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20.02.2014 21:49:33
[Abgeschlossen] Etwas regt sich im Sumpf (#75292)
Namiel
Nach den Ereignissen im Sumpf und einem kurzen Abstecher nach Mirhaven, würde Thal'ia zur Burg Winterrache zurückkehren, um von den Ereignissen im Sumpf zu berichten.

[i]Mit einer kleiner Gruppe ging ich einem Hinweis nach, das man den Sumpf meiden sollte. Am Anfang glaubte ich nicht, das dieser Hinweis wirklich was bedeuten würden. Wir gingen also auf ein Schiff von Mirhaven aus und gingen wieder von Hohenbrunn von Bord. Dort deckten wir uns noch mit Vorräten ein und machten uns von dort aus zum Sumpf auf. Wir bemerkten dann auf dem Weg einen kleinen Zombie in der Grösse eines Hin und verfolgten jenen.

Als wir dann Richtung zum Sumpf abbogen sahen wir, das andere Zombies Skelette und andere Leichenteile ausgruben und Richtung Sumpf schafften. Wir wollten sie dann verfolgen und uns stellte sich ein fliegender Schädel in den Weg, welcher nach kurzem Gespräch mit ihm zerstört werden konnte. So folgten wir den Zombies in den Sumpf. Leider haben sie die Untoten in den Sumpf zurückgezogen, so dass wir ihnen nicht folgen konnten. Dann umfing uns plötzlich mehrmals Dunkelheit, wir hörten Schreie im Sumpf und ich denke das mich etwas an der Schulter gepackt hatte, aber ich konnte leider nichst erkennen. Erst als Licht gezaubert wurde endete der Spuk und die angriffe der Zombies, welche sich im Dunkel an uns heranschlichen.

Wir gingen vorsichtig weiter, nachdem wir Stimmen aus dem Süden hörten und sahen dann auf einer Fläche einen grossen Leichenberg. Wir haben die Leichen dann verbrannt, damit sie nicht auch noch zu Untoten werden.

Am Ende als wir den Sumpf verlassen wollte, wollte sich wohl eine Macht aus dem Sumpf sich einer Frau bemächtigen, welche mit uns zog. Es passierte nachdem sie einen Zauber sprach.

Dann erreichten wir die Ebene und ich meine das der Sumpf sich ausdehnt. Ich denke das der Ursprung der Schattenprinz ist, der seine Macht vermehren will[/i]

So oder ähnlich würde sie es auch anderen Winterwächtern erzählen.
21.02.2014 09:48:42
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#75298)
Isilyen
Als langjährige Verbündete und Helferin Winterraches hörte Cosima die Neuigfkeiten mit Sorge. Sie schloss dei Augen, kurz ein verzerrtes Gesicht als würden schmerzhafte Erinnerungen zurück kehren. Dann sah sie wieder auf zu der Elfe.

[i]"Kenne dein Feinde, sagt man. Ich habe Erfahrungen und Wissen über Untote aus vergangenen Tagen. Ich könnte hilfreich sein, denn ich habe miche inmal mit solchen Dingen beschäftigt, um zu wissen, wie man mit solchen Bedrohungen umgehen kann.

Lass mich hierbei helfen. Dass ich noch nicht wieder so bei Kräften bin wie früher, heißt nicht, dass ich mein Wissen verloren habe. Die Lage mag sich noch zuspitzen. Dennoch sollte man bei Untoten und nekromantischen Bedrohungen nicht übereilt handeln noch sie unterschätzen."[/i]

So spricht sie dann sanft, aber fest entschlossen. Thal'ia wird wohl durch ihre Aufenthalten in Mirhaven und letzte Gespräche wissen, wo sie die Halbelfe jederzeit erreichen kann.
21.03.2014 15:14:51
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#75820)
Namiel
Nachdenklich kam Thal'ia nach der Expidition des Sumpfes wieder zurück zur Burg, um einen Bericht abzugeben.

[b][i]Nun es kamen einige Freiwillige zur Erkundung des Sumpfes, darunter waren Caeleb Revan, Cosima Aarveon, Gero Westphal, Ogrim Angdur und Torgga Sturmaxt. Wir beratschlagten uns kurz und zogen dann los. Am Eingang des Sumpfes fanden wir Leichen, welche der Priester Kelemvors seinen Segen zu Teil werden liess, später werden die Leichen dann bestattet wurde beschlossen. Dort stiess auch Titus Hyronimus zu uns und so zogen wir nun in den Sumpf.

Ich empfand den Sumpf als düsterer wie beim letzten Besuch. Im Sumpf sahen wir aus der Ferne einen Zombie umherwandeln, aber uns nicht angreifen. Kurz danach sahen wir einen grossen Mann, der sich als Ramas Düsterhoff heraussellte. Er ist wohl laut Frau Aarveon jemand von der Ascheinsel. Nun hörten wir ein Weinen und Schluchzen, das sich als Kind herausstellte, welches dann vom Zombie gejagd und begissen wurde und sodann selbst zum Untoten. Leider waren wir zu spät dran, um das Kind zu retten.

Nun tauchten immer wieder Köpfe von Untoten im Sumpf auf. Ich bekam das Gefühl, wir würden beobachtet werden, da sie uns nicht angriffen und so beschlossen wir alle weiterzuziehen. Immer wieder folgten uns die Köpfe im Sumpf, auf einer trockneren Fläche gruben sie sich sogar aus der Erde.

Weiter zogen wir bis zu einer Stelle, die zwischen dem Altar des Todes lag und dem Schattengrab, wo ich von den Priestern wissen wollte, wo sie nun die grösste Bedrohung, aber die Götter schienen sie an dem Ort nicht mehr zu erhören. Als wenn die guten Götter keinen Blick mehr in den Sumpf werfen können.

Es wurden mehr und mehr Untote, die drohten uns zu umkreisen. Noch bevor wird losziehen konnten, griffen sie uns in Massen an und wir zogen uns kämpfend zurück, bis selbst dann ein riesenhaftes brennendes Skelett dem Sumpf entstieg, dem nicht beizukommen war.

