29.08.2014 15:43:12 | Der Schattenspiegel (#79840) |
Lisk | Ein Jahr soll es schon her gewesen sein, dass die Magierin Yien diesen Spiegel gereicht bekam durch den sie eine dubiose Nachricht erhielt und ein Schiff gezeigt bekam, das ein dunkles Artefakt mit sich führen soll. Die Paladine Marcus DeCopris und Tristan Andertal lauschten ihrer Erzählung und waren sich, ebenso wie die Magierin, nur allzu sicher, dass es eine Falle darstellen sollte. So wie der Totenbaum die Winterwächter locken sollte, sollte es wohl das Schiff mit den Magiern tun und hatte schon seine Erfolge damit gehabt - mit Artefakten fing man Magier. Dennoch war Tristan dafür einen Versuch zu unternehmen der Sache nachzugehen. Es war reine Spekulation, aber was, wenn sich das Artefakt tatsächlich auf dem Schiff befand? Wenn es sich dabei um eines der gesuchten Artefakte handelte, die zerstört werden sollten? Hieß es nicht der Drache hätte Umberlee ein Artefakt entwendet? Wenn es Kontrolle über die Strömungen der Meere verlieh, wäre es nirgendwo besser aufgehoben als auf eben diesem Schiff. Ein Paladin war kein Magier. So konnte er nur das Wissen anwenden, dass er aus den Lehren seiner Schriften kannte. [quote](...) Spiegel sind ein Zeichen der Vergänglichkeit und haben in der Welt der Seelen, Toten und Untoten eine besondere Bedeutung. Seelenlose wie Vampire werfen kein Spiegelbild. Paktierer, die ihre Seele verkauft haben, dürfen nicht zwischen zwei Spiegel treten, da sie sonst dort zwischen der unendlichen Reflektion ihrer Selbst gefangen stehen. Und dann gibt es noch Geister, die in Spiegeln leben und durch sie reisen können wie Schatten durch die Dunkelheit. Nur ein törichter Narr spricht ihre Namen dreimal vor einem Spiegel aus und lädt sie damit ein (vgl. Vampir) in die reale Welt einzutreten, die ihnen sonst verwehrt bleibt. (...)[/quote] Normalerweise hätte es näher gelegen, dass schlicht Magie im Spiel war mit dem die Botschaft gesendet wurde. Da der Spiegel jedoch auf unnatürliche Weise mit Schatten und Dunkelheit verbunden schien, schloss Tristan nicht aus, dass in ihm einer dieser Geister ruhen könnte. Wenn dem so war, dann wollte er ihn fangen und bannen, damit er den Weg zu diesem Schiff zeigen konnte, ehe er erlöst werden sollte. Wenn sich herausstellen sollte, dass es sich doch nur um einen Spiegel handelte über den Magie gewirkt worden war, mussten Yien und die Magier ran und über Erkenntnismagie das Gegenstück, den Sendespiegel, ausmachen. Mit etwas Glück befand sich dieser noch auf dem Schiff und man konnte es so finden. So oder so: Das Schiff zu finden war das Ziel. Und Tristan machte den Anfang, indem er einige Vorbereitungen traf... |
29.08.2014 18:13:59 | Aw: Der Schattenspiegel (#79851) |
Corres.CT | So oft habe ich diese Geschichte nun schon erzählt und niemals mehr als ein Kopfnicken bekommen, und nun werden ausgerechnet zwei Paladine hellhörig als ich den Spiegel nur kurz erwähne. Andertal und de Copris - sie sind schnell bei der Tat - ich muss gestehen, es gefällt mir. Auch wenn ich mir von einem Moment auf den Anderen vorkomme, als renne ich ihnen nur nach. Sie waren, ich würde sagen neugierig. Ihre Fragen erschlugen mich für einen Augenblick. Es war nunmehr bestimmt schon fast ein Jahr her und ich musste mir den Tag auch erst wieder ins Gedächtnis rufen. Sie wollten ihn sehen, den Spiegel. Was mich in das Dilemma brachte, meine recht unvorsichtigen Handlungen zu gestehen, denn ich habe den Wunsch des Spiegelbewohners befolgt und einen der fünf wohl als Bann dienenden Feueropale herausgebrochen um ihn besser erkennen zu können. Die Paladine sind jedenfalls mit vollem Elan dabei, sprechen dabei von einer Hauptmission und anderen Aufgaben, die sie aus unterschiedlichsten Gründen verschieben, vorziehen oder bevorzugen müssen. Ich hoffe es erschließt sich mir noch mehr, wenn ich demnächst noch etwas Zeit bei ihnen verbringe. |
29.08.2014 18:23:48 | Aw: Der Schattenspiegel (#79852) |
Lisk | [i]"Kelemvor, Herr der Toten und Richter der Verdammten, stehe mir bei, auf dass die Mächte, die dir nicht begegnen wollen es auch nicht wagen sollen mich zu berühren."