27.09.2014 21:15:12 | Stimmungslage (#81061) |
Remses | Leokardia schritt nach dem Gespräch mit Layla und Dory an ihren Schreibtisch und notierte sich den Inhalt aus diesem "[b][b]Es ist nun an der Zeit, dem Einhalt zu gewähren. Lang genaug haben wir uns das angesehen"[/b][/b] Diese Notiz tat sie zu den anderen, in einer Schreibtischschublade. Daraufhin begab Sie sich in die Wachstube "[b][b]Alle bitte herhören. Viele Jahr bin ich nun hier die Bürgermeisterin des Dorfes Hohenbrunn, und es erfüllt mich mit Stolz was daraus geworden ist. Die meisten von euch kenn ich noch als man euch frisch einstellte. Ihr alle habt ausgezeichnete Arbeit geleistet, dafür steht das Dorf ewig in eurer Schuld. Doch in diesen Tagen wird unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt"[/b][/b] Sie macht eine kurze Pause und besieht sich die Gesichter [b][b]"Ihr alle wisst von dem Lager im Delta, und ihr habt auch den Vorfall jüngst in Erinnerung. Da der Sumpf seine Todbringende Stinkewolke immer näher an uns heran schaft, ist unser Anleger der einzige Wegpunkt, für alle Mitglieder des Lagers, das Lager im Delta aufzusuchen"[/b][/b] Sie legt, hinter ihrem Rücken, eine Hand in die andere "[b][b]Leider kann ich euch derzeit keine Stichhaltigen Beweise offenbaren, die das Lager mit dem Sumpf in Verbindung bringt. Aber ich kann euch hier und jetzt vergewissern, das es starke Vermutungen gibt, das dem doch so sei... Ihr alle, wie ihr hier steht, habt einen Eid geleistet. Das Dorf, die Bewohner und euren Glauben zu verteidigen. Das alles steht auf dem Spiel"[/b][/b] Sie deutet auf die Wachleute, einen nach dem anderen [b][b]"Ken, euer Sohn ist jetzt drei Jahre jung, erst neulich sah ich ihn an See spielen. Und Jorgi, eure Schwester macht den besten Kürbiskuchen denn ich ja gegessen habe. Tergram, euer Vater brachte mich hierher, das werde ich ihm niemals vergessen[/b][/b]" Leokardia geht einmal auf und ab, dabei atmete sie schwer aus "[b][b]Hohenbrunn sah schon vielen Toten in den Rachen, aber dieser hier, ist was völlig neues. Etwas noch nie dagewesenes. Ich werde mich nun mit dem Kommandanten unterhalten. Dann erfahrt ihr die neuen Kommandobefehle" [/b][/b] Sie stellt sich, salutierend, vor die versammelte Mannschaft "[b][b]Möge Hohenbrunn ewiglich leben, Tymora mit euch allen in diesen dunklen Zeiten"[/b][/b] |
03.10.2014 22:07:32 | Aw: Stimmungslage (#81362) |
Remses | Leokardia begab sich zu ihrer Schwester an den Tisch, nachdem alle Wachen sich wieder ihren Aufgaben zuwandten [b]"Leowina, ich muss was unternehmen. Bevor es eskaliert. Eine Bürgwehr zu haben ist schön und gut, aber das es kann auch ganz schnell nach hinten losgehen. Was schlägst du vor?"[/b] Leowina rollte eine Karte auf dem Tisch aus, und deutet den Handelsweg entlang [b]"Siehst du, alle aus dem Lager im Delta müssen durch unser Dorf, wenn sie ablegen wollen. Es führt kein Weg dran vorbei. Wenn ihr das Lager jetzt bloss stellt und zum Abschuss frei gebt, wissen wir nicht, wie lange es dauern wird bis ihre Schergen aus Valvec hier einfallen werden. Falls es zu einem Angriff kommt, wäre er vernichtend. Jetzt jedenfalls. Wir sind noch mitten im Aufbau der Verteidigung. Von einer Provokation würde ich euch abraten, Leokardia."[/b] Leokardia steht neben ihr [b]"Ich weiß. Das ist auch nicht mein Begehr. Ich will nur die Sicherheit des Dorfes so lange wie möglich garantieren können. Das ist meine Aufgabe, Schwester. Ich dachte eher an eine Unterredung mit dieser Rukia Leonall. Sie hat wohl das Sagen im Lager. Sie ist die Kommandantin. Ich werde ihr einwenig auf den Zahn fühlen. Vielleicht ist sie ja vernünftig. Möglicherweise kann ich sie mit irgendwas hinhalten, oder mehr über ihre Pläne erfahren."[/b] Leowina verschränkt die Arme, und hebt beide Brauen an [b]"Ach ja? Was denn? Glaubst du wirklich das sie uns helfen wird? Oder sich für unsere Verteidigung einspannen lässt? Ich denke das ist Zeitverschwendung. Macht die Grenzen dicht, und lasst nur Bürger ein und aus, die Elfen und ihre Freunde die Winterwächter auch. Anscheinend können die Zwerge keine Hilfe entsenden. Bedauerlich, aber wahr. Auf Handel sind wir derzeit nicht angewiesen."