08.08.2014 17:34:54 | Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78824) |
Elessa | Nun, Ezmeralda hatte der Rede von Enian gelauscht und war bei seinen Worten eingeschritten. Für sie waren die Dinge, welche er dort sagte unhaltbar und auch seine Taten sprachen dafür. Also hatte sie die Entscheidung getroffen, sich ihm mit einer Kandidatur entgegen zu stellen. ...[i]Und wie der werter Herr Stadtrat bereits korrekt feststellte, ist eine Wahl keine Wahl, so eine einzige Person antritt. Ihr sagt, ihr habt die Leute sogar ermutigt sich um diesen Posten zu bewerben. Nun, dann habt ihr es entweder falsch getan, oder aber die falschen Leute angesprochen. Denn wenn dies die Art ist wie ihr Euch die Zukunft der Stadt vorstellt, dann sage ich Euch, das ich damit nicht einverstanden bin und gegen Euch kandidieren werde. Ich mag vielelicht noch nicht so lange hier sein, wie ihr, oder aber so viele Taten für die Stadt begangen haben, dennoch stehe ich einer Zukunft mit Krieg entschieden entgegen. Ezmeralda Remini Bonnard ist mein Name, damit ihr auch wisst, von wem diese Worte zu Euch gesprochen werden.[/i]... Nun galt es jedoch, als aller erstes einmal mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und so fand man sie zu jeder Zeit des Tages an verschiedenen viel bevölkerten Plätzen der Stadt, wie dem Marktplatz, oder auch dem Platz vor dem Tempel um mit den Bürgern und Bewohnern der Stadt zu sprechen, welches ihre Sorgen, Probleme und auch Gedanken über die aktuelle Situation waren und auch um ihre Gedanken und Vorstellungen, Ideen und Möglichkeiten den Leuten kund zu tun. Wem würde sie also begegnen? Wen könnte sie ansprechen? Wer würde etwas von ihr wissen wollen? [spoiler]((Ihr könnt gerne hier etwas posten, mir eine PM schreiben für ein Treffen IG oder mich einfach IG anspielen wnen ich on bin, an sonsten werde ich auch noch ein ganz offizielles Treffen IG machen))[/spoiler] |
09.08.2014 07:41:59 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78834) |
Elessa | Einen Tag nach ihrer Wahl, machte sich Ezmeralda auf um sich über einige [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=78833&Itemid=128#78833http://]Dinge zu informieren[/url]. Ihre Schritte führten sie an diesem Tag jedoch noch weiter und so fand man sie im Gespräch mit einigen der Flüchtlingen aus Hohenbrunn um sich von deren Schilderungen, ein genaues Bild der Sachlage machen zu können. Sie hörte ihnen gewissenhaft zu, ehe dann auch sie das Wort ergriff, so das ein jeder, welcher vorbei kommen würde es auch hören könnte. [i]Ich verstehe eure Sorgen. Auch mir ist die Wichtigkeit Hohenbrunns für Mîrhaven bewusst. Und meiner Meinung nach war es ein Fehler, das die Stadt ob ihrer eigenen Probleme keine Hilfe dorthin gesandt hat. Mögen auch die Felder und die Nahrung zur Zeit verwüstet sein und eine Hilfe an Hohenbrunn nicht unsere Nahrungsknappheit lösen, so haben wir dennoch immer viel und vortrefflich mit eurem Dorf gehandelt. Es nun in Zeiten der Not sich selbst zu überlassen, erscheint mir alles andere als huldvoll, denn sollte es erst einmal gänzlich verloren sein, wird es ungleich schwieriger wieder an die benötigten Nahrungsmittel zu kommen, als wenn man eine neue Ernte ansetzen muss. Des weiteren wäre ja noch nicht einmal sicher gesagt, das die Halblinge und Gnome nach dieser unterlassenen Hilfe überhaupt jemals wieder mit uns handeln würden. Leider kann ich nichts versprechen, auch keine Wunder bewirken und in der momentanen Situation ist es auch schwierig, schon an Dinge zu denken und zu planen, welche nach diesen Kämpfen kommen. Doch würde ich mich dafür einsetzen, das so etwas nicht noch einmal passiert in Zukunft. Das Hilfe gegeben wird so sie gebraucht wird.[/i] Sie nickt dem normalgroßen Volk zu und auch den anderen zuhöhrern, so sich welche eingefunden hätten, für Fragen, Anregungen und Kritik offen. |
09.08.2014 13:22:00 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78841) |
