunächst wirkte es einfach neugierig, wäre dort nicht etwas in seinem Blick, das viel zu intelligent wirkte, um ein normales Tier zu sein. Am großen Tisch umgeben von Bücherraglen saß Cosima. Sie würde sich versichern, dass die Karte gepüft wurde. Dann würde sie aber bereitwillig beginnen, die ersten Kopien abzuzweichnen und sie ihm zukommen zu lassen. Ein Exemplar beihielt sie für den Fundus Winterraches dabei ein. [b]Eine Ausspähung vorbereiten[/b] In Pausen vom Zeichnen, wenn sie in Winterrache war, würde Cosima sich umhören. Sie würde die Pagen, Quartiermeister oder auch den Haushofmeister Rugar fragen, wen sie gerade antraf. Sie brauchte etwas, das von den verschwundenen Rittern und Winterwächtern ist, erklärte sie, am besten Teil ihres Körpers war wie Haare oder anderes. Dies würde erleichtern, auf magischem Weg nach ihnen zu suchen. Sie wollte nicht einfach selbst die Zimmer der Ritter und schon gar nicht das von Sir Pakusch oder Sir Celandor beispielsweise ohne Erlaubnis durchwühlen. So fragte es besser anständig zuvor. Würde ihr jemand helfen können? |
27.11.2014 09:37:34 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84477) |
Jurie Kain | Nachdem Ilro bei der Tafelrunde erfahren hatte, dass die Winterwächter vermisst wurden, schickte er DELIA los in Richtung des Hirschdeltas, um sich einen Überblick über die Lage dort zu verschaffen. Er selbst würde ihr alsbald folgen, um mit der Suche zu beginnen. Nachdem er sich bei LANCE die Kopie der Karte besorgt hatte zog Ilro, mit ELVALIA im Schlepptau, nach Hohenbrunn. In der zerrütteten Bauernfurth vor dem beschaulichen Baustellendorf, zog er ELVALIA und DELIA bei einer abgebrannten Häuserruine zusammen, um dort ein verdecktes Lager zu errichten und das weitere Vorgehen zu besprechen. Das niedergebrannte Bauernhaus befindet sich auf einer Anhöhe abseits des Handelsweges und würde durch die Elfen so hergerichtet, dass es als Unterschlupf vor schlechtem Wetter und als Versteckmöglichkeit dient, falls es Probleme mit dem Lager oder anderen unliebsamen Gesellen gäbe. So würde das Lager als Ausgangspunkt für die Suche der drei Elfen dienen, in der Hoffnung, dass LANCE und THAL'IA sich an die Absprache hielten, dass keine Kontaktaufnahme gewünscht ist... |
02.12.2014 13:18:32 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84768) |
Vrishnagk | Nachfolgendes Schreiben würde an Thalia, Luca und Lance weitergeleitet werden, jeweils mit folgender Anmerkung: [i][quote]Ich erwarte die zeitnahe Zusammenstellung und Bekanntgabe der Suchmannschaft für die Schaluppe „Seefee“ sowie eine reibungslose Koordination mit Mirhaven und der Mannschaft des Schiffes, welches uns der Fürst Mirhavens in seiner Großzügigkeit zur Verfügung stellt. Ebenso wünsche ich einen umfassenden Zwischen- wie einen Endbericht nicht nur für den Fürsten, sondern auch für die Unterlagen der Winterwächter. Ich danke allen beteiligten im Voraus für ihre Bemühungen! Mögen die lichten Götter euch bei Eurer Suche leiten und unsere vermissten Gefährten zurück nach hause bringen! Gezeichnet, Marschallin Lilifér Celebníriath[/quote][/i] [i][quote]Werte Lilifér Celebniriath, Die Stadt Mirhaven sieht sich bereit, sich der Suche nach den vermissten Winterwächtern hilfreich zur Seite zu stellen. Dafür liegt im Hafen die Schaluppe „Seefee“ für dieses Anliegen bereit, nebst Mannschaft und Kapitän zur freien Verfügung über drei Monde, unter dem Banner der Suche nach den vermissten Streitern der Winterwächter. Seine Durchlaucht Fürst Thensen wünscht einzig einen Zwischen- wie einen Endbericht über den Verlauf der Mission und trägt, dem Gutwillen für eine erstarkende Zusammenarbeit zugeneigt, die Kosten der Unternehmung. Es verbleibt, Der Stadt Mirhaven im Dienste ergeben Jocasta Freiin von Rothenfels Schreiberin der Stadt Mirhaven i.A. Seiner Durchlaucht Fürst M. Thensen[/quote][/i] |
02.12.2014 15:09:27 | Aw: Suche nach den verschwundenen Winterwächte (#84779) |
Inlul Veldrin | Kairan macht sich mit Sheria abmarschbereit (nachdem sie die erbetenen Informationen erhalten hatten?). Dass bereits ein Trupp Elfen vor gegangen war, fand er ein wenig befremdlich. Sollte die Suche nichtgemeinsam statt finden? War es überhaupt in irgend einer Weise koordiniert? Er war einen Blick auf die gezeichnete Karte. Den Wegabschnitt kannte er, war er früher oftmals nach Hohenbrunn zur Mühle gereist um sein Getreide mahlen zu lassen. Sollte sich nun niemand die Mühe machen noch etwas Planung in ihr Vorhaben zu stecken, so würde er sich mit Sheria zu eben dieser Stelle auf machen, den die Valvecerin auf der Karte markiert hatte. Von dort würden sie sich eine Weg durch das felsige, hügelige Gelände bis zur Küste suchen. Sheria verstand sich darin Spuren zu lesen und er würde dafür sorgen, dass ihr dabei keine Gefahren drohten. Der junge Wolf, den sie damals in den Bergen aufgelesen hatten, würde mit seiner guten Nase vielleicht ebenso eine Hilfe sein ... |
02.12.2014 18:16:08 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84799) |
Jurie Kain | Zusammen mit den beiden Elfinnen würde Ilro nahe des verdeckten Lagers warten bis die Nacht hereingebrochen war und sich dem Ende neigte. Die Stunde, bevor der Horizont den neuen Tag ankündigt, Wachen am müdesten sind und der Verstand einem Streiche spielte, würden die Elfen abwarten. Noch vor Beginn der Dämmerung würden sie die Zeit nutzen, sich in größtmöglichem Abstand am Lager im Hirschdelta vorbeizuschleichen und mit Anbruch des Tages in den Regionen der südlichen Küste suchen. Dabei würden sie den von Rukia bezeichneten Bereich aufsuchen und diesen aus einer Deckung heraus zu beobachten. Anschließend würden sie in einer sich ausdehnenden Spiralbewegung von dem Punkt aus auf Spurensuche gehen. |
03.12.2014 09:54:05 | Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84831) |
Inlul Veldrin | ((Der von Rukia bezeichnete Bereich lag aber nicht an der Südlichen Küste, sondern an der Bauernfurt zwischen dem Pferdehändler und der Fischerhütte von Arto. Von Hohenbrunn aus noch vor dem vom Nebel verseuchten Bereich)) |
04.12.2014 06:30:12 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84860) |
Samy | [b]Suche per Schiff[/b] Beim nächstem Besuch Lucas in Mirhaven, um weitere Material für Hohenbrunn zu besorgen, machte die Steuerfrau sich auf den Weg, die "Seefee", ihren Kapitän und die Mannschaft unter die Lupe zu nehmen. [sub]((gerne im RP, gerne auch per Forum))[/sub] |
04.12.2014 07:35:59 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84864) |
Isilyen | Noch immer versuchte auch Cosima, an detwas von den vermissten Winterwächtern und Rittern zu kommen. ((s.o. wäre nett, wenn ein SL uns hierzu antworten könnte.)) |
04.12.2014 14:24:56 | Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84873) |
Vrishnagk | Cosima würde nach Liliférs Bitte in ihrem Bericht zur Tafelrunde unter leichtem Kopfschütteln von Haushofmeister Rugar Dorell von jedem der vermissten Winterwächter und Ritter jeweils einen persönlichen Gegenstand aus dessen Zimmern und Stuben erhalten, mal einen Kamm, mal ein altes Hemd, oder auch ein paar Socken, damit sie ihren Ausspähungs-Zauber leichter und genauer wirken konnte. ((Mash hat aktuell halt immer noch viel zu tun und es handelt sich dabei ja de facto um eine kleine Sache, ich denke das ist so schon ok, falls nicht bitte einfach löschen.)) |
06.12.2014 09:32:33 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#84933) |
Samy | [b]Bericht an die Winterwächter[/b] [i]"Ohlorei und alsalam, die Rotfüchse, Dory aus Hohenbrunn und weitere Helfer absolvierten gestern mit mir auf Pit Schiff, der Perle, ein Seefahrertraining. Sie haben sich gut angestellt - allein wegen Unpünktlichkeit und Rumtrinkens angeurteilten Matrosen müssen noch lernen, das Deck besser zu schrubben, aber das werden sie. Die Füchse und Helfer kennen nun ihre Positionen für die Schaluppe und die Küstenabsuche, sie wissen die Grundbegriffe des Segeln, kennen sich in den Wanden aus und wie das Segel in den Wind gestellt wird und welche Befehle wer wann befolgen muss. Wir sind als segelebreit, dass Schiff Mirhavens werde ich noch inspizieren. Noemie und ich sind übereingekommen, dass auf See ich das Kommando habe, auf Land sie und Lance. Dory ist Teil der Mannschaft als Zeichen Hohenbrunns, dass die bei der Hilfe dort verschwundenen Winterwächter auch Hohenbrunn wichtig sind. Wir können innerhalb von 12 Stundenkerzen auslaufen, sobald wir den Befehl dazu bekommen haben. Allein Wissen über die Signale fehlt noch, mit denen wir den Landsuchtrupps Nachrichten übermitteln können sobald wir etwas gefunden haben und umgekehrt. Luca Cor Marak Steuerfrau."[/i] |