[/b] Leokardia schnauft schwer durch und richtet sich auf [b]"Nein, das kann ich nicht tun. Wir sind es nicht, die den ersten Stein werfen. Die Grenzen bleiben, vorerst offen. Ich werde mit einer Handvoll Wachen die Kommandantin aufsuchen. Wir müssen wissen, was auf uns zu kommt. Vater sagte immer, das Gespräche erst enden, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat"[/b] Leowina rollt die Augen, und schnauft aus [b]"Ich weiß was Vater sagte, ich halte es dennoch für sinnlos. Aber gut, ich halte zu dir, das weißt du, Schwester. Lasst uns zumindest die Kontrollen verstärken, lass die Wache die Leute anhalten, die das Dorf passieren wollen. Sie sollen steuern zahlen, einen Grund findet sich immer, nenn es "Erhalt-des-Dorfes-Steuer"[/b] Leokardia verzieht ihr Gesicht [b]"Mach dich jetzt nicht lächerlich. Das ist schlichtweg nur kindisch und unprofessionel. Ihr könnt sie meinetwegen anhalten und befragen. Aber es sollten keine Verhöre werden. Und seht zu, das es friedlich bleibt. Die Lage ist angespannt" [/b] |
09.10.2014 22:08:54 | Aw: Stimmungslage (#81601) |
Remses | Die Bügerwehr hatte sich, gemeinsam mit Vertreter des Elfenvolkes versammelt um die neusten Erkenntnisse auszutauschen und weitere Schritte zu unternehmen. So verfasste Leowina eine Auflistung aller besprochenen Punkte, um sie Leokardia vorzulegen [quote][b]-Aufbau von Fallen Cynthia wird sich, unter Aufsicht von Dram, um die plazierung der Fallen kümmern. Es werden Sprengfallen sein, die in einer Notsituation den Ausweg sprengen werden -Eisenkette am Anleger Die Elfen werden eine massive Kette aus Eisen heranschaffen. Diese wird um den Anlegeplatz des Anlegers gespannt. So soll verhindert werden, das eine Verstärkung aus Valvec unser Dorf erreicht. -Dächer feuerfest Layla wird sich um das absichern der Dächer, nahe des Grenzweges kümmern. Es soll gegen Feuerschaden, Katapulte, Zauber, präpariert werden. Falls sie was benötigen sollte, wird ihr alles Nötige zur Verfügung gestellt werden. -Fallgruben Nahe des Grenzweges werden, in kürze, Fallgruben ausgehoben. Diese Arbeiten, werden von der Bürgerwehr koordiniert. Nach Möglichkeit sollen sich keine der Bürger mehr dort aufhalten. Auch werden Markierungen aufgemalt, die es unseren Schweren Geräten eine präzise Zielausrichtung erlauben soll. -Fluss weihen/Segnen Teraluna schlug vor sich an die Heilerin und Stadträtin von Mirhaven, Ainslee Fearis zu wenden. Wenn jemand über solch konzentrierte Mittel verfügt dann Sie. Der Fluss, sowie das Becken, soll geweiht werden. So soll ein Einfall der Untoten, von See aus, verhindert werden. Auch wurde sich drauf geeinigt, Geweihtes Wasser an alle Streiter zu verteilen -Schiff tarnen Dieser Vorschlag wäre, unsere letzte Chance zu fliehen. Sie sieht vor, ein Schiff der Elfen, nahe des Anlegers zu postieren und dieses mittels Magie/Illusion zu tarnen. Es soll eben solange unsichtbar bleiben, bis wir den letzten Fuß aus Hohenbrunn setzen. -Seefeuer Eine ebenso glückliche, wie gefährliche Überlegung war gewessen, das es eine Substanz geben soll, die auf Wasser brennt. Das würde uns mit Sicherheit, angreifende Schiffe und Untote die durchs Wasser kommen, einen enormen Vorteil verschaffen. Ilro, wird sich um weitere Informationen dazu kümmern. -Gruft sprengen? Es ist Naheliegend, das sich auch aus der Gruft, die Untoten erheben werden. Lange diente sie uns als letzte Ruhe der Ahnen. Doch nun sollten wir in Erwägung ziehen, jene zu sprengen. Oder auch nur den Eingang dicht machen. -Schiff in Lauerstellung Eine weitere Idee, in Bezug auf ein Schiff der Elfen, kam zu Tage. Es wäre auch denkbar diesen, hinter dem Hang zu verstecken. Aus jeglichem Blickfeld der Angreifer. Der Plan wäre der Gleiche, siehe oben, nur eben ohne Tarnmassnahme. Ilro, wird sich auch hier um ein Möglichen Fluchtweg erkundigen, und ggf selbst einen Ausfindig machen. -persönliche Anmerkung Ich muss zugeben, das sich die Bürgerwehr nicht schlecht macht, auch wenn es unter ihnen Hitzköpfe gibt. Ich schlage euch vor, das ihr einen Sprecher ernennt. Denn so, ist es derzeit nicht einfach den Faden zu finden. Aber vielleicht ist es auch nur die Anspannung, wer weiß. Dorry wird sich um die Errichtung des Lagers der Ritter von Winterrache kümmern. Es wird nahe des Marktes sein. Seht bitte zu, das in balde die Händer sich umsortieren, wenn nicht gar ganz einpacken. Teraluna hat nun auch begonnen, die Überfahrt zu den Zwergen, vorzubereiten. Es werden Nahrung, Spielzeug und Kleider von Nöten sein. Ich werde Layla und/oder Dorry darauf an setzen. [/b][/quote] |
15.10.2014 16:29:40 | Aw: Stimmungslage (#81829) |
