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20.02.2014 09:05:25
[Intern] In der Bibliothek Winterraches (#75259)
Isilyen
Den Stallgeruch merkte man der neuen Gehilfin nicht an, wenn sie hier in Winterrache war. Sir Pakusch hatte erwähnt, dass das Pergament durch die Einwirklung der kalten Bergluft bei Zeiten brüchig wird. Somit wären regelmäßig Anschriften wohl nötig auf Dauer. Cosima hatte zugesagt, auch hier zu helfen, wenn sie in Winterrache ist. Hier war sie zumeist schlichter, aber gepflegt gekleidet.

Einen ersten Blick warf sie auf die Aufzeichnungen. Sie fing nicht irgendwo an, sondern sichtete sie zuerst vorsichtig. Dabei suchte sie zunächst die ältesten Aufzeichnungen heraus, die sie fand, da diese wohl am ehesten betroffen sein mochten. Der Neueren nahm sie sich später vor. Sie prüfte auch, wie die Aufzeichnungen denn geschützt wären. Waren es Bücher, die in Leder eingebunden waren? Hatten die, die keine Bücher waren, zumindest Hüllen? Aus welchem Material bestanden die Einbände? Wie gut war das Pergament? Die Idee dahinter war wohl, zu sehen, ob man etwas tun oder austauschen konnte, um die Aufzeichnungen haltbar zu machen.

Auch las sie sie Überschriften und Inhalte aufmerksam. Sie war neugierig, was auf der Burg denn so archiviert wurde und hoffte, daraus selbst etwas Neues lernen zu können. Was würde sie dort wohl vorfinden?
25.03.2014 16:55:42
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#75928)
Isilyen
Viel Zeit verging und viele Abschriften hatte sie angefertigt. Immer wieder prüfte sie, ob die Kälte das Papier noch brauchbar leis oder wieder eine Abschrift erneuert werden musste. Soe ordnete und wechselte Alt gegen Neu aus. Nur was ohne fehler war, legte sie jedoch bei.

Mit der Zeit jedoch suchte sie auch neue Aufgaben selbst. Etwa Berichte, die eingeingen, schrieb sie ebenfalls ab. So hatte jeder auf der BUrg Einsicht, dem es gestattet war. Und sie hatte immer jeweils eine Abschirft, die sie reglmäßig erneuern konnte, damit die Informationen nicht verloren gingen mit der Zeit.
Besonders bestimmte Berichte bewahrte sie sorgfältog auf. Sie legte dafür eine neue Berichtesammlung an mit der Aufschrift "Untotenplage". Zunächst waren es nur eingehdne Berichte, doch wenn etwas so gesondert behandelt wurde, musste es wichtig sein und in nächster Zeit dringend gebraucht werden.
13.04.2014 04:53:05
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#76176)
Isilyen
So neben ihren sonstigen Aufgaben suchte Cosima nun etwas Bestimmtes im Auftrag von Desmond Pakusch. Sie behielt zwar die Informationen im Hinterkopf, die Katlyn und Thal'ia bei der Tafelrunde allen mitgeteilt hatten.
Auch die Anregung von Rickon, dei Wolke magisch fortzupsuten, war ein Ansatz. Hendriks Vorschlag mit dem Zauber klang einfach, aber mochte nicht unbedingt die Lösung allein sein. Immerhin war es möglich, dass der Windstoß sich ebenso wie manche anderen Zauber im Sumpf nicht wirken lies. So suchte sie auch nach Möglichkeiten, die möglichst wenig oder gar keiner Magie bedurften. Dazu brauchte sie Wissen.

Thal'ia hatte schon [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=17&id=8130&limit=6&limitstart=90&Itemid=128]den Rat Elborias[/url] um Einlass in die dortige Bibliothek gebeten für sie. Dazu hatte sie bisher noch keine Neuigkeiten gehört.
Während Titus noch auf [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=16&id=76118&Itemid=128]Antwort von Meister Tomrik[/url] und sie auf das Treffen mit Dante als Heiler wartete, durchsuchte sie in Winterrache die Bibliothek dazu eine Weile. Auf ihre bisherigen Eindrücke war sie bei weitem nicht so umfangreich wie jene in Mirhaven. Aber auch kleine Dinge mochten vielleicht noch wachsen. Und vielleicht hatte jemand früher schon einmal hier geforscht nach solchen Dingen. Immerhin erinnerte sie sich an andere vor ihr, von denen sie es sich vorstellen konnte.
Zuerst sah sie sich die Buchrücken an, ob bestimmte Titel schon vermuten ließen, dass man dort findet was sie suchte. Wenn ihr etwas danach erschien als könnte man geeigenete Informationen finden, schlug sie nach. Fragen die beim Suchen und Erarbeiten eines Gegenmittels helfen könnten, hatte sie dabei schon aufgeschrieben.