06.12.2014 11:23:00 | Anweisung zur Suche nach den Winterwächtern (#84943) |
Vrishnagk | Folgendes Schreiben war in fein säuberlicher Schrift auf Burg Winterrache für alle Teilnehmer der Suche der vermissten Winterwächter hinterlegt worden. [quote][i]Liebe Brüder und Schwestern der Winterwächter, geehrte freiwillige Helfer, nachfolgende Einteilungen und Anweisungen gilt es bei der Suche zu Land nach unseren vermissten Kameraden zu berücksichtigen: 1. Die Kopie der Karte der Umgebung mit der Verzeichnung des Sichtungspunktes unserer Leute, Proviant, Zelte und andere nützliche Gegenstände zur Suche, wie Spähgläser, Seile, Feuerstein und Zunder, usw., erhaltet ihr von Haushofmeister Rugar Dorell auf Burg Winterrache, die Meisterin der Silberschwingen Thal'ia La'Faera hat sie dort für euch bereitstellen lassen. 2. Die Gruppen zur Suche wurden wie folgt eingeteilt: [u]Gruppe Grün:[/u] Gruppenleitung: Ilro Reckin des Lichts Elvalia Avari, frewilliger Helfer Ilro, freiwillige Helferin Delia Xilo. [u]Gruppe Blau:[/u] Gruppenleitung: Sheria Tane Winterwächter Septimus Praetorianus, freiwillige Helferin Sheria Tane, freiwilliger Helfer Kairan Siger. [u]Koordination der Gruppen:[/u] Meisterin der Silberschwingen Thal'ia La'Faera Gruppe Grün soll die vom Sichtungspunkt der Winterwächter aus nördlich gelegene Umgebung absuchen, Gruppe Blau die vom Sichtungspunkt ausgesehen südliche Region. Es handelt sich dabei vorerst um eine Aufklärungsmission, weshalb es jeglichen Feindkontakt zu vermeiden gilt. Die Suche sollte zwar möglichst weitläufig erfolgen, es gilt aber unnötige Risiken zu vermeiden. Sammelpunkt für beide Gruppen ist die hohe Stadt der Elfen, Elboria, nach Abschluss des ersten Erkundungsganges, denn von hier aus wird Thalia die Suche koordinieren. Falls sich schon vorher Hinweise oder gar die vermissten Winterwächter oder einige von ihnen finden lassen, gilt es direkt hierher Bericht zu erstatten. 3. Alle Vorschläge, Rückfragen und Berichte bezüglich der Suchmission zu Land sind an Thal'ia La'Faera sowie, sofern möglich, schriftlich an die Burg Winterrache weiterzuleiten. Ich wünsche Euch allen viel Erolg bei der Suche, auf das ihr und unsere vermissten Kameraden wieder heil nach Burg Winterrache zurückkehren mögen! Mögen die lichten Götter Euch allen beistehen! Hochachtungsvoll, Lilifer Celebniriath Marschallin der Winterwächter[/i][/quote] |
08.12.2014 16:39:18 | Aw: Anweisung zur Suche nach den Winterwächtern (#85009) |
Erzengel | Folgendes Schreiben würden dann bei Tristan Andertal wohl vermutlich irgendwie seine Weg finden, zumindest war es an ihn gerichtet. [i]Tempus zum Gruße, Euer Gnaden, mein Name ist Almeras de Tyrael, vermutlich setzte man euch schon in Kenntnis das ich mich an euch wenden würde. Es geht um die Liturgie des "göttlichen Gesprächs" es wurde auf meinen Vorschlag hin ersonnen diese für die Suche der versprengten Winterwächter zu benutzen um zumindest das Suchfeld einzugrenzen. Ich sollte mich an euch wenden um näheres für die Anwendung der Liturgie zu besprechen, sofern ihr denkt dass die Anwendung jener Sinnvoll wäre. Wenn ihr mir zurückschreibt, so lasst euer Schreiben der Drachen Taverne, in Mirhaven zukommen, dort halte ich zur Zeit mein Quartier. Tempus mit euch, Almeras de Tyrael Schlachtenpriester durch Tempus Gnaden[/i] |
08.12.2014 17:03:15 | Aw: Suche nach den Winterwächtern (#85013) |
Isilyen | [center][b]Ausspähung[/b][/center] Während andere noch Briefe schrieben und Suche per See versuchten, hatte Cosima nun alles zusammen. Sie nahm die Dinge, die man ihr gegeben hatte und sah sie sich nochmals genau an. Trotz allem vergas sie nicht jedes Teil noch einmal nach Dingen wie Haaren, Blut oder Hautschuppen abzusuchen. Wenn sie dies nicht fand, nahm sie die Gegenstände so wie sie waren und versuchte es dennoch. Die Augen eines Raubvogels, Kupfer und Zink hatte sie inzwischen ebenso in ausreichender Menge bekommen. Dazu suchte sie einen Spiegel auf, der ein möglichst klares Bild zeigte. Es würde einige Zeit brauchen, denn schließlich musste sie den Zauber mehrmals wirken. Für jeden Ritter oder Winterwächter, von dem sie etwas bekommen hatte, einmal. Jdedes Mal musste das Ritual neu vollzogen werden. Jedes Mal musste sie sich auf jemand andere konzentrieren dabei. Sie vermische die Komponeten zu Pulver streute es über den Spiegel. Dabei sprach sie einen eigentümlichen Vers: [center][i]"Keine Freude, nur Leid und Sorgen, du bist uns mit einem Mal verborgen. Doch seist du auch noch verschwunden, werde nun gerettet und gefunden."[/i] [/center] Sie wusste, dass auch nichtssagende Bilder, nur Dunkelheit oder anderes eine Antwort sein konnte. Jedes Mal wartete sie, in ihrer Konzentration versunken. Jedes Mal blickte sie bebannt in den Spiegel und wartete, ob dieser ihr den betreffenden zeigen würde. [spoiler]((Als RP-Zauber [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/scrying.htm]Ausspähung[/url]. Es bleibt dem SL überlassen, was die Antwort ist. Egal welche Antwort wir bekommen, es wäre toll. :) ))[/spoiler] |
10.12.2014 21:35:07 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85124) |
Gekko | [b]1. Tag[/b] Sheria, Kairan und Septimus machten sich auf, den südlichen Teil der Küste abzusuchen. Der Weg zur Küste war beschwerlich und erst spät nachts erreichte man das Meer. Sie fanden ein paar Fußspuren im Sand, die sich aber alsbald auf steinigem Untergrund verliefen. So schlug man ein Lager auf und die Gruppe ruhte sich bis in die späten Morgenstunden aus. [b]2. Tag[/b] Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann weiter mit der Suche. Schließlich gelangten sie an einen alten Brunnen, hinter dem sie in der Erde den Abdruck eines schweren Schildes fanden, sowie die Spuren einer oder weniger Personen. Sheria durchwühlte die lockere Erde und fand eine schwarze Schatulle aus Ebenholz, die sorgfältig mit Wachs abgedichtet worden war. Nach mehreren Fehlversuchen Sherias, das Schloss der Schatulle auf konventionelle Weise mit Nagel und Draht zu öffnen, gelang es schließlich Septimus mit einem Säurezauber, den Schließmechanismus zu zersetzen. Was sie in der Truhe fanden, war zu gleich verstörend wie erstaunend. Offensichtlich ein Schatz: Gold und Schmuck, doch fand sich darunter der Siegelring von Saer Desmond Pakusch. Wer hatte den Schatz dort vergraben? Und wie gelangte der Siegelring dort hinein? Die Gruppe beschloss Hilfe zu holen, zumal man zunehmend das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Zusammen füllten sie noch ihre Wasserschläuche am Brunnen auf, als ihnen eine schwere Kette auffiel, die in den Brunnen hineinführte. Mit vereinten Kräften zogen sie die Kette aus dem Brunnen um sie zu untersuchen. An der Kette selbst fanden sie nichts besonderes, außer dass sie wohl stark genug war, um einen Mann zu tragen. Doch am Ende hatte sich ein Fetzen Stoff verhangen. Ein Stück blaues blutverschmiertes Wams, wie sie die Winterwächter tragen... [b]3. Tag[/b] ((Fortsetzung folgt)) |
11.12.2014 09:37:11 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85133) |
HodorsReproach | *Lance würde die Nachricht auf Lilifers Schreibtisch ablegen, sodass sie diese dort schnell finden könne* [quote]Marschall, bei einem Besuch der Zuflucht habe ich gestern mehrere Leute kennengelernt. Zwei von ihnen nahmen Anteil an unserer Suche und hatten ebenso Interesse am Orden selbst. Eine davon, eine Hin namens Vaniva, würde die Suchtrupps an Land gerne unterstützen, sofern das noch möglich ist. Man kann ihr eine Nachricht an dem Hinlager in der Nähe von Shanas Rose zukommen lassen. Die zweite Dame, eine Elfe namens Arifi, könnte dabei ebenso behilflich sein, nach ihren Angaben ist sie eine Grenzläuferin. Sie zeigte generelles Interesse am Orden selbst und möchte Euch in den kommenden Tagen persönlich aufsuchen, um mit Euch zu sprechen. Luca ließ mich derweil wissen, dass die Vorbereitungen für das Schiff soweit abgeschlossen sind und keine weiteren Materialien benötigt werden. Sobald alle bereit sind, werden wir in See stechen. Gezeichnet, Recke Lance Falkenwind[/quote] |
26.12.2014 17:37:45 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85630) |
