19.02.2012 07:35:42 | Suche nach Wissen (#56765) |
Elerina | Zwar gab es nun andere Pläne um Iroh. Doch einen zweiten Weg zu haben, konnte noch immer nicht schaden. Cosima war zu Ohren gekommen, der alte Zauberer beabsichtige, alte magische Artefakte Amdirs zu stehlen. Dies hatte sie aus vertrauenswürdigen Quellen gehört und man wollte die bekannten Bibliotheken nach Wissen über solche Artefakte durchsuchen. Man hatte sich geeinigt, die Halbelfe würde darum bitten, in der Bibliothek Elborias Einlass zu erhalten. Es wäre für sie auch die Gelegenheit, mehr über das Volk ihres Vaters zu erfahren und zu lernen. Genauer gesagt, die Elfen, die auf Amdir lebten. Gern wollte sie auch beides verbinden undso hatte sie offen und ehrlich mit einigen Elfen über ihre Ansichten gesprochen. Ylenevei als Fürsprecherin der Elfen hatte zugestimmt, dass es hilfreich wäre, etwas über Irohs möfliche nächte Schritte zu wissen und Cosima bei der Suche nach ihren Wurzeln zu helfen. Dazu jedoch sollte ein Elf sie beausictigen, wenn sie sich in der Bibliothk aufhät. Einige Elfen, die davon erfahren hatten, hatten sich beriet erklärt: Ylenavei, Amelia und Eir'Cael. Doch würden auch andere Elfen mit ihr reden wollen, würde sie dies mit großer Neugier erwarten, wenngleich nicht alle so offen Halbelfen gegenüber sein mochten wie diese vier. So stand sie erneut wie so einige Male zuvor in der Stadt der Elfen und sah sich zunächst um. Würde jemand kommen, ihr Gesellschaft zu leisten oder sie zu beaufsichtigen? Würde sie in den Büchern der Elfen andere Informationen finden als jene, die auch die Bibliothek des arkanen Ordens beispielsweise hatte? [spoiler]((Dies ist zum einen eine Harfner-Aktion, zum andern würde ich hiermit gern auch eine kleine Quest einleiten, die den Hintergrund des Chars beleuchtet. Da auch 1-2 Elfen Harfner sind oder werden wollen, soviel ich weiß, sind auch andere als die aufgezählten, gern willkommen. Nur mit den vieren hatte auch schon IG dazu RP stattgefunden, das ich jetzt wieder aufgreifen möchte. Bei Fragen gern Rücksprache via PM oder irc mit mir.))[/spoiler] |
20.02.2012 15:25:27 | Aw: Suche nach Wissen (#56810) |
Ylenavei | Eine Weile beobachtete Ylenavei die Halbelfe, die unweit der Bibliothek auf irgendwen oder irgendetwas zu warten schien, und liess das in ihr wachsende Unbehagen auf sich wirken. Die junge Sy'Tel'Quess hatte Cosima Aarveon versprochen, sie in den Hort des Wissens in Elboria zu geleiten, wenn sich die Gelegenheit ergab. Doch dieses Versprechen hatte sie gegeben, noch ehe der Hauch der Veränderung durch die hohe Stadt gezogen war. Hatte sich anfangs keines der alteingesessenen Geschwister wahrlich darum geschert, was die jungen Zuziehenden, die in diesen Tagen das Tal belebten, dort taten oder unterliessen, so schien in der jüngsten Zeit eine neue Regsamkeit den hohen Rat und die ihm Unterstellten erfasst zu haben. So war Ylenavei unter anderem bewusst geworden, dass sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie ihr Versprechen gegenüber Cosima überhaupt würde einlösen können. Es waren Stimmen laut geworden, die zwischen 'Bürgern' der hohen Stadt und Zuzügern eine Grenze zogen, welche nicht einmal das Vertrauen der Geschwister der Sternenschar in ihre Rolle als Fürsprecherin zu überwinden vermochten. Während ihre vorangehende Recherche an der Seite des Istars Ne'vain noch so unbeschwert verlaufen war, verspürte Ylenavei nun zunehmend Unsicherheit, ob Cosimas Suche unter ihrem Geleit überhaupt zu einem Erfolg führen mochte. Doch um dies herauszufinden, sagte die junge Gesandte sich schliesslich selbst, würden sie es letztlich einfach versuchen müssen. So schritt sie schliesslich auf die Halbelfe zu und richtete nach einem höflchen Gruss das Wort an sie: "Verweilt Ihr um Eurer Wissensuche in der Bibliothek willen an diesem Ort? Wenn es Euch recht ist, mag ich Euch in die Sammlungen führen, die uns offenstehen." Mit einem auffordernden Lächeln nickte Ylenavei in Richtung des Bibliothekseingangs. |
02.03.2012 12:40:08 | Aw: Suche nach Wissen (#57208) |
Elerina | [i]"Jeder Weg beginnt mit ersten Schritten. Ich bin mit den offenen Berich zunächst Zufrieden. Sollten wir dort das gesuchte nicht finden, können wir noch immer fragen."[/i], stimmte die Halbelfe dort zu und lächelte ebenfalls. Eine Weile hatte sie gewartet. Man hatte ihr berichtet, dass der Magier Firali vor kurzem wohl Amdir verlassen hatte. Cosima bedauerte dies zwar. Doch es war kein Grund, aufzugeben. Sie ging also mit Ylenavei in den Bereich der Bibiliothek, der fremden zugänglich war. Fremd? Eigentlich hatte sie Elboria des öfteren betreten, um zu helfen, Neuigkeiten auszutauschen und den Kontakt zu pflegen. Auch nicht ganz ohne Neugier über ihr elfisches Erbe war es geschehen. Denn gerade wenn an sah, wie die Elfen lebten, mochte man ihre Ideale und Ansichten verstehen. Manche davon waren mittlerweile auch auf sie selbst übergegangen. Auch wäre sie sicherlich offen für andere Elfen oder Halbelfen, die sich hier aufhalten mochten. Bücher über Bücher erwarteten sie nun wohl. Anisch hatte sie nie viel gelesen. Doch sie überflog immer einmal die Buchrücken im Vorbeigehen. Werke über Magie und Wissen, Allgemeines sowie auch Sagenbände fielen ihr am meisten ins Auge. Doch gab es darüber auch Bücher, welche von alten elfischen Artefakten erzählen oder Artefakten allgemein, die für den besagten alten Zauberer interessant oder gar von Nutzen sein könnten? |
03.03.2012 16:17:31 | Aw: Suche nach Wissen (#57246) |
Ylenavei | Titel über Titel zogen an Ylenaveis Bernsteinaugen vorbei, während sie mit der Halbelfe zwischen den Regalwänden entlangschritt. Die Sy'Tel'Quess, die bevorzugte Wissen mit den eigenen Sinnen zu ergründen, in die Lande hinauszugehen und zu lernen, was es zu lernen gab, empfand zwischen all den Buchstaben, Worten und Titeln eine ähnliche Überflutung ihres Geistes, wie eine belebte Siedlung der N'Tel'Quessir sie zuweilen bewirkte. Mit Ne'vain hatte sie hier eine konkrete Spur verfolgt, ein Ziel vor Augen gehabt, das in dieser Flut von Wissen einen hilfreichen, rettenden Wegweiser dargestellt hatte. Ylenavei blinzelte, als sie sich zu erinnern suchte. Von ihrer Familiengeschichte hatte Cosima gesprochen, und von Iroh, dem ruchlosen Zauberwirker, dessen Name allein Groll und Kummer in der Seele der jungen Waldelfe weckte. Nach einem weiteren Blinzeln schliesslich sah sie Cosima hilflos an: "Was genau suchen wir nun eigentlich?" |
05.03.2012 18:01:04 | Aw: Suche nach Wissen (#57328) |
Elerina | Die Halbelfe sprach etwas leiser und vertraulicher als beide dann wohl in der Bibliothek einen ruhigen Moment hatten. Nebenher blätterte sie in den ersten Werken, die öffentlich einsehbar sein würden, umher. [i]"Es gibt Artefakte, beispielsweise eines sollte gestohken werden, was Irohs Vertrautem aber nicht gelang. Dann soll es ein Artefakt geben, mit dem man einen Drachen zu kontrollieren vermag..."[/i] Dann brach sie ab, etwas in dem Buch, dass sie in der Hand hielt, schien ihre Aufmerksamkeit nun völlig von allem wegzureißen. Es war ein Buch, in dem Lieder und Gedichte gesammelt worden waren. In ersten Moment wirkte es nicht einmal historisch bedeuten oder ähnliches. Sie blickte wie gebannt auf die Zeilen las sie wieder und wieder. Mit der Elfe sprach sie kein Wort mehr und mit einem hörbaren Geräusch fiel das Buch ihr aus der Hand. Sie brachte nichts anderes zustande als den Fall entsetzt nachzublicken und auch im Stehen noch auf das Buch zu starren. |
10.03.2012 06:43:11 | Aw: Suche nach Wissen (#57543) |
Ylenavei | Alarmiert wandte Ylenavei sich um, als sie die jähe Stille über die Peredan in ihrem Rücken hereinbrechen gewahrte. Der Band über Drachenkunde, welchen sie eben hatte aus dem Regal nehmen wollen, hing halb herausgezogen und vergessen über seinem Bord. "Cosima..? Was habt...?" Die junge Sy,Tel'Quess liess ihren Bernsteinblick über die Begleiterin gleiten, bis ihre Augen das Buch am Boden fanden. *Weisen und Balladen der weiten Wälder* kündeten die verschlungenen Lettern auf dem Rücken des Bandes, welcher auf die offenen Seiten gefallen war. Rasch bückte Ylenavei sich, nahm das Buch auf und besah sich die aufgeschlagene Seite. "Was habt Ihr da gefunden....?", sprachen ihre Lippen leise, ehe ihre Augen zu lesen begannen. |
14.03.2012 19:06:12 | Aw: Suche nach Wissen (#57791) |
Elerina | Das Buch zeigte nun die Zeilen, wohl als Text einer Ballade zu erkennen. Doch mochten diese nicht sehr schön klingen als Cosima nur die Worte dazu heraus brachte: "Das...ist der Name meines Vaters in dem Text..." Was die Augen der Elfe zu lesen bekamen, war in der tat nichts erfreuliches. Zwar pflegte man zu sagen, dass Lieder udn Gedichte manches Mal leicht verändert sein würden oder ausgeschmückt. Was hier vorerst zu sehen war, dass ein Drama sich abgespielt haben mochte. [quote][i]Einst lebten vier Maiden im verwunschenen Moor. Und jede sich Arion zum Liebsten erkor Augen wie Lavendel, sein Haar wie Gold So hat jeder der vier ihn gewollt Von Hanali gesegnet, hat er sie betört Doch niemals und nimmer er eine erhört Lorinee gehörte bereits sein Herz Das brachte ihnen schrecklichen Schmerz „Ich will lieber sterben, wenn er wird nicht mein“ So sagte Miana, ihr Herz voller Pein „Lebt wohl, liebe Schwestern und liebster Elf Im finsteren Tannicht fraßen sie dann die Wölf´ „Ohne Arion zu leben, welch grausam´ Geschick!“ Sprach Muna voll Gram und erhing sich am Strick Nur Schmerz in der Seele, nicht des Lebens Lust Griff Maya zum Dolch, stiess ihn tief in die Brust Am Meer auf der Klippe Moreena auf Arion traf „Oh du mein Geliebter, du raubst mir den Schlaf. Soll keine dich haben, wenn ich dich nicht hab !“ Sie sprang von der Klippe, riss ihn mit in ihr Grab Einst lebten vier Maiden im verwunschenen Moor Und jede sich Arion zum liebsten erkor Doch keine ward glücklich mehr seit jenem Tag So hört man um Mitternacht der fünf Seelen Klag´. [/i][/quote] |
15.03.2012 06:34:40 | Aw: Suche nach Wissen (#57795) |
