24.07.2014 18:53:54 | [Elvalia Avari] Schild des Waldes (#78447) |
Belgrad | Wie der Rest ihres Waldelfenklans ist auch Elvalia im Niewinterwald aufgewachsen, wo sie auch ihren recht eigentümlichen Kampfstil lernte, nämlich im nahkampf mit Schild und Schwert und im Fernkampf statt einen Bogen zu benutzen, einen Schild und Wurfspeere. Menschen gegenüber war der Klan zwar verschlossen, ist aber ein Bündnis mit einem menschlichen Druidenzirkel eingegangen, da sie durchaus die gleichen Interessen teilten und sich im Kampf gegen die Orks, welche den Wald öfter mal angriffen, gegenseitig unterstützten. Im Druidenzirkel lebte auch ein Waldläufer der ehemals aus Chult stammte. Als Elvalia den einen Abend ein etwas übergroßes Ei fand, ging sie zu ihm, ob er das kenne oder wüsse, was es beinhaltet. "Ach, da hab ich das Ding verloren. muss mir aus der Tasche gefallen sein, aber hat ja scheinbar ne robuste Schale. Ich kann damit nix mehr anfangen. Behalts ruhig, Elfe" So bettete sie das Ei in einem Nest aus Fell und Laub, in der Hoffnung, das es schlüpft, was nach einigen Wochen auch der Fall war. Als sie die Laufechse, die daraus schlüpfte, betrachtete, staunte Elva sicherlich nicht schlecht, besonders, weil sie wohl nun einen neuen Freund hatte. Als den einen Tag Elvalia die Echse auch mit auf die Jagt nahm, entging ihr, das die Orks wieder den Klan angriffen, diesmal aber viel durchdachter, da sie mitten in der Klanlichtung große Elementare beschworen, scheinbar durch Schamanen. Als sie wieder zurückkehrte, fand sie nur noch einige Elementare vor, die sie auch sogleich besiegte und jede Menge toter Orks und Elfen. Überlebende fand sie keine vor. Sie blickte mit Hasserfüllten Blick auf die Orks, dann zu ihrer Echse "komm, hier hält uns nichts mehr. Der Waldläufer aus deiner Heimat hat mir von einer Insel erzählt...da reisen wir jetzt hin" So ging Elvalia nach niewinter zusammen mit ihrer Echse, die sie dort aber an der Leine halten musste und lies sich nach Amdir rüberfahren |
18.11.2014 23:18:32 | Aw: [Elvalia Avari] Schild des Waldes (#83752) |
Belgrad | Schon etliche Monde wandelte sie auf Amdir, hatte etliche Freund - und Feindschaften geschlossen. Wer sie kennt, mag sie als furchtlos bezeichnen, sicherlich. Doch seit der Schlacht um Hohenbrunn, bei der sie auch mitmischte, schien sie sich verändert zu haben. Ihre Pike steht mit dem griff in den Boden gebohrt auf dem Hohenbrunner Marktplatz, unterhalb der Axtklinge eine grüne Fahne mit einem Baum. Interagiert man jetzt mit ihr, so ist zunächst klar erkennbar, das sie keine goldene Rüstung mehr trägt, sondern eine grüne Lederrüstung. Schild und Wurfspeere aber weiterhin. Wenn man sich mit ihr unterhält, mag man in ihrer Stimme eine gewisse Angst vernehmen, scheinbar hat die Schlacht doch tiefe Spuren hinterlassen, doch würde sich das mit der Zeit sicher legen. Nach ihrer eigenen Aussage hätte sie ihr Ziel aber dennoch erreicht und ihr Hüterdasein aufgegeben und sei wieder zu ihrer früheren Berufung als Jägerin zurückgekehrt |
23.11.2014 01:10:19 | Aw: [Elvalia Avari] Schild des Waldes (#84088) |
Belgrad | In der letzten Zeit hatte Elvalia sich scheinbar wieder von der Schlacht relativ gut erholt. Nicht zuletzt, dank anderer, die sie moralisch wieder aufgebaut hatten. So sah man sie des öfteren wieder in der Bognerei in Elboria. Doch diesmal stellte sie dort keine Wurfspeere her, sondern Pfeile und einen Bogen. Auf der Winterwacht scheint sie auch wieder aktiv und rege zu sein. So hatte sie bereits mit Lilifer geredet, das sie von nun an sich um die Bogenschützen und deren Ausbildung auf der Winterwacht kümmern würde. Ab und an sah man sie in den Bergen um die Winterwacht umherziehen, wo sie scheinbar alles Mögliche an Nahrung auftreibt. Von Beeren über Wurzeln und anderen essbaren Pflanzen und Früchten, bis hin zu Wildfleisch, etwas das von Bergziegen ist da so ziemlich alles dabei, was sie zur Winterwacht bringt. Einen Teil davon legt sie jedoch zur Seite und bestückt regelmäßig einen Packesel und beauftragt einen der Stallburschen, mit diesem nach Hohenbrunn zu reisen, um dem Dorf Nahrung zu liefern |