Wir konnten uns dann noch richtung Hohenbrunn flüchten, aber die Untoten folgten uns in grossen Massen. Sie konnten dann dort mit Hilfe der Hohenbrunner Wache aufgehalten werden.

Ich fürchte es sammelt sich eine grosse Armee der Untoten im Sumpf, welche jederzeit losschlagen kann. Ich würde empfehlen den Zugang zum Sumpf in Andorien von Winterwächtern überwachen zu lassen und dort vielleicht einen kleinen Stützpunkt zu errichten, so dass wir nicht von ihnen überrascht werden.[/i][/b]
22.03.2014 11:09:35
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#75843)
Isilyen
So Thal'ia nichts einzuwenden hätte, würde Cosima anbieten, den Bericht noch einmal niederschreiben als Abschrift. Oder sie würde ihn sogleich mit in die Bibliothek der Burg nehmen, um ihn dort zu archivieren.

So könnte jeder ihn einsehen, dem es gestattet war.
24.03.2014 09:12:37
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#75896)
Namiel
So folgte ein weiterer Bericht für die Winterwächter.

[b]Eine kleine Gruppe mit den Winterwächtern Katlyn Ashalley und mir, Thal'ia La'Faera sowie den beiden Kampfmagiern Rickon Tyrell und Enian wollte die Ebene von Andorien erkunden, um Möglichkeiten für die Verteidigung gegen der Untoten zu erkunden.

Als beste Möglichkeit scheint der Hügel unweit der Burg Winterrache zu erweisen, auch weil man sich kaum noch dem Sumpf nähern kann, da die Luft vor dem Sumpf verseucht erscheint und man kaum noch atmen. Selbst Zauber scheinen nur noch bedingt vor dem Sumpf direkt zu klappen, wie der Herr Enian selber am eigenen Leib feststellen musste.

Thal'ia La'Faera, Winterwächterin und Mitglied des Hauses Elenath zu Elboria.[/b]
14.04.2014 06:19:25
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76190)
Isilyen
Es folgte zum einen eine Zusammenfassung für die Winterwächter...

[quote][u][b]Zusammenfassung zu Giftwolke und Störungen im Gewebe[/b][/u]

Entgegen mancher Aussagen, dass sich keine Magie im Sumpf wirken lässt, habe ich es anders beobachtet. Es ließen sich manche Zauber wirken, etwaige Zauber, die stärken und unterstützen, beispielsweise Bärenstärke und Bewegungsfreiheit funktionierten durchaus. Auch die Kraft in meiner Stimme war noch vorhanden.
Jedoch göttliche Magie, die zur Vernichtung von Untoten gewirkt wurde, wirkte nicht. Auch spürten die Priester die Nähe zu ihren Göttern nicht mehr so wie es sein sollte.
Man beachte den feinen Unterschied, dass sich nicht keine Zauber wirken lassen. Es lassen sich scheinbar eher nur bestimmte Zauber nicht wirken.

Zudem wurde in Hohenbrunn ein Wesen gesichtet, dass sich Onkoloid nannte. Es berichtete, dass es an den Knotenpunkten im Gewebe sitzt. Jemand oder etwas bündelt Magie und es sei dort herausgefallen. Leider konnte es mehr nicht sagen, da es in unserer Welt nicht länger überlebte. Es starb und löste sich sogleich auf.

Auch wenn wir von solchen Wesen noch nicht gehört haben, halte ich nicht für unmöglich, dass jemand oder etwas Magie bündelt. Denn die Magie wirkt nicht mehr wie sie sollte. Zudem gab es einen magischen Sturm, der anwesenden Magiewirkern jegliche Magie vorübergehen aus dem Körper sog.

[u]Sichtungen im Sumpf[/u]

Zu der rapide angestiegenen Zahl der Untoten kam noch ein größerer stärkerer Untoter hinzu. Jedoch wirkte er nicht so wie Leichname üblicherweise zu sein scheinen. Er war groß, etwa zwei bis drei Mal so groß wie ein Mensch und schwer gerüstet. Flammen umgaben ihn und die Untoten wichen vor ihm zurück. Ob er derjenige ist, der die Untoten kontrolliert, dafür gibt es noch keine Beweise.
In Hohenbrunn glaubt man an die Rückkehr des Schattenprinzen, doch diese ist ebenfalls nicht bewiesen noch hat jemand wirklich den Schattenprinzen jemals selbst gesehen.

[u]Vermutungen[/u]

Tote Magie oder ein antimagisches Feld sind ausgeschlossen, da ansonsten keine Magie wirken würde. Manche Zauber waren jedoch möglich.
Wilde Magie würde ich ebenfalls bisher ausschließen, da Zauber bei dieser anders wirken als sie sollten.
Es wirkt eher als würde sich jemand vor bestimmten Zaubern oder Schulen der Magie schützen wollen, damit wir in seine Pläne nicht eingreifen können.

Durch meine Wissenssuche in der Bibliothek und ein Gespräch mit dem Heiler und Alchemisten Dante Brady kam ich zu einem begründeten Verdacht, wer oder was für die Giftwolke und die Probleme der Magie verantwortlich sein könnte. Ehe ich diesen aber voreilig verbreite, würde ich ihn noch einmal prüfen. Dazu möchte ich noch andere Unterlagen sichten und einen direkt Betroffenen befragen in der Hoffnung, dass sich der Verdacht somit noch mehr belegen lässt.
Ich hoffe, uns bleibt die Zeit gegeben, um gründlich planen und Vorbereiten zu können.

[u]Planungen[/u]

Es gibt Planungen, eine Probe der vergifteten Luft im Sumpf zu beschaffen, auf dass der genannte Dante Brady sie dann untersuchen kann. Dadurch hoffen wir, ein passend abgestimmtes Gegenmittel zu finden, das besser wirkt als allgemeine Gegengifte.
Ein Brief entging auch an unseren Helfer Titus, um ihm eine weitere kleine Teilaufgabe zukommen zu lassen.