Ylenavei | "Wie schrecklich....", hauchte Ylenavei, als ihr Blick sich von der letzten Zeile löste, "welch Grausamkeit wohnt unseren Göttern inne....vier Seelenverwandschaften mit einem Mann... und keine findet Erwiederung!" Die junge Waldelfe schluckte, als sie an die Worte, von seinen Lippen wie von seiner Seele, wie sie sich in Leib und Augen spiegelte, zurückdachte, mit welchen Eir'Ceal ihr darzulegen gesucht hatte, was es bedeutete, wenn eine Liebe dieser Tiefe Zurückweisung fand. Damals wie heute dankte Ylenavei innerlich den Göttinnen für ihr eigenes Glück. So kurz das Leben Rivan Silberwächters auch sein mochte, liebte sie ihn deshalb nicht weniger innig und fand diese Gefühle in wärmender, belebender Weise erwiedert... Sie blinzelte die abschweifenden Gedanken fort, suchte Cosimas Blick. "Arion...", zitierte sie den fraglichen Namen, "und...die Beschreibung entspricht ebenfalls dem, was Ihr über ihn wisst? - Und....Lorinee..ist das der Name Eurer Mutter?" Einen Moment lang hielt die junge Waldelfe inne. "Wenn dem wahrlich so ist, dann kann dieses Lied nicht alt sein...und wenn es von hier ist...", ihr Blick wanderte in die Richtung, in welcher der finstere Sumpf liegen mochte, während sie laut weiterdachte, "so mag der Schöpfer dieser Zeilen näheres zu jenem wissen, das er hier besingt." |
17.03.2012 07:56:55 | Aw: Suche nach Wissen (#57831) |
Elerina | "Lorinee Aarveon..der Name meiner Mutter." Einige Momente brauchte es bis Cosima wieder in der Lage war, nachzudenken und klare Sätze zu sprechen. "Das andere...können keine Seelenverwandschaften sein, nicht wie ihr sie vielleicht kennt. Wenn die anderen vier ihn wirklich geliebt haben, dann muss sich dort Liebe in Wahnsinn gewandelt haben." Sie schüttelt fassungslos den Kopf ehe sie nach einem Stück Pergament und einem Kohlestift griff. Mit der Elfe zusammen blickt sie wieder in das Buch. Ihre Mine war trüb, trotzdem schrieb sie schnell den Text so ab wie er war. "Dem sollten wir auf den Grund gehen..." |
17.03.2012 09:08:12 | Aw: Suche nach Wissen (#57834) |
Ylenavei | Vorsichtig legte die junge Waldelfe eine Hand auf Cosimas Schulter und schüttelte sacht den Kopf. "Ganz gewiss beschreibt dies solche Seelenverwandschaften, und nicht Wahn entsteht aus dieser Liebe, sondern grenzenloser Kummer. Manch einem der Geschwister ist dieser so unerträglich, dass ihn oder sie die Kraft zum Leben verlässt. Dann mag es geschehen, dass er oder sie sein Leid...beendet, eher er oder sie langsam daran vergeht." Leiser, versonnen und doch flehend setzte sie noch hinzu: "Mögen die Götter mir diesen Scheideweg ersparen..." Schliesslich, während Cosima mit der Abschrift beschäftigt war, untersuchte Ylenavei das Buch gründlich auf irgendwelche Hinweise auf den Autor der traurigen Verse. |
18.03.2012 08:02:39 | Aw: Suche nach Wissen (#57853) |
Elerina | Ein wirklicher Autor war nicht zu finden. Das Buch schien mehr eine Sammlung von Liedern und Gedichten zu sein. Allerdings gab es einen Namen der Person, welche diese Werke in dem Buch zusammengetragen hatte. Was der Waldelfe noch auffallen mochte: Die Namen der besagten vier Frauen klangen nicht wirklich elfisch. Die Hallbelfe rollte die Abschrift zusammen, dachte noch einen Moment nach. Sich dann aufrichtig an sie wendend. "Ich wünsche euch das von Herzen, denen eine gute Seele wie ihr hat es nicht verdient, diese Welt unter solchen Umständen zu verlassen. Vielleicht mag es hier in Elboria noch Elfen geben, die meinen Vater noch kannten. Wenn ihr etwas hört, lasst ihr es mich Wissen? Ich werde dem ebenfalls nachgehen, auch von Mirhaven aus." So schlug sie es vor. |
27.09.2013 19:27:10 | Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek (#72906) |
Namiel | So macht sich Thal'ia auf den Weg in die Bibliothek Elborias, sie würde nach Büchern über Dämonen fragen und was man gegen jene machen könne. Wenn sie Bücher finden würde, gilt ihre besondere Aufmerksamkeit den Rachedämonen. Sie interessierten die Schwachstellen dieser Art. Auch würde sie versuchen nachzuforschen, ob es vielleicht sogar eine Liste von Dämonennamen gab. Sollte sie jemand fragen, würde sie erklären, das ein Rachedämon frei auf Amdir umherstreift, welcher sich nach und nach an einer bestimmten Familie rächt. |
28.09.2013 19:06:52 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#72922) |
Namiel | So würde sie auch eine weitere Nachforschung anstellen, es ging diesmal um eine Sage. Sie fragte einen der Archivare ob jener was wüsste zu einer Sage, welche sich um ein böses Omen dreht das mit Heulen und Gewitter einhergeht. |
02.10.2013 07:21:48 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#73042) |
Mash | Thal'ia mochte es schwierig finden, in den unzähligen Erzählungen und Berichten der Elfen etwas zu finden, das genau auf ihre Suche passte. Die Archivare waren dabei ebensowenig eine große Hilfe, doch ob dies aus Unwissen oder Unwillen aus ihr unbekannten Gründen geschah war schwer zu sagen. Freilich zeigte man ihr Geschichten oder gar Lieder die vom Kampf gegen Dämonen handelten, doch die Wesen selbst waren oft nur äußerst undeutlich und schemenhaft beschrieben, oder passten so gar nicht zu der Situation, die Thal'ia suchte. Eine Erzählung fand sie allerdings, die Übereinstimmungen mit ihrer Suche aufwies. Möglicherweise stammte diese sogar noch von der Zeit vor der Ankunft der Elfen auf Amdir, denn die Namen und Orte die darin vorkamen waren Thal'ia nicht vertraut. Die Geschichte handelt über eine lange Wanderung eines kleinen Elfenstammes, den Shiraltar, und ihre Suche nach einer neuen Heimat, eine Reise die sie ohne Not und wohl unter anderem aus Neugier antraten. In einem unbekannten Land, für das sie keinen Namen hatten, begegneten sie den Menschen, und tief in den Wäldern fanden sie einen großen Stein, um den rings herum keine Bäume wuchsen. Unbeschwert gingen sie an ihm vorbei, denn sie sahen nicht den Dämon, der darauf saß. Als dieser sie in Menschengestalt ansprach, verspotteten sie ihn und lachten über sein seltsames Aussehen, doch mit gutem Herzen und ohne böse Absicht. Der Dämon aber folgte ihnen und tötete nachts den ersten der Spotter, und nahm seinen Körper um den Rest mit Pfeilen zu jagen. So ging es weiter und die Elfen wussten sich keinen Rat, als Mirathalel zu befragen, die vor Zeiten den Stamm verlassen hatte, um in einem Krieg der Menschen zu kämpfen. Lienuvil wurde ausgewählt, um Mirathalel zu suchen und von ihr einen Weg zu erbitten, die Bedrohung zu beseitigen. [quote] Mirathalel wurde gefunden, doch sie war erst unwillig Lienuvil zu helfen. "Hättet ihr mich gehalten, als es meine Zeit war", sprach sie mit erhobener Stimme. Lienuvil antwortete: "Nicht wir gingen von unserem gemeinsamen Pfad, sondern du warst es. Hilf uns nun, und du wirst wieder bei uns in Frieden leben." Doch die Stimme rührte Mirathalel nicht, die bereits die Freuden alter Zeiten vergessen und das Schlechte gut in Erinnerung behalten hatte: "Geht und helft Euch selbst, so wie es Euer Wunsch war." Da flehte Lienuvil und vergoß glitzernde Tränen, nicht wegen ihres Stammes, sondern wegen dem verhärteten Herz Mirathalels: "Dass Ihr die Menschen über Euer Volk stellt, wie sehr müssen wir Euch verletzt haben. Vermisst Ihr nicht die weichen Stimmen und das herzliche Lachen der Euren? Schwester, wie fremd seid Ihr geworden." "Ja", sagte Mirathalel nach einiger Zeit, "deshalb ist der Krieg dieser Menschen, die ich nicht kenne bevor sie sterben, der Ort, der für mich gemacht ist. Doch wenn du bei mir bliebest, so wäre die Einsamkeit nicht gar so groß, und es wäre fast als sei ich wieder bei euch." Lienuvil erkannte, dass Mirathalel es ebenso meinte, und obwohl mit schwerem Herzen, versprach sie zurückzukehren sobald die Gefahr gebannt war. So lehrte Mirathalel sie von den Dämonen, die sie von alters kennen gelernt und im Krieg oft gesehen hatte: "Ihre Schrecken währt nur solange sie ihren Namen verbergen. Sie und der Name sind ein Wesen, und sie gehören zusammen, untrennbar verbunden. Beherrscht du das eine, beherrschst du das andere zugleich. Ich kenne jenen, von dem du sprichst: Er war zu stolz, und er verriet seinen Namen, und somit gab er seinen Feinden die wirksamste Waffe. Lausche mir." Mirathalel verriet Lienuvil das Geheimnis um den Namen des Dämons, und diese versprach alsbald wiederzukehren. Als Lienuvil nach vielen Tagen zurückkehrte, versammelte sie die Letzten ihres Stammes. Zusammen sprachen sie die Teile des Namens, und fügten ihn zu einem Ganzen. Ihre Stimmen erhielten Macht über den Dämon und sie befahlen ihm, in seine Heimat zurückzukehren. Die Wunden heilten, doch die Erinnerung blieb immer wach, und seinen Namen trugen sie fortan immer auf den Lippen. So kehrte der Dämon niemals wieder. Lienuvil aber hatte ihr Leben gelassen. Bevor sie die Welt verließ, suchte noch ihr Geist Mirathalel auf, denn sie ertrug es nicht ihr Versprechen gebrochen zu haben. Erst viele Jahre später wurde sie von Abenteurern gefunden und zur Ruhe gelegt.[/quote] |
04.10.2013 16:54:37 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#73114) |
Namiel | Nach ihren Nachforschungen über den Barghest kehrt sie wieder zurück in die Bibliothek und würde nach einer Karte fragen und dann gleichzeitig würde sie nach Orten suchen wollen, welche der Beschreibung des Versteckes entsprechen würden. Würde sie beides finden und erhalten, würde sie eine grobe Karte selber zeichnen von Amdir, um dann die Orte einzutragen, schliesslich will sie vorbereitet sein. |
22.02.2014 14:08:45 | [Nachforschungen Liyenas in der Bibliothek] (#75321) |
Isilyen | Und so kam Liyena sogleich [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=17&id=73146&Itemid=128#75320]Thal'ias Bitte[/url] nach. Als Chronistin war es ihre heilige Pflicht, nach Wissen zu suchen und es zu sammeln für kommende Generationen. Diese Wissen wurde jedoch schnell gebraucht, für elfische Verhältnisse schnell. So setzte sie sich gleich daran und suchte nach Wissen über die Drachen Amdirs. Besonders um jenen Schwarzen Drachen ging es ihr. Auch die Sagen und Legenden über den Schattenprinzen und den Sumpf der verlorenen Seelen durchsuchte sie. Die Geschichte über die Orte Amdirs und ihre Entstehung mochten vielleicht Aufschluss geben zu all den plötzlichen und vielen Ereignissen. Wirde sie hier wohl fündig? |