Inlul Veldrin | ((Fortsetzung ...)) [b]3.Tag ... und folgende[/b] Das Wasser im Brunnen war frisch und trinkbar, daher wurde eine Leiche im Brunnen ausgeschlossen und das sicher nicht ungefährliche Unterfangen hinab zu steigen verworfen. Statt dessen begann man die nahe gelegenen Höhlen zu untersuchen. Die erste Höhle war leer und es fanden sich auch keine weiteren Fuß- oder gar Lagerspuren. Sie schien sich nach hinten noch weit zu verzweigen, doch auf Grund der fehlenden Spuren entschieden Sheria, Septimus und Kairan, dass sie ihre Zeit nicht mit der Erkundung einer leeren Höhle verschwenden wollten. So folgte man der schroffen Landschaft bis zu einer weiteren Höhle. Sie war etwas höher gelegen, als die erste und schon als sie hinein schritten, mussten sie nicht nach Spuren suchen, da ihnen eine aufgestellte Fackel um die nächste Biegung ihnen klar machte, dass hier jemand lebte. Tatsächlich war die Höhle geradezu perfekt als nach Außen unscheinbarer Unterschlupf ausgebaut. In einem Lagerraum glaubte Septimus gleich ein paar Lanzen zu erkennen, wie sie die Winterwächter trugen. Sheria und Kairan zweifelten jedoch daran und waren sich eher einig, dass Septimus nur zu gern in jeder Möglichkeit einen Hinweis sah. Wie um ihnen das Gegenteil zu beweisen, marschierte er dann auch gleich zur nächsten Tür, hinter welcher man Stimmen gehört hatte und polterte hinein, um im Namen Winterraches Rede und Antwort zu fordern. Die unfreundlichen Gesellen, welche sich später als Schmuggler entpuppten, zeigten sich nicht sehr auskunftsfreudig. Auf die Frage Septimus aber, ob man vielleicht vermisste Ritter gesehen habe, so antwortete ein Einäugiger, dass er nichts von irgendwelchen Winterwächtern wüsste. Dass die Schmuggler also die Winterwächter gesehen hatten, stand außer Frage. Allerdings entbrannte ein Kampf, als die weitere Befragung keine Ergebnisse brachte. Weitere Hinweise waren nur dürftig und ließen nur weitere Vermutungen zu. Sie verbrachten noch eine Weile in der Gegend, bis sie den ihnen zugewiesenen südlichen Teil abgesucht hatten, doch wurden keine weiteren Spuren der Wächter gefunden. Also machten sie sich auf den Weg nach Elboria, in der Hoffnung die anderen Gruppen oder Paladina Lilifer anzutreffen und Informationen und Berichte auszutauschen. |
26.12.2014 18:09:23 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85631) |
Inlul Veldrin | [b]Zusammenfassend wurden folgende Spuren gefunden und Schlüsse gezogen:[/b] [color=#CC0000]1.)[/color] Spuren am Ufer deuteten auf einen angelandeten Trupp schwer Bewaffneter Kämpfer hin [color=#CC0000]2.)[/color] Am Brunnen fanden sich ein Abdruck eines Schildes und eine vergrabene Truhe mit Schmuck, darunter ein Ring, welcher als Siegelring von Desmond Pakush erkannt wurde. [color=#CC0000]3.)[/color] Im Brunnen wurde ein blutiger Fetzen eines blauen Wamses gefunden, wie ihn auch die Winterwächter tragen. [color=#CC0000]4.)[/color] In einer Schmugglerhöhle wurden Hinweise gefunden, dass die Schmuggler auf Winterwächter gestoßen waren. [color=#CC0000]5.)[/color] Nirgends wurden an der Küste Trümmer oder Treibgut gefunden, die auf ein gesunkenes Schiff hinweisen [b]Aufgrund der gefundenen Hinweise wird nun von der blauen Gruppe folgender Ablauf vermutet:[/b] Auf dem Weg nach Hohenbrunn wurde das Schiff vom Sturm erfasst und beschädigt, so dass sie gezwungen waren anzulanden und das Schiff zu reparieren [color=#CC0000](1.)[/color]. Die Schmuggler fanden die Winterwächter und versuchten die Situation auszunutzen und Beute zu machen. Allerdings wurden sie zurück geschlagen [color=#CC0000](4.)[/color]. Das Wenige, was die Schmuggler mitnahmen, vergruben sie in der Nähe ihres Lagers [color=#CC0000](2. und 3.)[/color]. Es liegt nahe, dass ein Teil der Wächter in dieser Zeit versuchte den Untoten aus dem Hinterland Einhalt zu gebieten. Dort kann es zu dem Treffen mit der Kommandantin Rukia Leonall gekommen sein. Nach der Reparatur des Schiffes sah man aber vermutlich eine größere Chance zu helfen indem man versuchte trotz Sturm Hohenbrunn zu erreichen [color=#CC0000](5.)[/color]. Dass die Winterwächter bisher noch nicht wieder aufgetaucht sind mag daran liegen, dass sie auf Grund des Sturmes vom Kurs abgekommen sind und erst wieder zurück finden müssen. -- Die Vermutung dieses Ablaufes erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, wurde aber auf Grund der gefundenen Hinweise so rekonstruiert. -- |
27.12.2014 07:40:52 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85632) |
Samy | Bericht von Luca: "Wir warten weiter auf die Möglichkeit, auslaufen zu können." |
28.12.2014 09:36:44 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85649) |
Samy | [b]Nachricht von Luca[/b] Wir können lossegeln, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen. (http://doodle.com/u434kct7nsgt9w6y) |
29.12.2014 20:25:27 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85686) |
Samy | Und so laufen die Vorbereitungen für die Suche zur See an. ((obige doodle-Umfrage auf Spielerwunsch erweitert) |
29.12.2014 20:29:30 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85687) |
Skyrider | Alles Termine unter Vorbehalt und ohne Gewehr! |
30.12.2014 19:02:46 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85739) |
Mash | Monde kamen und vergingen im Warten auf ein Zeichen Desmonds und seiner Ritter. Waehrend die Seeexpedition vorbereitet wurde, verlief die Spur an den Kuesten trotz anfaenglichen Fortschritten im Sande. Winterrache schien ohne die Fuehrung und Inspiration ihrer Ritter ratlos, doch grimmig entschlossen sich und die Ihren zu verteidigen. Rugar hatte Botschaften durch das ganze Land gesandt und jeden ausgesandten Winterwaechter zur Burg gerufen, mit Ausnahme derer die andere dringende Auftraege bewaeltigten. Lange Naechte verbrachte Rugar im Saal der Tafelrunde, plante und empfing Gesandte der Staedte um ueber die Politik nach dem Krieg gegen den Schwarzen Drachen zu sprechen. Wenn sie anwesend war, bezog er Lilifer und Thalia in die Besprechungen ein, Cosima wurde als Chronistin die Dokumentation uebergeben. Die Frauen bemerkten in den langwierigen Gespraechen, dass es noch eine Vielzahl unegloester Probleme gab: Der Kern der Suempfe wimmelte noch immer von Untoten, das verwuestete Land heilte nicht, und alle Staedte hatten auf die eine oder andere Art Verluste zu beklagen. Schon bald zeichnetw sich ab, dass die erhoffte Zusammenarbeit mit den Staedten aufgrund vieler Probleme schwierig wuerde. Schlussendlich endeten die Treffen hoffnungsvoll, aber erfolglos. Nach einem dieser Treffen mit einem Gesandten Elborias lud Rugar noch Lilifer, Thalia und Cosima zum gemeinsamen Mahl, wobei er sich sichtlich bemuehte die wortkarge Stimmung mit ein oder zwei Spaessen aufzulockern. Doch bevor der Page aus der Kueche wiederkehrte, stand Wenda in der Tuer, miteingefallenem Gesicht: "Rugar, es sind die Riesen! Ein ganzes Dutzend von ihnen kommt auf die Burg zu. In zwei, oder einem Tag nur sind sie schon da. Sie kamen durch Taramirs Kluft. Gerade jetzt, diese Schweine nutzen es aus, was tun wir nur?" Rugars Augen blitzten auf, als er die Zahl hoerte. " So viele.... Wenda, gib auch den anderen Winterwaechtern Bescheid. " Er zoegerte. "Das ist alles." Als Wenda mit grimmigem Blick den Saal verliess, hieb Rugar auf den Tisch, so dass die Kelche einen Satz machten. "Taramirs Kluft also.... Sie ist so tief, das selbst Riesen in ihr mickrig wirken. Niemand weiss wo die Spalten und Hoehlen genau entlanglaufen. Kein Wunder dass wir sie erst jetzt sehen. Sie ist wie ein riesiger Irrgarten... Und durch den Schnee aendern sich die begehbaren Pfade jedes Jahr, so dass Karten schnell wertlos sind. Wenn sie aber die letzten Wochen genutzt haben, um sich eine anzufertigen.... Meine Freunde, dies ist eine grosse Gefahr fuer uns. Wie ist der Zustand eurer Truppen?" ((Bitte die SC ihre Planempfehlungen zu posten. Truppenstaerke entspricht den mobilisierbaren SC die Mitglieder der Winterwaechter sind und ingame auf dieses Ereignis angesprochen wurden)) |
30.12.2014 21:19:40 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85742) |