[u]Anmerkungen zum weiteren Vorgehen[/u]

Um der Lage Herr zu werden, muss Schritt für Schritt vorgegangen werden. Dazu wurden die uns bekannten Aufgaben in sinnvoller Reihenfolge verteilt. Ich bitte, darauf zu achten, dass diese eingehalten werden. Denn Magie wird hier nicht das Allheilmittel sein, wenn es Störungen im Gewebe gibt.
Ich empfehle, selbst wenn jemand kommt und glaubt, es besser zu wissen, sich nicht beeindrucken zu lassen. Denn es kann verheerende Folgen haben, wenn auf eigene Faust und ohne Wissen anderer gehandelt wird. Unsere Aufgaben bauen aufeinander auf und selbst wenn Planungen anderer bekannt werden, sollten wir uns dies mitteilen. Alle Informationen sollten auf ihren Inhalt geprüft werden, nicht nach dem Namen ihrer Quellen. Denn schon so manches Mal hat sich herausgestellt, dass auf Amdir vieles anders ist als wir es vom Festland kennen.

Cosima Aarveon, Winterwächterin[/quote]
14.04.2014 06:22:09
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76191)
Isilyen
...zum anderen ein Bericht zu einem anderen Thema und doch betraf es die Untotenplage.

[quote][u][b]Bericht vom Besuch in Telodur[/b][/u]

[u]Anwesende: [/u]

Hagrim Knochenbieger (NSC), Thorulf Steinhammer, Argoin Grimmaxt, Murin Eisenschild, Solvita Angdorherz, Torgga Sturmaxt, Caeleb Revan, Cosima Arveon

[u]Verlauf des Gespräches:[/u]

Es fand ein allgemeiner Austausch statt zunächst. Zu diesem empfing uns der Morndinkuldar Hagrim Knochenbieger im Dorf Naemar im Hauptquartier des Heereskommandos nebst einigen anderen Dwar. Einige der Anwesenden sind lang bekannt, andere für zwergische Verhältnisse noch neuer zugereist.

Zuerst berichteten wir von den Ereignissen in Mirhaven, in Hohenbrunn und im Sumpf, die uns bekannt sind. Danach wurden die Bedrohungen angerissen, von denen Telodur weiß. Dabei stellten wir schnell fest, dass auch Telodur mit Untoten zu kämpfen hat. Sie scheinen aus der Wüste zu kommen. Wiederholt wurde erwähnt, dass die Kräfte der Dwar in Telodur gebunden sind und daher Unterstützung im Kampf nicht möglich wäre.
Anschließend machten die Dwar mit uns eine kleine Begehung zur Front, auf dass wir uns ein Bild verschaffen konnten. Es lagen dort viele Kadaver von Skeletten, Zombies, Mumien und anderen Untoten. Man hatte bisher nicht viele Verluste zu verzeichnen: zwei Tote und einige Verletzte.
Man schätzte die Zahl der Angriffswellen auf letzthin etwa 300 Untote. Von einem Erschaffer oder Meister wussten die Dwar nichts, konnten nur Vermuten, dass es ein Nekromant der in der Wüste lebenden Schlangenwesen sein mochte oder anderes.

Somit wurde uns gleich bewusst, was die Ursache war, die den Grenzweg zur Wüste Akshar unwegbar machte und warum es heißt, dass niemand von dort lebend zurück kehrt. Es sind diese gewaltigen Horden von Untoten. Uns fiel des Weiteren auf: Während die Untoten sich im Sumpf zu sammeln und zu verteidigen scheinen, wird Telodur bereits offen und direkt angegriffen,
Sollte die Armee aus dem Sumpf sich Bewegung setzen, währen wohl Winterrache und Elboria oder auch Hohenbrunn die nächstliegenden Ziele. Danach würde Mirhaven folgen können und ebenso auch Telodur.

[u]Vereinbarungen:[/u]

Wie bereits erwähnt, wurde uns mitgeteilt, Telodur könne uns aus oben genannten Gründen im Kampf nicht unterstützen. Doch was ich erwirken konnte, war ein Austausch. Vielleicht lassen sich aus den geteilten Neuigkeiten neue Erkenntnisse erschließen für alle Betroffenen.
Dazu soll an künftigen Tafelrunden ein zwergischer Botschafter teilnehmen, der noch zu bestimmen sei. Eine jüngere Kaxanar, eine zwergische Priesterin, namens Torgga Sturmaxt soll diesen nach Winterrrache dann begleiten.

Ich bitte um weitere Anweisungen und Entscheidungen, sollte es diese geben.

Cosima Aarveon, Winterwächterin[/quote]
21.04.2014 08:44:26
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76342)
Isilyen
So folgte nach einer Weile noch ein Bericht zu weiteren Planungen. Für die Winterwächter war er einsehbar und doch trug er einen dicken und sichtbaren Vermerk.

[quote][b]"Vertraulich!" [/b]

[u]Weitere Vermutungen:[/u]

Ein Magier namens Serlas brachte mich auf eine Spur. Selbst bin ich ihm zwar nie begegnet, doch ich weiß noch, dass er vor einer Weile den Meister des arkanen Ordens, Hendrik Lyonsbane angriff. Vermutlich wollte er ihn mit einem "besonderen" Mittel zu einem untoten Diener machen, das ähnlich wie die Wolke im Sumpf zu wirken scheint. Doch um sicher zu gehen, werden wir eine Probe der vergifteten Luft nehmen, schon allein weil sie gasförmig ist und nicht flüssig wie jenes Mittel. Zudem sind leider keine brauchbaren Proben mehr vorhanden, wie ich erfuhr.