05.05.2014 06:45:52 | Aw: [Eine Halbelfe in der Bibliothek] (#76662) |
Isilyen | Eines schönen Tages, wie Cosima mit Caeleb abgereist war, erschien sie plötzlich wieder. Dieses Mal hatte sie den [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=17&id=8130&limit=6&limitstart=90&Itemid=128]Brief des hohen Rates[/url] in der Hand, der ihr den Zutritt zur Bibliothek erlaubte. Und mehr noch sprach er ihr auch Unterstützung bei der Wissenssuche zu. So sah sie sich zunächst in Elboria um, nach Thal'ia und nach den Novizen des Hauses Baelfam’lyth. Wer sie anosntsen noch begleiten wollte, war ihr zumindest willkommen. Natürlich, solange es auch die Elfen wünschten. Mit einem freudigen Lächeln über die Antwort begrüßte sie jene, die sie traf: [i]"Alae ...und Grüße, so kann die Suche beginnen."[/i] ((Begleiter und Elfen können sich gern einklinken, wenn sie möchten. :) )) |
05.05.2014 09:27:34 | Aw: [Eine Halbelfe in der Bibliothek] (#76671) |
DerAndreas | Die beiden Novizen begleiten Cosima in die Bibliothek und führten sie zu einem Tisch in einer Ruhigen Ecke, dort lagen auch schon einige Bücher und Schriftrollen bereit die Cosima interessieren könnten. Während Cosimas recherchen halfen die beiden ihr weitere Bücher und Schriftrollen aus den Archiven herauszusuchen wie auch die gefundenen Werke nach interessanten Passagen zu durchstöbern. |
05.05.2014 21:08:18 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#76708) |
Namiel | Als sie von der Ankunft Cosimas in Elboria erfuhr und vorallem, das sie in der Bibliothek Zugang hatte, ging sie auch sobald es ihr möglich war in die Bibliothek. Nach einigem Suchen würde sie sich dann zu Cosima setzen. [i]Alae Cosima.... schön das es noch geklappt hat. Kann ich dir vielleicht ein wenig helfen beim Lesen?[/i] Ungewöhnlicherweisse erschien Thal'ia nicht in Rüstung, sondern in einem Gewand und alles noch ohne Waffen. |
06.05.2014 06:19:47 | Aw: [Eine Halbelfe in der Bibliothek] (#76713) |
Isilyen | Cosima freute sich über jede Hilfe, folgte auch in die Bibliothek hinein. Sie zeigte Thal'ia die Bücher und Schriften, die die Novizen ihr schon gebracht hatten. [i]"Alae.... ich bin auch erfreut und geehrt. Diese Bücher hier könnten wir zuerst einmal ansehen und lesen. Vielleicht ist schon etwas hilreiches dabei oder etwas worauf wir aufbauen können."[/i], schlug sie vor. Dann würde sie sich die Buchrücken ansehen und die Titel. Auch einen Einblick in deren Themenbereiche würde sie versuchen zu nehmen. Danach würde sie sich die ersten Bücher mit Thal'ia vornehmen, nach und nach. Dabei stellte sich heraus, dass sie mit dem Lesen des Espruar und der elfischen Sprache keine Schwierigkeiten hatte. Auch sollten gar Bücher in Seldruin oder Drakonisch dabei sein, würde sie diese lesen können. |
24.05.2014 17:12:03 | Aw: [Eine Halbelfe in der Bibliothek] (#77121) |
Mash | Archivar Varbeliel wusste, erzählte und sang vieles zu den Schriften, die Cosima und Thalia aufgetürmt fanden. Auf Schriftrollen, die weder Namen noch Titel hatten, zeigte er ihnen zahllose Stellen, manche rezitierte er gar auswendig und zupfte dazu seine Leier. So ergriffen war er manches mal, dass er überhaupt nicht merkte, wenn er von dem für die Beiden relevanten abgewichen war und sich stattdessen in den Sagen des Alten Amdirs verloren hatte. Auch wenn er so oft die Suche aufhielt, war sein exzellentes Gedächtnis eine große Hilfe für die Beiden. Zuerst erzählte er ihnen von den Sümpfen und zahlreichen gescheiterten Versuchen, die Schatten aus ihm zu vertreiben. Nur als es an den Ursprung des Bösen ging, da verstummte er und blickte traurig zur Seite. "Ach, verloren ist sie.", sagte er, und auch in den Schriften war nichts weiter zu erfahren. Dann berichtete er über den Prinzen der Schatten, der in den Katakomben unter dem Sumpf spukte, und seinen ersten Versuch das Dorf Hohenbrunn in seine Gewalt zu bringen. Ein Lied fiel ihnen auf, das wohl eines der Ältesten bekannten Amdirs (wenn sogar nicht DAS älteste) war: Älter als die Elfensiedlung selbst, sogar noch bevor sie einen Fuß auf das Land gesetzt hatten. Nicht einmal Varbeliel wusste, woher die Geschichte stammte, doch einer der ersten Elfen Amdirs hatte es auf elfisch übersetzt und festgehalten. Als sich schon die Sonne zum Abend neigte und ihre letzten kräftigen Strahlen die Regale in goldenes Licht tauchten, da sang Varbeliel es ihnen mit gesenkter Stimme vor: ((Hier die freie Übersetzung in Gemeinsprache)) [quote]Feuer zehrten voll die Tage Erde qualvoll riss und stöhnte Baum von Erde trennten Stürme Auflösend Dämpfe trieb die Quelle Tot lag darnieder wofür gekämpft Verblieben war nur Müdigkeit So wandten sie ihr Antlitz ab Zu kämpfen in der andren Zeit Sie entschwanden mit den Winden Als dunkles Erbe ließen sie Vier Schwerter der Verderbnis Nichts sollte sie erinnern An die Welt die sie zerstörten [/quote] Trotz seines Alters waren die meisten elfischen Wörter noch immer verständlich, allein "Ilkarn" war ihnen (vermutlich) unbekannt. Varbeliel übersetze es mit "Schwert", bemerkte aber dass die Elfen dieses alte Wort für verschiedene Arten von bedrohlichen Dingen und Wesen verwendeten - und dann nur mit Furcht in der Stimme. |
25.05.2014 05:16:34 | Aw: [Eine Halbelfe in der Bibliothek] (#77125) |
Isilyen | So lauschte Cosima, versuchte den Text zu interpretieren und zu verstehen, worum es genau darin gehen mochte. Eines fiel ihr jedoch auf, wo Amdir doch immer wieder mir den Elementen in Verbindung stand. Es wurden vier Elemente angesprochen, aber auch vier Gefahren erwähnt. Dann fiel ihr wieder eine dieser Kleinigkeiten ein, die andeen für unwichtig gehalten hatten. Doch sie hatte sie sich gemerkt. Leise und respektvoll sprach sie den Archivar an und fragte weiter nach: [i]"Es klingt als hätte sich hier etwas wiederholt. Etwas scheint erneut erwacht zu sein. Glaubt ihr auch, dass etwas in der Tiefe geweckt wurde? Wenn, was könnte es sein?"[/i] Desweiteren vrsuchte sie, zu erfahren, was für Wesen oder Dinge das besagte Wort benutzt wurde. Mochte man sich daran noch erinnern? |
25.05.2014 17:27:12 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77129) |
Namiel | Andächtig würde sie zunächst einmal den Worten lauschen, um sie anschliessend selber auf Papier zu bringen. [i]Dioalle[/i] neigte sie respektvoll dem Alten den Kopf zu Nachdenklich runzelte sie die Stirn [i]Wir haben es wohl mit dem Erbe eines alten Krieges zu tun, welche vielleicht zu den Anfängen Amdirs stattfand oder Amdir, so wie es nun ist geformt hat...... Vier Gefahren....hmmm..... Vulkan.... Sumpf..... Wüste und was noch?[/i] |
29.05.2014 10:04:32 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77173) |
Mash | [i]"Ilkarn sind die Schwerter der vier Elemente. Sie liessen sie zurück aus Hass gegen unsere Welt. Sie sind keine Schmiedekunst, noch von Elf oder Drachen hergestellt. An dem Tag da sie erwachen, wird nicht einmal ein Mythal uns beschützen; alles wird vergehen wie ein Feuer, das nur Asche hinterlässt." [/i] Zu Thalia sagte er: [i]"Das Wasser erschuf das Leben, die Erde der Wälder gab es Halt. Vulkane tief unten wärmten es nachts und mit den Winden der Berge ritt es hinweg."[/i] |
29.05.2014 11:11:09 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77179) |
Isilyen | Cosima fing an zu kombinieren, denn dies mochte ihre Gedanken nur bestätigen. [i]"Vier Gefahren, vier Elemente. Feuer unter dem Vulkan, Erde bei den Zwergen, Wasser im Sumpf? Wind oder Luft woanders, aber wo?"[/i] Einen Moment schwieg sie und erinnerte sich. [i]"Sagt, ist auch näheres über die südliche Küste bekannt? Was waren die Ruinen dort einst? Warum mag der Brunnen verschüttet worden sein?"[/i] |
29.05.2014 16:17:49 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77185) |
Namiel | [i]Kann es also sein.... das diese Schwerter sind nun sozusagen regen und das dadurch vieles aus dem Gleichgewicht gerät.... also das der Vulkan ausbricht..... der Sumpf sich regt.... Untote aus der Wüste und ich glaube auch das im Silberwald sich auch was regt[/i] Sucht dann eine Karte, um die Orte sich dann auf jener anzuschauen. |
05.06.2014 17:32:26 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77347) |
Mash | Varbeliel wiegte leicht den Kopf. [i]"Eure Deutungen sind übereinstimmend mit den Schriften, aber es gab schon viele, die sich daran versuchten und andere Schlüsse zogen. Die Legenden sind in einem Fluß, in Bewegung, und was sie Euch zu sagen vermögen mag in einer anderen Zeit anders gesehen worden sein." "Manche Ruinen gibt es an den Küsten, und noch mehr Brunnen. Von einigen vermuten wir, dass wir wissen welche Namen sie einst trugen, andere wurden mit der Zeit verschüttet. Ich weiss vieles, was in diesen Schriften steht, doch alles zu erzählen würde Eure Ohren ermüden und viele Jahre kosten. Mehr kann ich Euch leider nicht bieten, es sei denn Ihr hättet noch Interesse an einer bestimmten Geschichte, jene würde ich Euch natürlich gerne erzählen..." [/i] |
05.06.2014 21:02:37 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77351) |
Namiel | [i]Nun die Geschichte würde ich gerne hören.[/i] meint sie freundlich lächelnd |
06.06.2014 06:55:24 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77355) |
Isilyen | [i]"Wenn ihr an eine bestimmte Geschichte denkt, würde ich sie auch hören."[/i], meinte auch Cosima lächelnd. |
21.06.2014 17:52:59 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77676) |
Namiel | *schaut dann weiterhin anwartend zu dem alten Elfen hin* ((wenn du Zeit hast Mash ;) )) |
21.06.2014 18:44:41 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77677) |
Mash | Der Elf blinzelte nur verwirrt, hatte er wohl doch eher gemeint dass die beiden nach einer bestimmten Geschichte Fragen sollten. Andererseits war er viel zu verliebt in die alten Geschichten, um zwei willige Zuhörerinnen einfach gehen zu lassen. Und so erzählte er ihnen mehrere alte Legenden der Elfen (welche jedoch keinen Bezug zu den aktuellen Ereignissen hatten), kein Halten war mehr an ihm, und so sie ihn nicht in seinem Fluß aufhielten würde es bis tief in die Nacht und bis zu den ersten Sonnenstrahlen des Morgens gehen, ohne Unterlass. Und nur die körperlich durchhaltefähigsten waren wach geblieben.... ((KO SG 10 um während der ganzen Zeit wach zu bleiben)) |