[/i] Mit diesen Worten erbat er sich den Schutz, der ihn vor dem Bösen bewahren sollte, ehe er es wagte den Spiegel zur Hand zu nehmen - ganz wie bei dem ersten Mal als er ihn betrachtet hatte. Er fühlte sich sicher. Nicht nur, da er wußte, dass sein Gott ihm beistehen würde, sondern auch, da er nicht allein war. Yien'Daxx war ebenso bei ihm wie Marcus, der sein moralischer Kompass darstellen sollte, sollte es doch eine Kreatur versuchen ihn zu verlocken. Und auch die Magierin hatte noch einen weiteren Priester hinzugebeten. Tristan war sich noch unschlüssig was er von einem Priester Hoars zu halten hatte. Der Aspekt der Gerechtigkeit wohnte ihren beiden Göttern inne, und Rache konnte durchaus auch ein Mittel sein eine Trauer zu verwinden - auch wenn er sie selbst nicht gut hieß. Doch musste Rache nicht zwingend einen Tod bedeuten. Solange er - wie es ihm der Priester sogar von sich aus versicherte - nicht mordend durch die Gassen zog und Blutbäder anrichtete, sondern gerecht und maßvoll urteilte, sah Tristan wenig Probleme. Falls er mitbekommen sollte, dass der Priester auf einen unnötigen Tod aus war, konnte er noch immer intervenieren. Was im Moment zählte war, dass er dort stand und ebenso bereit war Schutz zu leisten, denn genau das erbat er sich von Lhoorn und auch Marcus. Sorgfältig drehte und wendete der Paladin den Spiegel und besah ihn sich. Er prüfte das Material des Rahmens und zählte noch einmal die Zahl der Opale. Er kippte den Spiegel leicht, um aus der Schräge zu sehen, ob unnatürliche Bewegung in dem Spiegel zu beobachten war. Mit seinen ersten, eher oberflächlichen Untersuchungen wollte er nur einschätzen, ob hier tatsächlich eine Präsenz zu erfühlen war. Erst dann, wenn er sicher war, wollte er einen Schritt weitergehen. Dennoch fragte er Yien schonmal im Vorfeld: [i]"Wenn wir tatsächlich den Geist rufen wollen, will ich ihn versuchen zu bannen. Ich brauche Licht dafür. Viel Licht. Aber noch viel wichtiger: Ich brauche einen geschliffenen Diamanten in einer Fassung aus Alchemistensilber. Habt ihr sowas hier?"[/i] [Spoiler]((Legendenkunde: Skill 7, Wurfergebnis gesamt: 20))[/spoiler] |
29.08.2014 20:22:22 | entfernt (#79859) |
Spike de Copris | / |
30.08.2014 09:22:25 | Aw: Der Schattenspiegel (#79870) |
dead Rabbit | Am Rande des Raums stand Lhoorn, unschlüssig wie er nun überhaupt hierher geraten war. Nach einem angenehmen Abend unter alten und neuen Bekannten im Gasthaus war er auf Yien und die beiden Paladine gestoßen und bevor er wirklich verstanden hatte worum es bei diesem Spiegel ging, stand er auch schon in den Räumen der Akademie. Um Schutz hatte man ihn gebeten und diesen war er gewillt zu leisten, wenn nötig mit der Waffe in der Hand. Und während Yien und der ältere der beiden Paladine über den Spiegel sprachen und sich auf das vorbereiteten was sie zu tun gedachten, zog er die feste Lederkappe von der Spitze seines Speeres. Bei solchen Dingen wusste man nie was im nächsten Moment geschah oder wo man sich befinden würde oder wer plötzlich mit einem Raum stehen könnte... |
31.08.2014 08:18:32 | Aw: Der Schattenspiegel (#79890) |
Corres.CT | Auf dem runden Akademieplatz ging gerade wieder ein heftiger Schauer nieder, zwei Novizen standen links und rechts an je einem Türpfosten gelehnt und schauten hinaus, während sie hin und wieder kurz miteinander sprachen. Die vier Gestalten, die im Flur einen Spiegel betrachteten, beachtete man kaum. Schließlich kommt hier immer irgendjemand her um zu erfahren ob einem alten Erbstück Magie innewohnt, oder ob man verflucht ist, weil man nur noch Pech hat. Wie Paladain Tristan in seiner strahlenden Schutzaura den Spiegel in seinen Händen drehte, kippte und dazu seine Fragen stellte, fühlte sich alles sehr friedlich an. Das Rauschen des Regens, daneben das sanfte Plätschern des abließenenden Wassers, die frische regengetränkte Luft, die in den Flur eindrang und die Ruhe und Gelassenheit, wie sie sonst nur das alltägliche Leben mit sich brachte ließen für einen Moment vergessen, dass zur Zeit so vieles nicht alltäglich war. Genauso friedlich und entspannt beantwortete Yien alles was Andertal wissen wollte. [i]"Licht, ja das ist gar kein Problem. Alchemistensilber - nein, das macht man bei Fassungen nicht, die sind immer aus reinem Silber, lassen sich besser biegen und brechen nicht so schnell. Ich habe auch Diamantringe, das sind sogesehen geschliffene Diamanten in einer Fassung aus Silber mit einem Ring unten dran."[/i] In einem Moment der Stille betrachtete sie die Fliesen unter ihren Füßen, sie setzte einen Fuß nach vorn, so dass sie ihn sehen konnte und sich sicher war, dass sie keine Fuge berührt und tat es genauso mit dem anderen Fuß. [i]"Als Kind hat man es da wirklich leichter"[/i] Schoss ihr noch laut durch den Kopf, dann betrachtete sie den weitgereisten Lhoorn mit einem Blick, der ihre Neugier und Respekt verriet. |
09.09.2014 18:46:23 | Aw: Der Schattenspiegel (#80154) |