Grauherz | Das kleine Volk mochte Ezme wohl durchaus interessiert zu hören, doch wie sie sprach begannen einige der Menschen, welche sich ebenso versammelten laut zu pfeifen und Buh-Rufe auszustoßen. "Was soll das heißen wir helfen nicht?!" "Denkt daran wer euch wählen sol! Es ist nicht das kleine Volk!" "Wir haben eigene Probleme, das kleine Volk kann froh sein das es hierher flüchten durfte! Nur weil sie hier sind gibt es weniger Nahrung weil sie uns alles weg essen !" Einige Fäuste begannen sich zu heben, wie Ezme weiter sprach und darüber redete sich um das kleine Volk zu bemühen. Zornesrufe wurden laut und man mochte heraus hören das die Menschen sich verraten fühlten, das Ezme zuerst zu diesen Halbingen und Gnomen sprach, als zu den Menschen die in Mirhaven lebten. "Mirhaven muss geschützt werden deshalb muss die Wache gefälligst hier bleiben! Auch in Mirhaven starben Bürger und ihr wollt das wir schutzlos sind?" "Ich werde die nicht wählen wenn ihr das kleine Volk wichtiger ist als ihr eigenes!" |
09.08.2014 15:25:24 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78848) |
Azra0815 | Am Rande des Marktes wird sie immer wieder einen der Wächter Mirhavens treffen der täglich mehrmals seine Runden dreht und mal hier, mal dort auch kleinere Streitereien zwischen Bürgern schlichtet und den Händlern zuhört die sich über unfaire behandlung durch die Stadt und ihre Standgrössen anhört. Wird sie ihn ansprechen und ihm erklären dass sie sich wählen lassen möchte so würde er wohl antworten: [b]Bonnard... hmm... seid ihr verwandt mit dem langen Lulatsch... gross, blond, überheblich und grüsst mit "die dunklen mit euch" ?[/b] sie dabei musternd [b]Dient ihr auch den dunklen ? [/b] |
09.08.2014 21:18:58 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78854) |
Elessa | Als die Stimmen laut werden, hört sie jenen zu, nimmt sie hin und nickt hier und da, lässt die Leute ausreden und wartet ab, erst nach einiger Zeit ergreift sie dann das Wort und spricht wieder gen Aller. [i]Nun, meine Sorge gilt nicht nur dem kleinen Volk und es ist mir auch nicht wichtiger als das von Mîrhaven. Ich Sorge mich um die ganze Insel und deren gesammte Bevölkerung, da wir gegen das Problem, welches uns bedroht auch nur gemeinsam gewinnen können. Nicht uns in Kleinkriegen aufreiben, sondern zusammen stehen, denn wem wir helfen, der hilft auch uns. Es ist nun einmal wichtig, das wir die Nahrungsmöglichkeiten, welche wir haben, auch halten können. Weswegen ich nun die Bauern anrufe und anspreche, welche aus den weiter fort liegenden Gehöften nach Mîrhaven geflohen sind. Ich habe mir die Karten und Lagen der Gehöfte angesehen, die weitesten liegen einen halben Tagesritt von hier entfernt. Die kurz bevor stehende Ernte liegt nun brach, welche wir so dringend brauchen. Das kleine Volk, welches viel vom Ackerbau versteht könnte uns nun helfen, zusammen mit den Bauern, welche es wollen, jene Ernte trotz der Gefahr einzufahren. Eine Gruppe Gardisten, so die Stadt eine zu unserem Schutz abstellen wird, oder eine Gruppe von Söldnern, welche sich anheuern lassen, würden die Schar der Ernteeintreiber begleiten und schützen. Wir könnten somit, die Bauern der Gehöfte begleiten, von einem zum anderen ziehen und die Ernte einbringen. Des weiteren habe ich einen Vorschlag zu erbringen, welcher sich in näherer Zukunft vielleicht umsetzen lässt, so man mich wählt. Es gibt fast zwei Dutzend Bauernhöfe um Mîrhaven, welche man meiner Meinung nach besser schützen sollte, damit genau dieser Fall, wie wir ihn nun haben nicht wieder eintritt. So wäre es Möglich durch weithin hallenden Glockenklang, einen Trupp Gardsiten auf schnellen Pferden zu rufen, so ein Gehöft in Not gerät. Dazu müsste man eine solche Truppe auf einem günstig gelegenen Gehöft einquartieren, von dem aus auch die weiter entfernt liegenden schneller als in einem halben Tag zu erreichen gilt. Ich vermag keine Wunder zu vollbringen und auch sind dies Dinge, welche es zu bewerkstelligen gälte, wenn die aktuellen Probleme beseitigt sind. Doch wäre dies einer der Punkte, um welche ich mich kümmern möchte. Zu aller erst nun jedoch, frage ich die Bauern, welche ihre Höfe verlassen haben, ob sie gewillt wären meinem Vorschlag zuzustimmen um die Ernte einzubringen?[/i] Der Wache, welche sie anspricht, wendet sie sich mit einem Lächeln zu. [i]Nun, ihr sprecht zweifelsohne von meinem Bruder. Ich kann die Ähnlichkeit nicht leugnen. Und um eure Frage zu beantworten: Ich dienen ihnen nicht und habe es auch noch nie getan. Ich stehe hier um Mîrhaven zu dienen. Doch sollte es ein Auswahlkriterium sein, wer zu der Familie gehört, dann würde ich Euch empfhelen, euch einmal nach der Schwester Herrn Enian Schwarflügels zu erkundigen, welche bei Winterrache verstrab. Meines Wissens dienste sie sogar in der schwarzen Garde.[/i] Damit wand sie sich ab und lauschte wieder der Menge. |