22.06.2014 09:29:14 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#77685) |
Namiel | Thalia würde sich zwischendurch räuspern. [i]Verzeiht ..... aber was könnt ihr über die Drachen Amdirs erzählen, gibt es denn Hinweise, wo sind oder dergleichen?[/i] |
24.07.2014 09:44:47 | [Intern] In der Bibliothek Elborias (#78430) |
Vrishnagk | Nachdem Lilifér Bo´s Bericht über den Sumpf, die Untoten und die möglichen Zusammenhänge ausführlich studiert hatte, entschloss sie sich in der großen Bibliothek Elborias noch mehr über die Geschichte der Insel, des Sumpfes und vor allem der Drachen in Erfahrung zu bringen. Mit dem Bericht und einigen Blatt Pergament, Tinte sowie Federkielen bestückt, macht sie sich von ihrer Ruhestätte im Tempel der Seldarine deshalb auf den Weg in die Bibliothek. Dort angelangt würde sie sich bei Bibliothekar unter Zuhilfenahme des Berichts von Bo nach möglichen einschlägigen Büchern erkundigen, welche sie studieren könnte, um weitere Erkenntnisse zu erlangen. |
25.07.2014 10:52:48 | Aw: Weitere Nachforschungen in der Bibliothek Elborias (#78457) |
Grauherz | Sie würde wohl nicht mehr oder weniger finden, als die Suchenden, welche vor ihr die Bibliothek durchsucht hatten. [spoiler][[Bitte die Infos über Amdir, den Sumpf und den Drachen aus Bories Informationssammlung nehmen oder aus dem Wiki bzw den IG Bibliotheken.]][/spoiler] |
25.07.2014 17:12:17 | Aw: Weitere Nachforschungen in der Bibliothek Elborias (#78463) |
Vrishnagk | ((OOC: Tut mir leid, ich wusste nicht, dass die relevanten Informationen aus der Bibliothek schon alle herausgezogen wurden. :) Das war mir aus Bos Bericht, welchen ich gelesen habe, nicht ganz ersichtlich; dem Charakter natürlich auch nicht.)) Nachdem sie nach einigen Tagen und vielen Stunden in der Bibliothek Elborias auf keine weiteren Informationen über diese Themen stößt, verlässt Lilifér etwas frustriert die großen Hallen. Doch nur wenige Tage später, nach dem Erhalt der Nachricht des Hohen Rates, erreicht die junge Elfe bereits mit neuem Elan und entschlossenem Blick den etwas verdutz dreinblickenden Archivaren der Bibliothek Elborias, der sie fragend anblickt. [i]"Werter Herr *ihn lächelnd und etwas verlegen anblickend*, verzeiht, wenn ich euch schon wieder mit meinen Anliegen belästigen sollte, aber ich bin auf der Suche nach einer Chronik dieser Stadt und der Familienchronik derselben. Mir wurde empfohlen in letzterer meine Suche nach möglichen Familienmitgliedern und Vorfahren aus der Familie Celebníriath zu beginnen. Wärt ihr so freundlich mir zu sagen, wo ich diese finden kann?"[/i] ((OOC: Ich habe mir da nichts Genaues zu überlegt, wollte ich offen lassen. Die Vorfahren können zum Teil noch leben oder nicht, können aus Elboria oder aus den dunklen Auen stammen, alles euch überlassen)) |
01.08.2014 08:24:03 | Ahnenforschungen in der Bibliothek Elborias (#78609) |
Isilyen | Lilifèr hatte schon bei ihrer Ankunft in Elboria von der Suche nach ihren Verwandten erzählt. So stellte sich später heraus, dass noch jemand seit einer Weile nach Ahnen suchte. Der gleiche Herkunftsort war bei beiden gegeben? Verlorene Verwandte hatten beide ebenso, die Fuß auf Amdir gesetzt hatten? Es mochte nur ein kleiner Zweig sein und doch vieles war möglich oder konnte auch nur Zufall sein. Doch suchte Cosima auch Lilifèr in der Bibliothek auf, wenn sie in der Nähe Elborias war. Einlass hatte sie schließlich schon auf Thal'ias Bitte gewährt bekommen. So suchte sie nach alten Geschichten und Stammbäumen von zugereisten Mondelfen und Sonnenelfen. Gewiss mochte es im Laufe der Zeit viele geben. Doch die Zeit um Ilefarns Blüte nahm sie als Hilfe dabei, um die Suche einzugrenzen. Sie suchte von dort an bis in die heutige Zeit. Sie fragte auch die Gehilfen und Bibliothekare. Besonderes Augenmerk würde sie wohl auf die Namen Celebniriath und Tia'elian richten, wenn diese auftauchten. Würden diese in ihrer Mitsuche erscheinen? Könnte ihr jemand etwas dazu sagen? |
05.08.2014 09:12:03 | Aw: Ahnenforschungen in der Bibliothek Elborias (#78752) |
Vrishnagk | Nach den Hinweisen von Liyena würde Lilifér ihre Suche nach ihren Ahnen auch um andere Namen und Hinweise auf silbernes Haar und stahlblaue Augen erweitern, herausstechende typische Merkmale ihres Hauses, um erste Hinweise zu finden. |
11.08.2014 11:53:19 | [Intern] Claalis Nachforschungen in der Bibliothek (#78914) |
Nachtengel | Cla'ali suchte gleich am nächsten Morgen, nach dem Opfer der Seldarelle die Bibliothek Elborias auf um Hinweise und Karten nach alten Ruinen auf ganz Amdir zu finden. Sie bat ihre in der Bibliothek tätigen Geschwister um Mithilfe dabei, da die Zeit eilte. Zudem versuchte sie zu erfahren welche Nachforschungen sie vor ihrer Abreise betrieben hatte und mit wem sie zu letzt gesprochen hatte. Auf den Rat ihrer Schwester Thal'ia hin , suchte sie auch nach Hinweisen und Spuren, ob sie nach Callandor gehen wollte. |
12.08.2014 08:03:14 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#78953) |
Grauherz | Cla'ali würde mit der Hilfe anderer Elfen rasch einige Karten von verschiedenen Orten finden, verteilt auf ganz Amdir. Wie die Frage nach Callandor aufkam schienen die Elfen innezuhalten und sich gegenseitig anzusehen. Einige murmelten ein Gebet an die Seldarine. Schließlich wandte sich ein älterer Elf zu Cla'ali, seine schwarzen Haare über seine Schultern fließend. [i]"Ich vermag es nicht mit Gewissheit sagen, aber ich entsinne mich das Aeril vor vielen Jahrzehnten einmal davon sprach unbedingt Calledon aufsuchen zu wollen. Die alte Heimat der Vallendar. Es war auch das letzte Mal das wir sie sahen."[/i] Er sah zu den Anderen, welche zustimmend nickten. [i]"Nur durch zu uns gesendeten Nachrichten wissen wir das sie noch lebt und Amdir nicht gänzlich verlassen hat. So mag es scheinen das Calledon eine Möglichkeit sei, wo ihr sie finden mögt."[/i] |
12.08.2014 08:48:25 | [Nachforschungen Liyènas in der Bibliothek] (#78955) |
Isilyen | [b][i]Vom Haus Elenath[/i][/b] Ringe sollten für die Hausmitglieder erschaffen werden. Doch auch in etwas neu erschaffenem wollten Lilifér und Liyéna die Geschichte ehren. Die Geschichte des Hauses war es, was die Chronistin jetzt suchte. Auch in diesen schrecklichen Zeiten mochte die Geschichte einen an die alten Wege erinnern und zugleich auf den Neuen helfen. Sie hatte vor Monden von Delia einmal gehört, dass es noch Aufzeichnungen geben mochte. Auch Ringe mit einem Siegel soll es schin gegeben haben. So suchte sie diese, um die Geschichte um die Entstehung des Hauses tiefergehend zu erforschen. Sie suchte also nach Aufzeichnungen und Elfen, die näheres wussten. Dabei hinterfragte sie zugleich: Wann und warum wurde das Haus genau gegründet? Wer hatte das Haus gegründet? Wer war seitdem von Amdir abgereist und wer noch anwesend? Wie sah das Siegel des Hauses einst aus? Gab es bestimmte Farben des Hauses? |
12.08.2014 09:29:36 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#78957) |
Isilyen | Geschwister waren in der Bibliothek zu werke,auch die Chronistin des Hauses Elenath. Da Liyeèna gerade über altes Wissen nach dem Haus forschte, mochte man sie auch antreffen. Ihr Haar schon mochte sich in einen Sonnuntergagg einfügen, wie man das Symbol ihres Gottes kennt. Doch trug sie es mittleriweile strenger gesteckt, damit es beim Lesen nicht ins Gesicht fällt. Über die Seldarelle und ihre Schwester hatte sie die letzten Eregnisse soeben erst erfahren. Sie würde Hilfe bei der Suche anbieten, sofern es die Gruppe nicht zu groß werden ließe. Ansonsten würde sie ihr Helfen und ihr Wissen über den Ort der Suche gern mit auf den Weg geben auch wenn sie nicht mitgehe. |
12.08.2014 11:37:18 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#78967) |
Nachtengel | [i]Cla'ali war erschrocken zu erfahren, dass Seldarelle Aeril schon solange unterwegs war. Sie bedankte sich bei allen, die ihr geholfen hatten. Zudem machte sie sich Notizen über alte Ruinen und besonders über Calledon. Sie zeichnete auch, so vorhanden die Karte von Calledon und auch einige weitere Karten mit alten Ruine ab. [/i] "Ich werde, sobald alle Vorbereitungen ab geschlossen sind mit den anderen drei Geretteten, so sie willig sind, mich zu begleiten, nach Calledon auf brechen. Es ist unsere Aufgabe und Pflicht sie zu suchen. Wir stehen in der Schuld der Seldarelle Marwaen Baelfamlyth. Werte Chronistin Liyeèna, gerne werde ich euren Worten lauschen, auch wenn ich schon einiges über Calledon erfahren habe, so es die Zeit zu lässt." |
14.08.2014 09:40:38 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#79043) |
Grauherz | Viel mochte nicht mehr zu finden sein, da fast alle Elfen, welche das Haus einst mitgründeten, die Insel verlassen hatten. Es war nur noch bekannt das das Haus gegründet wurde um den Elfen, welche nicht in Elboria geboren waren, eine Zugehörigkeit zu geben. Wichtig war alle jenen im Haus vor allem das sie sich der Seldarelle unterstellten und sie somit als ihre Herrscherin und Königin akzeptierten. Das Siegel war wohl von allen überlegt worden ebenso wie der Name. Als Siegel wurde ein Baum erwählt, in dessen Ästen eine Sonne und ein Mond hingen, umgeben von vielerlei Sternen. Dies sollte die verschiedenen Elfenrassen zeigen, welche Teil des Hauses Elenath waren : der Sternenschar. [img size=300]http://fc02.deviantart.net/fs47/f/2009/173/2/6/Elfensymbol__Elenath_Final_by_Gaurtelpis.jpg[/img] |
19.08.2014 21:08:54 | Aw: [Nachforschungen Thal'ias in der Bibliothek] (#79361) |
Namiel | So würden die Abschriften von Bo jedesmal, wenn sie neu eintrafen von Thal'ia in die Bibliothek gebracht und dort ins elfische übersetzt, so dass sie allen zur Verfügung stehen sollen. http://www.amdir.de/index.php?option=com_joomlawiki&Itemid=77 |
24.08.2014 08:49:30 | Aw: Ahnenforschungen in der Bibliothek Elborias (#79574) |
Vrishnagk | Da selbst Oronocuir Lilifer in dieser Angelegenheit auch nicht weiterhelfen konnte und sie bislang auf keinerlei Hinweise gestoßen war und momentan andere Dinge wichtiger erschienen, würde sie, etwas geknickt, ihre Suche nach ihren Nachfahren vorläufig einstellen. |