Mash | Schon als Tristan den Spiegel in der Hand drehte, hörte er ein leichtes Klopfen - nicht an der Tür, sondern mit dem hohlen Klang von Glas aus dem Inneren des Spiegels. [i]"Hallo? Oh, da ist ja wer. Ihr seid nicht die reizende junge Magierin, die mich vor einiger Zeit fand. Besser gesagt, diesen Spiegel, wenn ich wüsste wo ich wäre, wäre mir schon um einiges geholfen. Ich grüße Euch, Magus Turenis mein Name. Ich würde Euch ja fragen, was Euer Begehr sei, doch es scheint mir als wäre ich in keiner Position, irgendjemandem eine Hilfe zu sein. Dennoch, gut mal wieder ein freundliches Gesicht zu sehen."[/i] Tristan, Marcus, Lhoorn und Yien selbst konnten im Spiegel nur dunkle, schwarze Schwaden erkennen, die eine schemenhafte Person dahinter nur erahnen liessen. Seinen Blick von der Schwärze abwendend, sah er die vier Feueropale, die in den Fassungen des Spiegels verankert waren; aus der Fassung des Fünften war der Feueropal offensichtlich von Yien entfernt worden. Die Verzierungen des Spiegels waren schaurig: Die Feueropale ruhten auf den Stirnen von Dämonenköpfen, die ihre Mäuler aufsperrten und jeweils drei Zungen herausspien. Das Silber des Spiegels war bereits recht matt und angelaufen, sein Alter war offensichtlich. |
09.09.2014 20:07:47 | entfernt (#80157) |
Spike de Copris | / |
13.09.2014 10:24:40 | Aw: Der Schattenspiegel (#80266) |
Lisk | Tristan hatte wohl auch mit etwas ganz Anderem gerechnet - man sah seine Verwirrung nur allzu deutlich auf seiner Miene. Sein Waffengefährte konnte sogar ein wenig von der Enttäuschung herauslesen, die den Paladin insgeheim erfasste. Das klang nach keinem Schattengeist, der in Spiegeln lebte. Da war kein Untod, den es zu bekämpfen gab. Die Stimme klang zumindest recht lebendig. Unentschlossen stand der Paladin da mit dem Spiegel in der Hand und nur langsam bahnten sich seine Gedanken weiter. ...Die Stimme klang zumindest recht lebendig... ...Nach all der Zeit... ...Geradezu fidel? Er runzelte die Stirn und warf einen Blick in die Runde, um die Reaktionen der Anderen zu erfassen, ehe er sich doch ein Herz fasste. Untod oder nicht - er hatte sich der Aufgabe angenommen, und man war sich einig gewesen, dass egal wie, die Spur zu dem dunklen Schiff führen könnte. Er holte Luft dem Spiegel zu antworten. Zig Fragen schossen ihm durch den Kopf, doch eine stahl sich durch Verblüffung ihren Weg direkt auf seine Zunge: [i]"Ihr könnt mich sehen?"[/i] Für die Anderen war mit dieser ersten Frage direkt ersichtlich: Würde man dem Paladin die Kommunikation allein überlassen, konnte sich das Gespräch eine halbe Ewigkeit hinziehen. Es war wohl besser, wenn sie selbst mitmischten, um die Sache etwas zu beschleunigen. |
16.09.2014 19:00:54 | entfernt (#80439) |
Spike de Copris | / |
17.09.2014 17:27:51 | Aw: Der Schattenspiegel (#80508) |
dead Rabbit | Lhoorn stand weiter ein wenig am Rande, doch nah genug um den Spiegel zu hören. Trotz der Kapuze die er immer noch trugt, konnte man sehen wie seine Mine sich verfinsterte und ein paar tiefe Falten sich in seine Stirn gruben, einen Moment lang verkrampfte sich seine Hand regelrecht um den Speer. Magische Spiegel mochte er nicht, dazu zählten auch sprechende. Zu gut, viel zu gut sogar, hatte er noch das letzte Abenteuer im Gedächtnis, als er mit einigen anderen durch einen Irrgarten aus verzauberten Spiegeln musste, wie nahe es ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, bis er sogar seinen Speer gegen eine derjenigen gewand hatte, die ihm am nächsten stand. [i]"Traut dem Spiegel nicht, auch wenn er freundlich klingt. Einen zu täuschen scheint ihnen ein leichtes..."[/i] Murrte er schließlich halblaut und mit unverhohlener Skepsis zu dem Spiegel in Tristans Händen sehend. |
19.09.2014 16:31:01 | Aw: Der Schattenspiegel (#80615) |
Corres.CT | Yien stand immer noch Tristan gegenüber und lehnte sich über den Spiegel, als der begann zu sprechen. [i]Hallo! Ich bin auch wieder da[/i] Das war dann auch schon alles, was sie von sich gab. Sie schaute von nun an immer zu dem der gerade sprach, murmelte oder murrte. |
20.09.2014 09:53:26 | entfernt (#80635) |
Spike de Copris | / |
21.09.2014 13:03:17 | Aw: Der Schattenspiegel (#80719) |
Mash | [i]In der Tat kann ich Euch sehen. Das wäre sogar umgekehrt der Fall, wenn ich nicht in dieser klagevollen Ebene gefangen wäre, wo es keinen Lichtstrahl gibt, nur Dämmerung und Schatten.[/i], antwortete Turenis munter - und er grüßte höflich jedes Gesicht, das noch vor dem Spiegel erschien, besonders erfreut war er bei Yien, weniger dagegen bei Marcus' Vorwürfen: [i]Potz Blitz und Donner! Ich, ein Spion? Das ist ein dicker Hund, mir so etwas vorzuwerfen. Meine Loyalität galt immer nur der Wahrheit und den Zielen des Ordens, und es kümmert mich nicht ob der Titel eines Magus in den letzten Dutzend Jahren so entwürdigt wurde, dass man einen solcher Schandtaten bezichtigen will. Es hat sich wohl einiges nicht zum besseren geändert, wie gut dass ich das nicht mit ansehen musste. Na gut, ich gebe zu, ich wünschte mir nichts lieber als hier wieder einen Weg hinauszufinden - doch nicht um den Preis meiner Würde. Habt ihr denn nichts mit dem Hinweis angefangen, den ich der netten Maga gegeben habe? Was ist mit dem Schiff? War es etwa nicht in Mirhaven, als ich es sagte? Oh Welt, deine Schlechtigkeit heisst Mißtrauen![/i] Er schloss seine Tirade mit einem Seufzen ab. [i]"Entschuldigt, dass Ihr dies mit anhören musstet. Meine Lage ist ein bischen verzweifelt."[/i] |