Was hatten die Bücher oder alte Aufzeichnungen wohl zu berichten?
Gab es dort etwas über solche besagten Giftwolken zu lesen?
Fand man dort gar etwas über die beschriebenen tödlichen Gifte?
Konnte man auch Gegengifte in diesen gasförmigen Zustand bringen?
Wenn dem so war, waren auch bestimmte Zutaten dafür genannt?
Waren bestimmte Verfahren oder Herstellungsmethoden beschrieben?
15.04.2014 10:05:41
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#76220)
Isilyen
So hatten die Bücher irgendwie doch Cosima noch Inpiration gebracht. Nur dass das Gespräch mit Dante sie erst offenbaren musste. Doch sie war zufrieden, schrieb ihre Neuigkeiten und Erkenntnisse zunächst in Berichte, die aber für Sir Pakusch sowie auch die anderen Winterwächter einsehbar waren.

Dazu las sie weiter. Wenn ein Buch ihrer Ansicht nach falsch zugeordnet war, sortierte sie es woanders ein. Sie hatte hier und dort Ideen, was vielleicht noch hilfreich sein könnte, doch sie sichtete auch, was die Burg an Büchern beriets hatte, damit man wirklich auch das noch besorgen konnte, was noch fehlte.
Ein Buch mit einem roten Einband hatte sie selbst einmal mitgebracht. Diesen Titel "Einmal rum und wieder zurück...." von einem gewissen Guyven von der Straße hatte es hier sicher noch nicht gegeben. Denn es hieß, dass es in Hohenbrunner Rathaus das letzte Expemplar davon gegeben hatte. Sie aber hatte nach einer Anschrift gefragt und diese auch gekauft. Man konnte nie wissen, ob sich darin nicht noch einmal etwas Nützliches finden würde.

So sollte sich die Bibliothek weiter füllen. Wenn sie etwas für Winterrache brauchbares sah, so beschloss sie, würde sie es auch mitbringen. Doch auch war es sicherlich interessant, was es hier bisher schon gab.
24.04.2014 06:48:18
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#76395)
Isilyen
Derweil Cosima noch auf einige Bücher wartete, die sich durch alte Kontakte zugesichert bekam, begann sie mit dem Auflisten. Viel war es nicht, was sie hier fand. Die Geschichte Amdirs war doppelt vorhanden. Dafür bisher nur einige Werke über die Artefakte der Drachen und einige Götter. Nun gut, letzteres mochte sich vielleicht noch ausbauen lassen.
Sie ordnete die Bücher nach Themenbereichen und wies ihnen Karten zu. Darauf wurde festgehalten, wann das Buch zuletzt neu abgeschrieben wurde. Seit wann es hier war, wenn möglich, hielt sie auch fest. Auch sollte jemand sich ein Buch ausleihen wollen, konnte es darauf vermerkt werden.

[u]Artefakte der Drachen[/u]

Artefakte des goldenen Drachen ((IG))
Artefakte des silbernen Drachen ((IG))
Artefakte des roten Drachen ((IG))
Artefakte des schwarzen Drachen ((IG))
Artefakte des grünen Drachen ((IG))
Artefakte des blauen Drachen ((IG))

[u]Götter und Glaubensgemeinschaften[/u]

Akadi -Die Herrin der Lüfte ((IG))
Azuth - Der Hohe ((IG))
Chauntea - Die große Mutter ((IG))
Gond - Vom Wunderbringer ((IG))
Hoar - Der Schreckensbringer ((IG))
Kelemvor - Herr der Toten ((IG))

[u]Allgemeines[/u]

Die Geschichte Amdirs ((IG))
Einmal rum und zurück - Amdir die Insel der Elemente (([url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=16&id=21602&limit=6&limitstart=30&Itemid=128]im RP erworben[/url]))

So war die Unterteilung vorerst. Änderungen mochten in Laufe der Zeit noch folgen, so andere Bücher hinzu kamen. Vorerst lies sie die doch sehr übersichtliche Auswahl so wie sie war.