04.09.2014 07:30:54 | Aw: Ahnenforschungen in der Bibliothek Elborias (#79995) |
Vrishnagk | Ein letzter Gedanke war Lilifer nach ihrem Gebet in den frühen Morgenstunden in dieser Angelegenheit noch gekommen. Vielleicht gäbe es ja einen Zauber, welcher Blutsverwandte aufspüren konnte. Ähnlich dem Zauber mit welchem Liyena den Dwur Kylda finden wollte. Hastig machte sie sich auf den Weg in die Bibliothek, um dort nach einem solchen arkanen Spruch zu suchen. |
10.11.2014 17:05:08 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#83375) |
Nachtengel | [b]Neue Nachforschungen - Reines Wasser[/b] [i]Zurück aus dem Sumpf, suchte Cla'ali die Bibliothek auf um ihre Nachforschungen zu beginnen. Sie sprach die Ältesten und Gelehrten dort an und erzählte ihnen was sie im Sumpf gefunden hatten.[/i] "Wir waren als Späher im Sumpf mit Hilfe von Dantes Schutzmittel. Vor einer kleinen Höhle tief im Sumpf fanden wir zwei hohe alte Steinsäulen mit Schlangenköpfen. In der Höhle ist ein Wasserfall. Aus ihm selbst ragt ein Schlangenkopf heraus. Das Maul weit aufgerissen ruht dort ein klarer Kristall, der von spitzen Zähnen gehalten wird. Aus dem Kristall strömt klares kühles Wasser. Sauber wie kaum ein anderes was ich jemals gekostet habe. Der Kristall ist überzogen von blass blauen Runen wohl in vielen verschiedenen Sprachen. Ihre Bedeutung ist „Wasser“. Doch konnten die Runen nicht aktiviert werden. Dieses Wasser kann das verseuchte Wasser des Sumpfes rein machen. Diese Statuen sind eine mächtige Barriere, die verhindert das der Sumpf und selbst mächtige Untote rein dringen können. Vielleicht ist dieses Wasser und die alten Statuen gefüllt mit machtvoller alter Magie unsere Rettung gegen den Sumpf. Doch brauchen wir mehr Wissen. Wissen wie wir diese Barrieren und das Wasser nutzen können um den Sumpf zu heilen und den Drachen zu schwächen. Könnt ihr mir dabei helfen oder wird es vielleicht unsere Seldarelle Aeril können? Ich glaube, sie sollte davon erfahren. Der Tiger der Silbernen ermahnte uns es nicht zu vergessen. Er sagte dieie Kraft dort wäre älter als seine Herrin. Und alles was schläft kann geweckt werden." [i]Kurz hält Cla'ali inne und erinnert sich an die schlafende Seldarelle. [/i] Ob es vielleicht einen Zusammenhang gab? Ich habe einen Trinkschlauch und eine Phiole voll von diesem reinen Wasser. Bestimmt wird es von Nutzen sein. Es ist Wasser in seiner reinsten und ureigensten Form, so sagte der Tiger. Soll ich es in dem Tempel bringen? |
16.11.2014 09:34:46 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#83618) |
Grauherz | Mit einem sanften Lächeln würde Cla'ali das Wasser wieder gereicht werden von einer der Priesterinnen des Tempels. [i]"Behaltet es. Es gehört euch und vieleicht wird es euch einst einmal nützlich sein. Und vielleicht mag es gar ein Weg sein unsere Seldarelle wieder aus ihrem tiefen Schlaf zu holen, ja. Nichts was wir erhalten ist jemals wirklich ohne Nutz."[/i] Sie deutet in Richtung des Sumpfes nach ihren Worten sodann. [i]"Eine Säule aus Wasser und Licht erhellte die Nacht vor nicht allzulanger Zeit. Nur wenige Sonnenaufgänge mag es nun her sein. Ich glaube die Stelle des Sumpfes von welcher ihr sprecht, wurde bereits aktiviert. Und das was ihr mir berichtet läßt mich vermuten das es sich dabei um ein Uraltes Artefakt handeln mag. Das Artefakt des Wassers. Von allen der vier Elemente gibt es ein Artefakt, welches das Reinste jener Elemente in sich trägt. Sie reagieren aufeinander. Und bergen große Macht in sich. Neutrale Macht, aber je nachdem wie man sie nutzt können sie viel Unheil oder viel Segen bringen."[/i] Sie sah zu Cla'ali zurück. [i]"Aber ich spüre das jenes reine Wasser was ihr dort mit euch führt wahrlich ein Segen für unsere Seldarelle sein wird."[/i] |
17.11.2014 16:07:39 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#83696) |
Nachtengel | Cla'ali lauschte den Worten der Priesterin. „ Ich freue mich das zu hören. Ava es ist ein uraltes Artefakt, so sprach auch der Tiger der Silbernen. Wisst ihr etwas über die Artefakte der anderen beiden Elementen, Erde und Luft? Haben wir in der Bibliothek Wissen darüber? Vielleicht könnten auch sie helfen den Schwarzen Drachen zu schwächen. Ich brauche das Wasser nicht für mich. Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses reine Wasser unserer Seldarelle helfen würde zu erwachen. Wollt ihr es nicht lieber hier verwahren oder denen geben, die über ihren Schlaf wachen oder wem kann ich es am besten geben?“ |
22.11.2014 15:23:12 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#84013) |
Grauherz | [i]"Lange Zeit ward nichts über jene Artefakte bekannt. Das nun das Feuer und jenes des Wassers entdeckt, mag nur bedeuten das einstweilen auch Erde und Luft wieder in die Erinnerungen rücken werden."[/i] Die weisen Augen der Elfe richteten sich auf Cla'ali und sie lächelte. [i]"Ich trage die Hoffnung in meinem Herzen das dies Wasser helfen wird unsere Seldarelle wieder auf ihren Weg zu uns zurück zu führen, für wahr. Ihr Geist ist auf einer Reise und sie mag den Weg selber nicht finden. Deshalb ist es an euch, ihren Kindern, ihr ein Licht zu bereiten, auf das sie jenes nutzen kann."[/i] Sie legte eine Hand auf Cla'alis Kopf in einer weichen warmen Geste. [i]"So liegt es nun an dir, seler, und an jenen, die du dir zur Hilfe suchst, ein Licht für die Seldarelle zu finden. Holt sie nach Haus."[/i] |
24.11.2014 11:32:03 | Aw: Cla'alis Nachforschungen in der Bibliothek (#84174) |
Nachtengel | Cla'ali lächelte und bedankte sich bei der Priesterin. [i] "Diola. Ich werde tun, was in meiner Macht steht weise Priesterin. Habt ihr noch einen Rat für mich?"[/i] |
03.01.2015 13:10:19 | [Intern] Auf der Suche nach Antworten (#85872) |
Jansil | Leise betrat die Elfe die Bibilothek und sah sich um. Die riesige Anzahl der Regale mit Pergamenten und Büchern schien sie zu erschlagen. Shana'rith besah sich ein Regal genauer an und stellt fest das sie mit den Katalogisierung nicht zurecht kam. Sie ging zu einem der Tische und verneigte sich vor einem Souril. [i]"Alae, würdet ihr mir helfen mich zurecht zu finden, ich suche Antworten auf meine Fragen und weiß nicht wo ich suchen muss."[/i] Ihre Augen ruhten nun abwartend auf dem Souril. |
03.01.2015 13:18:28 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#85874) |
Grauherz | Er lächelte die Elfe gutmütig an und deutete erst auf sie und danach die Bücher um sich herum. [i]"Um Antworten zu finden mußt du die richtigen Fragen stellen. Und an den richtigen Orten suchen. Meist beginnt diese Suche in dir selbst."[/i] |
03.01.2015 13:35:22 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#85878) |
Jansil | Sie folgt seinem Deut mit den Augen und sieht dann ihn verunsichert an. [i]" Ich stelle dann die Fragen und ihr sagt mir wo ich die Antowrten finde, vielleicht könnt ihr mir sie auch selber beantworten"[/i] Mit einen verlegenem Lächeln sieht sie den Souril an. [i]"Ich suche Informationen über das Haus Elenath, über die Gründung, ihren Zweck und die Regeln. Desweiteren suche ich Informationen über Elboria direkt, aus der Zeit wo das Haus Elenath entstand und . . ."[/i] Sie spricht nun etwas leiser[i] "Pergamente und Bücher über Feymagie und deren Runen."[/i] Mit aufmerksamen und wartendem Blick sieht sie den Souril an während sie nervös an ihrem Gürtel spielt. |
03.01.2015 13:46:56 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#85885) |
Grauherz | [i]"Aaah...Elenath, ja. Ich erinnere mich als es gegründet wurde."[/i] Der Elf atmet tief durch und wirkt nachdenklicher. [i]"Die Gründung eines neues Hauses ist immer etwas besonderes. Nun, so seid erfreut das ich euch in dieser Hinsicht wahrlich behilflich sein mag." [/i] Er legt eine Hand an Shanas Schulter, eine sanfte leichte Berührung, und führt sie an einigen Regalen vorbei in eine stillere Ecke der Bibliothek. [i]"Hier, schau. In diesem Regal wirst du einige Bücher über das neu gegründete Haus finden. Auch die darum rangenden Geschichten und Begebenheiten Elboria und Umgebung zu jener Zeit. Es waren wahrlich auch damals turbulente Zeiten. Und nur ein Regal weiter..." [/i]Er bedeutet ihr um eine Ecke zu treten.[i] "...gibt es einige Bände über die Fey."[/i] |
03.01.2015 13:51:09 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#85886) |
Jansil | Ihr Blick glitt über die Bücher die ihr der Souril zeigte und ihre Augen hellten sich sichtbar auf, lächelnd sah sie ihn dann an und neigte leicht den Kopf. [i]"Diolalle, ihr erlaubt das ich mich hier in der Bibliothek den Büchern widme?"[/i] Kurz sah sie ihn noch an, dann richtete sie ihr Augenmerk auf die Bücher und holte das Erste heraus, schlug es auf und fuhr mit dem Finger über die ersten Zeilen, bevor sie dann den Souril, erneut fragend anschaute. |
04.01.2015 09:45:39 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#85928) |
Grauherz | [i]"Natürlich dürft ihr euch hier umsehen und die Bücher nutzen. Füllt euren Geist mit dem Wissen der Jahrhunderte, auf das ihr die Antworten auf jene Fragen finden möget, die ihr sucht."[/i] Er lächelte sie freundlich an und nickt gen der vielen sie umgebenden Bücher. [i]"Allein das entleihen von Büchern sei nicht erlaubt, doch so ihr interessante Stellen finden mögt, die euch begleiten sollten .."[/i] eine Hand deutet zu einem kleinen Tisch, zwischen zwei Regale gezwängt, [i]"...so könnt ihr euch Pergament und Feder leihen und es nieder schreiben."[/i] |
09.01.2015 18:21:21 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#86365) |
Jansil | Die Elfe lächelte dankbar und suchte sich mit den Pergamenten und Büchern einen Platz, wo sie ungestört lesen konnte. Die Aufzeichnungen des Hauses Elenath war das erste was sie sich vornahm, sie wollte mehr wissen über den Grund und die Bedeutung des Hauses und deren Gründer. Sie übertrug alles sorgfältig auf ein Pergament, da die Bücher und Schriften das Archiv nicht verlassen durften. Nicht grade wenig, was die Elfe sich vorgenommen hatte, aber es war ihr wichtig und so achtete sie nicht auf Zeit und vertiefte sich in die Schriften. |