01.10.2014 15:16:10 | Aw: Der Schattenspiegel (#81232) |
Lisk | Tristan verweilte schweigend und ließ den Wortschwall schlichtweg über sie alle ergehen. Einzig, dass er mit jeder Silbe des Wortschwalls aus dem Spiegel diesen immer weiter von sich weghielt verriet, dass ihn die Rede entweder nicht gefiel oder etwas überforderte. Erst, nachdem der Spiegel endlich verstummt war, warf er nochmal einen Blick in selbigen. [i]"Sie hat das Schiff davonsegeln sehen. Wir wollten es über den Spiegel finden, doch scheint er nur Euer Fenster aus einer anderen Ebene zu sein?"[/i] Etwas störte Tristan, doch konnte er seinen Finger nicht darauf legen. Nachdem der Spiegelinsasse äußerst lebendig wirkte, wäre es ihm eigentlich lieber gewesen, wenn Jemand, der sich mit Lebenden besser auskannte, die Fragerei übernehmen würde. Er gab sich einen Ruck. [i]"Wie seid ihr überhaupt dort hinein geraten? Und woher wusset ihr von dem Schiff und wo es zu finden war?"[/i] Ein stumm bittender Blick ging zu den Anderen, in der Hoffnung sie würden ihn bei der Konversation beistehen und unterstützen. [spoiler]((Total übersehen. Sagt doch was :)))[/spoiler] |
02.10.2014 17:06:43 | Aw: Der Schattenspiegel (#81287) |
Corres.CT | Etwas zerstreut meldete sich dann Yien doch noch einmal - mehr oder weniger passend. [i]Wir haben den Hafen noch eine Weile überwacht, aber es kamen dann wieder andere Sorgen, die mehr Aufmerksamkeit bedurften. Nach etwa 4 Wochen wurde die Überwachung wieder eingestellt.[/i] Dann ist sie wieder eine Weile still, überlegt und wartet auf einen Moment Schweigens und spricht direkt in den Spiegel (wofür sie sich ziemlich strecken muss) [i]Ihr seid doch schon recht lange da wo Ihr jetzt seid. Habt Ihr schon einmal von einem Cornucuppia gehört? Soll sehr alt sein, vielleicht eine Verzauberung.[/i] |
12.10.2014 19:43:25 | Aw: Der Schattenspiegel (#81735) |
Mash | [i]Cornocuppia? Bedaure, bei dem Namen klingelt nichts. Habt Ihr denn schon den Erzmagus befragt?[/i] Der Zorn der Stimme verflog so schnell, wie er aufgekommen war, und wie gewohnt heiter begann er die gewünschten Auskünfte zu geben. [i]Von dem Schiff derselbst wusste ich nur, dass ein großes Objekt im Schattenraum war - wo ich mich nach allen Vermutungen befinde. Nach allen Informationen, die mir auch die reizende Maga zukommen liess, schloss ich, dass es wohl ein Schiff sein musste. Gegenstände mächtiger Magie hinterlassen einen Abdruck hier - also das ist wohlwahr kein gewöhnliches Schiff. Ich muss zugeben dass ich hoffte, mit so einem kleinen Hinweis meinen guten Willen zu beweisen, und äh.... möglicherweise, also wenn es keine Umstände macht, eine kleine Hilfestellung Eurerseits zu gewährleisten, damit ich dieser fürchterlichen Ebene entfliehen kann? [/i] |
12.10.2014 21:16:31 | Aw: Der Schattenspiegel (#81737) |
Corres.CT | [i]Nun... Euch in greifbare Nähe zu bekommen war wohl auch der Wunsch der beiden Paladine... Aber ich muss mich entschuldigen, Ich habe allen nur das nötigste über Euch erzählt, also nur was ich beobachten konnte. Ich wollte ihnen nicht den ersten Eindruck vorgeben indem ich sie schon von meiner Sichtweise überzeuge. Jedenfalls seid ihr jetzt ungefähr 300 Jahre in dieser dunklen Ebene? ...Das wirft wieder neue Fragen auf, wie etwa die Zeit an diesem Ort vergeht und wie sie Euch einholt, wenn Ihr zurückkehrt. - Als Mensch wäre das recht fatal, als Zwerg auch noch, selbst wenn Ihr ein Elf seid könnte Euch das aus den Stiefeln kippen lassen. Nicht auszudenken... andererseits ist es sicher auch ziemlich langweilig. ...oder Ihr seid ein unsterbliches Wesen [/i]*schaut kurz zu Markus* [i] Ein Dämon vielleicht.[/i] *mit einem nachdenklichen Blick und seufzenden* [i]Jaaa[/i] *schließt sie ihre Ansprache ab* |
15.10.2014 14:46:16 | Aw: Der Schattenspiegel (#81825) |
