08.03.2014 14:58:18 | Eine Gefahr für Mirhaven (#75605) |
ameaeth | ((ooc: Vampirquest)) Diese Nacht würde er sein Leben nicht vergessen. So erschreckend sie gewesen war, so beunruhigender konnte die Situation mit jedem verstreichenden Augenblick werden. Vergeblich hatte der Vampir versucht ihn unter seine Kontrolle zu bekommen und ihn in seinem Scheitern beinahe getötet. So nahe war er davor gewesen, dass es wohl nur göttliche Intervention gewesen sein kann, dass er noch lebte. Schon allein, dass er aus dem Hafenbecken entkommen war, in welches der Vampir ihn, die vermeintliche Leiche, geworfen hatte, kam einem Wunder gleich. Der Vampir hatte Pläne und mit Sicherheit bestand für jeden große Gefahr, solange er weiter in Mirhaven sein Unwesen trieb. Aus diesem Grund war größte Eile geboten und aus diesem Grund hatte er die Informationen an einige Personen weitergegeben, die scheinbar direkt in die Pläne des Vampirs oder in die Gegenwehr involviert waren. Nun war es an der Zeit für den Schlag gegen den Unterschlupf dieses Wesen Vorbereitungen zu treffen. Intensiv hatte er sich informiert und nach dieser Recherche in Zusammenarbeit mit mehreren Meistern ihrer Fächer einen speziellen Armbrustbolzen entwickelt, der nun in seiner komplettierten Ausführung vor ihm lag. Er bestand aus einem hölzernen Schaft, wie jeder normale Armbrustbolzen, allerdings ein klein wenig dicker und eine aus einer Silber-Stahl-Legierung gefertigten Spitze, die das obere Ende des Bolzens zierte. Innerhalb des Schaftes verbarg sich ein Mechanismus, der mit der Spitze verbunden war. Beim Auftreffen auf ein Ziel würden durch den Druck auf die Spitze Widerhaken ausgeklappt werden und einrasten. Auch sie waren aus derselben Legierung, wie die Spitze. Sollte versucht werden, den Bolzen mit Gewalt zu entfernen, würden die Widerhaken abbrechen und im Fleisch stecken bleiben. Zufrieden steckte er den Bolzen zurück in die kleine Tasche zu den neun anderen seiner Art. Nun blieb nur noch einen Plan zu machen und das Nest des Vampires auszuheben. |
08.03.2014 15:19:15 | Aw: Eine Gefahr für Mirhaven (#75606) |
Isilyen | [u]Vampire[/u] Cosima hatte zum ersten Mal von Caeleb, dann von Thal'ia und Sara davon gehört, dass das Problem wohl ein Größeres zu sein schein. Denn zuerst sprach man davon, dass es nur um eine Spähmisson ging. Daher sollte seinerzeit die Gruppe nicht zu groß werden. Cosima nach ihrer eigenen Auffassung wäre damals so kurz nach ihrer Rückkehr ins Leben noch keine große Hilfe gewesen. Doch inzwischen fühlte sie sich wieder besser und wusste, wieviel noch vor der ganzen Insel liegen würde. Sie hatte zuerst Caeleb und dann auch im Beisein von Dante noch einmal zugesagt, beim nächten Mal mitzugehen. Sie wusste noch zu gut, dass einige sich dort einer Gefahr stellen wollten, die zu mächtig zu sein schien. Sie wollte tun was sie konnte, um zu helfen. Denn dass sie nicht mehr so mächtig war wie andere, hieß nicht, dass sie ihr Wissen verloren hatte. Auch ein Iroh hatte seinerzeit eine Vampir-Dienerin gehabt. Es war ein erstes gutes Negativ-Beispiel gewesen, um einiges über auch diese Untoten gelernt zu haben. Die eine oder andere Vorbereitung hatte sie schon erledigt. Andere wollten Caeleb und sie noch zusammen treffen. So wartete sie, bis er vom Wachdienst zurück kam... ((Genaues folgt noch)) |