Vrishnagk | Lilifer richtet sich auf, stützt sich mit beiden Armen auf den Tisch und blickt erst kurz in die Runde und fixiert dann Rugar Dorell. "Ich komme direkt zur Sache, denn es eilt, wie wir gehört haben: Wir sind immer noch unterbesetzt, Haushofmeister, aber die Späher von der Suche an der Küste sind wieder zurück auf der Burg, so wie einige Freiwillige und solche, welche sich dem Orden der Winterwächter bald anschließen wollen. Die Streiter für die Suche zur See haben die Burg noch nicht verlassen und können ebenfalls mobil gemacht werden. Meine erste Empfehlung wäre es, direkt Boten zu all unseren Verbündeten zu entsenden und um schnellstmögliche Unterstützung zu bitten, denn auch wenn sie nicht mehr rechtzeitig kommen, falls die Riesen uns belagern sollten, könnten sie diesen verfluchten Dienern Aurils in den Rücken fallen und sie dann gemeinsam mit uns dahin zurücktreiben, wo sie herkommen. Als Zweites müssen wir einige wenige, aber fähige Späher entsenden und sehen ob wir den Pass von Taramirs Kluft irgendwie blockieren können oder eine Lawine auszulösen vermögen, welche die Riesen begräbt oder zumindest auf ihrem Vormarsch verlangsamt. Als Drittes muss Jemand zu Höhle mit den leuchtenden Kristallen, wo ich hinab fiel und woraus mich Ornocuirs Diener rettete und hierher zurückbrachte. Vielleicht kann uns der Diener, der große Schneetiger mit den goldenen Augen, irgendwie helfen gegen diese verfluchten Frostriesen und wenn es nur durch einen guten Rat ist. Als Viertes müssen wir uns auf das Schlimmste vorbereiten: eine Belagerung. Wir müssen die Truppen sammeln, die Gegenmaßnahmen einleiten, die Geschütze herrichten und wir müssen unsere Vorräte rationieren. Noch wissen die Frostriesen nicht, dass wir unterbesetzt sind. Vielleicht können wir es irgendwie so aussehen lassen, als sei die Burg besser besetzt, als sie es tatsächlich ist. Strohpuppen mit Mäntel oder dergleichen. Als fünftes und letztes *sie zögert kurz und blickt nochmals durch die Runde* als letztes müssen wir in Betracht ziehen, ob es in unserer aktuellen Lage nicht *zögert wieder* nötig ist, auch wenn es mir auf das Schärfste missfällt, mit diesen Monstern zu *zögert wieder* verhandeln. Ein Nichtangriffspakt oder dergleichen. *sie seufzt darauf tief* Ich würde dies nicht vorschlagen, wenn es besser stünde, aber wir können nicht noch mehr verlieren. Ich habe zu viel Tod und Leid in Hohenbrunn gesehen. Unser Orden darf nun unter keinen Umständen weiter geschwächt werden. *sie schlägt mit der Faust kurz auf den Tisch* Ich weiß, wir dürfen unsere Ideale niemals preisgeben, 'lieber tot als entehrt', sonst wären wir nicht mehr die Winterwächter, aber wir kämpfen hier nicht nur um unser eigenes Überleben, sondern auch um die Sicherheit aller Bewohner und Völker am Handelsweg, auch daran müssen wir denken und deshalb müssen wir es zumindest kurz in Betracht ziehen. Wir sind hier die letzte Bastion des Guten und Gerechten!" Sie seufzt abermals und blickt dann in die Gesichter der Runde, bevor sie sich wieder angespannt abwartend hinsetzt. |
31.12.2014 12:26:49 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85771) |
HodorsReproach | *Sobald Lance auf die Thematik angesprochen wurde und von Lilifers Verteidigungsvorschlägen hörte, nickte er grimmig und atmet kurz tief ein und aus* [i]Marschall Lilifers Vorschläge sind präzise und gut. Ich stimme zu, wir sollten vor allem unsere Verbündeten um Hilfe bitten und Winterrache auf eine Belagerung oder einen direkten Angriff vorbereiten. Vor allem aber müssen wir die Bewohner auch warnen. Wenn sie uns hier einkesseln, können wir sie nicht daran hindern, nach Andorien oder Lestran durchzubrechen und auch dort Chaos zu stiften. Die silberne Drachin um Hilfe zu bitten scheint mir allerdings momentan die geringste Priorität. Ich bin mir sicher, dass sie über diese Bewegung bereits bescheid weiß, oder es früh genug erfahren wird. Dann wird es in ihrem Ermessen liegen, uns zu helfen, oder nicht. Vieleicht unterzieht sie uns damit ja auch einer Prüfung und wir müssen uns aus eigener Kraft zu helfen wissen. Einem Schutzpatron erweist man sich schließlich, wie seinem göttlichen Patron, nicht nur durch Bitten und Hoffen als würdig, sondern vor allem mit Taten. [/i] |
01.01.2015 07:41:25 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85786) |
Isilyen | Nach einer Weile räusperte sich Cosima. Sie blickte nachdenklich von einem zum anderen von ihren Schreibarbeiten auf ehe sie ihre Gedanken hinzugab. [i]"Ich bin keine Taktikerin. Mir geht es auch mehr um Loyalität als um Ehre. Wir müssen bedenken, wenn wir mit den Riesen paktieren, mit den Erbfeinden unserer Verbündeten in Telodur, verraten wir die Zwerge. Das wird zur Folge haben, dass sie uns vielleicht zukünftige Hilfe verweigern. Denn Drachen, Orks...und auch Riesen sind für sie der Teufel und lügen per Definition. Daher trauen sie ihnen nicht und würden auch nicht gern sehen, wenn wir es tun."[/i] So erklärte sie dies mit Verständnis und Mitgefühl. [i]"Auch wenn sie nicht hier sind und in Telodur gebunden, sie existieren. Gerade in Zeiten wie diesen sollten wir unsere Bündnisse, die wir haben, nicht riskieren. Das wäre mein Rat dazu, da ich schon seit längerer Zeit für den arkanen Orden mit Telodur den Kontakt halte. Dabei habe ich einiges über ihre Kultur gelernt. Man sollte gleich wie die Entscheidungen fallen, dies zumindest bedenken. Zu dem Vortäuschen an Truppenstärke gibt es auch magische Möglichkeiten, es mit Illusionen nach mehr aussehen zu lassen - zusätzlich zu den Strohpuppen. Frostriesen sind empflindlich gegen Feuer. Vielleicht, wenn wir ihren vermutlichen Marschweg kennen, kann man ihnen dort zusetzen oder den Schnee zu glattem Eis machen damit. Schnee taut schließlich durch Hitze, aber das zurückbleibende Wasser gefriert bei der Kälte auch wieder sehr schnell. Dazu würde ich immer sehen, dass einige Leute beweglich belieben, um bei Bedarf auch Hilfe holen zu können. Auch der Informationsaustausch außerhalb der Tafelrunden darf nicht zum Erliegen kommen. Daran ist in letzter Zeit zuvieles gescheitert und das sollte verbessert werden. Ich würde gern zu letzterem bei der nächsten Tafelrunde eine Idee vorstellen, zu der sich jene die anwesend sind und jene die ich ersinne, dann äußern können. Uns einkesseln zu lassen, sollten wir also nach Möglichkeit vermeiden."[/i] |
01.01.2015 09:05:40 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85788) |
Vrishnagk | Lilifer atmet tief durch und nickt dann langsam. "Du hast Recht, Seler. Die Diplomatie wird uns in jedem Falle mehr kosten als nutzen, ich wollte es erwähnen, sehe aber selbst, dass es nicht tragbar ist. Konzentrieren wir uns also auf das, was sonst getan werden kann. Auch ihr habt Recht, Recke, denn Ornocuir oder ihr Diener werden es wissen und helfen, sofern sie es wollen. Was den fehlenden Informationsaustausch angeht *blickt zu Cosima* kann ich nur sagen, dass ich alles versucht habe unsere Verbündeten einzubeziehen, wenn du dich nur an das Schreiben vor der letzten Tafelrunde, an jene selbst und den ausführlichen Bericht danach erinnerst und darüber hinaus habe ich versucht auch neue Allianzen zu schaffen, zum Beispiel mit der Zuflucht, den Rotfüchsen oder dem Arkanen Orden. Vielleicht sprichst du einmal mit Maga Thea deswegen. Dennoch ist es natürlich jede Idee, welche den Informationsaustausch verbessern könnte, wert besprochen zu werden. *nickt Cosima zu* Aber zurück zur Sache. Wir müssen alle informieren, Verbündete, wie auch Bewohner *nickt Lance zu* und mobil machen. *schaut dann abwartend zu Thalia* Was meinst du, Thalia?" |
01.01.2015 09:20:40 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85790) |
Isilyen | [i]"Wir sollten wirklich mehr miteinander reden. Ein Bündnis zum arkanen Orden besteht sozusagen bereits, seitdem ich Novizin dort war. Du kannst Maga Thea darauf noch einmal hinweisen ehe wir aneinander vorbei verhandeln."[/i], schmunzelt sie kurz dazu wohlwollend. [i]"Wenn Maga Thea aber etwas Schriftliches wünscht, sollten wir uns alle drei besser darüber austuschen, damit dort nicht wieder Informationen verloren gehen. Als Diplomatin wäre ich gern dabei einbezogen. Zu meinem Vorschlag komme ich dann bei der Tafelrunde, wie wir es verbessern könnten."[/i] Damit belässt sie es erst einmal dabei, nur noch um Lilifèr die scheinbar fehlende Information gegeben zu haben. Dann wartet sie auch erst einmal Thal'ias Worte ab. |
01.01.2015 13:24:41 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85797) |
Namiel | Eine Weile schien sich Thal'ia einfach alles nur anzuhören. [i]Mit den Riesen verhandeln können wir nicht, sie sind und bleiben unsere Feinde, wie schon mehrfach bewiesen haben. Die Idee mit der Lawine finde ich dagegen gut, es könnte uns Zeit kaufen und daher wäre mein Vorschlag, es so schnell es geht anzugehen. Vorallem müssen wir auch prüfen, haben wir genug Vorräte, damit wir doch eine Belagerung eine Weile überstehen. Dann müssen wir all unsere Mauern prüfen, ob irgendwo doch eine Schwachstelle ist, damit wir dort doch mehr Wächter postieren können. Auch müssen wir uns nun schnell entscheiden, wollen wir Leute von der Burg wegschicken, damit jene sicher sind bei einem Angriff. Nun die Silberne wird wissen was los ist und uns ihre Hilfe geben, wenn wir sie brauchen. Darauf müssen wir vertrauen. Und die Boten sollten nun gleich los.[/i] |