[u]Vorbereitungen:[/u]

Die Vorbereitungen sehen vor, diese Probe zu gewinnen, ohne möglichst auch nur ein lebendes Wesen der Wolke direkt aussetzen zu müssen und das ohne Magie.

[u]Plan A:[/u]

Wir schicken zwei Golems in den Sumpf, einer ist der Sammler, der die Probe nehmen und etwas von der vergifteten Luft in einem Glas auffangen soll. Der zweite wäre ein Beschützer, mit dem man versuchen möchte, die Untoten, falls sie sie bemerken, von dem Sammler abzulenken und ihn zu schützen.
Der Sammler wiederum soll eine Probe der Luft in einem Einmachglas einfangen, das dann verschlossen werden soll. Damit der Glas nicht aus Versehen zerbricht, wird Caeleb Revan einen Schutzbehälter gießen.

Zusätzlich wurde noch von Herrn Titus, der auch die Golems bauen wird, eine "Saugkugel" erwähnt, die aber noch nicht erprobt wurde.

[u]Plan B:[/u]

Sollten die Golems zerstört oder behindert werden, würde noch die Möglichkeit bestehen, etwas von der Luft in einem Blasebalg einzusaugen. Dieser sorgt dafür, dass die Luft vielleicht auch aus etwas Entfernung zur Wolke aufgenommen werden kann. Dazu würde ich noch eine passende Schutzhülle nähen, damit er luftdichter bleibt.
Anschließend könnte man ebenso die Luft aus dem Blasebalg in eines der übrigen Gläser geben und es verschließen.

[u]Anschließende Untersuchungen:[/u]

Sobald wir jene Probe haben, soll sie an den Heiler und Alchemisten Dante Brady weiter gegeben werden, um sie untersuchen zu lassen. Danach mag sich hoffentlich ein Gegenmittel finden lassen, das zu einer Endlösung beitragen könnte.

Der erste Schritt jedoch, der die Gewinnung der Probe ist, soll nach Abschluss aller Vorbereitungen statffinden. Dazu habe ich bereits eine Gruppe erdacht, die ich bitten würde, so dass wir zur Sicherheit dann gemeinsam gehen.

Ich bitte für alle Begleiter anschließend auf der Burg um Unterkunft und Verpflegung. Falls jemand gar schwer verletzt werden sollte, auch um Versorgung.

Cosima Aarveon[/quote]

[spoiler]((Ein wenig dienen diese Vorbereitungen zur Überbrückung, da ein paar Spielerinnen aus der Gruppe erst nach Ostern wieder Zeit haben. Daher nicht wundern. ;) ))[/spoiler]
21.04.2014 13:31:51
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76347)
Namiel
Ein kleiner Bericht zu den Ereignissen bei Elboria würde auch Winterrache erreichen.

[b]Die Lichten Götter zum Grusse,

von den Vallendar wurde bemerkt, das die Untoten durch die Barriere in der Edelsteinhöhle gebrochen sind. Ich war zufällig in der Nähe des Tores von Elboria, als ich die Nachricht vernahm. So zog ich mit der Elfe Lynn, welche sich auch dort befand, mit einigen Vallendar zur Höhle. Wir fanden etliche Untote in der Höhle vor, welche aus dem Sumpf stammten.

Wir kämpfen uns bis zur letzten Höhle vor, welche durchbrochen wurde von einem besonders starken Zombie, welcher wie ein Ritter gerüstet war. Mit vereinten Kräften konnten wir jenen dann niederringen.

Ein Vallendar überbrachte die Nachricht nach Elboria, worauf eine Magierin , welche dann mit Hilfe von Magie einen Tunnel verschloss, wo die Untoten sich vom Sumpf durchgegraben hatten. Dann wurde die Edelsteinhöhle selber noch mit einem Felssturz, durch Magie verursacht, verschlossen.

Es scheint nun das die Untotengefahr nun auch Elboria erreicht hat

Thal'ia La'Faera[/b]
24.04.2014 07:14:52
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76396)
Isilyen
Noch ein kurzer Bericht folgt, der Winterrache erreichte.

[quote][u][b]Erneute Vorfälle in Mirhaven[/b][/u]

Zur Abendstunde wurde eine Frau von einem Schattenwesen mit Tentakeln angegriffen. Es schien zunächst aus dem Boden zu kommen. Mit Hilfe der göttltichen Kräfte des Tyrpriesters Pavor Angor konnte es jedoch zunächst vertrieben werden.
Doch es fiel auf, dass beim Zaubern auf den Schatten die Zauber verschluckt wurden und so nicht wirkten.

Dann jedoch wurden die Laternen am Marktplatz gelöscht. Ein Portal erschien, aus dem weitere Schatten kamen zusammen mit einem anderen Wesen. Dieses Wesen, so stellte sich heraus, war wohl eine Art Naturgeist. Dies wissen wir Dank der Dame Annemarie Ashalley, die wohl mit Geistern zu sprechen vermag. Denn ansonsten handelte es sich um ein Wesen, das aus unserer Welt nicht bekannt zu sein schien.
Das Wesen versuchte, durch das Portal wieder zurück in seine Welt zu gelangen, doch wurde von den Schatten daran gehindert. Diese verschwanden durch das Portal und schlossen es auch sogleich. Dem Wesen konnte auch durch einen Verbannungszauber nicht geholfen werden, zurück zu kehren. Es verendete schließlich, da es scheinbar unter den Bedingungen in unserer Welt nicht überleben kann. Doch es bedankte sich wohl für unsere Hilfsversuche.

[u]Empfehlungen: [/u]

Ich empfehle daher, wenn wieder Erscheinungen mit Schatten gesichtet werden, auf diese Schattenwesen [u]keinerlei[/u] Zauber zu wirken. Denn diese werden absorbiert und sind dann wirkungslos. Auf andere Wesen oder nach Verschwinden der Schatten, scheint das Wirken von Magie wieder normal möglich.