09.08.2014 21:36:28 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78856) |
Elessa | So machte sich Ezmeralda auch an einem Abend auf, um etwas Licht in die Angelegnehiet der Salzmine zu bringen. Was sie in Erfahrung brachte war, das die Halborks behaupteten es sei ihr Land, weil sie es sich genommen haben. Ezmeralda aber wusste das es im Besitz Mirhavens war, was widerrum die Halborks nicht verstanden und schon mehrfach Vorschläge zur Gütlichkeit taten. Eine verzwickte und verworrene Situation, über welche die große, blonde Frau, noch nachzudenken gedachte. |
10.08.2014 07:34:40 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78859) |
Grauherz | Noch immer schien in einigen der Zorn zu schwelen und brummelnd bedachten sie Ezme mit unfreundlichen Blicken. Andere wirkten bei ihren Worten nachdenklicher und einige murmelnde Stimmen mögen andeuten das der ein oder andere Bauer sich unter den Versammelten befand und vielleicht dazu bereit wäre, so er Schutz erhält. |
10.08.2014 07:53:22 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78861) |
Elessa | Ezmeralda nickte den Leuten zu, wartet einen Moment und wand sich dann an jene, welche der Meinung waren sie könnten es sich vorstellen und jene, welche noch zweifelten. [i]Ich habe bereits die Zusage zweier Söldner, das sie ihre Kraft in den Dienst einer solchen Unternehmung stellen wollen. Ebeneso habe ich mit dem Kommandanten gesprochen, welcher mir zusagte, so sich ein williger Trupp findet um diese Aufgabe anzugehen, das wir von Seitens der Silberwache ebenfalls mit einem Begleitschutz rechnen können. Ich bin keine Frau, welche nur Worte schwingt, ich lasse ihnen auch Taten folgen. Und ich hoffe das ich dies mit diesem meinem Handeln hier deutlich zeige. Doch es liegt mir fern die Bürger dieser Stadt zu täuschen, oder von rosigen Zeiten zu sprechen, die in weiter Zukunft liegen. Ich spreche von Tatsachen. Diese Unternehmung wird gefährlich werden, denn auch eine Gruppe Silberwächter und einige Söldner können nicht unsere hundertprozentige Sicherheit garantieren so die Untoten und angreifen sollten. Dennoch bin ich gewillt dies Wagnis für die Stadt einzugehen und werde selbstredend die Gruppe begleiten. Je mehr sich für diese Aufgabe finden, je mehr für Mîrhaven und die Bürger darin, bereit sind auszuziehen um die Ernte einzubringen um so sicherer wird es für jene werden die gehen. Denn je mehr wir sind um so stärker sind wir. Einige haben schon ihre Zustimmung kund getan. Was ist mit den Anderen?[/i] Sie blickte zu jenen, von denen sie das Zögern mitbekam. Jene direkt an und ließ den Blick dann wieder wandern. [i]Wollt ihr die Arbeit, von mehr als einem Jahr auf den Feldern verrotten lassen? Den Untoten zur Verwesung Preis gegeben, während wir das Korn gut gebrauchen könnten? Ich bin keine Kriegerin, doch werde ich mitgehen, denn je mehr wir sind, desto größer ist unsere Chance erfolgreich zurückzukommen und desto größer wird auch unsere Chance in den kommenden schweren Zeiten sein um dann am Ende gemeinsam sagen zu können: Ja, wir waren dabei als es darum galt Mîrhaven zu retten und ja, wir waren dabei, als es an uns war zu helfen. Also, wer schließt sich uns noch an, Arbeiter wie Söldner? Wer kommt mit?[/i] Dabei blickt sie die Leute direkt und einzeln an. |
10.08.2014 09:12:53 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78864) |
Mard Aylomen | Da ruft eine Stimme aus der Menge. [i]Sagt mal, habt ihr überhaut einen Beweiss für diese Schwesternbehauptung, oder erfindet ihr einfach irgendwas um andere nur in Missgunst zu bringen, wenn wärt ihr ja eine tolle Stadträtin, die lügt und betrügt bevor sie überhaupt gewählt ist. Habt ihr eigentlich auch eigne Ideen, ich meine dieser Enian fing, ja auch an mit Mine und Bauernhöfen und ihr nun auch,werdet ihr auch mal eigne Ideen und Vorschläge machen, oder tut ihr das eigentlich nur nach was andere immer Vorhaben und hofft einfach das niemand das merkt. Mal ehrlich da ist doch egal, wenn man wählt ob die oder diesen Enian, wenn eh beide das gleiche machen, wobei halt die da vorne klaut ja noch die Sachen von andern.... vieleicht sollte man einfach niemanden wählen. Ich meine entweder Krieg, oder sowas da... tolle Auswahl, da geh ich lieber in die Taverne und trink ein Bier.[/i] |