Lisk | Offensichtlich war Tristan in ein magisches Problem geraten. Viel beitragen konnte er hier nicht. [i]"Ich denke es obliegt Euch, Maga Yien, Euer Wissen, Können und Fähigkeiten zu beweisen, um ihn frei zu setzen. Das einzige, was ich zu tun vermag..."[/i] Der Paladin zögerte und spähte kurz auf das schwarz des Spiegels, ehe er ihn mit einer Hand bedeckte und sinken ließ, ehe er sich Yiendaxx entgegen beugte und seinen Satz nur mit leisem Raunen fortsetzte. [i]"...einen Bannkreis um den Spiegel legen und mit heiliger Macht bereit stehen, sollte statt oder mit dem Magier eine andere Gestalt der Schatten ihren Weg hierher finden."[/i] Ein Teil von sich fragte sich, warum er es für nötig gehalten hatte leiser zu sprechen. Sein Blick auf den grimmigen Marcus beantwortete die Frage jedoch: Die ganze Sache war zu dubios. Andererseits bot es die beste heiße Spur seit langem. Versichernd legte er die Hand auf Yiendaxx' Schulter. [i]"Tut, was ihr glaubt, dass es richtig ist. Gleich was passieren mag - ich werde hinter Euch stehen. "...aber seid so gut und wartet meine Besorgungen und Vorbereitungen noch ab. Maga Yien, den Diamanten in Silber eingefasst würde ich für den Fall der Fälle benötigen."[/i] Mit den Worten wandte sich der Paladin auch schon entschlossenen Schrittes um und war schon auf dem halben Weg zur Tür, ehe er sich besann und umkehrte, um den Spiegel Yiendaxx zu reichen. [i]"Er bleibt besser hier verwahrt."[/i] [spoiler]((Sofern es zu einem Befreiungsversuch (von was auch immer) kommt - das dann IG oder im Forum?))[/spoiler] |
06.01.2015 18:23:58 | Aw: Der Schattenspiegel (#86085) |
Lisk | Zeit verstrich und Tristan übte sich in Geduld. Zwischenzeitlich ergaben sich neue Perspektiven, da Lilifer und Tristan durch die Befragung eines Kultisten erfahren hatten, dass dieses Schiff eine Möglichkeit darstellte über den Nebel zu fliegen und zum Drachen zu gelangen. Umso wichtiger wurde der Spiegel dem Drachen nahe zu kommen. Vermutlich war dies der Grund, dass das einst von Yiendaxx beklagte fehlende Interesse an der ganzen Sache mit einem Mal ins Gegenteil umgeschlagen hatte, und sie ausreichend Unterstützung an der Hand hatte. Ein Grund für den Paladins in seiner selbstgewählten Abgeschiedenheit zu verweilen, um an der Grenze zwischen Andorien und Sumpf am Nebel zu wachen, wie er es schon tat seitdem die Winterwächter ausgezogen waren. Hier sah er die größere Not als dort wo Jeder hin sah. So erhielt die einstige Stadträtin eine Nachricht, die besagte, dass Tristan sein Versprechen nicht vergessen hatte und auch halten würde. Sollte sie sich jemals allein einem Kampf gegenüber sehen, brauchte sie ihn nur aufzusuchen oder nach ihm zu schicken. |
08.01.2015 19:17:19 | Aw: Der Schattenspiegel (#86304) |
Cypria MX | [quote][b]Akte:[/b] Der Schattenspiegel [b]Kenntnis:[/b] keine Angabe [b]Zugriff[/b]: Jolanda Thea/Gina, Yien'Daxx, Chantalle von Hohenstein, Lynnia Wolkenmeer, Liriope, Annemarie, Lilifer, ... [b]Ablageort:[/b] Bibliothek in der Akademie[/quote] [quote] [center][b]Der Schattenspiegel[/b] Informationen beruhend auf den Kenntnissen von Yien'Daxx und Jolanda Thea[/center] [b]Inhalt:[/b] 1. Aussehen 2. Arkane Beschaffenheit 3. Aktivierung 4. Meister Ternias 5. Befreiung von Meister Ternias 6. Zerstörung des Spiegels [b]1. Aussehen:[/b] Auf den ersten Blick ist der Spiegel ein nicht außergewöhnlicher Gegenstand mit matter Oberfläche, welche nichts reflektiert. 5 Feueropale sind in seinem Rahmen eingelassen und dienen für mehr als Zierart. Nach seiner Aktivierung ermöglicht der Spiegel, wie durch ein Fenster auf die Schattenebene zu sehen. [b]2. Arkane Beschaffenheit:[/b] Der Spiegel weißt die arkanen Strukturen von Kommunikationsmagie und negative Energie auf. Ähnlich wie der Zauber "Ebenenkommunikation", Grad 5, Schule der Erkenntniss, ((Contact other Plane)) stellt dieser Gegenstand eine Verbindung mit der Schattenebene, welche für den Zauber als negative Energieebene gesehen werden kann, her und erlaubt Kommunikation. Es steht zu vermuten, dass die Kommunikation über den Spiegel ebenfalls Begrenzungen unterliegt. Die Funktion der Feueropale ist bisher noch immer ungeklärt. [b]3. Aktivierung: [/b] In Dunkelheit verliert die Spiegelscheibe ihren matten Glanz. Ein Gegenstück auf der anderen Seite - vermutlich ebenfalls ein Spiegel - fängt ein Bild auf, welches auf dem Spiegel gezeigt wird. Ebenso werden Geräusche übertragen. Der Transport von gegenständen auf die Schattenebene wird ausgeschlossen, da keine Hinweise auf solche Magie bisher vorliegt. [b]4. Meister Ternias[/b] Meister Ternias lebte vor etwa 70 Jahren an der Akademie Konovokai. Er war dafür bekannt die Ebenen zu erforschen. Sein spurloses Verschwinden aus der Akademie war bis heute ungeklärt. Es ist im Bereich des Möglichen, dass Meister Ternias auf der Schattenebene eine Wandlung vollzog und nach seinem eventuellen Ableben als Untoter wiederkehrte. [b]5. Befreiung von Meister Ternias[/b] Die Befreiung von Meister Ternias ist auf zwei Wegen denkbar, welche derzeit von Maga Jolanda Thea geprüft werden. [b]Möglichkeit 1:[/b] Eine Aufstellung einer Truppe. Über den Spiegel wird Kontakt mit Meister Ternias aufgenommen um ihn von seiner Rettung zu informieren und einen Treffpunkt in der