03.01.2015 13:33:04 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85877) |
Mash | Rugar nickte zustimmend zu den Worten, die gesprochen waren, doch war seinem Gesicht die inneren Qualen anzusehen, die er durchlitt. Er sprach etwas, doch wurde er von einem Klopfen am Mächtigen Portal übertönt. Sogleich auch öffnete sich die Tür und, ohne auf Antwort zu warten, schritt der Eindringling in den Raum. Leise raschelte seine graue Robe, die Gesichtszüge bedeckt durch eine ebenso silberne Maske. Die Hände gefaltet, verneigte er sich leicht vor der Versammlung, die Tür fiel hinter ihm zu. [i]"Ich wusste bereits von der nahenden Gruppe. Euren Spähern, mit denen ich sprach, ist jedoch das Wichtigste entgangen: Ihre Zusammensetzung. Sie verrät ihre Absichten. Die Donnermutter Thunar führt sie selbst, und sie wird begleitet von ihrer Tochter - sie wollen verhandeln. Es wäre unweise, sie zu reizen, solange wir nicht wissen, was ihr fernes Ziel ist. Noch will sie es uns freiwillig enthüllen. Die Abwesenheit der Pakuschs muss der Schlüssel zu diesem Rätsel sein. Gebt nicht die Gelegenheit aus der Hand." [/i] Noch einmal verbeugte er sich leicht, ein kurzes Schnauben war hinter der Maske zu vernehmen. Dann, ohne ein weiteres Wort, verließ er die Gruppe wieder. Der Rat war erteilt, seine Absicht erfüllt. Rugars rotem Kopf war seine gezwungene Beherrschung anzumerken. "Ich frage mich wer immer mit diesen maskierten Heimlichtuern plaudert dass die immer alles zuerst wissen... das macht mich noch verrückt!" |
03.01.2015 14:32:08 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85892) |
Namiel | Lächelt dann sanft. [i]Nun ich wäre bereit mich mit ihnen zu Treffen. Nun alleine natürlich nicht.[/i] |
03.01.2015 15:09:42 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85895) |
Isilyen | Cosima schwieg dezent als der Maskierte kam und ging, ihm auch einmal zunickend. [i]"Manche von ihnen tragen gar ihre eigenen Gesichter als Masken ohne dass ihr es wisst. Aber habt Vertrauen, denn das macht es ihnen leichter für euch zu hören und zu sehen. Sie werden euch nicht enttäuschen."[/i], lächelte sie sie Rugar dann zu. Dann seufzte sie, nickte Thal'ia zu: [i]"Auch wenn verhandeln natürlich nicht zwangsläufig vertrauen oder zusagen bedeutet. Ich würde zumindest mit dir gehen, um erst einmal zu erfahren, was sie wollen."[/i] |
03.01.2015 16:45:14 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85903) |
HodorsReproach | Auch Lancer runzelte nach diesen Worten nachdenklich die Stirn und nickte dann nach einer Weile zustimmend [quote]Ja, wenn sie zu diplomatischen Zwecken kommen, sollten wir sie auch entsprechend empfangen und mit ihnen reden. Es wäre in dieser, und jeder, Lage unklug, einen Kampf anzuzetteln, der durch Worte verhindert werden kann. Auch ich bin gerne dazu bereit eine diplomatische Delegation zu begleiten, und sei es rein zu dem Zwecke, diese zu schützen. [/quote] |
04.01.2015 13:10:50 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85940) |
Vrishnagk | Nachdenklich mustert sie eine Weile die Runde ehe sie erneut in ruhigem Ton spricht. "Auf einmal wollt ihr also doch alle verhandeln? *seufzt kurz und atmet dann durch* Nun denn, ich hatte es ja selbst schon vorher vorgeschlagen, auch wenn ich mir nicht mehr sicher bin, ob wir das wirklich tun sollten, obwohl dieser mysteriöse Silberharfner es so sieht. Und wer weiß, vielleicht ist es eine Falle? So wie ich das sehe haben wir zwei Optionen, wenn wir wirklich diplomatisch vorgehen wollen und beide bergen Risiken und außerdem sollten wir trotzdem alle Vorbereitungen für einen Angriff treffen sowie unsere Verbündeten alarmieren. Erstens, wir schicken eine angemessene diplomatische Eskorte, um zu zeigen, dass wir es ernst meinen und um unseren... Respekt zu bekunden. Allerdings könnten dabei alle Mitglieder dieser Truppe... getötet oder als Geiseln genommen werden. Oder zweitens, wir schicken eine einzelne Person, einen Unterhändler, welche sich dazu bereit erklärt und die sich mit solchen Dingen und mit den Riesen auskennt. Nahe meiner Heimat Silbrigmond waren die Frostriesen neben den Orks aus dem Norden die größten Feinde der Stadt. Sie sind nicht einfältig wie Orks sondern gerissen und von Grund auf böse. Man darf sie niemals unterschätzen." Sie wirkt darauf traurig und schließt kurz die Augen, bevor sie sich weider der Runde zuwendet. "Wir müssen einiges bedenken und sollten in dieser Sache äußerst vorsichtig und überlegt vorgehen. Ein Scheitern können wir uns gerade nicht erlauben." |
04.01.2015 13:31:48 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85941) |
Isilyen | [i]"Du verstehst nicht. Genau deswegen gehe ich mit. Ich überleaase neimanden allein einer Falle. Das ist kein Verhandeln und kein Zusagen. Höre mir bitte richtig zu,denn du warst die erste, die gleich von Nicht-Angriffspalten sprach. Es dürffte dir doch dann entgegen kommen. Dann siehst du den feinen Unterschied."[/i], sagt sie ruhig, aber bestimmt. Dabei erklärt sie noch einmal freundlich ihre Sicht. [i]"Wir sollten froh sein, wenn wier alle die gleiche Richtung blicken."[/i] |
04.01.2015 13:48:07 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85943) |
Vrishnagk | "Nein, du verstehst nicht, Etriel. Wir sollten gemeinsam darüber entscheiden, wer und wie viele dorthin gehen und nicht vorschnelle Entscheidungen treffen. Ich sprach als erste über das Verhandeln und du hast es als erste aus sinnigen Gründen verworfen. Sicher hat sich die Sachlage etwas geändert, aber am grundsätzlichen Problem dieses Weges ändert dies nichts.", meint sie in einem ruhigen Ton gen Cosima gewandt, ehe sie wieder in die Runde blickt und die Gesichter der Reihe nach mustert. "Was meint ihr, Kameraden?" |
04.01.2015 14:16:40 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85944) |
Isilyen | [i]"Und wie ich verstehe. Ich warte auf die Meinung anderer noch. Um nicht vorschnell zu entscheiden, sind wir hier."[/i] Und wieder erklärte sie und lächelte. [i]"Wenn nicht alle gehen sollten, kann ich auch warten um beweglich zu bleiben. Was wir bisher haben, sind nur Vorschläge, keine endgültige Entscheidung."[/i] |
04.01.2015 14:56:25 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85947) |
Namiel | [i]Zuerst sah alles nach einem Angriff aus, aber das hat sich durch andere Informationen geändert.... deswegen hat sich meine erste Entscheidung geändert. Ich bin entbehrlicher hier, wie manch andere, aber dennoch sollten wir das gemeinsam angehen. Und Vorbereitungen können die, welche hier dann sind auch alleine machen, es sind viele erfahrene Winterwächter noch auf der Burg, die auch die gehen wissen was zu tun ist.[/i] |
04.01.2015 16:58:56 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85954) |
HodorsReproach | [i]Ich stimme Meisterin Thal´ia zu, Marschall, uns fehlte es vor dieser Entscheidung an Hintergrundinformation. Alles deutete auf einen Angriff hin, dass dies eine diplomatische Reise der Riesen zu sein scheint, war uns nicht bewusst. Doch nun ändert sich dies und es wäre töricht diesen Umstand zu ignorieren. Was meine Rolle betrifft, überlasse ich Euch die Entscheidung, Marschall. Ich begleite gerne die diplomatische Eskorte, um mit Wort oder Schild und Klinge zur Seite zu stehen, oder verbleibe hier, um die Burg für den schlimmsten Fall mit zu festigen. So oder so werde ich meiner Pflicht für Winterrache nachkommen. [/i] |
04.01.2015 17:10:51 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85956) |
Melldor | Sheria und Kairan sind nach dem strapatzenreichen Aufstieg auf Burg Winterrache angekommen. Nachdem sie sich in der Taverne aufgewärmt haben, machten sie sich auf die Suche nach den Wächtern der Burg welche für die Tafelrunde vielleicht auch schon angereist sind. |
04.01.2015 17:12:20 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#85957) |
Vrishnagk | Schaut von Cosima zu Thalia und dann zu Lance. "Gut. Ihr seid ein fähiger Diplomat, Recke. Das habt ihr in Valvec bewiesen. Auch ein fähiger Kämpfer, was Hohenbrunn zeigte. Und ich sagte euch bereits, dass ich immer eure aufrichtige Meinung hören will. Ich weiß diese sehr zu schätzen. Und wir entscheiden hier alle gemeinsam. Jeder mit dem gleichen Recht, mal abgesehen von euch, Haushofmeister, denn bei euch und Lady Magalis liegt das letzte Wort in dieser Sache. *nickt Rugar darauf zu* *Blickt dann noch einmal abschätzend in die Runde und fixiert dann Rugar* Was meint ihr, Haushofmeister? Sind wir vier eine geeignete diplomatische Eskorte um die Unterredungen mit der Anführerin der Riesen, der Donnermutter Thunar, zu führen oder wäre euch ein einzelner Gesandter lieber?" |
