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29.09.2014 22:43:43
[Lorinee Silbertau] Sein, Schein, Klein nicht fein (#81143)
Sinnia123
Dunkel, Nass und Kalt, aber Sicher er war hier und doch wollte sie, das er nie hier ist, sie flüchtete solange schon, vor sich, vor ihm, vor ihnen einfach von allem. Er war immer da immer wo sie langlief, immer in ihrem Umfeld und in ihren Gedanken, er flüsterte und versprach und hielt was er versprach. Er war der Einzigste gewesen, der es immer hielt. Sie war solange weggelaufen hatte noch mit dem Roten gesprochen, wurde von dem berüsteten getröstet und von dem Gold gelockt. Sie verbarg sich in den Schatten, sie weinte in den Schatten, schlief in den Schatten, verschmolz mit ihnen und wurde von den Nichtsehenden gemieden oder nicht erkannt. Sie wusste das das Reh sie bald wieder einfangen wollte, sie bald wieder umfing und ihr neues zeigen wollte. Einmal hatte er sich ihr gezeigt, einmal hatte er ihr all seine Macht gezeigt in einer Vision, sie hatte es nicht verkraftet, er wollte sie mit Macht locken, aber er merkte wie sie war und wusste das er sie leiten konnte. Sie würde ihm nun folgen, er gab ihr stärke einen neuen Weg, sie fühlte sich so geborgen und endlich frei, mit ihm eins. . . .
01.10.2014 11:37:36
Aw: [Lorinee Silbertau] Sein, Schein, Klein nicht rein (#81224)
Sinnia123
Warm, geborgen, fremd sie ging den Weg den er ihr sagte, sie ging zu der Drachengesegneten und sie wusste das sie dort mehr fand. Sie wurde von dem der sich Sharraz nannte, derbe begrüsst und festgehalten, ehe sie endlich die Drachengesegnete antraf. Sie erklärte sich, sie antwortete und doch verstanden sie kaum, nur das Er sie entdsendet hatte. Sie fand dort alles, Schutz, Essen und einen Platz zum Schlafen, mehr als sie je gewollt hatte. Ihre Gabe kehrte immer, wann immer sie es wollte, sie lernte dort viele neue Gesichter kennen, jene die sich Helena nannte und im Geiste ebenso verwirrt war wie sie, wenn auch nicht so stark, jene die sich Amber nannte und wusste was sie wollte, jene die sich Byzura nannte und eine Schwester der Gabe war. Jene die sich Nyrandela nannte aber fern blieb, jene die sich Selina nannte und nicht wirklich verstand und jenen der sich Taras nannte und ihr einen Fokus schenkte, etwas das ihr Half sich zu binden und ihre eine andere Form der Macht zeigte. Der Schrein des Sturmmeisters, gab ihr ihn und sie neigte ihr Haupt ehrfürchtig vor ihm. Sie fühlte sich wohl, sie kochte und sie wusste wie sie es tun musste, sie hatte es einst einmal gelernt, aber es liegt alles soweit zurück und nun Schritt sie auf den Pfaden der anderen und folgte der Drachengesegneten, ihr Geist ist klarer geworden, er hatte wieder sein Versprechen gehalten. . . .
28.10.2014 09:18:01
Aw: [Lorinee Silbertau] Sein, Schein, Klein nicht rein (#82747)
Sinnia123
Blitze, Feuer, Blitze, Feuer, Blitze, Feuer sie hatten es ihr gegeben. Der Sturmbringer, der Blitzefürst, der Meister des Chaos, gab ihr seinen Segen. Sie hielten dieses Geschenk, dieses kostbare Kleinnot in ihren Händen und jeder, der es ihnen wegnehmen wollte, würde brennen. Es leuchtete so schön und es gab ihnen kraft, sie wussten sie würden es niewieder weggeben. Der, der sich Taras nannte hatte es ihnen gegeben, er hatte sie reich beschenkt und sie konnten nur davon provitieren. Der Wettstreit begann, er wollte dieses Kleinnot nicht bei ihnen wissen, doch sie behielten es und gaben ihm dafür ihren Geist und ihren Körper, was wollte er mehr?
Alle feierten und wollten danach kämpfen sie verstanden es nicht, den alle konnten auch brennen. Ihre Macht war gestiegen, sie konnten helfen, doch wussten sie nicht ob sie es sollten. Sie verschwanden von Zeit zu Zeit um neue Kräuter zu suchen und zu kochen, aber das Dorf das sich Hohenbrunn nannte, war kein Dorf mehr es war eine Bastion des Krieges. Sie wussten das sie mit dem Aussenposten mitkämpfen sollten, doch wussten sie auch das sie es vielleicht nicht überleben würden, also werden sie abwarten was er ihnen rät.
10.11.2014 18:45:33
Aw: [Lorinee Silbertau] Sein, Schein, Klein nicht rein (#83382)
Sinnia123
Dunkel, still, verloren, einsam, heiss, kalt, traurig. Vorbei er hatte sein Versprechen gebrochen. . ..