Schattenakademie zu vereinbaren. Die Gefahr eines Hinterhaltes ist gegeben und kann nur vor Ort minimiert werden. Die Expedition wechselt über den Zauber Ebenenwechsel in die Schattenebene. Hierbei ist es notwendig, dass zum Zeitpunkt des Zaubers Kontakt mit dem Zauberwirker besteht. [b]Möglichkeit 2:[/b] Der Zauber Tor ermöflicht es einem Magiewirker ein Wesen aus einer anderen Ebene zu rufen. In der Theorie ist es möglich auch bestimmte Wesen - wie Meister Ternias - zu rufen. Eine solche Verwendung des Zaubers zerrt über die Maßen an den Kräften des Magiewirkers. Es ist allerdings eine sichere Variante. Das Tor zur Schattenebene bleibt nur für einen kurzen Moment offen. Meister Ternias ist über dieses Vorgehen ebenfalls zu informieren. Die Möglichkeiten werden derzeit geprüft. In der Akte werden Erkenntnisse dazu vermerkt ((Rückmeldung von Mash steht noch aus)) [b]6. Zerstörung des Spiegels[/b] Von einer Zerstörung des Spiegels ist abzuraten. Dieser dient lediglich der Kommunikation. Er ist in der Akademie des Arkanen Ordens zu verwahren, allerdings getrennt von anderen Artefakten. Seine Verbindung zur Schattenebene, sowie seine bisher ungeklärte Herkunft machen diese Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Eine Zerstörung des Spiegels kann unvorsehbare Auswirkungen mit seinem Gegenstück hervorrufen. Desweiteren ist von einer Zerstörung abzuraten, da der Schattenspiegel ein einfaches kommunikationsmittel zu stellen scheint um die Geist von Halrua auf der Schattenebene aufzuspüren. [/quote] |
14.01.2015 00:10:35 | Aw: Der Schattenspiegel (#86724) |
Filigan | Lynnia legt das Protokoll bei, dass sie während der Befragung mit geschrieben hat. Die Schrift ist krakelig, und gelegentlich wirken die Abstände zwischen den Buchstaben etwas falsch, da sie in ziemlicher Dunkelheit schreiben musste. [quote]Anwesende: Liri Anne Arifi Jolanda Yien Almeras Chantalle Lynnia Alles Licht wird gelöscht, Yien befragt spricht den Spiegel an spiegel: "waaah! oh, ihr seid es. die reizende Maga." "einen Moment, wo ist er denn..." ein Schabendes Geräusch war zu hören "hm hm hm, ich hab ihn doch irgendwo hier.. oh.. da ist er. Nicht, dass es etwas ändern würde, wohlgemerkt." Yien: "ich hoffe ich hab euch nicht in einer unangenehmen Situation erwischt" Spiegel: "oh, nien, nein, ich bin nur herumgessen wie immer. "ich fürchtete schon, ihr hätte tmich wieder vergessen.. so gibt es noch immer keinen Weg, wir Ihr mich aus dieser unangenehmen Lage befreihen könnt?" Yien: "Wir versuchen heute noch etwas, aber zunächst habe ich ein paar neugierige Freunde mitgebracht, die darauf brennen euch kennenzulernen. Es sind auch wieder Paladine dabei" Spiegel: "Oh wie angenehm. Ich möchte mich der Gesellschaft Vorstellen" es folgt einige zeit nur Stille Yien: "ich lasse sie sich am besten selbst vorstellen. Almi sag was" Almeras stellt sich vor samt Titel und blubb Liri: "gehen wir der reihe nach? Thea ihr seid die nächste" (womit sich thea nichtmehr vorstellen müsste) Yien macht sich sorgen dass sie versehentlich Jolanda knutscht. Almeras gibt zu bedenken dass diese das vermutlich nicht so komisch finden würde. Jolanda mag sich zuletzt vorstellen und schlägt deshalb vor die andere Richtung zu wählen… *augenrollendes gesicht* Es wird beschlossen Chantalle vorzuschicken. Chantalle: „Jemand da? Mein Name ist Chantalle von Hohenstein, Novizin des Arkanen Ordens“ Sekunden peinlicher Stille Lilifer: „sollte er nicht antworten? Er hat mitten im Satz abgebrochen“ (Guter Einwand! Beinahe hätte ich es selbst erwähnt) Spekulation ob er fortgegangen ist…. Spiegel: „ich bitte um Verzeihung“ Yien: „Vielleicht eine Störung, ein wildes Wiesel, oder das Teewasser kocht“ (haha) Spiegel: „Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen“ chaos, ich verlier hier den Faden... der Spiegel sieht das ähnlich und möchte die Vorstellungsrunde überspringen um direkt zu Punkt zu kommen. -Man hört aus dem spiegel wieder ein komisches Scharren nachdem jemand (arifi?) gegen den Spiegel geklopft hat. Ich glaube Arifi möchte eine Schlägerei mit dem Spiegel anzetteln… Liri verlangt dass wir den Spiegel nicht unnötig bedrängen und wieder die Reihenfolge einhalten sollen. Auf die Frage „warum stotterst du“ von Ari, antwortet der Spiegel „Entschuldigt, es ist eine Weile her dass ich mich it so vielen Damen in einem Raum befand, in gewisser Weise“ Annemarie versucht heimlich einen Zauber zu weben , den ich als ‚Wahrer Blick‘ Kategorisieren würde. Arifi lässt von dem Spiegel ab, und stellt sich wieder neben mich… ich hoffe zumindest es ist wirklich Arifi. Ichhab sie gekniffen.. das knurren hört sich sehr nach Arifi an! Annemarie spricht zum Spiegel: „Hallo, Bitte sei nicht sauer, wenn wir ein wenig misstrauisch sind. Ein Mann im Spiegel, den sehen wir nicht jeden Tag. Spiegel: „In der Tat. Doch sollte euch die MAga vorbereitet haben.