09.01.2015 19:16:29 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86379) |
Mash | Rugar kratzte sich die furchige Stirn, ratlos blickte er umher. [i] "Wenn solche Einigkeit herrscht diesen maskierten Geheimniskrämern zu trauen... ich bin ein alter Mann und ich war immer offen zu meinen Brüdern und Schwestern, und ich werds auch zu euch sein: Ich traue diesen Kerlen nicht. Doch Sir Pakusch würde Eure Wahl akzeptieren und so muss ich es auch, auch wenns mir nicht die Kehle herunter will. Ihr solltet zusammen gehen, allein schon damit ihr nicht allein seid wenn es hart auf hart kommt. Aber nicht mehr, sonst glauben sie gar dass wir gegen sie ausziehen... und ich will Euch nicht in Gefahr bringen. Ihr, Lilifer, sollt die Führung übernehmen; meldet bei mir, was immer Ihr für die Reise benötigt. Ihr anderen, habt alle eure Augen um Euch und seid auf jede Täuschung gefasst!"[/i] |
09.01.2015 21:59:00 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86410) |
Vrishnagk | *neigt erst tief ihr Haupt gen Rugar* "Ihr ehrt mich sehr mit Eurem Vertrauen, Haushofmeister Rugar, aber wir vier werden auf dieser Mission, so es geht, gemeinsam entscheiden. *blickt kurz zu den drei anderen und nickt diesen zu* Seid versichert, ich verstehe Eure Bedenken bezüglich der Riesen sehr, ich denke wir alle tun dies, aber es scheint mir dies ist der akzeptabelste Weg in einer Reihe von finsteren, gefährlichen Pfaden. Wir werden sobald als möglich zu viert aufbrechen. Jeder Teilnehmer unserer diplomatischen Mission soll sich Kleidung, Proviant und Schneeausrüsung besorgen. Auch für einen möglichen Kampf gilt es sich aber zu rüsten. *schaut wieder in die Runde* Danke für eure Hilfe!" *würde sich dann erheben und daran machen ihre Sachen zu packen* |
11.01.2015 14:09:35 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86528) |
Kriegerin | [b]2015-01-11 Keara kommt parallel zu diesen Ereignissen auf der Burg an:[/b] Nachdenklich, erschöpft und glücklich kam Keara vor den Toren der Burg Winterrache in Sicht. Sie ging ruhig und mit festen Schritten, versteckte sich nicht. Die Lady trat offen und respektvoll auf die Wächter am Tor zu und bat um Einlass. Sie sei auf einer Reise in den Silberwald gewesen, habe dann aber zunächst mit Annemarie und Liriope zu Abend gegessen und ihr Weg habe sie schließlich zur Burg geführt, da Yuna in der Kapelle der Winterwächter aufgebahrt gewesen ist nach ihrem Tod. An der Suche nach Sir Desmond Pakusch beteilige sie sich weiterhin. So man die Lady einläßt wird sie diese für einen sehr kurzen Moment aufsuchen, dann aber sofort wieder gehen, als sei ihr fürchterlich schlecht und nach einem Abstecher in den Stallungen in der Taverne von Winterrache Aufenthalt nehmen, als warte sie auf etwas oder jemanden. [i]Danke an Mash für die Fortsetzung der Quest und das Charakterspiel. Bin hin und weg, geht mir immer noch unter die Haut![/i] |
12.01.2015 21:59:52 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86645) |
HodorsReproach | [b]Bericht über die Fahrt mit der Seefee[/b] [quote]Die Reise mit der Seefee ging in den ersten Tagen unbeschwert von statten und es gab keine Vorkommnisse. Dann jedoch tauchten am Horizont schwarze Segel auf und ein Piratenschiff nahm Kurs auf uns. Es gelang uns unter einem riskanten Manöver nah genug an sie heran zu kommen, um ihr Katapult zu zerstören und ihr Segel in Brand zu setzen. Während des Kampfes kamen zwei der Matrosen zu Tode. Der Sieg war aber nur von kurzer Dauer, denn schon bald darauf hörten wir ein Tiefenhorn und wenig später griff ein Dagon, ein gewaltiges Seeungeheuer, das Schiff an und warf es auf ein Riff. Dabei verlor ein weiterer Matrose sein Leben, zwei weitere konnten dank Ehrwürden Ulfric gerettet werden. Wir bemerkten, dass wir nicht nur auf einem Riff, sondern auch auf dem zerschellten Frack eines Schiffes aus Elboria gelandet waren. Fräulein Cnythia und ich kletterten hinab und durchsuchten das Schiff, doch wir fanden es bereits geplündert vor. Es gab keine Hinweise, wer mit dem Schiff gefahren war und keine Leichen. Diese wurden entweder von der See geholt, oder wie Frau Cosima befürchtet als Untote erweckt, oder aber die Mannschaft wurde gefangen genommen. Das Schiff der Piraten war jedenfalls auf einmal spurlos verschwunden, es muss dort also einen geheimen Unterschlupf geben. Wir fuhren zurück nach Mirhaven, um die Seefee wieder seetüchtig zu machen. Es ist geplant, sobald die Reparaturen abgeschlossen sind, erneut in See zu stechen und das Piratenversteck selbst ausfindig zu machen und dort nach weiteren Spuren zu suchen. Gezeichnet, Recke Lance Falkenwind[/quote] |
13.01.2015 06:38:01 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86656) |
Isilyen | Eine Nachricht an Lance: [quote]Erlaubt mir bitte, den Bericht auch an den arkanen Orden weiter zu leiten, auf dass er dort weiter abgeschrieben und verteilt weren kann an unsere Verbündeten. Zudem können wir durch Nachforschungen vielleicht auch weitere Informationen und Erkenntnisse daraus ziehen. Cosima[/quote] |
13.01.2015 07:55:41 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86657) |
HodorsReproach | *Lance würde Cosima natürlich bereitwillig eine Kopie seines Berichtes anfertigen und für das Archiv des Arkanen Ordens mitgeben. Weitere Kopien fertigt er auch für die Stadt Mirhaven, Elboria, die Zuflucht und auch Valvec an* |
13.01.2015 08:05:29 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86661) |
Isilyen | Cosima würde sich bedanken und die Kopie entsprechend weitergeben. |
13.01.2015 10:09:57 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#86670) |
Vrishnagk | Mit grimmer Mine las Lilifér das Schreiben von Lance und atmete tief durch. "[i]Drei Leben waren verloren... und wofür?[/i]", dachte sie in Sorge bei sich und schloss die Augen. Sie wusste nicht, ob sie ein erneutes Auslaufen der Seefee nicht sogar verhindern musste. Diese Mission konnte nicht noch mehr Opfer fordern und eine Auseinandersetzung mit den Piraten würde sicherlich riskant werden. Sie war hin und her gerissen, denn zu klären was mit den Insassen des Schiffes passiert war, würde nicht nur sie sondern auch Elboria sehr interessieren. Wie sollte sie dem Fürsten erklären, dass drei Matrosen bei diesem Einsatz verstorben waren und würde er dann überhaupt ein neues Auslaufen der Schaluppe genehmigen. Fest stand für sie nur, dass sie den potentiellen Familien der Matrosen ihr Beileid aussprechen musste sowie diese für den Rest ihres Lebens versorgen würde. So machte sie sich erneut auf den Weg nach Mirhaven... |
21.01.2015 13:27:50 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#87207) |
Samy | [b]Lucas Beicht über die Suche zur See[/b] "Vor einem Zehntag segelten wir südlich in Richtung der Seegebiete, die nach den mir vorliegenden Karten seitens der Marshallin zu untersuchen waren. Der erste Teil der Fahrt verlief normal und friedlich. Auf Höhe der Winterracheberge und deren Klippen gen See trafen wir auf ein mir, den Mitstreitern und auch den Matrosen der Seefee unbekanntes Schiff, dass auf uns zusteuerte, eine Totenkopfflagge hießte und angriff. Wir konnten ihnen gerade noch ausweichen, indem wir gen Klippen drehten und uns erfolgreich wehren. Im erste Moment dachten wir, wir sind entkommen, da wir ihre Segel und das Bordkatapult stark beschädtigt hatten. In diesem Kampf verloren wir auch den einen Matrosen. Dann aber riefen sie mit Hilfe eines Tiefenmuschelhorns einen Dagon der Seeteufel, ein Ungeheuer aus der Tiefe herbei, das die Fee rammte und uns gegen die schroffen Klippen und Riffe warf. Sie glaubten wohl wir wären so gut wie tot und die Fee unwiderruflich auf den Felsen aufgespießt. Deswegn riefen sie die BEstie in die Tiefen des Meeres zurück und segelten selbst gen Süden, wohl um ihr Schiff zu reparieren, Verstärkung zu holen und den Rest von uns dann später zu töten. Allerdings überlebten wir und die Seefee den Wurf gegen die Felsen. Wir wurden auf das Wrack eines elfischen Schiffes geworfen, das dort selbst lag und uns somit rettete. Während wir versuchten, die Fee frei zu bekommen und dafür auf die kommende FLut warteten, kletterten Lance und Cynthia auf das Wrack hinüber, um es zu untersuchen. Die Ladung schien geplündert, Leichen der Besatzung war in dem ihnen zugängichen Teil nicht zu finden. Ind er Kapitänskajüte