Remses | Nachdem Leokardia den Brief von Teraluna erhielt, verglich sie jenen mit diversen Einträgen, die sie in den Foilanten fand [quote][b][b][...] so soll es Möglich sein, einen Raum der Erde zu schützen. Es sei darauf zu achten, das sich ausreichend Gottesfürchtige in der Nähe befinden. Wenn der Stein erkaltet, so kommt es zu einer Göttlichen Lenkung. Die Kraft ist beschränkt, und kann nicht, nach dem neusten Erkenntnissen, in beliebiger Menge vervielfältigt werden. Konzentriert den Stein auf einen, bis höchstens 2, Orte. Denn jene verzehren sich gegenseitig. Wenn mann zuviele aufstellt, ist es so, als würde man eine Tür von beiden Seiten, zeitgleich, öffnen.[/b][/b][/quote] [quote][b][b][...] Eine Gottheit soll es richten. Beschwört die Priester, Heiligen und Kleriker auf einen gemeinsamen Ruf. Sollte eine Seele abweichen, wären die Konsequenzen das es zu einem Krieg auf den Ewigen Ebenen kommt. Seid euch bewusst, das es eine direkt Einischung ist, wenn der Ruf ertönt. Ein Zurück ist nicht mehr Möglich.[/b][/b][/quote] [quote][b][b][...] Gebündelt soll es sein. Den Frieden soll es wahren. Denn Feind verschränken den Weg. Eine Einheit wird es richten. So die alten Lieder singen, die alten Berge es ahnen, das Wasser es mit sich trägt, die Erde es weiß und die Luft es fortträgt[/b][/b][/quote] Leokardia musste sich nun entscheiden, für welchen Weg sie sich entscheiden würde. Nochmal nahm sie sich den Brief zur Hand. "Ich muss mit ihr darüber sprechen. Vielleicht wäre es auch gut, wenn diese Ainslee Fearis mit dabei wäre. Pegram, halte doch bitte Ausschau nach Teraluna, und bitte sie hierher, danke" |
23.10.2014 15:29:25 | Aw: Stimmungslage (#82429) |
Remses | [b][b]"Teraluna, Lillifer ihr beide teilt alle helfenden Hände in Gruppen ein und seht zu, das es rasch über die Bühne geht"[/b][/b] So wies Leokardia die Nötigen Maßnahmen an. Die Wachen wurden an der kleinen Höhle, der Krypta und am Ende des Dorfes verdoppelt. Es sollte zu keinen Überraschungen kommen. Ebenso war der Anleger für einige Zeit unanfahrbar. Leokardia machte sich dann wieder auf ins Rathaus um die Notwendigen Formulare bereit zuhalten [b][b]"Krankenunterlagen, Geburtsurkunden, Trauscheine, Schuldschreiben..ich denke ich habe nun alles zusammen"[/b][/b] Sie lässt sich in ihren Stuhl fallen, fährt langsam über die Lehne und sieht sich, gedankenversunken um [b][b]"Möge Tymora uns beistehen. Ich tue das Richtige. Ich habe einen Eid geschworen. Mein Volk muss unter allen Umständen geschützt werden"[/b][/b] Sie blättert die Geburtsurkunden durch [b][b]"Ich trage euch alle im Herzen, meine Kinder. Ich bete für jeden von euch. Wollen wir uns alle dieser großen Herausforderung stellen und lernen damit umzugehen"[/b][/b] -------- Derweil läuft die Evakuierung auf Hochtouren. Viele Hände transportieren, alle gesammelten, Güter zum Schiff und helfen beim Verladen. Bis auf kleine Zwischenfälle, passt alles aufs Schiff, was wichtig ist. Essenvorräte für mehrere Tage, frische Kleider für alle Flüchtlinge. Ebenso wurde auch ein Badezuber mitgenommen. Auf 2 Statuen musste verzichtet werden. Sie warten schlichtweg zu schwer. Ebenso mehrere persönliche Dinge konnten verstaut werden. Dank des Einfallsreichtum einer gewissen Luca. Sie kennt sich wohl mit Schiffen recht gut aus. So konnte das Beladen, besser als geplant, abgeschlossen werden. Dank Lillifer's und Teraluna's Einsatz bei den Kindern, konnte man ihnen so den gröbsten Schreck, vor der Reise nehmen. Sehr zum Wohl der Pflegerin der Waisenkinder. Die Schiffahrt verlief ruhig. Es war genug zu Essen da. Ein Barde spielte, an Bord, das Lied der 7 Freuden. Brem und Torel unterhielten die kleinsten mit Ballspielen und akrobatischen Einlagen. Die Älteren zogen sich zurück, und sahen zu, das sie die Fahrt heil überstehen würden. Es war einwenig Windig. So verteilte Soler Decken für alle und spach den ängstlichen, einwenig Mut zu ------- So erblickte man das Land der Zwerge. Alle Augen sahen gebannt auf die großen Berge die sich ihnen entgegen stellten. Auch hier fand Soler die richtigen Worte um seinen Freunden die Angst zu nehmen und sie darauf einzustimmen, das die Zwerge nett und freundlich seien, schliesslich nahmen Sie sie auch auf. Die Begrüssung fiel einwenig barsch aus. Ein Bärtiger, Namens Balrak schreckte die Kinder ziemlich auf, als er in einem, unfreundlichen, Befehlston die Flüchtlinge "empfing". Aber Layla und Teraluna wussten wohl recht gut, wie sie damit umzugehen hatten. So führte man sie zu ihrem Oberhaupt, ein Zwerg namens, Hargrim Knochenbieger. Er wies ihnen ihre Zelte zu, offerierte ihnen Speis und Trank. Auch erwähnte er, das dies nur ein Zwischenlager sei. Es geht wohl bald weiter, in Richtung Telodur. Das steinerne Herz der Zwerge. So suchten sich alle ihre Zelte aus, die kleinen mummelten sich zusammen, die Alten erzählten Geschichten von damals und alle anderen wurde allmählich bewusst, was gerade geschehen war. [b][i]Was bringt die neue Heimat? Wird man uns hier akzeptieren? Kehren wir jemals wieder zurück nach Hohenbrunn, unsere Heimat?