“ Bla bla bla, übliches geplänkel. Der Spiegel beteuert dass er Gesellschaft gern habe, aber er bekommt das gefühl das wir ein falsches Bild von ihm hättem, und ihn mehr wie einen Geist in der Flasche behandeln. Liri stiftet Anne dazu an ihn aufzumuntern und Mut zuzusprechen. Der spiegel räumt ein, dass er Liri auch hören kann, und anne die Worte nicht wiederholen muss, er ist aber nicht bereit diese Worte auch bereitwillig zu glauben. Der Mann im Spiegel hat den Glauben verlohren, dass ihm jemand helfen möchte, er denkt wir wollen ihn ausnutzen und ihm dann die Hilfe verweigern. Mann im Spiegel: „ich glaube ich werde den Spiegel in die nächste Schlucht werfen“ Sogar Jolanda versucht nun ihm zu erklären weshalb wir so skeptisch sind, doch der Spiegelmann will nicht recht darauf eingehen, weil er davon überzeugt ist wieder enttäuscht zu werden. Er verlangt nach einem Grund weshalb er uns vertrauen sollte. Jolanda kann den Mann im Spiegel überzeugen indem sie ihm erklärt wir hätten nur einen Versuch um ihn zu befreien und wir uns vorher ganz sicher sein müssen was zu tun ist. Liri tritt zum Spiegel(?) „Seid mir gegrüßt, mein Name ist Liri“ Spiegel: In der Tat. Was wollt ihr“ Liri: Wir werden euch befreien, aber die Welt hier draußen ist derzeit leider auch finster. Wir werden durch einen Drachen und den Untot bedroht“ Spiegel: „Rasch“ Liri: „Ihm dient ein Schiff, die Geist von Halruaa, ihr konnt sie sehen wir brauchen eure Hilfe, guter Herr. Serlas der Nekromant auf dem schiff, wo hält er sich auf? Ist er auch im Schatten?“ Spiegel: „Das Schiff von dem ihr sprecht, befindet sich in diesem Moment auf der Schattenebene. Mitsamt seiner Besatzung. Erst kürzlich flog es über den Himmel“ Liri: „Können wir es mit eurer Hilfe erreichen? Könnt ihr uns Koordinaten geben?“ Spiegel: „was soll das sein?“ Liri: „einen Fixpunkt oder ine andere Orientierung?“ Spiegel: „oh nin ich kann mich nur ungenau an die Umrisse Amdirs erinnern“ Liri; „ich möchte das Schiff erreichen, aber der Schatten ist groß. Alles könnte mir helfen guter Herr“ Spiegel: „aber wenn ich raten müsste, dann würde ich sagen dass es im Moment am Schatten des Gnomendorfes ankert. Mehr oder minder genau“ Es wird beschlossen das Liri das gespräch weiterführt, anstatt uns abzuwechseln (sinnvoller vorschlag, wie sollte ich auch gleichzeitig redne und schreiben ohne durcheinander zu kommen) Als Liri weitersprechen will kommen aus dem Spiegel sehr unanständige Geräusche, ist er so lange einsam da drin dass ihm schon die weiblichen Stimmen genügen *der Rest des Satzes ist überpinselt und unleserlich* Der Spiegelmann beteuert dass der Nebel ihm einen Streich gespielt habe.. drängt aber weiter zur Eile Liri fährt fort: „sind die Novizen noch am leben?“ Spiegel: „Ich kann nur raten, daher sage ich offen: kein schimmer“ Liri: „Wir müssen ihn jetzt befreihen.. jetzt“ Arifi möchte wissen ob das Schiff bald die Ebene wechselt, Liri gibt diese Frage weiter Spiegel: „Woher sollte ich das wissen?“ Liri möchte jetzt die Steine herausbrechen und fordert unsere Gruppe auf sich zu schützen Jolanda erhebt einspruch Auch der Mann im Spiegel erhebt einspruch: „Was? Nein nein! Nicht die Steine“ Jolanda fragt den spiegelmann nach seinem namen. Er stellt sich vor als Turenis, Magister der Konvokai und Erforscher fremder Ebenen Es wird schwer zu folgen da Jolanda und Liri reden, während Almeras seinen Gott anruft um uns vor dem Bösen zu schützen. Jolanda wirkt einen identifizerungszauber auf den Spiegel. (dazwischengekritzelt) und verkündet dass die Magie auf dem Spiegel lediglich der Kommunikation dient Turenis: „eine einzige Frage noch“ Liri fordert ihn auf uns eine Frage zu stellen, doch er lehnt wenig begeistert ab. Liri: „wie befreien wir euch“ Turenis: „das fragt ihr mich? Ihr müsst auf die Schattenebene gelangen“ und seufzt Liri: „Ja wir werden euch dort abholen“ Jolanda: „Wir werden daran arbeiten, Meister. Haltet euch noch weiterhin am Leben wie ihr es die letzten 7 Jahrzehnte getan habt“ Turenins wirkt überascht dass es wirklcih so viel zeit gewesen sein soll die er dort festgesessen hat Nach einem kurzen wortgeplänkel wird nicht ganz klar ob er sich in der nähe des schiffes aufhalten sollte oder nicht, aber er möchte wohl nicht da es gefährlich ist. Er ruft noch Mystra an dass sie gebe das wir es ernst meinen (ein sehr gutes Zeichen) Dann reisst die Verbindung ab Das übliche durcheinander folgt, in dem jeder seine subjektiven Eindrücke und Gedanken mitteilen möchte. Weiteres Forgehen: - Maga Thea forscht über einen weit in die Schatten zu reisen um den Magus zu befreihen, ausserdem berät sie sich mit anne über die Rufung der Luftgeister. - Anne macht Rituale zur Rufung der Luftgeister und verhandelt mit ihnen die Position ihrer gegeißelten Brüder preis zu geben - Lynia sammelt weiter informationen über das Luftschiff - Liriope reist mit allen die sie begleiten wollen nach Hohenbrunn um nocheinmal nach dem Artefakt zu suchen - Erneutes Treffen wenn eine dieser Maßnahmen fortschritte bringt.[/quote] |