Eine weitere Möglichkeit, um Schutzbedürftige vor solchen Vorfällen zu schützen, wäre [u]vor[/u] Einbruch der Dunkelheit geschützte Orte aufzusuchen, die vor dunklen Mächten oder gefährlicher Magie geschützt sind. Auch in sonstigen geschlossenen Räumen sind mir bisher keine Erscheinungen bekannt.

Cosima Aarveon[/quote]
29.04.2014 02:52:08
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76520)
Isilyen
Dieses Mal folgt ein Bericht, der mit dem Vermerk [b][u]"vertraulich"[/u][/b] gekennzeichnet ist. Für die Winterwächter einsehbar.

[quote][u][i]Beobachtungen im Sumpf[/i][/u]

Ich weiß nun aus jahrelang vertrauter Quelle warum Valvec ebenso im Sumpf forscht. Die Dame Tai Li berichtete, dass sie einige Valvecer beobachten konnte, wie sie hinein gingen:
Rukia Leonall, Dame Keara, Horaz Wetterlicht, der Halbork Sharraz, ein Priester und den ein oder anderen Söldner. Es war ob der Sicht im Sumpf nicht alles zu erkennen.

Doch sie sprachen wohl mit dem Todesritter, vor dem wir uns schließlich zurück zogen. Sie knieten vor ihm und er legte eine Hand auf den Kopf des Nekromanten Wetterlicht. Es soll wie eine Art Segnung gewirkt haben.
Es scheint als würden die Valvecer nicht erkennen, dass wir einen gemeinsamen Feind haben und als wollten sie sich mit den Kräften im Sumpf verbünden - womöglich gegen uns.

Sie scheinen sich auch auf Amdir weitere Verbündete gesucht zu haben und ihre Position hier stärken zu wollen: Artes, ein weiterer Nekromant wurde an ihrem Lager gesehen, dazu der eine oder andere Söldner oder Nebelländer. Es scheint als hätte die dunkle Seite freie Bahn, aber als wollte jemand nur auf der lichten Seite verhindern, dass wir uns gegenseitig unterstützen können.

Mit Einladungen in das Lager der Valvecer rate ich zur Vorsicht, da sich jede Offenheit, Freundlichkeit und Diplomatie als List oder Falle herausstellen kann.

Cosima Aarveon[/quote]
09.05.2014 16:42:32
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76819)
Isilyen
Ein neuer Bericht erreicht Winterrache. Er beschreibt wohl letzte Ereignisse.

[quote][u][b]Untote Fledermäuse:[/b][/u]

Ich erfuhr folgendes von dem Elfen Ilro und dem Gnom Nebi:

In der Nähe des Sumpfes wurden Fledrmäuse gesichtet, die in den Sumpf hineinflogen. Man war sich zunächst sicher, sie würden nicht lang überleben. Doch ein elfischer Späher schoss eine der Fledermäuse ab.

Diese gab er dem Gnom Nebi. Es wurde festgestellt, dass das Tier wohl bereits tot war, bevor es geschossen wurde, vermutlich untot. Der Kadaver soll noch eingehender untersucht werden, in der Hoffnung, etwas Nützliches oder Hinweise zu finden. Er soll einem Heiler überlassen werden, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind. Bis dahin wird er gekühlt aufbewahrt.

[b][u]Probe aus dem Sumpf:[/u][/b]

Es ist gelungen, mit der Hilfe von Caeleb Revan, dem Gnom Nebi und der Hindame Dory, eine[url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=76195&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#76820] Probe der vergifteten Luft[/url] im Sumpf zu nehmen.

Wir schickten einen Golem nahe des Sumpfes, der ein Glas öffnen und schließen konnte. Wie gezielt versuchten Untote, ihn aufzuhalten. Doch das Glas kam noch rechtzeitig in meine Hände. Den Golem schickte ich im letzten Moment zurück in Richtung Sumpf gegen die Untoten ehe sich seine Selbstzerstörung einleitete und er explodierte.

Untote folgten auch uns, doch sie konnten bekämpft werden. Diesen folgte eine weitere Gruppe Untote, die ihre Gefallenen zurück in dem Sumpf brachten. Ein Schmieren-Zauber unseres gnomischen Magiers hielt sie davon ab, uns zu folgen. Wir erreichten Hohenbrunn ohne Verluste.

In Hohenbrunn werde ich einige Tage bleiben. Meine letzte Information sagt, dass unser ausgesuchter Alchemist Dante Brady zuletzt dort war, um zu helfen nach einem Brand. Ich hoffe, ihn anzutreffen und die Probe schnellstmöglich übergeben zu können. So kann er mit der Forschung nach dem Gegenmittel beginnen.
Zudem befürchten die Hohenbrunner einen Angriff, da wir Aufmerksamkeit erregt haben.

Cosima Aarveon
[/quote]
11.05.2014 07:15:06
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76855)
Isilyen
Ein weiterer Bericht an alle Winterwächter folgt, der mehr wie ein Bericht eines Augenzeugen wirkt, den Cosima nur weitergibt. Zunächst erscheint auch hier der Vermerk [b]"vertraulich"[/b].
Zudem liegt die [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=74368&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#76854]Abschrift eines Aushangs[/url] bei, aber der Name [u]"Enian"[/u] als Verfasser wird erwähnt. ((Aushang ist IG an der Tafel zu sehen.))

[quote][b][u]Beobachtungen Enians[/u][/b]

In Hohnebrunn verbreitete sich das Gerücht, dass die Frau und Mutter des Fischers verschwunden seien. Durch einen Kampfmagier und Mitglied des Arkanen Ordens namens Enian erfuhr ich, wie es wohl dazu kam.

Enian war nach eigener Aussage beim Kräuter sammeln und betrat das Lager, da auch dort Pflanzen wachsen. Nachdem er dann aus dem Lager der Valvecer verwiesen wurde. Dann bebte plötzlich die Erde und man wollte nach der Ursache sehen. Am Fischerhaus angekommen ragten Tentakel aus dem Boden, die höher als die Bäume waren. Diese griffen nach einem Vogel, der zu nahe kam, verschwanden aber wieder. An denselben Stellen stiegen dann Untote aus der Erde und das Haus des Fischers wurde verwüstet.