[/i][/b] Mit diesen, und anderen bohrenden Fragen, brach die erste Nacht der Armen Seelen aus Hohenbrunn an. Sie versuchten sich auszuruhen... |
24.10.2014 17:19:10 | Aw: Stimmungslage (#82522) |
Remses | Derweil kehrt Pegrem wieder in Hohenbrunn ein. Auf dem Schiff suchte er sich eine dunkle Ecke und versteckte sich, soweit es ging. Wovor er Angst hatte, konnte er selber nicht klar definieren, womöglich waren ihm die ganzen Finsteren Gestalten zuviel. Als er wieder Festen Boden unter sich hatte, eilte er umgehend ins Rathaus, um Leokardia Bericht zu erstatten. [b]"Leokardia, ich bin wieder zurück...Es geht uns allen gut, keiner wurde verletzt oder getötet. Tymora sei Dank. Wo soll ich nur beginnen..."[/b] Leokardia wies ihn an den Tisch und schenkte ihm ein [b]"Beruhig dich erstmal, du bist in Sicherheit. Wie lief es denn?"[/b] Pegrem nahm ein Schluck, und verschluckte sich fast dabei [b]*Rülps* "Huch, verzeih bitte. Nun, es waren alle geforderten Parteien aufmarschiert. Die Valvecer hatten sogar eine Garde dabei. Friedensstifftend sahen die nicht aus, na ja egal."[/b] [b]"Ich versuche euch die wichtigsten Punkte zu nennen. Also, Valvec wird von einem fiesen Drachen beherscht. Dieser erpresst sie, indem er den Vulkan dort nach belieben einsetzt. Das bedeutet das viele, wenn nicht alle, Valcever sterben würden. Es sei denn, die Gruppe im Delta und gewissen Teile der Hauptinsel, vollstrecken die Order des Drachen. Und der will, allem Anschein nach, Hohenbrunn unter seiner Kontrolle"[/b] Leokardia bedeckt ihr Gesicht [b]"Um Himmels Willen. Also stimmt es wirklich. Ein Leben für ein Leben. Ja, Drachen sind nicht für ihre diplomatische Ader bekannt. Fahrt fort, Pegrem"[/b] Er lehnt sich nach vorne und fuhr fort [b]"Genau, nun hatt die Deltagruppe, den Vorschlag geäussert, das sie den Drachen austricksen können, wenn sie zum Schein Hohenbrunn einnehmen. Wir sollten uns zurückziehen, oder aufgeben. Jetzt kommts aber, als Sicherheit nannte man uns, für den Fall das Valvec sich dannach nicht zurückzieht, das sich Mirhaven, Elboria und Telodur gemeinsam dafür einsetzen werden, das man es uns zurück erobert"[/b] [b]"Bei allem Respekt, Leokardia, von solch einem Bündniss ist mir nichst bekannt. Die Zwerge entsenden jetzt schon keine Truppen zu uns. Warum sollte ihnen was daran liegen, dannach zu kommen. Und Elboria, naja, die vielleicht. Keiner kann aber abschätzen mit welchen Verlusten sie rechnen haben, daher können wir uns auf eine solche wage Entscheidung nicht berufen. Es gab keinerlei Garantie."[/b] [b] "Layla und Teraluna machten ihre Sache ganz gut. Aber gegen Ende nagelten sie uns an die Wand. Es waren sich alle einig das es die EINZIGE Lösung wäre, Hohenbrunn, zum Schein, aufzugeben. Selbst dieser Dante, er vergriff sich mehrere mal im Wort gegen unsere Delagation. Das war kein neutrales Auftreten mehr. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich vermuten das alle unter einer Decke stecken."[/b] [b] "Valvec fordert zudem Fruchtbares Land. Das hätten sie, wenn sie einmal hier sind. Warum dann wieder aufgeben. Sie sagten genau was sie wollten, und wie sie es zu bekommen gedenken. Und ihr kennt die Insel. Da kam bisher nicht viel gutes von." [/b] [b]"Teraluna warf ein, das wir, anstelle der Scheinaufgabe, eine Geisel von ihnen halten sollen. Einen Ranghohen Offizier oder sowas, ein Namen eben. Doch auch hier, stießen wir nur auf Wiederstand. Sie fordern zwar, machen aber keine Eingeständnisse. Sie boten zwar an, das wir den Rahmen dafür wählen, aber sie das letzte Wort hätten. Eine Farce, Leokardia. Sie äusseren sich klar und unmissverständlich was sie wollen, als wir das auch taten, sollten wir wieder nur den Mund halten und dankbar sein, das sie achso Gnädig uns entgegenkommen."