24.09.2014 11:25:14 | Verteidigungsmaßnamen der Bürgerwehr (#80896) |
Fieri | Es ist nun sicherlich schon einen Mond her, dass sich Dory, Nebi und Layla mit Leowina in der Lagerhöhle darüber unterhielten wie das Dorf am besten gegen die Gefahren aus dem Sumpf geschützt werden könnte. Layla war in dieser Zeit alles andere als faul sondern hat viele der vereinbarten Aufgaben erledigt und auch noch weitere Dinge darüber hinaus unternommen. So hat sie schon direkt nach dem Treffen begonnen verstärkte Lederpanzer sowie feste Stiefel und Handschuhe für jeden freiwilligen Verteidiger des Dorfes zu nähen. Aufträge Fremder mussten darunter leiden und so kam es vor, dass Layla potentielle Kunden, mit der Begründung sie habe dafür keine Zeit, fortschickte. Eine einzige Ausnahme machte sie für eine Söldnergruppe unter der Führung von Noemie welche ihr im Gegenzug versprach Hohenbrunn gegen alle Potentiellen Angreifer, seien es nun Untote oder die Schergen aus Valvec, zu verteidigen. Denn dass diese einen Angriff planen wurde mit jedem vergangenen Tag wahrscheinlicher. Weiterhin Kümmerte sie sich um die vereinbarten Stolperdrähte für die Lagerhöhle. Am Ende eines jeden Drahtes befanden sich alte Töpfe und Pfannen welche sie als freundliche Spende aus dem Eber bekommen hatte. Sobald jemand über einen der Drähte stolperte, würden diese einen solchen Lärm machen, dass man es hoffentlich bis in das Dorf hinein hören sollte. Und letzlich kümmerte sich sich noch darum, dass auf allen Strohdächer Lederplanen befestigt wurde, die sie vor Feuerpfeilbeschuss oder ähnlichem schützen sollte. Denn ein Feuer stellte wohl eine der Größten gefahren für den Ort dar und Leder war bekannt dafür sich nicht leicht zu entzünden. In der wenigen verbleibenden Zeit studierte sie ein Buch über Kriegshandwerk und Tatktik oder übte fleißig den Umgang mit der Schleuder und dem Messer. Dazu hatte sie sich als Zielscheibe von ein paar freundlichen Bauern Strohpuppen machen lassen, wie man sie sonst als Vogelscheuchen auf den Äckern sah. Damit war noch nicht alles getan was getan werden muss, aber es war ein guter Anfang und wenn sich die anderen wie besprochen um die Verteidigungsgräben und Barrikaden kümmerten so konnte Hohenbrunn womöglich einem Angriff standhalten... |
25.09.2014 15:52:30 | Aw: Verteidigungsmaßnamen der Bürgerwehr (#80969) |
Elessa | Teraluna waren die Fallen übergeben worden, welche Cynthia Hohenbrunn versprochen hatte. Da sie selbst keine Ahnung hatte wie man sie benutzte gab sie jene in der Wachstube ab, oder direkt an Layla ... zumindest aber an jemanden aus der Bürgerwehr oder der Wache, welcher sie einzusetzen verstand. Sie hatte mit Lilifer gesprochen und war ihr zum Anleger gefolgt um das Ausladen der zerlegten Kriegsgeräte aus Mîrhaven zu überwachen, um dann eine Nachricht an die Handwerker und Tüftler zu geben, damit sie jene zusammen bauen konnten. Kurze Zeit nachdem die Bürgerwehr den Generator zu Tormiks Ideenschmiede gebracht hatte, ging Teraluna zu Leowina und meldete sich für einige Tage bei der Bürgerwehr ab. Sie wollte zu den Zwergen reisen um mit ihnen die Evakuierung des Waisenhauses und der Personen die Hohenbrunn nun verlassen wollten zu besprechen. Auch die Notevakuierung - sollte Hohenbrunn fallen - wollte sie mit ihnen besprechen. [spoiler]((Fallen und auch Gegenstände die das Kriegswerkzeug dastellen solen befinden sich in Teralunas Inventar))[/spoiler] |
26.09.2014 22:32:07 | Aw: Verteidigungsmaßnamen der Bürgerwehr (#81026) |
Nachtengel | Dory hielt in den letzten Zehntagen überwiegend Wache. Sie achtete besonders drauf, ob der Nebel sich weiter aus breitete, auf Untote und auf mögliche Fremde. Auch patrouillierte sie regelmäßig in der Lagerhöhle um sicher zu gehen, das niemand aus dem Lager eindringen würde. Seitdem die Elfen Hohenbrunn vor einem möglichen Angriff durch das Neue Lager gewarnt hatten, ist sie besonders wachsam. Allerdings hilft sie auch mit und motiviert die Bewohner des Dorfes mit zu helfen beim Graben der Verteidigungsgräben, beim Sammeln von Holz für die Barrikaden. Bei einigen half das Locken mit einem Festessen. In ihrer freien Zeit meditierte sie um Körper und Geist im Einklang zu halten und übte mit der Schleuder, alleine, aber auch mit interessierten Bewohner. |