23.10.2014 10:37:08 | Rettung der Halborks (#82384) |
Aykiz | Sharraz hörte von Übergriffen auf Halborks und der Hungersnot in Mirhaven, so beschloß er mit Vrok und Gorn das man irgendwie die Halborks aus Mirhaven retten müsste... Die Gelegenheit war günstig, Halborks mussten um ihr Leben fürchten, eine Hungersnot herrschte und allg. waren die Orkblüter nicht beliebt in der Steinstadt. Die Nebelländer sorgten sich wirklich um ihre Blutsbrüder, natürlich war es auch ein schöner Nebeneffekt das der Stamm und die Ascheinsel so verstärkt werden würden. Die Erlaubnis von Häuptling Yark hatten sie, auch der Herzog der Ascheinsel ließ Sharraz wissen das er die Halborks aufnehmen würde. Nach dem Fest des Lagers, machte Sharraz sich also von Hohenbrunn auf zum Stamm der Nebellande(nachdem er sich bei Rukia abgemeldet hatte), wo er noch einmal mit den Stammesmitgliedern sprach und sich dann zur alten Salzmine begab, dort hoffe er auf die anderen zu treffen, um dann gemeinsam nach Mirhaven zu gehen und dort die Halborks zu überzeugen sich entweder dem Stamm oder der Ascheinsel anzuschließen. Die Zeit drängte, die Verhandlung war bald und der Frieden würde nicht mehr lange anhalten. ((Sharraz ist noch nicht in Mirhaven)) |
24.10.2014 18:49:49 | Aw: Rettung der Halborks (#82538) |
Aykiz | Um seine Unternehmung nicht zu gefährden, schließlich wollte er ja noch am Krieg in Hohenbrunn teilnehmen, streifte er sich eine alte graue Mönchskutte über und stieg über das Kanalsystem ein. Er hatte wirklich keine Lust von Mirhaven wärend des Krieges wegen seinem unerlaubten betreten der Stadt festgehalten zu werden. Selbst die Ratten schienen unter der Steinstadt am Hungertuch nagen zu müssen, viele waren abgemagert, mehr als einmal sah er Ratten die an ihren toten Artgenossen knapperten. Ohne den lässtigen Silberwächter im Nacken konnte er sich seiner Mission witmen. [i]Der Hauptmann dachte daran ein Schiff nach Mirhaven zu senden um die Halborks aufzunehmen und nach Valvec zu bringen doch dies sollte erst nach einem evtl öffentlichem Angebot an die Stadt geschehen, sollte doch der Hauptmann oder der Herzog, Mirhaven ein Angebot machen die Halborks der Stadt abzunehmen. Sharraz malte sich schon grinstend aus was er in den Brief schreiben würde... in etwa würde er schreiben... Valvec ist bereit Mirhaven, die ihnen so lästigen Halborks aufzunehmen, so bliebe mehr zu essen für den Rest der Bevölkerung, man nütze die Orkblüter eh nur aus, gäbe ihnen keinen gerechten Lohn, wen etwas schief lief in der Stadt gäbe man ihnen die Schuld usw Doch Hauptmann und Herzog würden sich wohl "diplomatischer" ein neues Wort das er vor kurzem gelernt hatte, ausdrücken.[/i] [i]Gemischte Gefühle machten sich in Sharraz breit, seine Blutsbrüder litten Qualen, doch was war wen auch Verräter, Spione Mirhavens nun zum Stamm oder auf die Ascheinsel gelangten? Doch er vertraute auf die Weitsicht der Anführer, ihnen erstmal keine Schlüsselpositionen anzuvertrauen.[/i] [i]Was war wen er aufgedeckt würde oder das evtl Angebot Valvecs zum Anlass genommen würde, die Halborks abzuschlachten, statt sie gehen zu lassen? Er musste an Ainslee und die Kopfgeld Sache denken, die Stadtratfrau tat was man von ihr verlangte, doch betonte sie auch das es nur innerhalb der Stadt verboten war, ihn zu jagen, man konnte der Stadt einfach nicht trauen. Dabei zählte er Ainslee noch zu den ehrlicheren Stadträten... von Enian bräuchte man ja gar nicht erst sprechen.