19.01.2015 20:23:22 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#87105) |
Jansil | Mit jedem Buch oder Pergament was ihr in die Finger fiel, erfuhr sie mehr über die Geschichte des Hauses Elenath, die Geschichte Elborias,über die Insel Amdir und ihre Bewohner. Sie fasste handschriftlich auf einem Pergament neben sich, die für sie wichtigen Texte zusammen, damit sie später zur Hand hatte, falls sie es brauchte. Als sie ein Buch zurück stellte fiel ihr ein anderes auf, was sie aus dem Regal nahm und öffnete. Es behandelte die Geschichte der Elfen auf Amdir und eines hier lebenden Drachen. Sie las aufmerksam die ersten Seiten und ging dabei wieder zu ihrem Sitzplatz zurück und murmelte dabei [i]"Interessant, das bedeutet das Ende"[/i]. Sie setzte sich und begann aufmerksam das Buch zu studieren. Nach einigen Seiten sah sie auf und den Souril wieder an, der in ihrer Nähe stand. Sie erhob sich und ging mit dem Buch auf ihn zu. [i]"Verzeiht, aber die Absprache, die hier in dem Buch beschrieben wird zwischen den Elfen Elborias und dem Drachen hat heute noch Bestand?"[/i] Sie schaute den Souril abwartend an. |
22.01.2015 09:45:28 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#87260) |
Grauherz | Der Elf richtete ernstere Augen ihr hin. Tief atmete er durch und trat schließlich zu ihr hin. [i]"Es hat noch Bestand, so ist es. Zu unserer aller Sicherheit. So ihr mehr darüber erfahren wollt, solltet ihr jedoch die Seldarelle befragen. Alsbald wird sie jene zu sich treten lassen, denen Fragen auf den Herzen liegen. Sucht sie auf."[/i] |
22.01.2015 12:25:32 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#87277) |
Jansil | [i]"Diolalle, ich werde zu ihr gehen."[/i] Mit den Worten wand sich die Elfe ab, sortierte das Buch wieder ins Regal ein und verliess die Bibliothek |
24.01.2015 12:02:50 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#87385) |
Jansil | Nach der Audienz mit der Seldarelle, betrat die Elfe wieder die Bibliothek und ging zielstrebig auf das Regal zu wo sie die Schriften über den Drachen gefunden hatte. Ihr Finger glitten über die Buchrücken, zogen hier eine Schriftrolle heraus und dort wieder ein Buch.[i]" Wonach sucht man, wenn man einen Drachen in den Schlaf wiegen will?"[/I] Sie dehte sich einem anderen Regal zu wo diverse Bücher über Zauber und ihre Wirkungen standen. Auch eines über Drachenmagie, dieses nahm sie an sich, ging an den Tisch zurück, wo immer noch ihre Pergamente lagen, setzte sich und schlug das Buch auf [i]"Es war einmal . . . . "[/i] murmelte die Elfe und begann zu lesen. |
29.01.2015 09:11:33 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#87676) |
Grauherz | Der Elf würde Shana eine Zeitlang beobachten und ihr auch das ein oder andere interessante Buch über Drachen allgemein reichen. Doch es befand sich nichts darin, was sie nicht vielleicht schon wußte und nirgendwo war etwas darüber zu finden, wie man einen Drachen dazu brachte einzuschlafen. [i]"Ich fürchte selbst unsere Bibliothek wird ein solches Buch nicht beherbergen, werte seler. Ich vermute wenn wir so etwas besitzen würden, hätte die Seldarelle es euch mitgeteilt."[/i] |
04.02.2015 07:05:19 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#88070) |
Jansil | Irritiert schaute Shana auf und sah den Souril nachdenklich an.[i]"Wenn ich über die Worte die sie sprach nachdenke, habt ihr wohl recht"[/i] Sie schlug das Buch zu, erhob sich und stellte es in das Regal zurück.[i]"Sie sagte die Antwort fänden wir ausserhalb Elborias"[/i] Dann verneigte sie sich höflich,[i]"Habt dank, das ihr mich daran erinnert habt, Namaarie."[/i] Die Elfe verliess die Bibliothek und dachte darüber nach was es wohl bedeuten könnte das sie die Antwort ausserhalb Elborias finden würden. |
07.04.2015 09:06:42 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90714) |
Tahira | *Die Waldelfe betritt die Bibliothek, wo sie sich dann auch an einen Souril wendet.* [i]"Alae.. ich suche nach Karten... aber auch Wissen über Faeriel und Calledon.. vor allem Karten oder auch einer Beschreibung der alten Stadt. Das Haus Elenath will eine Expedition im Auftrag der Seldarelle dorthin unternehmen.. um mögliches Wissen zu bergen, das uns helfen könnte die Gefahr durch den schwarzen Drachen abzuwenden."[/i] |
12.04.2015 13:19:52 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90823) |
Byra | Stattdessen trat ein ihr vermutlich bekannt vorkommender Goldelf an sie heran. In seinen Händen trug er eine Schriftrolle an welcher der Zahn der Zeit bereits deutlich genagt hatte und allein das Knistern von Magie, welches das Schriftstück umgab hielt es noch zusammen. [i][b]"Mein Herz ist erfreut euch wiederzusehen, Loraye von Calledon. Ich stiess auf dies hier, geschaffen aus den Händen eines jenen, welcher dem Schrecken entkam der über die einst blühende Stadt kam."[/b][/i] Mit diesen Worten würde Dlandyrr das Pergament vor den Augen der Waldelfen entrollen. Gab aber zu bedenken während er mit den Fingern behutsam über die silbernen Schriftzeichen strich. [b][i]"Ich vermag diesen Dialekt nicht zu entschlüsseln. Auch wenn ähnliche Zeichen einst im großen Keltormir wohl üblich waren, bevor es im -unnützen Krieg- verheert wurde. Das Wissen darum ging größtenteils am selben Tag verloren...fürchte ich."[/i][/b] Bevor sein Blick dann wieder sie traf. [b][i]"Doch ihr als Tochter Calledons, welche diesen Ort Heimat nennt. Seht ihr etwas, was meinem Auge entging?"[/i][/b] [img]http://www.bilder-hochladen.net/files/big/alm0-2-c81e.jpg[/img] |
13.04.2015 01:28:09 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90846) |
Tahira | *Sie sieht auf als der Goldelf vor sie tritt, kurz deutet sie mit dem Mundwinkel ein sachtes Schmunzeln an... doch dann wirkt sie sofort irritiert, sieht ihn fragend an, ehe sie erst versteht was für ein Missverständnis hier entstanden ist.* [b][i]"Mein Herz ist ebenso erfreut euch hier zu treffen. Doch.. ich stamme nicht als Calledon... sondern aus dem Königswald. Dennoch kann ich mein bestes geben um dies zu entschlüsseln. Die Waldelfen von Calledon kamen ebenso irgendwann über das Meer."[/b][/i] *Sie beugt sich über das Pergament, mustert es etwas bevor sie anfängt zu übersetzen, berührt es dabei nicht.* [b][i]"Unter dem Gesicht des Schöpfers beschützt durch die...."[/i][/b] *Lory zögert, blinzelt etwas und setzt mehrfach an* [i][b]"Lebensschirmer..." - "Dieses Wort ergibt so keinen Sinn.. vermutlich fehlt etwas. Bis hierher..."[/i][/b] *sie deutet auf das H.* [i][b]"..und bei den letzten Buchstaben bin ich mir ebenso sicher. Vielleicht soll es Lebensschimmer heißen.."[/i][/b] *blickt ihn eher fragend an, macht sich dann daran weiter zu übersetzen, streicht sich dabei das lange Haar nach hinten über die Schulter als ihr jenes ins Blickfeld fällt* [i][b]...soll sein was ewig ist." "Gier eines anderen brachte uns Tod" "Tapferkeit Aufopferung Selbstlosigkeit Glaube Mut Stolz Achtung"[/i][/b] *Sie blickt wieder auf, sieht ihm aus den grünen Iriden in die Augen* [i][b]"Es ist ein Dialekt meines Volkes.. aber.. es hilft uns nicht wirklich weiter... fürchte ich.. die Bedeutung dieses zweiten Teils hier ist klar.. der dritte wirkt eher wie eine Erinnerung.. eine Wertevorstellung.. nur der erste Teil ist eventuell mehrdeutig.. wobei uns da dieses Wort fehlt.. aber die Zeichnung darunter sieht wie ein Gebäude aus. vielleicht ein Teil der Stadt.. aber so ist es eher unvollständig. Wo hast du das gefunden? Vielleicht ist da noch mehr.. was das Bild vervollständigt."[/i][/b] [spoiler]YAAAY!!! Ich beherrsche Espruar! :D Während ich noch beim ersten Absatz ordentlich gehadert habe, (vor allem wegen diesem Wort wo wohl ein Rechtschreibfehler gelandet ist. :gruebl: ) konnte ich den zweiten und dritten Absatz aus dem Stegreif übersetzen ohne auf die Tabelle zu schauen :D[/spoiler] |
13.04.2015 09:01:18 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90852) |
Byra | Aufmerksam lauschte der Goldelf den Worten Lorayes und schliesslich schwang Einsicht aber auch Zweifel in seinem Blick mit. [b][i]"Die Möglichkeit könnte bestehen; nur wenig ist über die Vergangenheit vom Volk des Waldes hier bekannt und das was nicht in den Fluten verloren ging, wissen nur sie zu berichten. Das Rätsel um eine gemeinsame Herkunft lässt sich jedoch nicht allein mit Vermutungen lösen. Nur in dem ihr ihre und eure Vergangenheit ergründet und findet was euch verbindet." "Vielleicht liegen eure gemeinsamen Wurzeln aber auch noch viel weiter zurück. Ursprünglich waren es die Flüchtlinge Keltomirs welche als Erste diese Insel erreichten. Ein Zerwürfnis drängte das Volk jedoch bald auseinander und doch sollte sich der Schrecken des Krieges dem sie entflohen waren hier nicht wiederholen. Darüber wachten sie;"[/i][/b] Dann legt er auch seine Finger auf den Absatz welcher sie verwunderte und liess sie weiterfahren bis zu dem Absatz welchen sie mit Wertvorstellungen übersetzt hatte. [b][i]"Die Lebensschirmer. Auf den Grünen Inseln und auch hier werden diese Auserwählten des Schöpfers Vallendár genannt. Sie gründeten Calledon um den Frieden zu bewahren. Und dies sind ihre Tugenden." "Wohlmöglich haben Sie die Antworten welche uns gegen den Drachen helfen und Licht in die Geschichte Calledons bringen. Oder ihr mögt mir an den Platz folgen wo ich dieses Schriftstück fand..."[/i][/b] [spoiler]Es ist sogar das Elfisch der 4. Edition bzw. Eladrin, weil das filigranere Espurar-Alphabeth nicht so recht mit Gimp funzen wollte. Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass das jemand übersetzt bekommt. :) Ich muss wohl das nächste Mal was auf Seldurin schreiben. ;)[/spoiler] |
14.04.2015 09:36:41 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90896) |