[/b] Leokardia schnauft schwer aus und nimmt ein langen Schluck [b]"Gut, Pegrem. Ich habe genug gehört. Richtet Teraluna und Layla mein aufrichtigen Dank aus. Ich bedauere es sehr, das es soweit kommen musste. Aber blicken wir nun nach vorne und sehen was passiert. Wir müssen uns nun für alle Möglichkeiten wappnen"[/b] [b]"Geht zu Leowina, und sagt ihr, das es losgeht. Sie soll alle Einsatzkräfte im Dorf in Kentniss setzen. Trefft eure letzten Vorbereitungen. Fahrt die Schweren Geräte in Position, bringt alle verfügbaren Waffen auf den Markplatz und verteilt sie. Ach und Pegrem, sorgt dafür das der Weg zum Dorf nun versperrt wird. Der Anleger bleibt vorerst offen. Ich will nicht, das sich jemand aus dem Deltalager hier im Dorf aufhält"[/b] Pegrem erhebt sich, entkräftet [b]"Natürlich, Leokardia. Lang lebe Hohenbrunn"[/b] --------------- Auf dem Markplatz ergreift nun Leowina das Wort [b]"Hergehört. Alle wie ihr hier seid, habt euch gemeinsam für die Unterstützung Hohenbrunns ausgesprochen. Ihr persönlich, oder eure Vertreter. Nun ist es an der Zeit, das ihr es beweisen könnt. Die Verhandlungen mit Mirhaven und Valvec sind gescheitert. Auch nicht zum Schein, überlassen wir ihnen unsere Heimat. Aus diesem Grund, rechnen wir mit einem baldigen Angriff, diesmal aber nicht zum Schein. Sie lassen uns keine andere Wahl. Seid tapfer und haltet das Dorf, komme was wolle."[/b] Sieht dann zu Lillifer [b] "Ihr postiert eure Männer am Ausgang des Dorfes. Die Rotfüchse und meine Hälfte der Wachen bewachen den Höhleneingang. Die Mitglieder des Deltalagers dürfen hier noch passieren, aber das Dorf werden sie meiden. Der Anleger bleibt vorerst offen. Bis wir mehr wissen. Die andere Hälfte meiner Wachen wird mit euch am Dorfende postiert. Unsere Illusionisten werden sich ebenfalls aufteilen. An die Arbeit, Freunde. LANG LEBE HOHENBRUNN"[/b] |
24.10.2014 20:52:16 | Aw: Stimmungslage (#82546) |
Vrishnagk | [quote="Remses" post=82522] Sieht dann zu Lillifer [b] "Ihr postiert eure Männer am Ausgang des Dorfes. Die Rotfüchse und meine Hälfte der Wachen bewachen den Höhleneingang. Die Mitglieder des Deltalagers dürfen hier noch passieren, aber das Dorf werden sie meiden. Der Anleger bleibt vorerst offen. Bis wir mehr wissen. Die andere Hälfte meiner Wachen wird mit euch am Dorfende postiert. Unsere Illusionisten werden sich ebenfalls aufteilen. An die Arbeit, Freunde. LANG LEBE HOHENBRUNN"[/b][/quote] *tritt nach vorne und wendet sich den Winterwächtern zu* [i]"Ihr habt sie gehört, Männer! Bezieht Stellung, niemand kommt durch den Dorfeingang mehr rein nach Hohenbrunn oder raus! Wir werden diesen Untoten einen guten Kampf liefern! Für das Recht und das Gute! Für die Winterwächter! Für Hohenbrunn!"[/i] |
25.10.2014 13:32:56 | Aw: Stimmungslage (#82595) |
Nachtengel | Dory lauschte Leowinas Worten. Ihre Miene war ernst, aber auch sehr entschlossen. "Das werden wir tun Leowina, mit all unserer Kraft. Und Yondalla, unsere Mutter und die lichten Götter werden uns bei stehen. Lang lebe Hohenbrunn!" Dann führte sie ihre Patrouille fort, so Leowina keine andere Aufgabe oder Befehl für sie hatte. Zudem wollte sie Dram suchen. Es gab Zeit die Fallen zu stellen. |
26.10.2014 07:49:18 | Aw: Stimmungslage (#82633) |
Vrishnagk | Lilifér blickte sich im Dorf um, welches inzwischen voller Barrikaden, Fallgruben, Belagerungswaffen und Golems war und in dem ein emsiges Treiben und Werkeln herrschte, an welchem sich alle beteiligten. So waren auch die schweren Eisenketten mit Silberverstärkung von Thalia nun an zwei Stellen über den Fluss gespannt worden, um Schiffe und Untote daran zu hinden durch den Fluss nach Hohenbrunn zu gelangen. Darunter wurden Netzte mit Widerhaken und Unterwasserfallen platziert, um kein Durchkommen zu ermöglichen. Die Verteidigung Hohenbrunns hatte wahrlich Form angenommen, dennoch gab es noch viel zu tun und zu klären. Sie hatte bereits um eine abschließende Taktikbesprechung mit Leowina und allen Verteidigern gebeten, denn dies schien ihr besonders wichtig. Strukturen, Taktiken, Abläufe, Aufgabenzuteilungen und die möglichen Fluchtwege mussten alle kennen. Für die Magier hatte Rashal Lafalie ihr noch einige Schriftrollen mit nützlichen Zaubern zur Sicherung der Küste und des Meeres mitgegeben. Lilifér würde diese auch noch darum bitten ein Leuchtsignal vorzubereiten, welches man selbst weit entfernt sehen konnte, als Zeichen für die elfischen Schiffe. Außerdem würde sie sicherzustellen, dass