10.08.2014 11:25:14 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78868) |
Mr.Hypello | Auch hier ließ sich der Mann mit den Habichtartigen Zügen und der großen Nase blicken. Auf einem Fass sitzend, die Beine vor sich her baumelnd, saß er da und notierte mit seiner Feder das ein oder andere. Speziell Ezmeralda's Worte und ihr Auftreten schienen ihn zu interessieren und die Feder tanzte fleißig auf den Seiten des kleinen Büchleins. Immer mal wieder reckte er den Hals und versuchte etwaige Zwischenrufer auszumachen, doch selbst hielt er sich mit Aussagen zurück und blieb schweigsam. Das Hin und Her quittierte er gelegentlich mit einem dünnen Lächeln. Zumindest er, hatte hier seine wahre Freude. Wahlkampf war schließlich etwas spannendes und noch spannender war, wie die Kandidaten um die Gunst des Volkes buhlten. |
10.08.2014 18:54:38 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78878) |
Elessa | Sie blickt dann zu jenen Leuten, welche noch murren mögen und sie mit finsteren Blicken bedenken. [i]Zu jenen möchte ich noch sprechen, welche mir grollen, weil ich mich zu erst an die Halblinge gewandt habe. Dies hatte sehr wohl einen Grund. Ich wollte mit ihnen sprechen und mich erkundigen, ob sie uns bei dem Vorhaben die Ernte einzubringen unterstützen. Wie ich bereits mehrfach sagte haben wir größere Erfolgsaussichten, je mehr wir sind. Ich wollte mich zu erst vergewissern ob wir von dieser Seite auch Hilfe erwarten können.[/i] Sie nickt kurz gen der Halblinge, so sie noch zuhören mögen. [i]Ich wollte damit Tatsachen schaffen, Tatsachen und klare Dinge, wie ich es schon mit den Söldnern tat, welche uns begleiten wollen und wie ich es auch mit der Hilfe der Silberwächter tat. Ich wollte mit Fakten vor Euch treten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mîrhaven und nicht mit einem vielelicht, oder wenn es denn passieren sollte. Ich wollte vor euch treten um zu sagen: Ja, wie HABEN Söldner die uns unterstützen. Ja, wie HABEN die Zusage der Silberwächter uns einen Trupp mitzugeben und Ja, wir HABEN auch die Hilfe der Bauern aus Hohenbrunn bei unserem Unterfangen. Nicht: Wenn denn die Silberwächte uns vielelicht begleiten und wenn wir noch ein paar Söldner finden, welche usn helfen und vielleicht noch ein paar Hände mehr, dann schaffen wir vielleicht unter Umständen, den ein oder anderen Hof. Nein, ich möchte Euch sagen, das ich meinen Worten und Vorschläge auch Taten folgen lassen will. Taten, welche durchdacht sind und welche ausführbar sind, in diesem Moment belegt durch Tatsachen, wenn ich sie an Euch heran trage. Den Eure Zeit ist zu kostbar um sie nur mit einem: was wäre wenn vielleicht irgendwann einmal zu vergeuden. So ihr mir also grollen mögt, weil ich zu erst mit den Halblingen sprach um mich Tatsachen zu vergewissern für meine Unternehmungen, dann tut dies. So ihr mir grollen wollt, weil ich Zeit darauf verwende Dine, welche akkut sind so schnell wie möglich anzugehen und dies auf die Art, welche am sichersten und am schnellsten zum Ziel führt, dann tut dies. So ihr mir grollen wollt, das ich mich zuerst informiere um mit klaren Fakten vor euch zu treten, so tut dies auch. Das ist mir alle mal lieber, als das man mir grollt, das ich kopflos und willkürlich voran stürmen würde. Denn zu was kopfloses und willkürliches Handeln führen kann, das haben wir am gestrigen Abend in der Schnapsbrennerei gesehen wo ein Halbork den ehrenwerten Herrn Siegfried ermordete. Wer sagt uns, das dies nicht ein Racheakt der Halborks auf das Kopfgeld ist, welches so unbedacht ausgesetzt wurde?[/i] |
10.08.2014 19:06:57 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78880) |