13.03.2015 08:13:02 | entfernt (#90019) |
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14.03.2015 09:52:12 | entfernt (#90050) |
Spike de Copris | / |
18.03.2015 16:53:17 | Aw: Der Schattenspiegel (#90193) |
Kurokaze | [i]*einige weitere Dokumente wurden der Akte hinzugefügt*[/i] [quote] [b]Akte:[/b]Der Schattenspiegel [b]Kentniss:[/b]keine Angabe [b]Zugriff:[/b]Jolanda Thea/Gina, Yien'Daxx, Chantalle von Hohenstein, Lynnia Wolkenmeer, Liriope, Annemarie, Lilifer, Rodwick Cominius, ... [b]Ablageort:[/b]Bibliothek in der Akademie [/quote] [quote] [center][b]Die Schattenebene/Erreichbarkeit[/b][/center] [center]Eine kurze Abhandlung von Magus Cominius[/center] Wie dem eifrigen Geklehrten sicher bekannt ist, handelt es sich bei der Ebene der Schatten um eine der bisher geheimnissumwittertsten und gleichzeitig gefährlichsten Ebenen der Kosmologie. Was wir darüber aus älteren Quellen berichten können ist das diese Ebene wohl der Göttnin der Geheimnisse und der Dunkelheit zugewiesen werden kann. Auch besteht die fast schon sichere Annahme das sie ebenso wie die Astrale Ebene jeden Punkt unserer Materiellen Ebene berührt. Eine Schule der Illusionsmagie, die so genannte Schattenmagie (nicht zu verwechseln mit der Magie des Schattengewebes, welches nochmals eine gänzlich andere Form ist) ermöglicht es dem geübten Wirker auf diese Ebene zuzugreifen. Da es uns interessiert wie wir diese Ebene erreichen können und was uns dort zu erwarten hat werde ich zunächst die (zumindest bekannten) Gefahren die dort existieren kurz erläutern und anschließend alle drei Möglichkeiten aufzählen und erörtern welche uns Arkanisten auf konventionellem Wege offen stünden diese Ebene zu erreichen. [b][u]Gefahren:[/u][/b] Zunächst lässt sich zu den Gefahren leider wenig sagen außer die Aussagen einiger Ebenen reisender die schon die Ebene einmal bereist habe. So beschreibt einer der Berichte die Neun Höllen oder den Abyss als einen ungefährlicheren Ort als die Schattenebene. Auch andere weniger harte Aussagen geben trotzdem an das diese Ebene ein Ort ist der zu den gefährlichsten Ebenen überhaupt gehört. Neben der Tatsache von den Schatten selbst verschlungen zu werden kann man sich ewig in der Dunkelheit dort verlieren oder von einer der dort ansässigen Schattenkreaturen vernichtet werden. [b][u]Erreichbarkeit[/u][/b] Die erste und wohl generell sicherste Methode in die Schattenebene zu gelangen auf konventionellen Ebene ist durch ein Portal, entweder eines in der Materiellen oder in der Arkanen Ebene. Es sei zu sagen das solche Portale bekannterweise leichter in der zuletzt genannten Ebene zu finden sind, weswegen empfohlen wird zunächst ein Portal dorthin zu öffnen. Der hierfür gebräuchliche Zauber wäre die Arkane Verschiebung (Arkane Shift). In der Arkanen Ebene müsste dann ein Tor in die Schattenebene gesucht werden durch das man jene dann erreicht. Die Vorteile an diesem Vorgehen liegen in ihrer [i]relativen[/i] Einfachheit und Sicherheit. Vom Nachteil wäre jedoch das wir nicht wissen an welchem Teil der Schattenebene wir ankommen würden... es könnte ein Ort sein der hunderte oder gar tausende von Kilometern von unserem Ziel entfernt ist und das durchqueren der Schattenwelt ist nicht nur gefährlich sondern es besteht immer die Gefahr im Schatten verloren zu gehen wenn man dort reist. Die zweite Methode wäre über den Zauber Schatten-verschwimmen (Shadow Fade) direkt ein Tor in die Schatten Ebene zu öffnen. Dieses Vorgehen hätte den Vorteil das wir direkt an Ort und Stelle an der wir eintreten wollen auch direkt ein Tor haben. Jedoch ist der Nachteil dieses Zaubers das man ihn nicht aus der Schattenebene selbst wirken kann... also wir nicht zurückkehren könnten. Die letzte Methode wäre die Brachiale mit dem Zauber Tor (Gate). Dieser würde ein Portal hin und auch wieder zurück öffnen können. Der Nachteil hier wäre das der Zauber einen sehr sehr hohen Grad hat und somit mit eventuellen Nebenreaktionen zu rechen sei, oder auch mit Aufmerksamkeit der Entitäten welche auf der anderen Seite des Portals lauern. [/quote] |
10.07.2015 18:13:55 | entfernt (#94102) |
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30.07.2015 16:55:05 | entfernt (#95042) |
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