zumindest ein Magier mittels Nachrichtzauber den Kapitän des getarnten Schiffes erreichen konnte, um dessen Position notfalls zu verändern, damit man sie im Fluchtfall nicht nur an einer Stelle abholen könnte. Für die Alarmierung zum Rückzug galt es zwei große, laute Glocken auf den beiden Seiten der großen Brücke des Dorfes aufzustellen, worum sich Thalia kümmern wollte. Zuletzt fragte sie bei Ilro nach wegen Brandpfeilen und bei den Bedienern der Belagerungswaffen nach Brandgeschossen. Von beidem sollten sie genug auf Lager haben, um Schiffe und Ölfässer entzünden zu können. Der Tempus-Priester, Almeras de Tyrael, der dabei helfen wollte Hohenbrunn zu verteidigen, tat sich zudem mit Lilifér zusammen um einige Fässer Wasser zu weihen, welche man mit dem Katapult verschießen oder in den Fluss kippen konnte. Der Recke Lance Falkenwind, stieß zu ihnen und half dabei. Der Priester wollte zudem noch einen Gottesdienst vor der Schlacht abhalten, um für den Segen des Schlachtengottes zu bitten. Ragnar brachte ihr weitere Fallen von Cynthia, so wie Leuchtbojen, falls der Gegner bei Nacht angreifen würde und weitere Netzte für den Fluß. |
29.10.2014 17:28:37 | Aw: Stimmungslage (#82854) |
Remses | So wurde es zunehmend hektischer im kleinen Dörfchen Hohenbrunn. Viele Hände errichteten die letzten Barrikaden, Pallisaden und Fallen. Leokardia stimmte es zuversichtlich, das es noch andere Völker gab, die sich dem Schutz ihrer Heimat verschrieben haben. Auch sie verstaute ihre Wichtigsten Unterlagen, Dokumente und Aufschriebe, für den Fall der Fälle. Leowina war damit beschäftigt, die Wehrgänge zu kontrollieren. Gab den Wachen wiederholt, Instruktionen. So auch an Ilro, die Valendar Mut zu zusprechen und wachsam zu bleiben. Es lag Gefahr in der Luft. Sie war zum Greifen nahe In der Wachstube unterhielt sich Karu Windböe, mit ihren Helfern wie sie das Elfenschiff am besten tarnen können. Es war ein heikles Unterfangen. Sie hatten noch kein Weg gefunden, dem Schiff nahe genug zukommen. In der Hoffnung das Ilro, Licht ins Dunkel bringen wird. Dennoch gingen sie diverse Möglichkeiten durch. Es wurden mehrere Optionen genannt. Die Dauer, die Itensität und die dazu benötige Kraft. Noch nie hatten sie es mit einem Schiff zutun. Gegenstände ja, Häuser und Armeen ja, aber Schiffe. Es brachte wohl alles spekulieren nichts, bevor nicht der Waldläufer neue Informationen an Land bringt. So wurde, von Seiten der Illusionisten, verstärkt nach Ilro Ausschau gehalten... |
30.10.2014 07:18:28 | Aw: Stimmungslage (#82872) |
Vrishnagk | Nachdem Ilro ihr die frohe Botschaft eines Fluchtweges offenbart hatte, galt es nun diesen sichern zu lassen, worum er und Loraye sich gemeinsam mit anderen Helfern kümmern wollten. So würde Lilifér in dieser Zeit die Verteidigungsanlagen im Fluchttunnel und vor dem Dorf inspizieren, da diese die wichtigsten und ersten Bereiche waren, die es fertigzustellen galt. |
30.10.2014 11:30:58 | Aw: Stimmungslage (#82895) |
Jurie Kain | So würde Ilro sich mit den Illusionisten in Verbindung setzen und diese auf den Pfad führen, der sie zum Schiff der Elfen bringen mochte... Alles bevor er selbst seine Vallendar aufsuchte, um mit ihnen zu sprechen: "Meine Brüder, ich bin kein Priester unserer großen Seldarine und doch weiß ich, dass sie dieser Tage bei uns sind. Denn wir sind es, die als Vorposten des Lebens gegen den Untod ankämpfen werden. Mögen wir ihnen Erlösung bringen, leise und tödlich. Sprecht eure Gebete und bereitet euch vor. Es ist mir ein Ehre mit euch zu kämpfen. Mögen die Seldarine mit uns sein!" Mit diesen Worten wendet Ilro sich vorerst wieder ab, um seine eigenen Gebete zu sprechen und seine Rituale zu durchlaufen. |
31.10.2014 18:12:19 | Aw: Stimmungslage (#82954) |