fanden sie die leider leere Truhe für die Logbücher und Karten. Da auch sämtliche wertvollen Enrichtungungen und Gegenstädne fehlten, vermuteten wir, dass dem elborischen Schiff das gleich widerfahren sein musste wie uns. Ob ebenfalls durch den Dagon oder einen Sturm ist nicht zu sagen vorerst. Ein zerfetztes Symbol Elborias in der Kajüte jedenfalls läßt uns sicher sein, von wo das Schiff stammte. Dank Dory, unserer Späherin im Krähennest, konnten wir das Schiff der Piraten noch so lange verfolgen, biss es plötzlich in den Felsen verschwand. Das konnte nur bedeuten, dass dort eine versteckte Bucht als ihr Versteck lag. Mit der Flut gelang es uns, die Fee freizubekommen, dank des zerbrochenen Mastes als Hebel und Cosimas Windzauber. Wir kehrten nach Mirhaven zurück da wir zu schwer verletzt und die Fee zu sehr beschädigt waren. Nach vier Tagen war die Seefee wieder segelbereit, die Wunden ausgeheilt. Wir setzen wieder segel, diesmal waren alle voller Grimm ob des Opfers, Abenteurer und Matrosen. Wir ließen den Ankerstein an der Felsküste fallen, stiegen mit Einsatz der Ebbe ins Beibott und ruderten zu der versteckten Bucht. Es war anstrengend, aber bei Ebbe konnt uns das Schiff er Piraten nicht einfach aus der Bucht hinaus verfolgen. In der Bucht fanden wir einen leeren Kai und einen steilen Anstieg zu einer Höhle. Wir schalteten die Wachen aus und drangen dort ein. Nach harten Kämpfen - die Piraten hatten Falen installiert und nutzen jeden Schatten, jede möglichen Hinterhalt, bezwangen wir sie und fanden das geheime Lager der Anführer. Dort fanden wir die codierten elfischen Logbücher und Karten. Noemie wird sie euch übergeben. Überlebende des elfischen Schiffes oder Hinweise auf sie fanden wir nicht. Aber Noemie ist der Meinung, zwei der Getöteten seien kaum Piraten sondern aufgrund bestimmer Tatowierungen Sklavenhändler von hier. Da wir hier nicht mehr ausrichten konntne, zündetetn wir alles brennbarean und zogen uns zurück. Dem Schiff der fremden Piraten und gar ihrem Ungeheuer begegneten wir nicht mehr. Zurück auf der Fee setzen wir segel und fuhren zurück gen Mirhaven. Luca Cor Marak" ((OOC: den Abschlußbericht für die SL findet man im Terminthread zur Seesuche)) |
03.02.2015 10:52:13 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#88005) |
Samy | Luca fragt per Nachricht nach, ob es Neuigkeiten über die verschlüsselten eflischen Logbücher gibt? |
16.02.2015 11:14:10 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#88785) |
Samy | [i]Noch eine Anfrage Lucas bzgl. der Suche und der bisherigen Ergebnisse der gefundenen möglichen Spuren wird den Winterwächtern überbracht.[/i] |
16.02.2015 12:28:53 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#88792) |
Skyrider | Wie mit Luca abgesprochen hatte Noemie die Funde bei den Winterwächtern Lilifer und Lance gelassen. [spoiler]((Könnte sein, dass es in Vergessenheit geraten ist, weil es am Ende der Sitzung über die Sicherung der Handelsstraße bzw. Armee für Amdir war ))[/spoiler] |
16.02.2015 15:24:10 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#88802) |
Namiel | Thal'ia würde dann die Logbücher an sich nehmen wollen, wenn niemand was anderes sagt und mit jenen nach Elboria gehen, um sie dort an einen der Kapitäne zu geben, damit jener sie entziffern kann. |
08.05.2015 16:42:03 | Aw: Die Suche nach den verschwundenen Winterwächtern (#91811) |
Samy | Auszug aus Arthuro Dandurins & Jakob Malzbiers "Reise per Anhalter durch Faerun": "Zwei Dinge kommen für ein Mitglied des Tigerklans (= Cor Marak) nicht in Frage: schlechten Rum zu trinken .... und aufzugeben, egal wobei." Luca kannte das Meer. Die See gibt nur etwas wieder, wenn sie es selber will. Manchmal Tage, Zehntage, Monde oder gar Jahre später. Und Luca war im Grunde eine Romantikerin: sie glaubte an das Schicksal .. und daran, dass das Schicksal einfach auf den richtigen Zeitpunkt wartete. Als sie die Vorbereitungen für die erwartete Belagerung in der Winterburg sah und wie wenige Winterwächter es noch waren. Nun, eigentlich wäre das der rechte Zeitpunkt, dass die Verschwundenen wieder auftauchten. Allerdings war Luca nicht naiv. Das Schicksal machte nie etwas von sich aus ... und dann muste man ihm eben in den Hinter treten. Metamophorisch für einen Erinnerungsanstoß geben .... jedenfalls solange bis das Schicksal der Welt irgendwann von spielleitenden Wesen gesteuert würde, denen man direkt in den .. aber das ist eine andere Geschichte, die eh keiner glauben würde. Jedenfalls hielt Luca wieder Ausschau nach Informationen über die verschwundenen Wächter und Schiffe: sie suchte bei ihren Reisen nach Treibgut; sprach mit den Fischern in Mirhaven und Velvec; hörte den rumgeschwängerten Geschichten im Eimer zu und legte täglich einige Münzen vor den Schrein Tymoras. Stand an der Kaimauer und starrte hinaus auf die See und den Sonnenunter- und Sonnenaufgang. Morgens wie abends. Sie blickte den Seevögeln nach und sprach auf Elfisch mit den Delphinen, wenn diese sie auf ihren reisen ein Stück begleiteten, auch wenn diese kaum Elfisch verstanden .. oder? Sie spielte die Windgeige und ließ sich vom ihrer Meinung nach damit herbeigerufen Wind einige Zeit treiben .. auf der Suche nach einem Ziel aber ohne den Weg zu bestimmen. Dann durchschnitt die Danlianthol mit guter Fahrt die Wellen und die Flagge des roten Seetigers wehte wild im Wind. Niemals bei einer Sache aufgeben .... ... und niemals schlechten Rum trinken, für beides ist das Leben zu kurz. |
09.07.2015 05:33:27 | Die Rückkehr der verschwundenen Winterwächtern (#94019) |
Vrishnagk | https://www.youtube.com/watch?v=zwoaE2qNLSw Der junge Winterwächter-Recke im Wachturm mit Blick auf die Ebene Andoriens mochte, in den frühen Morgen jenes schönen, klaren Tages, seinen Augen nicht trauen, als ein Trupp von etwa 20 Mann in den Farben des Winterwächter-Ordens die weite Ebene durchschritt und sich auf den Pfad gen der Burg Winterrache machte. Erst ungläubig, sich die Augen reibend, dann jedoch voller Freude und Erleichterung, strahlte der Winterwächter auf und schrie aus voller Kehle: "Sie sind wieder da! Sie sind zurückgekehrt!" Ein Raunen ging durch die stolze Burg und es sammelte sich alles auf der Mauer und den Türmen, um die vermissten Gefährten zu erspähen und sobald wie möglich willkommen heißen zu können. Voller Vorfreude blickten die Winterwächter hinab zum Aufstieg aus Andorien und als die ersten vertrauten Gesichter den letzten Teil des Anstiegs hinauf überwunden hatten und vor der großen Steinbrücke in Sicht kamen, begann ein lauter Jubel unter den Wächtern, welchen sogar die abgekämpften Winterwächter auf der anderen Seite vernehmen konnten. Den müden, ausgemergelten, zum Teil verletzten Winterwächtern war dennoch die große Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Endlich waren sie nach so langer Zeit wieder zu Hause... |
10.08.2015 00:14:11 | Aw: Die Rückkehr der verschwundenen Winterwächtern (#95517) |
Cypria MX | Ein kleines gesammeltes Werk an Schriften wurde bei der Feste abgegeben. [quote][b]Dokumentation der Expedition in die Schattenebene - Autor unbekannt[/b] [b]Vorwort[/b] Eine Reise in die Ebene der Schatten ist mit Gefahren verbunden. Gerade wenn ich an den Kontakt denke, welche ich mit ihren Anhängern Shars bereits hatte. Vielleicht überlebe ich dies nicht, wenngleich ich mich auf etliche Möglichkeiten vorbereitet habe und weiß, dass mich Streiter umgeben, deren Wille und Mut unerschütterlich ist. Aber vielleicht ist es genau dieser Mut und Wille der die ganze Sache zum scheitern verurteilt. Natürlich wird diese Niederschrift kein ausführlicher Tatsachenbericht werden. Aber es erlaubt mir nich zu vergessen wer ich bin? Um das Geschehen zu erfassen halte ich noch einmal die Ziele der Expedition fest, die für mich so schicksalhaft wurde: [ul][li]Befreiung der Novizen von dem Schiff des Nekromanten Serlas.[/li] [li]Auffindung und Befreiung der verlorenen Winterwächter durch den von Ornocouir gesegneten Winterwächter Wulfhart.[/li] [li]Sicherung der Geist von Halrua für den Orden, zur Erforschung und Übergabe an Mathghamhna oder an Halrua.[/li] [li]Alternativ: Die Vernichtung der Geist von Halrua, um die weitere Nutzung durch Serlas oder den Tur zu unterbinden.