Die Valvecer unternahmen nichts dagegen und die Dame Rukia Leonall soll wohl den Befehl dazu gegeben haben, da die Untoten die Verbüdenten des Lagers seien. Anschließend fand man die Leichen zweier Frauen, eine Jüngere und eine Ältere. Vermutlich des Fischers Frau und Mutter. Der Fischer selbst soll auf See gewesen sein.
Die Leichen der beiden Frauen heißt es, wurden von den Untoten geholt.

Diese Geschichte würde auch zu dem passen, was die Dame Tai Li zuvor berichtete; dass Valvec sich mit den finsteren Mächten im Sumpf zu verbünden und ihnen zu dienen scheint. Ich empfehle, so es mir erlaubt ist, von Angriffen jedoch abzusehen, um keinen Krieg herauf zu beschwören. Doch ich würde ihnen keine Informationen geben, da wir nicht sicher sein können, ob sie nicht auch uns erpressen oder verraten würden.

Enian schrieb einen Aushang, den er an alle Siedlungen weitergab. Ihm scheint bewusst zu sein, welche Gefahr ihm von Valvecs Seite nun zu drohen scheint. Denn man sagte ihm, er müsste sich bald für die richtige Seite entscheiden. Zudem drohte man ihm mit dem Tod, sollte er weitergeben, was dort geschenen ist.
Ich teilte ihm mit, dass zunächst jeder in Winterrache als Gast willkommen ist. Sollte er kommen, sollten wir ein Auge auf diesen Mann und seinen weiteren Weg haben, welchen er wählen mag.

Cosima Aarveon[/quote]
13.05.2014 09:16:38
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#76920)
Isilyen
Ein Bericht und einige kleine Erkenntnisse...

[quote][b][u]Gespräch mit Habelfax Blitzflim in Hohenbrunn[/u][/b]

Der Magier wurde mir vom Arkanen Orden empfohlen, da über genannte fremde Wesen dort nichts bekannt war. Er war zur Zeit des beschriebenen Ereignisses nach eigener Aussage nicht in Hohenbrunn, weswegen es ihm neu zu sein schein.

Ich fragte ihn jedoch nach der Aussage des Wesens, dass etwas im Gewebe Magie bündelt. Er beschrieb, dass wenn etwas Magie bündelt und das Netz so verformt, es zu zu Störungen kommen kann. Dies bestätigte mich in meiner Annahme, dass dies auch die Ursache für die magischen Störungen im Sumpf sein müssen. Es mag also nicht unmöglich sein, wie das Wesen sich und seien Aufgabe darstellte, das sich Onkoloid nannte.
Des weiteren verglichen wir mit einem Ereignis in Mirhaven, bei dem ein anderes Wesen durch ein Portal herausgedrängt wurde von Schatten. Dieses Wesen allerdings schien aus Eis zu sein und eine Art Naturgeist zu sein nach Aussage der Dame Annamarie Ashalley, mit der es sprach. Das Wesen war kein Elementar oder anderes was uns bekannt vorkommen könnte. Es schmolz und auch Kältemagie konnte seinen Tod nur hinauszögern für Momente.
Wir kamen zu dem Schluss, dass diese Ereignisse nicht wirklich dasselbe zu sein scheinen.

Herr Blitzflim sagte jedoch, er könnte möglicherweise etwas tun, was diese Wesen betrifft. Dazu würde er jedoch noch Expermente durchführen wollen. So er ein Ergebnis hat, würde er es mich wissen lassen.

Im gleichen Zug richtete ich eine Anfrage an den Orden für unsere Arbeit am Gegenmittel gegen die Giftwolke im Sumpf. Der Alchemist und Heiler Dante Brady besitzt die Probe, die wir beschafft haben. Dazu fragte ich an, ob es möglich wäre, uns einige hierbei hilfreiche Bücher aus der Bibliothek zu überlassen, sofern sie entbehrlich wären. Ich würde die Bücher abholen und überbringen.

Cosima Aarveon[/quote]
31.05.2014 15:59:26
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#77221)
Namiel
So kam auch ein Bericht nach Winterrache

[i]Angriff auf die Brücke beim Anleger bei Elboria

Nachdem ich einen grossen untoten Troll vor Elboria gesichtet habe, habe ich schnell die Vallendar gewarnt und schnell kam eine Gruppe aus Vallendar, Winterwächtern und der Lady Margali zusammen. Wir mussten uns gegen viele Trollskelette durchsetzen bis wir dann den Troll sahen, welcher die Brücke zerstören wollte. Wir konnten ihn dort noch stoppen, aber die Brücke ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Bevor man sich Sorgen macht, wir haben keine Toten bei dem Kampf zu verzeichnen.

Wenn man Hilfe beim Aufbau der Brücke leisten könnte wäre es schon.

gez. Thal'ia La'Faera[/i]
01.06.2014 16:11:08
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#77242)
Namiel
Kurz danach kam ein weiterer Bericht dazu.

[i]Trollskelette in Andorien und die Vertreibung der Schatten.

Aufgrund einer Nachricht, einer möglichen Winterwächterin namens Leandra, machte ich mich auf den Weg nach Andorien. Es sollten wieder grosse Skelette aufgetaucht sein, ähnlich wohl jenen vor Elboria.

Am Zugang zu Andorien traf ich dann auf die Winterwächterin Katlyn Ashalley, dem Magier Enian, der Geistseherin Annemarie Ashalley, dann einem Barden, der sich selber Bo nennt und eben jener Leandra.

Nach einer kurzen Taktikbesprechung machten wir uns dann auf den Weg. So kam es dann auch zum Kampf gegen jene Skelette, welche wohl von Trollen stammten. Dabei wurde Enian schwer verletzt und auch der Barde Bo erlitt Verletzungen.