Remses | Leowina schloss die Tür des Rathauses und wand sich an Leokardia "Schwester, es ist nun alles gesprochen. Alle wissen nun was sie zu tun haben. Ich habe dir eine Auflistung angefertigt. Von nun an liegt es nicht mehr in unserer Hand allein" Sie überreicht ihr folgende Notiz [quote][b]Verteidigung der Brücke[/b] Layla wird an den 2 Katapulten stehen die auf der Brücke postiert sind. Eins für jede Richtung. So wird ein kontroliertes einlaufen der feindlichen Schiffe verhindert. Die Elektrische Wand wurde errichtet. Einzig und allein der Generator fehlt noch. Diesen gilt es dann auch zu sichern, da sonst der Wall gegen Schiffbeschuss entfällt. Layla wird ihn hüten müssen, wie ihren Augapfel. An ihrer Seite wird Luca stehen. Sie teilt sich mit Layla den Abschuss der Katapulte. [b]Schiff/Beiboote [/b] Karu wird sich mit Ilro in Verbindung setzen, um die Durchführung der Tarnung des Schiffes zu gewährleisten. Zudem wird Luca, auf eigenen Wunsch hin, die Möglichkeit haben ein kleines Beiboot zu bekommen. Ein weiteres steht zur Verfügung. Zudem wurde ein weiteres mit Feuerfallen beladen. Jenes wird man gegen, zu nahe kommende Schiffe, einsetzen und auf See schicken. Ein gezielter Bogenschuss reicht aus, um die Fracht explodieren zu lassen. Es wurde noch keiner dazu bestimmt. Sicher wird sich jemand finden. [b]Fallen/Fallgruben[/b] Vor dem Dorf (Bauernfurt) wurden alle Fallgruben mit Teer befüllt. Zudem machen sich nun die Handwerksbegabten daran, sämtliche alte Waffenbestände, Schmuck und Münzen in Silber umzuwandeln. Es werden damit Silberspeerspitzen hergestellt, die in die anderen Fallgruben als Speere aufgestellt werden. Eine Sprengfalle nahe des Wegesrandes bewirkt, das sich ein Massiver Stein über den Weg erbricht. Er begräbt Feinde unter sich, und schenkt uns etwas Zeit. Jene große Fallgrube, inmitten des Dorfes, wird leer und offen gelassen. In ihrer Nähe befinden sich 3 Fässer mit geweihtem Wasser. Diese werden dann, sobald der Kommandant der Untoten sich in ihr befindet, reingerollt. Die Vallandar bewachen die Höhle und die Sprengfalle. Mitglieder der Rotfüchse werden dort, und an der Kyrpta eingeteilt. Sie bewachen dort das Geschehen. [b]Unterwasserkette der Elfen[/b] Jene hängt, an beiden Uferseiten befestigt, im Wasser. An ihr ist ein Netz angebracht worden, das verhindern soll, das die Untoten kontroliert über den Seeweg ins Dorf gelangen. Sie liegt in Richtung Hirschdelta, der Brücke. [b]Konstrukte[/b] Sie bilden die erste Front, nach den ersten Fallen und Barikaden. Auch wird ein Teil nahe des Wasserfalls postiert, sie werden dann in die Flanke des Feindes fallen. Die Steuereinheiten dazu, werden noch verteilt [b]Wachglocken[/b] Auf beiden Seiten der großen Brücke wurden Wachglocken aufgestellt. Wenn sie ertönen gilt Rückzug. Da Layla auf der Brücke Stellung bezieht, hat sie ein Auge auf jene der Anlegerseite der Brücke. [b]Katapulte[/b] 2 stehen, mit Blick gen Delta, vor der kleinen Brücke des Dorfes. Diese sind umgeben mit Barikaden. Unsere eigene Wache wird sie bedienen. Eine Markierung zeigt die größtmögliche Entfernung an, und wird bei überschreiten betätigt. [b]Sprenung des Juweliers[/b] Zur Stärkung der Moral entschieden wir uns, diesen zu sprengen, sodas die Rauchschwaden die Sicht verdunkeln. Sie erfolgt, sobald der Feind alle Fallgrube und Barikaden, ausserhalb, überwunden hat. Ebenso ist die kleine Brücke mit Feuer- und Sprengfallen versehen. [b]Aufstellung sämtlicher Einheiten[/b] Winterwächter an der kleinen Brücke Vallendar an der Höhle Bürgerwehr verteilt auf unterschiedliche Posten Rotfüchse bewachen die Kyrpta und die dazuliegende Uferseite Elitewachen teilen sich auf. Teils an der Höhle, teils in der Nähe der Winterwächter Illusionisten siehe Elitewachen Genauere Postionenangaben erfolgen durch Offiziere der jeweiligen Fraktion [b]Weitere Vorbereitungen[/b] -Es wurden mehrere Schleudern, einfacher Gattung, an alle die sie beherschen verteilt. Layla verteilt dazu die nötigen Silberkugeln. -Heilertaschen wurden verteilt -Schriftrollen wurden ausgetauscht -Trickreiche Stecken wurden verteilt -Rückzugsplan wird an alle weitergegeben. Ilro wird das übernehmen -Errichtung eines Lazarett's nahe der Mine[/quote] Leokardia lass es sich aufmerksam durch und nickt Leowina zu [quote]"Das kann und wird nicht das Ende sein. Gemeinsam haben wir nun soviel erreicht. Seht wer alles dem Ruf des Guten gefolgt ist. Es wird nicht vergebens sein, Schwester"[/quote] Sie fallen sich in die Arme und sehen sich ein letztes mal an, ehe der Sturm losbricht ((Falls ich was wichtiges vergessen oder verschluckt habe, kurze pm, danke. Wenn es nicht sooo wichtig ist, dann nehmt es bitte erstmal so hin, und erinnert euch an das ooc Gespräch von gestern)) |
01.11.2014 21:23:26 | Aw: Stimmungslage (#82995) |