[/i] Es dauerte etwas bis er den richtigen Ausgang aus den Kanälen gefunden hatte, zuerst reinigte er seine verschmutzen Stiefel, er wollte ja nicht nach Scheiße riechen wen er mit den Halborks sprach. Auch ging er den Patrollien aus dem Weg und war sehr wachsam während er nach Halborks ausschau hielt und wenn er mit ihnen sprach. Sollte Sharraz in seiner Verkleidung doch mal ein Wächter auf die Pelle rücken, so würde er sich hinter der nächsten Ecke verstecken und an einem anderen Ort und/oder zu einer anderen Zeit weiter machen. Wen er etwas konnte, dann verstecken und schleichen. Meist sprach er in einer ruhigen Ecke mit den Halborks, oder klopfte an deren Haustür wen er sie hineingehen sah um dann ein Gespräch zu beginnen. Zuerst machte er ihnen ihre Lage klar, Mirhaven behandelte die Halborks seit jeher schlecht, dazu kam die Hungersnot, die Stimmung gegen die Orkblüter schien ebenfalls immer schlechter zu werden. Man gab ihnen für alles mögliche die Schuld. In Valvec oder beim Stamm, würde man sie zu schätzen wissen, gute Arbeit geben, ins Militär aufnehemen, ein jeder hätte dort die Chance etwas aufzubauen oder zu erreichen, die Zukunft könne dort für sie nur besser werden als jemals in Mirhaven. Natürlich gab es wegen dem Feuerberg auf der Ascheinsel auch ein paar kleinere Probleme aber noch lange nicht so schlimm wie in Mirhaven und Besserung war auch in Sicht. Er empfahl ihnen schnellstmöglich ihr Hab und Gut zu verkaufen oder gleich mit ihrer Familie nach Valvec oder zum Stamm umzuziehen, "wo der Häuptling oder der Herzog sie mit offenen Armen empfangen würde". Wen sie in der Natur leben wollten und sich vorstellen konnten dort zurecht zukommen würde der Stamm sie aufnehmen, ansonsten könnten sie auf der Ascheinsel eine neue Heimat finden. Wer wisse den schon wie lange sie noch die Wahl haben würden, ehe die Stimmung ganz umkippt? Und er wolle ja nur das beste für seine Blutsbrüder und -schwestern. Dabei sprach er mit so vielen Halborks wie er finden konnte auch sollten sie das Angebot anderen Orkblütern denen sie vertrauten weitersagen. Für Vrok, Gorn und Marhuk ließ er eine Nachricht an der alten Salzmine zurück das er nun da sei, auch wen sie dies hoffentlich an seinem Wolf der vor der Mine wachte erkennen sollten und ihn nicht aufaasen. |
25.10.2014 17:02:25 | Aw: Rettung der Halborks (#82623) |
Aykiz | Leider war er alleine unterwegs, wo seinen Brüder abgeblieben waren wusste er nicht genau. Als er die erste Falle auslöste, schrie der Halbork vor Schreck auf, zum Glück hatte er gute Reflexe und sprang als er das klicken hörte zur Seite, entsetzt blickt er gen der Falle welche gerade zuschnappte, vielleicht wurde der Schrei von einem Bürger gehört doch kamen ja in letzter Zeit öfters Geräusche aus den Kanälen. Leise fluchte er auf Mirhaven und ballte die Faust gen Decke, die graue Mönchskutte mit tiefer Kapuze raffte er hoch um sie nicht zu versiffen, wo es eine Falle war gab es auch weitere, also war er nun auf der Hut. Auch fragte er sich ob er Spuren der Orks finden würde die angeblich Leichen in der Kanalisation verbrannt hatten? Noch immer konnte er sich darauf keinen Reim machen. Zwar war er "seinen Silberwächter" los indem er die Kanalisation nahm, doch die ständigen Wachgänge der Silberwächter waren mindestens genauso nervig. So "zog" er seine Gesprächspartner in dunkle Ecken um sich einigermaßen in Ruhe mit ihnen unterhalten zu können, ständig die Gefahr vor Augen erwischt zu werden, schwitzte er kalt. Er zweifelte nicht daran schnell genug flüchten zu können oder sich zu verstecken, trotzdem war es riskant, sehr riskant wen die ganze Stadt hinter ihm her wäre. Zwei frühe Abende und die Zeit dazwischen nutze er für seine Mission. Die Silberwächter waren wirklich lästig und so hoffe er mit genügend Halborks geredet zu haben, welche mit ihren Orkblut Freunden und Verwandten, denen sie trauten reden sollten. Und machte sich auf den Rückweg ins Lager, mehr Zeit hatte er leider nicht mehr übrig. [spoiler]@ SL, sollte ich mir zufiel hierbei oder überhaupt "herausnehmen" bitte pm oder eben antwort, vielen dank[/spoiler] |