Elessa | Sie wendet sich dann dem Mann zu, welcher sie anspricht und mustert ihn schmunzelnd. [i]Nun, werter Herr, das könntet ihr tun. Und sicherlich wäre es ein gutes Bier, was ihr zu trinken bekämt. Doch für wie lange, wenn uns das Korn gänzlich ausgegangen ist? Ja, auch ich mag von den Bauernhöfen sprechen. Doch die snicht weil mir es an Ideen mangelt, sondern, weil es eines der wichtigsten Themen ist, welche die Stadt zur Zeit beschäftigt. Natürlich könnte ich auch mit anderen Punkten nun versuchen hier vor den Bürgern zu stehen, doch was nützem dem Bürger Mîrhavens in dieser Zeit Punkte, welche weit in der Zukunft liegen? Es geht um das hier und jetzt um die aktuellen und akkuten Probleem, welche gelöst werden müssen und nicht um ein irgendwann einmal, oder ein vielelicht. Und so ihr so gute Ohren habt, das ihr jene gesprochenen Worte dem Wächter gegenüber hörtet, so wundert es mich, das Euch der Rest der Dinge, welche ich anbrachte nicht zu Ohren gekommen ist. Meine eigene Idee, um es für euch noch einmal zu widerholen, werter Mann sind die Glocken um die Gehöfte zu sichern. Doch bin ich darauf nicht eingegangen aus genau den Punkten, welche ich gerade aufzählte. Es ist etwas was in der Zukunft liegt, sobald die jetzigen Probelem gelösst sind. Und wie ihr unmöglich habt überhören können, habe ich für das Problem der Ernte, das jetzige Problem der Ernte eine untermauerte Lösung gefunden. Ebenso wie mutige Bauern und Helfer.[/i] Sie nickt jenen aufmunternd zu, welche sich gemeldet hatten. [i]Als auch Wächter für diese mutigen und entschlossenen Leute die zur Tat schreiten wollen. Was ist mit Euch? Wollt nicht auch ihr etwas tun, damit ihr in den nächsten Wochen auch wirklich euer Bier trinken könnt?[/i] |
10.08.2014 21:06:06 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78889) |
Mard Aylomen | [i] Wer sollen diese Söldner überhaupt sein, sagt Namen, ich meine selbst ein Junge der einen Stock hält, kann behaupten Söldner zu sein... Außerdem was bringt es die Ernte einzubringend, das ganze Land gehört den Adligen, das ist alles nur verpachtet. Also bringen wir den den Reichen dann zu den Stadttoren, wo sie sich ihren Anteil nehmen und und ihre volllen Vorratskeller noch voller werden. Dann kommen die Händler und holen sich noch ihren Anteil von den Bauern, die ihnen noch was Schulden, oder kaufen es so ab. Oder wie wollt ihr das verhindern, wie wollt ihr dafür sorgen das die Sachen wirklich an die kommen die es brauchen ? Dazu noch müssen eure Söldner bezahlt werden udn was ist mit den Arbeitern und den Gardisten, sollen die nichts dafür bekommen ihr Leben zu riskieren ? [/i] |
11.08.2014 08:42:33 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78902) |
Artes | [i]Ich unterstützte sie. Und ich werde mit ihr gehen um die Bauern die die Ernte einbringen gegen die Untoten, oder warscheinlicher die Stämme, zu verteidigen wenn es soweit kommt.[/i] Der rot berobte Mann zoge die Kapuze zurück und blickte sich kurz um [i]Ihr, Enian, mögt ja lieber Besitz der Bürger an eure Freunde die Horks verschenken. Und nun wettert ihr dagegen wenn andere etwas tun. Ihr habt viel leid über die guten Bürger Mirhavens gebracht mit euren Missetaten. Schweigt besser und begleitet uns als Buße. [/i] |
11.08.2014 09:05:51 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78904) |
Ragnar | Hinter dem roten berobten Mann baut sich ein großer Kerl mit feuerrotem Haar und einer Plattenrüstung auf. [i]Ich werde ebenfalls dabei sein.[/i] |
11.08.2014 09:38:26 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78908) |
Katlyn | Langsam klatschend machte sich eine, schon allein durch ihre schiere Größe aus der Menge herausstehende Frau bemerkbar. Doch nicht nur das, auch die Tatsache, dass die Bürger um sie herum.. aus Angst, oder Respekt vor der Drachenfrau, Abstand hielte, ließ sie hinaus stechen. Ihre Laute Stimme schien wenig Mühe zu haben die Menge zu übertönen und sie spricht ruhig. „[i]Eure Worte sind ja schön und gut Frau Bonnard und euer Ziel, die Ernte zu sichern ein Gutes. Doch will und muss ich als Bürgerin dieser Stadt eure Motive ebenso anzweifeln wie ihr es bei eurem verehrten Konkurrenten getan habt. Angefangen bei der Tatsache, dass man vor der Stadtratswahl nie etwas über euch hörte.. außer hin und wieder von der, einigen Besuchern des Lotus wenig Sympathie vermittelnden Strenge... um das Argument eures Konkurrenten wieder aufzugreifen. Doch nun tut ihr etwas. Das beteuert ihr ja so schön immer und immer wieder und auch wie wichtig euer Ziel ist.. doch meine lieben Mitbürger... schaut euch an wen sie sich zur Hilfe nimmt. Der eine.. ein Roter Magier Thays, ein Nekromant! Seine Art wird zurecht auf dem Festland verachtet und gefürchtet. Doch nicht nur das. Er arbeitet gezielt für diejenigen, welche der Hauptinsel im Hirschdelta wichtige Ressourcen stehlen! Unsere Ressourcen, die wir, die Hohenbrun, die ganze Insel in diesen schweren Zeiten braucht!