[/li][/ul] Die Geist von Halrua lagert derzeit auf der Schattenebene. Daher werde ich ein „Tor“ in die Schattenebene beschwören. Von dort werden wir mit einer Wyver unter Maga Yukis Kontrolle auf die Geist von Halrua gelangen. Wir befreien die Novizen übernehmen oder vernichten das Schiff, finden die Winterwächter – diese Aufgabe sei Wulfhart überlassen – und verlassen die Schattenebene entweder über das Schiff oder mit dem Zauber „Tor“ erneut. Nun lege ich die Feder nieder und beginne meine Reise nach Hohenbrunn. [b]Hohenbrunn[/b] Diese Siedlung bot mir einen traurigen Anblick. Der Krieg hatte dieses Land arg gebeutelt, wenngleich die Aufbauarbeiten in vollem Gange waren. Einige Kinder sammelten sich, um uns uns bewunderten die Krieger der Winterrache. Aber das interessierte mich nicht weiter. Vor Hohenbrunn versammelten wir uns. Als der Zauber begann das Gefüge der Ebenen zu beeinflussen spürte ich einen Widerstand. Da die Schattenebene unsere Ebene überlappt war der sinnigste Schluss, dass etwas auf der Gegenseite die Portalöffnung verhinderte. Diese Barriere mit Gewalt zu durchstoßen hätte gewiss die Wesen auf der anderen Seite informiert. Daher suchte ich mir eine Stelle, welche ich als Schwach erachtete und benutzte die Schwäche in der Barriere um ein Portal in die Ebenen zu öffnen. Amdir an und für sich ist eigentlich kein Bestandteil der materiellen Ebene, ein Fakt der gerne einmal nicht berücksichtigt wird. Eigentlich wäre dies nicht weiter von Belang, doch der Widerstand welchen ich spürte war ein Teil des Ebenensiegels, vermutlich derjenige des Obsidians. Aufgrund der planaren Dichte der angrenzenden Ebenen war es daher nicht möglich, die Schattenebene derart zu beugen, dass sie bis in das Gebiet Amdir reichte. Stattdessen öffnete sich ein instabiles Portal in die Feuerebene. Vergleichbar wäre das mit einem Sprung über einen Abgrund, wenn man zu kurz springt. Das wäre eine Erklärung, doch es gibt auch noch eine weitere die nicht zu vernachlässigen ist. Yuki und ich wir haben ausstehende Schulden bei Kossuth. Es versteht sich nicht von selbst, dass es mir gelang Yuki aus der Feuerebene zu retransformieren und ihre geisterhafte Existenz in einen Körper zu bannen. Dass wir auf der Feuerebene landeten war der Wille Kossuths, der seine Schuldigkeiten einforderte. [b]Die Feuerebene[/b] Einen überlebensfeindlicheren Ort als diesen hatte ich bisher noch nicht gesehen. Wäre die Gruppe nicht gegen den Einfluss des Feuers geschützt gewesen, hätte es sie nicht mehr gegeben. Auch wenn mich dieses Bild an was sich bot an die Feuerebene erinnerte, so war es nur ein Teil dieser. Ich vermute, dass wir uns an der Grenze zu einer anderen Ebene befanden oder mehrerer, wie zur Erdebene und der Wasserebene. Eine Explosion in der Ferne lies die Leute dorthin eilen. Ich hatte keine Zeit den Vorfall weiter zu untersuchen und eine Rückkehr war vorerst nicht möglich, denn das kollabierende Portal trieb mich an die Grenzen meiner Arkanen Energien. Die Explosion kam von einem Feuerlementar, welches einen Teil des Ebenenankers bekämpfte, einen Stein der die Schutzrunen des Feuers trug und daher unversehrt war. Vielleicht war genau diese Art des Feuerwesens - den Anker zu bekämpfen – erst der Effekt der dazu führte, dass die Ebene des Feuers Abstand hielt zu Amdir. Yuki zerstörte das Ankerstück, als ich ihr sagte wie sie dies vollbringen könne. Der zuvor geschlossene Pakt mit dem Feuerelementar brachte uns schließlich auf die Schattenebene. Ich bin zuversichtlich den entstandenen Schaden innerhalb kurzer Zeit wieder zu beheben. [b]Die Schattenebene[/b] Diese Ebene war so düster wie erwartet. Auch wenn wir das Säuseln des Windes, erzeugt von den Elementaren auf der Geist hörten, so brachte uns Lilifer nicht in die Nähe davon. Sie führte uns – ich habe den Eindruck gewonnen – im Kreis. Derweil hatten wir mehrmals beinahe Zusammentreffen mit fliegenden Wesen, die sich außerhalb meiner magischen Sichtweite befanden. Schlussendlich war es nicht zu vermeiden, dass wir ein Zusammentreffen mit einem Wesen hatten. Dieses wurde allerdings von den Furchtlosen Streitern der Winterrache erledigt. Als wir an das Schiff kamen trat ein Luftelementar auf Yuki zu. Ihr Verständnis vom Geist lebender Wesen, also den denkenden Teil der Körper lies sie mit diesem kommunizieren. Irgendeine alte Abmachung, welche mit den Zufluchtlern getroffen war sollte eingehalten werden. Dafür würden uns die Elementare an Bord schaffen. Als der erste Novize von den Elementaren über Bord geworfen wurde, wusste ich was für ein Pakt die Zuflucht getroffen hatte: Ein Kampf, gemeinsam mit den Elementaren gegen die Besatzung des Schiffes. Rache für die Versklavung der Elemente durch Serlas an den Novizen des Ordens, die ebenfalls geistige Sklaven Serlas waren. Eigentlich war dies abzusehen, dass die Zuflucht nur Interesse an dem Schiff hatte und dafür jedes Opfer in Kauf nehmen wollte. Aber dieser Pakt war ein äußert direkter Angriff auf den Arkanen Orden. Ein Glück für die Zuflucht, dass es diese nicht mehr gab. Ansonsten hätte ich dies übernehmen müssen. Es war gewagt den Pakt mit den Elementaren zu verändern. Am Ende musste daher unbedingt etwas stehen, was sie sich sehnlichst wünschten. Ihre Freiheit. Also brachen wir die Magie Serlas, welche die Magier in seinem Bann hielten und damit auch den Bann über die Elementare. Auf Serlas Erscheinen wartete ich, denn ich war mir sicher, dass er erscheinen würde. Und dieser Kampf würde ein Kampf sein, welchen die Winterwächter nicht überstehen würden. Daher hatte ich meine Magien für diesen Kampf aufgesparrt. Während ich seiner Ankunft harrte untersuchte ich den Steuermechanismus. Die Erkenntnisse darüber behalte ich allerdings für mich. Serlas erschien nicht. Doch stattdessen kamen Gargylen, welche ich anfangs für seine Geschöpfe hielt. Es ist erschreckend über welche Ressourcen der Schwarze Drache auf der Schattenebene verfügen kann, über welche Armeen. In den Gefechten wurde der Steuermechanismus des Schiffes in Mitleidenschaft gezogen. Kurzum wichtige Teile davon wurden irreperabel beschädigt. Der Kampf mit den Gargylen tobte und unklar ist meine Erinnerung ab diesem Moment, welchen ich benutzte um den Ebenenantrieb mit Energie zu versorgen. Serlas tauchte auf. Und empörte sich darüber, was wir mit seinem Schiff machten. Dort begriff ich, dass die Gargylen nicht die Diener von Serlas waren. Es waren diejenigen des Turs, welcher ebenfalls in Erscheinung trat. Irgendwo flog er herum. Ich spürte wie seine Flügel Wind in meine Segel stießen. Ein eigenartiges Gefühl und vielleicht einfach nur Täuschung. Den Antrieb benutzte ich als seine Energie hergestellt war um nach Amdir zu wechseln. Ein sauberer Sprung über einen Abgrund hinweg, was Kossuths Einfluss bei dem Portal einen nicht zu unterschätzenden Platz einräumt. [b]Die Materielle Ebene[/b] So erschöpft fühlte ich mich schon lange nicht mehr. Ich war ausgebrannt mein Körper leer und erschöpft. Woher die Schmerzen kamen, war mir unklar, doch fühlte es sich an wie unzählige Stiche und manche Stellen waren schlichtweg taub. Das Wasser welches meinen Körper umspielte, es fühlte sich gut an, nahm vieles von den Schmerzen. Der Wind welcher mich erfasste und vorantrieb, war wie eine Erlösung aus ewiger Starre. Viel nahm ich nicht wahr von dem was gesprochen wurde. Füße trampelten herum und trotz der Freude breitete sich eine Art Trauer in den Leuten aus. Erst begriff ich nicht warum. Doch dann spürte ich es selbst, wie mein Puls durch das Schiff raste und eine jede Planke mit Leben erfüllte.Ich spürte wie mein Körper auf dem meinen lag. Es dauerte einige Momente doch dann schaffte ich es tatsächlich Kontrolle über meinen leiblichen Körper zu erlangen. Über das folgende gibt es nicht mehr viel zu berichten. Lilifer trug ich auf das Grab meines Vaters zu pflegen und alle Zehntage dort Blumen niederzulegen in Gedenken an den Mann der mir so viel gab und so wenig forderte. Schließlich verliesen die Leute das Schiff. Es kehrte Ruhe ein. Nur meine Yuki verweilte noch bei mir. Etwas das sich niemals ändern würde. Yuki wollte nicht von mir weichen und ich schaffte es nicht die Verbindung zwischen meinem Körper und dem Boot zu trennen. Es war auch fraglich was die Konsequenzen davon sein würden. Yukis Wunsch war bei mir zu bleiben. So offenbarte ich ihr etwas das ich für den schlimmsten Fall mit mir trug. Eine mächtige Zauberrolle, der Zauber mit welchen ich sie in ein lebendes Wesen transformierte. Auf meinen Wunsch nahm sie diese an sich. Als ich ihre Stimme die Zauberworte des Wunsches sprechen hörte überkam mich ein innerer Frieden. Diesesmal spürte ich, wie die Aktivierung der Rolle mir meine Erinnerungen entriss, doch zugleich spürte ich die Präsenz von Yuki neben der meinen. So schloss ich meine Augen und mein Geist verlies meinen Körper. [/quote] |