03.10.2014 15:10:29 | [Abgeschlossen] Vor den Toren der Burg... (#81331) |
HodorsReproach | Vor den Toren der Burg hat sich seit einem Tag ein bisher unbekannter Mann niedergelassen. Durch nichts geschützt, als seinen Mantel und die Kleidung, die er trägt, sitzt er Stunde um Stunde geduldig vor den Toren und betrachtet die verschneiten Berge oder murmelt leise vor sich hin. Er lächelt und grüßt freundlich gen jeden, der in die Burg hinein oder aus ihr heraus kommt, spricht jedoch ansonsten nur, wenn man ihn direkt anspricht. Vor allem die Gerüsteten und die Reiter betrachtet er mit Ehrfurcht und Respekt. |
03.10.2014 16:08:51 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#81333) |
Namiel | So tritt eine Elfe heraus, um den Mann zu begrüssen mit einem warmen Lächeln. [i]Alae..... kommt doch bitte mit rein.... ihr sollt doch nicht vor unseren Toren erfrieren.[/i] So würde sie ihn anschauen, ob er mitkommen mag. |
03.10.2014 16:15:06 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#81335) |
Lyvain | Ein riesiger und schwer gerüsteter Krieger stapft mit schweren Schritten auf den Mann zu. Seine Rüstung glänzt silbern im Sonnenlicht und auf der Brustplatte prangt der Panzerhandschuh Helms. Je näher er kommt, umso deutlicher wird wohl das es sich um ein Orkblut handeln muss. [i] "Grüßen Wanderer! Du suchen hier was bestimmtes oder warten auf wen?" [/i] |
03.10.2014 17:50:19 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#81338) |
HodorsReproach | *der Mann blickte sowohl zu der Elfe, als auch dem Krieger Helms auf und lächelte ihnen erneut zur Begrüßung zu, bevor er seine Stimme erhob* ((Mehr gerne IG :) )) |
04.10.2014 09:38:09 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#81373) |
HodorsReproach | Und so erzählte der Mann der elfischen Dame, warum er dort saß. Falls die Wächter des Tores es mithörten, so würden sie erfahren, dass er aus Niewinter stammte und dort einem Ritter zunächst als Page, dann Knappe und dann Schildknappe gedient hatte, bevor dieser einem feigen Anschlag zum Opfer fiel, bevor der Mann seinen Ritterschlag erhalten konnte. Bevor der Ritter auf dem Siechbett schließlich seinen Wunder erlag, versprach der Mann ihm, dass er sich den Ritterschlag eines Tages verdienen würde. Im Hafen von Niewinter hörte der Mann von Amdir durch Leute, die dort der Hungersnot und der Untotenplage entflohen waren und auch von einem Ritterorden, der dort für das Gute streiten soll. So machte der Mann sich auf nach Amdir und suchte jenen Orden. Im festen Glauben an eine große Ritterschaft, ließ der Mann sich vor den Toren nieder und schwor, erst wieder dort weg zu gehen, wenn einer der Ritter ihn zu seinem Knappen nehmen würde. Natürlich war er leicht bestürzt, als die Dame in aufklärte, dass es nur noch fünf Ritter in der Burg gab und nicht jeder Winterwächter auch ein Ritter war. So schalt der Mann sich selbst einen Narren, wollte aber dennoch nicht eidbrüchig werden. So sitzt er weiterhin vor den Toren. Die Dame versprach ihm, sich darum zu bemühen, dass er zumindest etwas zu Essen bekäme. Der Mann hart indessen weiter aus, wohl immer noch darauf wartend, dass entweder Kälte und Hunger ihn mürbe machen, oder dass er seinen Eid einlösen kann, oder dass ihn jemand davon entbinde, ohne das es ihm Schande brächte und ehrlos machte. |
05.10.2014 09:22:30 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#81411) |
HodorsReproach | Nachdem der Mann mit der Knappin von Sir Celaldor gesprochen hatte, ließ er sich davon überzeugen, dass er ebensogut auch im Inneren der Burg warten konnte, ohne eidbrüchig zu werden. So ließ er sich ein einfaches Quartier geben und verbrachte seinen Tagesablauf fortan damit, in der Burg auszuhelfen. Egal, ob er Brennholz spaltere und stapelte, die Ställe ausmistete, in der Küche Kartoffeln und Zwiebeln schälte oder die Teller und Töpfe schrubbte, er ging der Arbeit gründlich und ohne Murren nach und war nie lange darum verzagt, sich danach eine neue Aufgabe zu suchen, bis es Zeit war, schlafen zu gehen, oder morgens wieder früh aufzustehen. Einzig kleine Pause zwischendrin gönnte er sich, um sich nach den Räumlichkeiten von Sir Pakusch zu erkundingen. Nachdem er in Erfahrung gebracht hatte, dass Sir Pakusch regelmäßige Audienzen für jedermann gewährte, fasste er sich bis dahin in Geduld und half weiterhin fleißig beim Erledigen des Tagewerks in der Burg mit. |
12.11.2014 09:27:26 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#83431) |
revenge | Vintar und Raelys waren gemeinsam mit einem kleineren zotteligen Pferd vor den Toren der Burg angekommen und befragten die Wächter nun zum Diener des Tyr Septimus dessen Erforschungen sie gerne begleiten würden. Sie hatten nicht vor inmitten der grausigen Kälte ein Zelt aufzuschlagen und baten deshalb auch um Einlass. |
13.11.2014 08:07:58 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#83484) |
revenge | Eine Nachricht wurde letztlich bei den Torwächtern hinterlassen [quote]Ehrbarer Herr, sollten wir eurer Unternehmung weiterhin Beistand leisten, so sendet uns Nachricht nach Mirhaven in den Drachen und wir werden die Reise zu euren Hallen erneut antreten. In der Hoffnung euch möge es wohl ergehen -Raelys[/quote] |
14.11.2014 14:16:21 | Aw: Vor den Toren der Burg... (#83557) |
Gekko | Die beiden bekamen posthum Rückantwort auf ihre Nachricht: [quote] Seid gegrüßt Lady Raelys, die Unternehmung ist soweit vorbereitet, die Expedition kann starten. Bitte findet Euch mit Euren Getreuen in zwei Monden auf unserer Burg ein. Für Speis und Trank nach der Anreise komme ich auf. Licht und Schatten, Saer Septimus Praetorianus [/quote] [spoiler] Denke wir finden spontan am WE eine Möglichkeit für den Ausflug, nur Sonntag Abend natürlich nicht, da findet die Endschlacht statt ;-) [/spoiler] |