“[/i] Sie geht einige Schritte und schaut Artes in der Menge dann direkt an. [i]„Und nun mischt er Lügen unter das Volk! Ihr spricht von Leid, dass der Herr Schwarzflügen dem Volk bereitet hat.. da frage ich mich. Welches Leid meint ihr? Das Leid, dass er den Winterwächtern dadurch gebracht hat, dass er uns, ohne in die Sache involviert zu sein aufopfernd geholfen hat? Dass er der Miliz der Stadtwache dabei geholfen hat erste Schritte gegen die Bekämpfung der Plage unternehmen zu können? Dass er... die Wahl, auf die ihr euch nun wie Geier stürzt, überhaupt erst angestachelt hat, sodass die Bürger Mîrhavens jemanden vor Augen bekommen, der wirklich die Schrecken des Sumpfes gesehen hat und bereit ist sie zu bekämpfen, anstatt wie Feiglinge hinter den Mauern zu warten und zu verhungern?“[/i] Sie wendet sich dann von Artes ab und schaut wieder zu Ezmeralda. [i]„Und versucht erst gar nicht die Wahl eurer Begleiter in irgendeiner Form zu rechtfertigen. Nekromanten und Verehrer der dunkeln Götter.. jenen, denen wir diese Katastrophe überhaupt zu verdanken haben!“[/i] |
11.08.2014 09:59:33 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78911) |
Kater | Nach den Worten Katlyns klatscht Lea Beifall. "Wahre Worte Katlyn !" |
11.08.2014 11:53:50 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78915) |
Artes | [i]Sprach die Frau in deren Andern das Blut Roter Drachen fließt. Wir Roten Magier unterhalten in mehr als Hundert Städten Handelsniederlassungen. Wir sind ehrbare Händler und angesehene Magier. Nicht umsonsten wurden sogar unsere obersten an der Berühmten Akademie Tiefwassers aufgenommen. Ich Spreche von dem Leid und den Lügen die er verbreitet hat. Dem Umstand das er Besitz der Brüger verspielt indem er sich mit einem ihm überlegenen Krieger um die Mine Dueliert hat. Doch Katlyn hat recht wenn sie sagt das ich ein Nekromant bin. [/i] Er schaut sich kurz um und blickt in die Gesichter der Bürger. [i]Ich habe nie einen hehl daraus gemacht wer ich bin. Stets war ich ehrlich zu meinen Mitmenschen und viele von euch kennen mich seid langer Zeit. Wer kann von einer Missetat berichten die ich begangen habe? Wem habe ich jeh ein Leid zugefügt? Enian hingegen hat euch die Mine genommen. Eure Mine! Er hat seine Beziehung zu Valvec verschwiegen so wie es Katlyn hier tut. Der Drache von dem jeder weis das Gold ihr einziges Glück ist. Bürger Mirhavens. Ja ich bin ein Nekromant. Ich habe Untote Studiert. Ich weis wie man sie bekämpft und auch wenn ich kein Krieger bin will ich Lady Bonnet begleiten um ihr mit meiner Magie zur seite zu stehen. Nicht umsonst hat die Kirche Kelevors, die erklärten Erzfeinde der Untoten, so viele Nekromanten in Diensten. Mann kann nur Bekämpfen was man versteht. Was den Vorwurf angeht ich arbeite im Hirschdelta. Nun ich war die letzten Zehntage hier das können viele von euch Bezeugen. Wenn Katlyn das Hirschdelta so wichtig ist was macht sie dann hier? Es geht um die Stadt Mirhaven. Nicht um Hohenbrunn. Wir wollen hier den Hunger stillen Katlyn. Geht und Verteidigt das Delta in dem nichts wächst. Dann müssen hier weniger Menschen Hungern wenn ihr erst weg seid. Läge diesem Herzogssohn Schwarzflügel irrgendetwas an euch würde er uns begleiten. Er Spricht immer davon wie gern er in den Krieg ziehen will. Aber offensichtlich hat er nun Angst.[/i] Nochmals macht der Magier eine Kurze Pause und Blickt sich um bevor er Fortfährt. [i]Und nun Lady Bonnet dafür zu schelten das ich ihr helfen will ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Sie hat um Unterstützung für ein gutes Vorhaben gebeten. Und ich gewähre sie ihr. Herzog Schwarzflügel mag diese Wahl angestoßen haben. Aber was ist es schon für eine Wahl wenn es nur einen Kanidaten gibt. Und noch dazu einen der die Gesetze mit Füssen tritt.[/i] |