Tahira | *Loraye hört ihm aufmerksam zu als er ihr das alles erläutert, nickt dabei ganz langsam, etwas erleichtert dass sie sich in der Übersetzung doch nicht geirrt hatte. Allerdings wird ihr Blick nun selber eher nachdenklich und sie zieht einen Mundwinkel eher zur Seite.* [b][i]"Können diese uns überhaupt noch Antworten geben? Ich meine... nach der Sturmflut.."[/i][/b] *sie zögert.. atmet tief durch* [b][i]"Verzeiht mein Unwissen wenn ich falsche Rückschlüsse ziehe. Ich.. hatte nicht so viel Zeit in einer behüteten Umgebung verbracht.. die meiste Zeit war ich eher auf der Flucht oder der Suche nach einer neuen Heimat.. nachdem es kaum mehr die unsrigen in meiner alten gibt.."[/i][/b] *Loraye legt eine kurze Pause ein, blickt dann wieder auf das Pergament* [b][i]"Ihr.. sagtet Oder. Schließen sich diese beiden Dinge denn aus? Sonst.. wäre es sicherlich gut an den Fundort zurück zu kehren. Vielleicht finden sich da noch weitere Hinweise.. oder anderes Wissen das uns helfen kann."[/i][/b] |
14.04.2015 10:06:36 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90902) |
Byra | Das Gesicht des Goldelfen blieb weiterhin gewohnt freudlos und dennoch mischte sich nun ein wohlwollender, väterlicher Unterton in seine Stimme als er auf Lorayes Worte erwiderte. [b][i]"Die Vallendár sind damals wie heute die treusten Wächter dieses Eilands. In ihren smaragdfarbenen Rüstung auf die Seldarine und das Volk verschworen, wahren sie den Frieden nun in Elboria. Auch ihr werdet sie gewiss schon bemerkt haben."[/i][/b] Ein sachtes Kopfschütteln folgte auf ihre zweite Frage. [b][i]"Ausschliessen nicht, doch so wie ihr nicht zwei Schritte zur gleichen Zeit tuen könnt, könnt ihr auch hier euch nur einer Sache zuwenden, bevor ihr der anderen nachkommt. Ich stimme jedoch zu, erst alles Mögliche hier auszuschöpfen, bevor wir unsere Schritte weiterlenken."[/i][/b] Damit würde sich Dlandyrr auch schon in Bewegung setzen um sie wohl zu dem Fundort zu führen |
15.04.2015 21:40:11 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#90986) |
Tahira | [b][i]"Mit anderen Worten... es ist vielleicht gar nicht nötig zu den Ruinen von Calledon zu reisen wenn diejenigen die uns vielleicht helfen könnten hier sind?"[/i][/b] *Mit den Worten folgt sie ihm, dicht auf den Fersen* |
18.09.2015 06:43:51 | Aw: Auf der Suche nach Antworten (#97598) |
Vrishnagk | [quote="Namiel" post=97360]Nun hatte sie wenigstens den Namen erfahren und damit im Gepäck machte sie sich also auf zu Bibliothek.... vielleicht gab es dort Aufzeichnungen über sie oder was sie noch mehr hoffte von ihr. Sie ging also zum Hüter der Bücher, um ihn dazu zu fragen und dann die Recherche beginnen zu können.[/quote] Auch hier würde Thalia keine direkte Antwort erhalten, denn war der Schrein nicht genau verzeichnet worden, aber was man ihr wohl geben konnte war eine Abschrift einer großen, sehr ausführlichen Karte Amdirs aus jener Zeit, auf welche auch vermutete Zugänge zum Unterreich eingetragen waren, insgesamt drei an der Zahl, nämlich einer auf der Insel der Verdammten, einer tief unter den Stollen der Binge Telodurs und ein letzter auf einer kleinen Insel, Ansgard, wo der Leuchtturm steht. |
18.12.2015 05:16:35 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#102681) |
Meria | Kurz bevor Tiavin zurück nach Mirhaven reiste, suchte sie noch nach etwas ganz bestimmten, in der Bibliothek. Würde sie Bücher finden über die positive Ebene und im speziellen über den Fokusgegenstand, der benötigt würde, um ein Portal zu dieser Ebene zu öffnen? |
18.12.2015 12:13:05 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#102687) |
Ashes | Auch Roan fängt an sich in der Bibliothek mit den Entsprechenden Auflagen aufzuhalten. Er versucht das Buch aus dem Ebenentempel zu untersuchen. Besoinders natürlich seinen Inhalt. ((leider hatte ich diese Woche Spätdienst und so war das Ausspielen vorerst nicht drin.)) |
18.12.2015 13:24:15 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#102690) |
Samy | [b][Seekarten Amdirs][/b] [i]Auch nach Elboria, in die dortige Bibliothek, bringt Lua'kash - so Lucas elfischer Name (Bedeutung: rätselhaftes/seltsames Schicksal) - Kopien der bisher von ihr erstellten und aktualisierten Seekarten der Gewässer und Küsten Amdirs. Diese Ausgaben tragen alle elfische Schriftzeichen und es sind zusätzliche Markierungen von besonderen Orten nicht weit vor den Stränden im seichteren Wasser darauf zu finden. Allerdings sind diese Markierungen anscheinend "codiert" und offenbaren ihr Wissen nur für diejenigen, welche mit der Kultur der See-Elfen vertraut sind.[/i] |
19.12.2015 19:33:08 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#102725) |
Namiel | Es scheint als wenn Thal'ia, wenn Roan in der Bibliothek zugegen ist und scheinbar auf ihn aufpasst oder einfach nur das ist, damit er da sein kann. Wenn sie denn Luca denn sehen würde, würde sie sie auch fragen, was es denn mit den Karten auf sich hätte. |
20.12.2015 10:09:45 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#102734) |
Vrishnagk | Ein alter, elfischer Bibliothekar würde Tiavin den Weg zu einem Buch über die Ebenen weisen, in welchem sie vieles über die positive Ebene herausfinden konnte, auch dass der benötigte Fokusgegenstand für eine Reise auf diese Ebene ein kleiner, gegabelter Metallstab sein musste, genauer gesagt aus purem Gold, etwa eine Elle lang. Roan würde nach der Fürsprache Thalias zum Studieren in die Bibliothek gelassen und konnte dort unter Aufsicht Einblick in alle Werke erhalten. Eine noch recht junge mondelfische Bibliothekarin würde einen neugierigen Blick auf Lucas Seekarten werfen, jedoch nicht näher an sie herantreten als Thalia mit Luca zu sprechen beginnt. |
31.12.2015 11:33:36 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#103110) |
Samy | Luca betrat erneut den Ort des in Pergament und Papier geschriebenen Wissens in Elboria und wandte sich an einen der dortigen Elfenschreiber. [i]"Mein Name ist Lua'kash, aus dem Hause Danlianthol. Mit dem Einverständnis der Rätin Thal'ia suche ich nach Hinweisen über das Volk der Alu -tel-quessier in Amdirs Region. Es werden vielleicht keine Schriftstücke sein ... das Volk meines Hauses unterhält einen eher skeptishen Umgang mit den anderen Elfenvölkern. Aber vielleicht findet sich auf alten Karten oder Reisebrichten ein Hinweis: eine seltsame Rune, ein Name ... manchmal auch die Zeichnung eines Lebewesen aus der Tiefe der Welt unter den Wellen. Hinweise, welche die Verständigen zu deuten wissen."[/i] Lucas Aussprache des Elfischen war bei weitem nicht perfekt, doch verständlich. Außerdem konnte sie anscheinend nicht anders als alles mit einer Art Zeichensprache "mitzusprechen". |
18.01.2016 21:42:09 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#103951) |
Vrishnagk | So würde ein älterer Elfenschreiber sich Lucas annehmen und ihr in ruhigen Tone sagen: [i]Werte Lua'kash, aus dem Hause Danlianthol, leider vermag ich euren Wissensdurst in dieser Sache nicht zu stillen, da meines Wissen keine solchen Spuren des Volkes der Alu -tel-quessier in Amdirs Region existieren, doch steht es euch frei, selbst danach in den Büchern der Bibliothek der Hohen Stadt zu suchen oder einen weiseren als mich zu finden, der euch vielleicht zu helfen vermag. Solltet ihr fündig werden, so tretet mit den belegen über eure Vorfahren an mich heran, auf dass ich das Wissen dieser Institution zu vermehren vermag.[/i] |
24.01.2016 14:02:11 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#104123) |
Namiel | So kam es das einige Zeit später Thal'ia mit Luca zusammen die Bibliothek betreten würde. Dort würde sie nach älteren Reiseberichten und Karten fragen, auch jene welche aus Faerial gerettet werden konnten. Auch Liedersammlungen würde sie sich ansehen wollen. Es scheint, als würde sie alles zu einem Tisch tragen wollen, den sie wohl nun extra für jenen Zweck nun für Beide reserviert hatte. Es scheint wohl, als rechne sie kaum mit einem schnellen Erfolg bei der Suche nach Hinweisen über die Elfen des Meeres. Auch wenn sie mal einige Tage die Suche nicht fortführen könnte, wurde sie jedoch bitten, alles an diesem Tisch zu lassen, damit die Beiden mit ihrer Suche in den Schriftstücken oder jeweils alleine weiter fortführen können. |
12.02.2016 20:18:38 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#104605) |
Namiel | Und so wird weitergesucht, mit der Hoffnung auf ein Ergebnis. |
12.02.2016 20:36:20 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#104612) |
Samy | Luca brühtete stundenlang, tag ein tag aus, über den Seekarten und den Logbüchern der Elfen auf der Suche nach Hinweisen ... vor allem in den versunkenen Landen. |
06.03.2016 19:34:04 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#105550) |
Vrishnagk | Trotz der Hilfe des Bibliothekare und tagelangen Suchen in Büchern, Reiseberichten und Karten, wurden die beiden einfach nicht fündig. Es schien fast so, als gebe es einfach keinerlei Spuren von Lucas Vorfahren bzw. Verwandten, vom Volke der Meereselfen. Nach langer Suche würden Thalia und Luca aber einige brauchbare alte Seekarten und dergleichen finden und zudem einen unauffälligen Hinweis in einem sehr alten Wälzer zur Geographie und den Völkern Amdirs stoßen, welcher besagt, dass in der Bibliothek der inzwischen versunkenen Elfenstadt weitere Bücher und Berichte zu diesem Thema einsehbar seien... |
09.05.2016 19:47:16 | Nachforschungen zu Dämonen und Altären (#107981) |
Namiel | So betrat Thal'ia die Hallen der Bücher und suchte einen der älteren Biblitheokare auf. Es schien das sie einige Dinge auf dem Herzen hatte, so fragte sie als erstes nach Wissen über Faeriel und dort bestehende Altäre, ob es Aufzeichnungen zu dämonischen Aktivitäten von Faeriel gab. Dann schien sie auch daran interessiert wie man Dämonen am besten schwächen konnte oder auch sie nur ablenken und was man dafür brauchte. Als letztes legte sie ihm eine grobe Zeichnung eines Schwertes vor: Der Griff aus Gold, die Parierstange aus Silber, an deren Ende Totenköpfe mit Rubinaugen sind. Es soll wohl seinen Träger unbesiegbar machen. Sie wollte wohl nach Aufzeichnungen darüber suchen. |
09.05.2016 19:49:25 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#107982) |
Meria | Begleitet wurde sie von Tiavin, die Thal'ia bei der Durchsicht der zugewiesenen Literatur tatkräftig unterstützen würde. Sie würde außerdem noch nach Aufzeichnungen fragen die sich auf die Zwei vor etwa 20-25 Jahren belief, als die Dämonen bereits einmal die Insel heimsuchten. |
09.05.2016 22:10:44 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#107984) |