Vrishnagk | An diesem Tage ereignete sich ein folgenreicher Zwischenfall, als der Priester Almeras de Tyrael tief in die Lagerhöhle vordrang, um diese auszukundschaften und er dabei von der Valvecerin Salina überrascht wurde, welche diesen darauf gefangen nehmen wollte. Den Seldarinen sei Dank konnte Lilifér gerade noch rechtzeitig seiner Spur folgen und Salina vertreiben, doch anscheinend war sie nur eine von mehreren Valvecer Patrouillen. So entschloss sich Lilifér spontan dazu, den einzigen Durchgang zur Lagerhöhle zu verschließen und zwar so schnell wie möglich. Als sei es Vorsehung gewesen, traf sie auf ihre Schwester Delia, welche anbot mittels eines Erdbebenzaubers den unteren Teil der Lagerhöhle zu versperren, sodass das kein Valvecer mehr durch das Nadelöhr gelangen konnte, zumindest nicht sobald, damit sie in Ruhe den Rest ihrer Verteidigung weiter oben aufbauen konnten. Gesagt, getan und so ließ Delia mittels des Zaubers den Gang so gut es ging einstürzen, während sie, Almeras und Lilifér gerade noch in den oberen Teil der Lagerhöhle flüchten konnten. Es würde die Valvecer sicherlich nicht ewig aufhalten, aber fürs Erste musste es reichen. Nun galt es so schnell wie möglich die Fallen und die Golems zu postieren, um den Valvecern weiter oben kein Durchkommen zu ermöglichen, sollten sie diesen Weg wählen. Nachdem Zwischenfall hatte sie mit Noemie wegen der Golems gesprochen, welche bei deren Aufstellung helfen würde. Um das Anbringen der Netze, Krähenfüße, Verstrickungs- und Sprengfallen würden sich wie vereinbart Layla, Dory und Dram kümmern. Die Positionen waren bereits untereinander und mit der Verteidigung abgesprochen worden. ((Das Ausmaß des Einsturzes durch den Zauber bestimmt Lisk.)) |
02.11.2014 18:08:25 | Aw: Stimmungslage (#83066) |
Remses | Eine Mutige Gruppe der Hohenbrunner Verteidiger wagten einen Ausfall um den Generator von Tomrik sicher zu stellen. Es war bereits eine knifflige Angelegenheit, den Karen um die Fallgruben herum zu manövrieren. Die Gruppe ließ in dann stehen, um im Falle eines Kampfes keine wichtigen Ressourcen zu verschwenden. Sie näherten sich wachsam der Schmiede. Aus weiter Ferne konnte man bereits den Tod lauern sehen. Er hatte viele Gesichter. Knochen mit Äxten, Fleischberge aus Leichen, Tote Pferde mit toten Reitern. Eine Aura des Leidens breitete sich mehr und mehr in der Furt aus. An der Schmiede angekommen, stellten sie fest, das bereits jemand vor ihnen dort gewessen sein muss. Fenster waren eingeschlagen, die Türe wurde entfernt, das Dach war immer noch offen und zeigte die Überreste eines Angriffs. Wachsam und unter Anstrengung dringen sich ein, und waren auf direkten Kontakt gefasst. Gierige Hände waren es, die sie zuerst sahen, als dann Zombies auf sie Aufmerksam wurden. Göttlicher Segen und Siegeswille verschafte der Gruppe die Nötige Ruhe, die sie nun brauchen würde. Schliesslich ging es drum, das Gerät zu finden, und nach Möglichkeit Tomrik zu evakuieren. Hier sah man ebenfalls die Spuren eines Kampfes und der Zerstörungswut des Sumpfes. Unterschiedliche, teils kaputte, Geräte lagen im Raum verteilt. Doch eines wirkte recht neu gebaut. So beschloss die Gruppe, dieses an sich zu nehmen und nach Hohenbrunn zu schaffen. Wissen die Götter, was Tomrik sich dabei gedacht haben mag, als er es in der Schmiede zusammenbaute. Es war größer als der Türrahmen, dennoch von entscheidener Wichtigkeit für das Dorf. So blieb ihnen nicht viel übrig, als den Türrahmen, künstlich, zu vergrößern. Gesagt, getan. Doch der Tod, kennt nun mal keine Pausen und hält sich selten an Fairness. So wurden sie bereits draussen wieder erwartet. Einer kümmerte sich um das Gerät, alle anderen sorgten dafür, das das "Madenvolk" keinen der Gruppe mitsich reißt. Körperteile flogen an die Wand, Blut spritzte über alle Gesichter und glanzvollen Rüstungen. Doch auch hier, hatte die Gruppe ihren Zusammenhalt und das Gemeinsame Ziel unter Beweis gestellt und konnten der Herausforderung trotzen. Sie machten sich dann, teils erschöpft, wieder auf den Rückweg. Einer musste nun die Kunde überbringen, das Tomrik nicht mehr gefunden wurde und keine Spur auf sein Verbleib gefunden wurde... Ebenso musste sich jemand um den Aufbau und das anschliessen kümmern. Denn ohne ein intaktes Feld, was die Magischen Brückenteile miteinander verbindet, keine Verteidigung seitens der See... |
09.11.2014 09:18:23 | Aw: Stimmungslage (#83300) |
Vrishnagk | Nach dem verheerenden Angriff auf der anderen Seite des Flusses versuchte Lilifér so schnell wie möglich zu Leowina zu gelangen, um einen Schadensbericht zu erhalten und eine Besprechung über das weitere Vorgehen mit allen Beteiligten anzusetzen. |