11.08.2014 15:04:21 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78926) |
Inlul Veldrin | Die dunkelhäutige Tashanea tritt etwas vor, erhebt ebenso ihre Stimme in fremdländischem Akzent. „Lennox und ich werden begleiten ebenso die Bauern. Wobei mir auffällt, dass keiner der Söldner ist ein Bürger von diese Stadt, wie es scheint. Ich frage mich, warum es sind die Fremden und jene, die ihr nennt als böse, die eskortieren die Bauern bereitwillig. Ich frage mich, warum die wehrhaften Bürger reden nur dagegen, statt zu sagen „Wir sind dabei!“? Ich denke ihr solltet zuerst kehren vor eure eigene Tür, bevor ihr schreit über den Schmutz der anderen! Redet wie ihr wollt, am Ende es werden die Taten sein, die zählen. Worte sind hohl ohne zu bringen Ergebnis!“ Damit tritt sie hinter Ezmeralda und verschränkt sie die Arme. |
11.08.2014 16:39:49 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78934) |
Elessa | Ezmeralda bleibt stehen wo sie ist und lauscht den Worten, welche für und gegen sie gesprochen werden. Artes, Ragnar und Tashanea gegenüber neigt sie dankbar den Kopf bei ihren Worten und blickt dann gen Katlyn. [i]Nun werte Frau Katlyn, wenn man über mich mit den Worten "wenig Sympathie vermittelnden Strenge" spricht, so möchte ich doch wissen, von wem ihr dies habt. Ich wurde als Wachfrau von Herrn Seymoore im Lotus eingestellt und es ist meine Aufgabe auf die Sicherheit der Frauen zu achten, welche dort arbeiten. Sie vor zu aufrdringlichen Freiern zu schützen. Natürlich werden jene, welche ich gebeten habe den Lotus zu verlassen, weil sie sich nicht an die Gebote dort halten nicht gut von mir sprechen. Und so ich mich dort streng gebe, tue ich dies mit gutem Grund, denn eine immerzu scherzende und lachende Wächterin wird Niemand ernst nehmen. Ich frage Euch, was würdet ihr dort für eine Figur machen? Ihr? Die ihr die Freundlichkeit in Person seid, wie man an Hand der reaktion der Leute um Euch herum fest stellen kann? Und noch etwas möchte ich Euch fragen: Werdet ihr uns begleiten? Werdet ihr, wie ihr hier steht, eure Macht und eure Fähigkeiten einsetzen um die Bürgerinnen und Bürger, welche sich entschlossen haben etwas gegen den Hunger zu tun, zu beschützen? Oder steht hier nur um jene anzuschwärzen, welche etwas tun wollen?[/i] Dann wendet sie sich dem Mann zu (so es Enian ist, Enian). [i]Und Ihr scheint eine ganze Menge zu wissen, von den Dingen, welche hier in der Stadt passieren guter Mann. Natürlich ist das was ihr sagt richtig. Natürlich ist das was ihr sagt etwas was passieren kann. Aber es ist auch etwas was unter jeden normalen Umständen passiert wäre. Auch, wenn es keine Untoten geben würde, auch wenn es keinen Hunger geben würde. Sollen deswegen, weil es nun einmal so ist wie es ist, die Bauern plötzlich aufhören ihre Felder zu bestellen und ihr Vieh zu versorgen? Sollen wir alle unsere Arbeit nieder legen, weil wir Steuern bezahlen müssen? Untätig herum sitzen und warten? Nichts tun? zusehen wie die Ernte verrotet? Ich sage werter Herr, es ist alles besser als das was ihr da vorschlagt! Selbst wenn wir einen Teil der Ernte abgeben müssen, ist das mehr, wie wenn wir sie dort stehen lassen wo sie nun ist![/i] |
12.08.2014 13:12:15 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78969) |
Kater | *eine ältere Bürgerin erhob Ihr Wort.. wohl etwas zitternd dabei* Ihr *deutet darauf auf Ezmeralda* steht zu diesem Nekromanten ? Er will sicherlich nur die armen Bauern aus der Stadt locken... Dort warten dann seine Freunde von der Dunklen Insel und opfern sie Ihren Göttern ! Und DANN wird er die Körper wiederbeleben und der Untotenarmee hinzufügen ! Vertraut niemals einem Nekromanten ! |
12.08.2014 13:16:35 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#78970) |