Schnell mussten wir die Verletzungen Richtung Burg schaffen, da sich ein dunkler Nebel immer weiter ausgebreitet hat, aus dem immer wieder eine Art Geister uns angriffen. Erst in der Nähe von Winterrache liessen sie dann von uns ab. Es erschien ein Licht, was dann den dunklen Nebel vertrieb, so dass nur noch die Dunkelheit der Nacht übrigblieb.

Ich nehme persönlich an, das in der Nähe der Burg, die Silberschuppe, welche ich bei mir trage grössere Kräfte entfaltet und uns geholfen hat, das Dunkel zu vertreiben.

gez. Thal'ia La'Faera[/i]
16.08.2014 14:13:08
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#79166)
Vrishnagk
((Siehe: http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=29&id=70561&limit=6&limitstart=42&Itemid=128))
24.08.2014 07:11:45
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#79571)
Isilyen
Vor den Bericht vor Lilifèr wurde noch ein Bericht beigelegt.

[quote][b]Begegnung in der Wüste Akshar mit den Totenkönig[/b] (nachträglicher Bericht)

Wie von Krom bereits in aller Ohren mündlich mitgeteilt, sind er und Katlyn mit ein paar Elfen in der Wüste Untoten begegnet. Begleitet wurden diese wohl jedoch von ihrem Anführer, den man unter andeem auch den "Totenkönig" nennt.

Die Wellen der Untoten konnten wohl besiegt werden. Doch konnten sie wohl wählen, was er der Gruppe nehmen wird. Es war bei denen, die ich sprach, entweder ein Teil ihres Körpers, ein Finger, ein Stück Haut aus dem Gesicht oder anderes. Oder eben eine zuvor selbst festgelegte Erinnerung.
Bei jenen, die einen Körperteil wählten, war es bisher wohl nicht möglich, diesen zu regenerieren. Eingehende Untersuchenunegn laufen oder stehen noch aus.
Jene, die eine Erinnerung wählten, scheinen an Niedergeschlagenheit oder Kopfschmerzen oder beidem zu leiden.

Der "Totenkönig" lies sie ziehen mit den Worten, dass sie verbreiten sollten, was sie erlebt haben. Dies tun sie wohl, jedoch nicht mit dem Ziel, seinen Schrecken zu verbreiten. Sie tun es, um andere zu ermutigen, sich der Gefahr zu stellen und einen Weg zu suchen, sie eines Tages auszumerzen.[/quote]
31.08.2014 13:18:47
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#79895)
Vrishnagk
So würde ein weiterer Bericht an den Aushang der Winterwächter geschlagen werden, ebenfalls von der Elfe Lilifér Celebníriath verfasst.

((Siehe: http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=29&id=31529&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#79838))

[quote][i]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

ich möchte euch hiermit, wie versprochen, den Bericht über die Erkundungsmission in den Ebenen von Andorien zukommen lassen, auch wenn ihr von anderen Wächtern vielleicht schon einen Teil der guten Nachrichten empfangen haben mögt.

Wie ihr wisst brachen wir mit den Packpferden zur Versorgung der drei Trupps der Winterwächter und den alten Karten der Winterwächter von Andorien und dem Sumpf zu den Grenzen des Sumpfes mit Anodrien auf, um den neuen Grenzverlauf zu kartografieren, nach einem geeigneten Platz für einen Spähposten Ausschau zu halten und Position und Truppenstärke der Untoten auszumachen, doch bereits auf dem Weg dorthin trafen wir auf einen Mann, der sich als fahrender Händler ausgab, dessen Karren durch den starken Regen im Schlamm auf der Straße stecken geblieben war.

Wir halfen ihm den Karren aus dem Schlamm zu ziehen, während Cosima auf die Pack-Ponies aufpasste. Jedoch entpuppte sich der fahrende Händler nach Rückfragen von Katlyn als Magier, als Nekromant, wie wir vermuten und versuchte uns zu bezaubern, scheitere dabei aber und setzte sich mit einem Zauber selbst in Flammen und verstarb noch vor Ort.

Einen Beutel mit seinem Zauberbuch und anderen Gegenständen nahm ich an mich, welcher sich ebenfalls auf eurem Schreibtisch findet. Ich hoffe wir finden eine geeignete Person diese Dinge genauer zu untersuchen.
Vielleicht könnte Cosima uns hierbei behilflich sein.

Wir stellen fest, dass der Mann auch kein Mehl dabei hatte, sondern Knochen und Leichen verstorbener Menschen, welche er wohl zur Verwandlung in Untote Richtung Sumpf bringen wollte. Thalia hat bereits einige Leute vor derartigen "Händlern" und ihrem Vorgehen gewarnt, um die Lieferung weiteren "Materials" an diese dunkle Nekromanten zu verhindern.

Der ehrenwerte Tristan Andertal und der Recke Krom brachten darauf die sterblichen Überreste des Magiers und der anderen Toten auf dem Karren des Nekromanten zurück auf die Burg.

Für uns andere ging der Weg noch weiter. Cosima zeichnete alles auf, was sie sehen konnte bis wir auf die erste Patrouille trafen, welchen ihren Teil der Vorräte annahm.
Sie berichteten, dass der Regen wohl einen Teil der Wolke fortgespült zu haben schien.

Wir bemerkten jedoch auch den Baum, an dem einige Tote aufgeknüpft worden waren, der gleiche an dem vor einigen Tagen schon unsere gefallenen Winterwächter gehangen hatten. Allerdings war dieses Mal ein magischer Bannkreis darum gesprochen worden, so dass man nicht direkt an die Leichen herankam um sie abzuhängen.

Ich bat deshalb meine Schwester Cosima darum die magische Falle zu bannen, damit man die Leichen bergen könnte um ihren Seelen Frieden zu verschaffen, doch nachdem sie diese kurz untersucht hatte und es versuchte befand sie sich mitten darin.
Von Innen schien die Barriere weder Cosima noch den Leichen nicht zu schaden, doch konnte Cosima nicht entkommen.