Ashes | Roan kam in Elboria an, als Tiavin und Thalia wohl eine Pause machten. Wie mit ihnen und zwei anderen Leuten abgesprochen, wollten sie nach allen Informationen Suchen, die ihnen gegen Dämonen helfen. Als erstes sucht er Informationen zu den dunklen Auen und Altären. Nachfolgende Priorität haben ein besonderes Schwert und Dämonenaktivitäten vor etwa 20 Jahren und etwas weiter zurück. Diese beiden Themen überlässt er aber erstmal Tiavin und Thalia. Für einen Termin in der Akademie würde er kurzfristig nach Mirhaven zurückkehren und anschließend weiterforschen. |
10.05.2016 11:36:12 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#107994) |
Kessi | Nachdem der schon recht betagt aussehende Bilbiothekar sich die Anliegen der Suchenden ruhig angehört hatte, begab er sich zu einem Regal und zog einen dicken verstaubten Wälzer heraus, der wohl das Bibliotheksverzeichnis war, aus dem Regal den er selbst nur mit Mühe auf den Tisch wuchten konnte. Er schlug ihn auf bedeuchtete seine finger und blätterte leise murmelnd darin herum. [color=#298A08]"Dämonen ... Dämonen.. mmh. mmh.."[/color] . Urplötzlich hob er seinen Kopf und schlurfte mit schleppenden Schritt los in eine dunkle Ecke der Bibliothek in der wohl seid geraumer Zeit niemand mehr gewesen zu sein schien. Dort angekommen blieb er stehen. und rief den Anwesenden zu. hier müsst ihr suche er deutete mit zittriger Hand auf eine Regalreihe. [color=#298A08]Genau hier müsst ihr suchen .. es gibt nicht viel über Dämonen also seid nicht entäuscht"[/color] Ohne eine Antwort abzuwarten schlurfte er zurück zu seinem Pult um seine Arbeit fort zu setzen. [spoiler] (( @ Namiel; Tiavin und Ashes bitte um etwas Geduld da wir uns über den Inhalt der Informationen erst austauschen müssen :) )) [/spoiler] |
10.05.2016 11:48:53 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#107995) |
-Depp- | Mit einem Tag Verspaetung erreichten auch die Raetin und der Spielmann die Stadt des hohen Volkes. Das spaerliche Reisegepaeck wurde in der Taverne untergebracht, bevor ihre Schritte die beiden in die Bibliothek Elborias weiter fuehrten. Ernst, und vielleicht leicht angefressen waren die Zuege der Beiden, als sie zu ihren Freunden stiessen, um ihre Bemuehungen zu unterstuetzen. Etwaige Rueckfragen, was los waere, wurden auf den Abend verschoben, wo man in Ruhe ueber alles sprechen koennte. Bis dahin machte sich die Raetin daran, verschiedenste Werke auf Teufelserscheinungen und infernale Einfluesse und Ereignisse auf der Insel zu durchstoebern, in der Hoffnung mehr Informationen ueber das Wesen zu erlangen, von dem die Maga berichtet hatte. Auch ein Bezug des Wesens zu Ereignissen aus der Vergangenheit, die in Verbindung mit dem ersten Erscheinen der Daemonenschwestern stehen, wurde dabei tangiert. Der blonde Halbelf hingegen gesellte sich zu Roan, und unterstuetzte ihn bei der Suche nach Hintegrundinformationen zu den gesuchten. Weniger ging es ihm dabei um den genauen Standort jener, als mehr um die Funktionalitaet des Altars an sich. Wie koennte er Einfluss auf die Daemonen haben, in welcher Verbindung sie zueinander stehen, wie vielleicht genutzt werden? Auch er suchte dabei Verbindungen zu den Geschehnissen aus der Vergangenheit, und ob die zwei Altarstaetten auch bei der Ersterscheinung der Daemonen bereits eine Rolle gespielt hatten. [spoiler]Ich wuerde darum bitten unproduktive Gedanken-Randkommentare in RP Posts zu unterlassen. Das hilft hier keinem weiter und wirkt schlichtweg wie ein OOC-Tadel an Spieler, in einen halben RP Post verpackt. Ich bin mir ziemlich sicher, die Charaktere der Spieler haben Gruende, genau das zu tun, was sie nun tun (oder andere Dinge eben nicht zu tun). Wenn dazu Fragen oder Ideen fuer etwaiges Zusammenspiel bestehen, kann das gerne IG angespielt oder direkt an die Spieler heran getragen werden. Auf die Art und Weise wie hier geschehen, finde ich es jedoch keine Art. Danke. [/spoiler] |
12.05.2016 11:31:28 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#108126) |
Kessi | Über das Schwert vom dem Thalia eine Skizze besaß war tatsächlich nichts zu finden. Nicht einmal eine Randbemerkung in einen der dicken schweren Bücher. Als sie den Bibliothekar nochmals darauf an sprach schüttelte er nur mit dem Kopf. Auch die Informationen über die Altäre waren eher spärlich das das Wissen über ihre Existenz noch recht jung war. Es fanden sich jedoch paar zerknitterte Notizen von einem unbekannten Verfasser ( obwohl die Handschrift sollte sie einer der Suchenden genauer betrachten ihnen schon bekannt vorkommen würde ) in einem der Bücher. [quote][i][color=#585858]Auch wenn sie sich meine duale Nemesis sich von dem abgenabelt hat was Kassandra ihnen zur Stärkung hinterließ so scheint immer noch eine magische Verbindung zu geben. Denn alles was auf Altären geopfert wird sie weiterhin stärken. Und das selbst wenn man es tatsächlich schaffen sollte das Gestein der Opferstätten zerstören. Der Ort allein würde reichen um die Verbindung aufrecht zu erhalten... es sei denn .. ich bin mir einerseits sicher dass die Nekromantin endgültig vergangen ist., auch wenn sie uns über ihr Ableben schon mehr als einmal getäuscht hat .. dennoch irgendetwas von ihr muss noch auf dieser Ebene weilen um diesen Zauber so stark zu machen.. Tine ..sie könnte überlebt haben.. da ihr kaum jemand Aufmerksamkeit schenkte.. findet und zerstört man sie.. würden wohl auch Kassandras Zauber erlöschen..aber das ist nur einen Vermutung...[/color][/i][/quote] Die Informationen die Tiavin und Roan suchten über die Geschehnisse vor 20-25 Jahren als die beiden Dämonen das erste mal auf der Insel erschienen, ergaben hingegen nichts Neues zumindest nicht was sie nicht schon aus Loores unendlichen Geschichten kannten. |
19.06.2016 11:48:01 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#109247) |
Ashes | Mondael Lira war oft in der Bibliothek. Er sprach davon, dass er Material für Lieder und Geschichten sammle. Eine Geschichte muss wohl mit geistiger Verknüpfung zu tun haben, wie beispielsweise starke Geschwisterbande, denn unter anderem in der Richtung las er viel. Es waren aber durchaus auch einige Romane dabei. |
06.09.2016 14:37:52 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#111372) |
Namiel | Die Wanderer. So begann Thalia ihre freien Stunden nun zu nutzen, um Wissen über das Volk der "Wanderer" zu sammeln, wichtig war ihr vorallem, wo man sie fand und welche Vorlieben zu hatten. |
09.09.2016 09:07:32 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#111437) |
Nutmeg | Thal'ia würde lange suchen müssen, ehe sie in der hintersten Ecke etwas fand, was ihr eventuell weiterhelfen konnte. Es war eine nur kleine Sammlung von einzelnen Pergamentseiten, die zusammengebunden worden war. Trotz der einfachen Bindung, waren die Seiten erstaunlich schön illuminiert. Man sah dort Menschen, die schliefen und auf deren Bäuchen verschiedene Tiere waren, einer hatte eine Maus auf sich sitzen, ein anderer ein kleines Vögelchen. Die Pergamentseiten waren sichtlich schon älter, nicht nur was deren Zustand anging, sondern auch die altmodische Schrift, mit denen sie beschrieben waren. Thal'ia würde wenn sie sich diese Sammlung aufmerksam durchlas, wohl herausfinden, dass sich die guten Wanderer, wie sie sich selbst nannten, nur in Wäldern zu finden waren und Siedlungen mieden. Über ihre Vorlieben stritt sich der Schreiberling selbst etwas. Manche älteren Quellen die er zitierte, waren wohl der festen Überzeugung,man könne sie mit etwas Zucker, den man auf den Boden besonders magischer Orte im Wald verstreute, anziehen. Andere Quellen, die er gesichtet hatte, waren eher dafür, dass man etwas Feenstaub verstreuen und eine geheime Zauberformel aufsagen musste, ehe sie sich einem zeigten. |
06.04.2017 18:20:46 | Aw: [Intern] In der Bibliothek Elborias (#117116) |
Cypria MX | Ein alter Bürger Elborias der bei den jungen Elfen und den Neuangekommenen der letzten Jahre kaum aktiv in Erscheinung trat hinterlegte in Erinnerung an die Menschenfrau Shana von Shanas Rose, dem Cafe vor Mirhaven und dem Gnom Palantir zwei Bücher. Dies war kein weltbewegendes Wissen, doch war es Dichtung und Kunst, Wissen das ein Elfenherz erfreuen kann. [quote][center] Gedichtet von dem legendären Palantir, niedergeschrieben von Shana. [b][u]Prinzessin Kaya und der Riese Grummp – Teil I[/u][/b] In einem fernen Land da lebt vor langer Zeit Ein Prinzesschen, unvergleichlich weit und breit. Kaya war ihr Name, doch einsam war sie gar, Waehlte bisher keinen aus der Maennerschar. Der koenig frug sie sachte: Was ist los mein Kind? Ist es wie ich dachte, Fremd dir Maenner sind? Da sprach die holde Maid: Noch keinen fand ich jeh, Der in der Liebe Kleid, Mein Herze trug zur Hoeh. Es muestt ein grosses haben, Um mich damit zu frein, Will an dem Quell mich laben Und ewig gluecklich sein. Zur gleichen Zeit da weilte In der Fern ein mann, Den keine Kunst wohl heilte, Da keine heilen kann. Grummp das war sein Name, Ein Riese von natur, Mit wundem grossem Herzen, In seiner grossen Statur. Kein Weib das wollte wenden Ihr Auge auf dem Armen. Sollt er seinsam enden? Wer wuerd sich erbarmen? So zog er über Land Von Dorf zu Stadt von Stadt zu Dorf. Und wisst ihr wen er fand? [b][u]Prinzessin Kaya und der Riese Grummp – Teil II[/u][/b] Er fand das holde Frauelein, Hoch in ihrem Schloss Und schaut lachen dann Hinein ins Hochgeschoss. Kaya sah den Riesen Und sprach sogleich für sich: Den will ich erkiesen, Der ist groß genug fuer mich. Doch als der Koenig hoerte, Wen sie auserkor Rache da er schwoerte, Dem armen Riesentor. So schickt er all die Mannen, mit ihrem kleinen Herz, den Riesenfluch zu bannen, Zufuegen ihm den Schmerz. Den Tod sie schnell ihm brachten, Was die Prinzessin sah, Und dabei hoenisch lachten - so wie ichs sag ists wahr. Da brach sein Herz unter Schwerten, Das ihre brach dazu. Sie stuerzte sich zu Tode, Nur der bracht ihnen Ruh. [/center][/quote] [spoiler] In Erinnerung an Shana von door88 und Palantir von lori4ever und die gebratenen Froschschenkel, welche irgendwann einmal über Amdir regnen werden.[/spoiler] |