Mard Aylomen | [i]Nun genauso könnt ich euch fragen, helft ihr bei meinen Vorhaben, würdet ihr es tun. Nein ihr habt es ehr versucht zu untergraben und in Frage zu stellen, Ihr habt alles versucht. Also warum sollte ich euch helfen? Warum nicht gleichen mit gleichen vergelten ? Vieleicht weil es um Mirhaven geht und die Menschen die Hungern und Leiden. Ob ich direkt mit euch Seite an Seite reiten werden, nein ich denke nicht. Aber ich kann euch trotzdem helfen, so ihr wollt. Ich habe einige Golems umgerüstet, jene gebe ich gerne mit als Erntehelfer und Tragehilfe. Es handelt sich dabei um 2 Eisengolems die für den Bergbau umgerüstet wurden, aber ich denke sie können zur Not auch Rüben ausgraben, oder andere arbeiten verrichten.Außerdem 2 Golemspinnen die für Tragearbeiten umgerüstet wurden, mit dem ihr dann die Ernte in die Stadt zurückbringen könnt. Ich selber habe zu diesen Zeitpunkt Wachdienst. Also entweder nehmt ihr das Angebot an oder nicht, es ist eure Entscheidung. [/i] Dabei würde Ezmeralda dann wohl eine Hand vieleicht erblicken, welche 4 längliche Kristalle in die Luft streckt, welche einen Mann gehört, der etwas ab von der Menge an einer Hauswand lehnt, im Schatten der Mauer, in einen dunkel gefärbten Wams, einen Stab an der Wand und einer gefleckten Katzte die sich um den Nacken gelegt hat und so auf den Schultern ruht. |
13.08.2014 15:24:54 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#79006) |
Elessa | Ezmeralda wendet sich gen Enian. [i]Bedauerlich das ihr uns nicht begleiten wollt werter Herr Schwarzflügel. Eure Hilfe für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt nehme ich indes gerne an.[/i] Damit würde sie die Kristalle aus seiner Hand nehmen und sie in eine ihrer Taschen gleiten lassen. [i]Und um eure Frage zu beantworten. Ja, ich würde euch bei eurem Vorhaben helfen, wenn es ein Vorhaben wäre, welches man unterstützen könnte. Wo bitte habe ich versucht eines eurer Vorhaben zu untergraben? ich habe lediglich den Punkt angesprochen, das ein Vertreter der Stadt, welcher gleichzeitig die Gesetze der Stadt mit Füßen tritt, in meinen Augen inakzeptabel ist.[/i] Dann wendet sie sich an die Frau welche sich aufgerichtet hat. [i]Gute Frau, bevor ich eure Frage beantworte, gestattet mir euch eine Gegenfrage zu stellen. Sicherlich habt ihr in eurem Leben viel gearbeitet und sicherlich kennt ihr euer Handwerk gut. Ihr wisst um dessen Stärken und ihr wisst um dessen Schwächen. Und genau so ist es mit dem werten Herrn Ders.[/i] Sie blickt wieder zu der Menge. [i]Ein jeder Bauer unter uns weiß wie er seine Ernte zu pflanzen hat. Er weiß wann er sie zu ernten hat und er weiß auch, wie das Wetter in den nächsten Tagen wird. Er weiß wie die Pflanzen aussehen wenn es ihnen gut geht und er weiß, wie die Pflanzen aussehen, wenn sie kurz davor sind krank zu werden. Doch das alles weiß er nur durch langes beobachten und lernen. Auch ein Heiler muss sich lange mit der Krankheit beschäftigen, bis er genau weiß, welches Mittel nun gegen welche Wund und welches Gift hilft. Warum wohl haben wir noch kein Mittel gegen die Wolke im Sumpf, oder die Untoten? Weil wir sie erst verstehen müssen. Weil wir sie erst studieren müssen, bevor wir wissen können wie wir sie bekämpfen. Und genau so ist es mit den Untoten. Dieser Mann hier hat die Untoten studiert. Er weiß um ihre Stärken und er weiß um ihre Schwächen und er hat seinen Schutz und seine Hilfe zugesagt. Wer könnte uns besser schützen, als jemand welcher sich schon seit Jahren mit dieser Plage auseinander setzt?"[/i] [spoiler]((ihr könnt gerne nochmal hierauf antworten, an sonsten würde ich dann auch erst mal nen Schnitt machen, da ja der Ernteausflug heute Abend ansteht))[/spoiler] |
13.08.2014 20:11:39 | Aw: Gegenkandidatur von Ezmeralda Remini Bonnard (#79022) |
Grauherz | Am nächsten Tag würde es in der Stadt herum gehen das Ezmeralda mit ihrer Truppe und einigen Bauern zwei volle Wagen mit Korn von den Feldern zurück gebracht hat. Die Wagen wurden sofort zur Mühle gebracht, um es zu Mehl zu verarbeiten. Was danach aus jenem wurde ist nicht bekannt. Getrübt wurde diese frohe Nachricht wohl nur durch einzelne Worte, wie egal es manch einem Begleiter der Kandidatin schien, vor allem einer Frau mit langen dunklen Haaren. Auch jener Nekromant wirkte am Anfang eher desinteressiert, strengte sich danach aber mehr an und tötete auf seinem Weg einige Untote. "Mit nur einem Zauber!" wurde es von zwei Halblingen verkündet. "Aber uns sah er an als wolle er uns gleich fressen oder selber in Untote verwandeln. Diese Menschen verstehen einfach nicht das Mann genug zu essen braucht und Pausen." |