Nachdem wir geklärt hatten, dass wir meiner Schwester nicht helfen könnten, die Barriere zu senken, gingen wir weiter auf unserer Mission und ließen die Patrouille gemeinsam mit ihrem Wächter Caeleb Revan bei Cosima zurück, um sie zu beschützen. Mit dem Versprechen sobald wie möglich zurückzukehren, um sie zu befreien.

Ich kann euch gleich vorweg berichten, dass Cosima bereits vor unserer Rückkunft einen Weg herausgefunden hat und weder sie, noch die Winterwächter, Caeleb oder die Leichen am Baum noch vor Ort waren, eben so wenig wie die Barriere, weshalb ich davon ausgehe, dass sie bereits hier an der Burg Winterrache angekommen sind.

So gingen wir anderen weiter, um die Gunst der Stunde für einen Blick in den Sumpf zu nutzen. Ilro, der sich uns in Andorien angeschlossen hatte, konnte schnell eine sehr große Truppe von über hundert Untoten ausmachen und meine Gefährten wollten bereits umdrehen, doch ich wusste, dass sich die beiden anderen Patrouillen hier in der Nähe befinden mussten und so nahmen wir eines der beiden Packpferde als Ablenkungsmanöver, um den Weg zu wen Winterwächtern frei zu haben.

Die List gelang und wir trafen auf unsere Brüder und Schwester unter der Führung des ehrenwerten Sir Celaldor, welcher jedoch nicht an Rückzug dachte, sondern uns den Rückzug sicherte in dem er einen Ausfall gegen die verbliebenen Untoten startete.

An unserem Sammelpunkt trafen wir uns wieder und Sir Caleldor offenbarte uns, dass ein Lager der Nekromanten, welche die Untoten kontrollieren gleich in der Nähe sei.
Er bot an uns mit seinen Männern den Rücken gegen die Untoten freizuhalten, damit wir die Magier erledigen konnten.

Nur durch den Heldenmut von Sir Celaldor und seinen Männern gelang es mir und meinen Gefährten uns bis zu dem Lager vorzuarbeiten und diese mit vereinten Kräften niederzuschlagen, auch wenn ich selbst durch einen der vielen zauber niedergeschlagen wurde.

Leider konnten wir außer den Resten eines Kontrollstabes, welchen ich euch ebenfalls auf euren Schreibtisch gelegt habe keine weiteren beweise oder Zeugen sichern.
Dennoch war die Schlacht ein großer Erfolg, da wir keinerlei Tote zu verzeichnen hatten.

Nach der Schlacht traf auch die dritte Truppe unseres Ordens ein und wir versorgten beide mit den mitgebrachten Vorräten, bevor wir uns anschließend zurück auf den Weg nach Winterrache machten.

Solltet ihr zu den Vorkommnissen noch weitere Fragen haben, so könnt ihr mich gerne jederzeit darauf ansprechen oder einen Boten nach mir schicken und ich werde alles so gut ich kann beantworten.

Ich hoffe sehr, dass diese Mission auch in euren Augen einen Erfolg darstellt und dass ihr mir wieder einmal eine derartige Aufgabe im Namen unseres Ordens zuteil werden lasst.

Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]
14.03.2015 12:25:57
Aw: Etwas regt sich im Sumpf (#90062)
Isilyen
Lang ist es her, doch ein Bericht von Bories wurde durch Cosima beigelegt. Er ist für alle Winterwächter nun offen lesbar, um alle von den guten Nachrichten wissen zu lassen.

[quote]Geehrte Winterwaechter,

es sei Euch mitgeteilt, dass die Zwerge der Binge Telodurs vor wenigen Tagen in die Wueste zur finalen Schlacht mit den Untoten und ihrem Fuehrer, dem Hexerkoenig von Akshar, auszogen. Den Berichten der Dwur zu Folge sahen sie sich dort einem enormen Ausmass an untoten Scharen, die besonders durch Attacken aus dem Boden versuchten die Reihen der Zwerge zu lichten, gegenueber. Auch der Hexerkoenig selbst erschien auf dem Schlachtfeld, begleitet von einer weiteren Welle Untoter, die die Dwur letztendlich zu ueberrennen drohte. Wie auch bei anderen Generaelen bisher erlebt, war es dabei anscheinend nicht moeglich, dem Hexerkoenig selbst Schaden zuzufuegen. Zu jenem Zeitpunkt ward es, dass der Blaue auf dem Schlachtfeld erschien, und sich gegen den Hexerkoenig wendete - mit dem Ergebnis, dass der Hexerkoenig von dem Drachen in Stuecke gerissen wurde. Seine verbliebenen untoten Scharen fielen nach seinem Ableben in sich zusammen und die Schlacht ward beendet. Der Blaue zog sich ohne Aggressionen gegen die Dwur zu zeigen in den Untergrund der Wueste zurueck.
Ueber die Motivation des Drachen, sich zu genau jenem Zeitpunkt einzuschalten, kann bisher nur spekuliert werden. Ebenso ist der Umstand, wieso er in der Lage war den Untotenkoenig zu verletzen, bisher im Unklaren.
Von den Dwur in die Wueste entsandte Spaeher konnten nach der Schlacht keine weiteren Anzeichen von verbliebenen Untotenaktivitaeten finden. Die Zwerge selbst haben in der Schlacht viele Seelen verloren, und erholen sich nun von den Anstrengungen der Schlacht. Von den Piloten der zerstoerten Kriegskonstrukte konnte bedauerlicherweise nur eine Seele gerettet werden; von den Konstrukte selbst wurden 3 verbliebene intakt in die Binge zurueckgebracht.

Moegen die Gefallenen einklang in unsere Gebete erhalten und die Goetter ihrer Seelen gnaedig sein.

Hochachtungsvoll,
Bories Yaronath[/quote]