Doch dir Titel brachten sie auch Ideen, um was man sie erweitern könnte. Trotz der Zeiten des Kriegsausbruches mochten sich sich auch ander Bücher finden. Ob es nun zufällig war oder gezielt gesucht. Wissen konnte auch in diesen Zeiten hilfreich sein. Somit sammlte sie neben ihrer anderen Aufgaben weiter.
15.05.2014 07:45:56
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#76949)
Isilyen
Nach so einigen Reisen quer über Amdir in letzter Zeit kam Cosima wieder in die Bibliothek zurück. Sie legte ein paar Bücher auf dem Schreibtisch ab, doch waren diese nur kleinere. Dann sortierte sie neue Tinte in verschiedenen Farben ein. Schreibfedern in mehreren Stärken und Ausführungen kamen hinzu. Auch einen kleinen Vorrat an mehr Pergament und leeren Büchern legte sie an. Auch Siegelwachs für Briefe und andere Dokumente füllte sie wieder auf.

Dann setzte sie sich an eines der neuen Bücher. Es war wohl in elfischer Schrift verfasst und sie schien, so sie auf der Burg war, an einer Übersetzung in die Gemeinsprache zu arbeiten.

Derweil hatte auch ein [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=29&id=69721&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#76948]ein Aushang am Schwarzen Brett[/url] seinen Platz gefunden.
07.07.2014 18:23:10
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#77978)
-Depp-
In diesen Tagen fand sich den Tag ueber bis spaet in den Abend ein neuer Gast in der Bibliothek ein. Freundlich begegnete der blonde Halbelf jenen, die er dort traf, obgleich er die meiste Zeit einen beschaeftigten Eindruck erweckte. Stunde um Stunde bruetete er ueber den etlichen, chaotisch angeordneten Pergamenten, die vor ihm auf den Tisch ausgebreitet waren. Gefuellt waren sie mit dutzenden Kurznotizen, die sich ueber alle Blaetter verteilten, etliche davon zur beinahen Unkenntlichkeit abgekuerzt und mit wilden Linien miteinander verbunden - alles in allem ein Muster, das wohl nur der Spielmann selbst wirklich durchblickte. Nebst zu dem Chaos hingegen fuellten sich nach und nach ordentlicher abgeschriebene Berichte. Manche verwarf er wieder, schrieb sie ob Ergaenzungen neu, und andere wiederum wurden von ihm nach einer Weile fuer gut genug befunden. So vergingen ein paar Tage in gleicher Routine, die der Spielmann eher abgeschottet in der Burg verbrachte.
08.07.2014 04:32:44
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#77981)
Isilyen
Hin und wieder würde er wohl noch jemanden antreffen, der auf Ordnung schon mit achten würde. Schließlich war sie doch schon eine Weile hier.

Obwohl auch sie beschäftigt und weniger begeistert wirkte, vieles selbst und allein tun zu müssen, war sie höflich. Sollte Bories Fragen haben, würde sie ihm zeigen, wo er finden mag, was er sucht, sofern es hier vorhanden ist. Denn groß war der Fundus nicht und einer allein mochte ob vieler Reisen und der Kälte länger brauchen. Doch sie würde offen zuhören, sofern er sagen würde, was ihn dorthin führte.
08.07.2014 07:35:48
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#77985)
-Depp-
Der Bursche erwirkte die Zeit ueber nicht den Eindruck, dass er irgendetwas suchen oder sich der Buecher der Bibliothek bedienen wuerde. Vielmehr war es die Ruhe zur Arbeit, die er schaetzen mochte, und vor allem den Platz des grossen Bibliothekstisches, auf dem er sein Werke ausreichend ausbreiten konnte, um aus der Uebersicht heraus seine Aufzeichnungen zu fertigen.
Erst gegen Ende mochte er laechelnd an Cosima herantreten, und sie freundlich und offen nach den von ihr erwaehnten Berichten, und so moeglich nach einer Karte von Amdir und den umliegenden Inseln fragen.
08.07.2014 10:33:11
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#77997)
Isilyen
Die Ruhe hatte er, solange er sie suchte. Allerhöchstens war das flinke Tappsen kleiner Füße zu hören, die unmöglich zu den beiden Halbelfen gehören konnte. Irgendwann einmal war das klägliche Quieken einer Maus zu hören. Wenn er sich nach der Quelle umsah, mochte er ein inzwischen halbwüchsiges Hermelin für einen Moment erblicken, das mit der toten Maus zwischen den Zähnen vorbeihuschte.

Cosima selbst schmunzelte dann doch etwas erheitert ob der Art wie der andere junge Halbelf auf sie zukam, legt ihm auch gern die Berichtesammlung bereit, auch eine Karte suchte sie heraus.
So er dann keine weiteren Fragen hatte, sah sie an dem anderen Tisch, schrieb gerade selbst an einem Werk. Aber sie war durchaus ansprechbar weiterhin.
08.07.2014 15:05:58
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78002)
-Depp-
Amuesiert beobachtete der Bursche das Hermelin bei der Jagd, die Momente der Ablenkung geniessend, bevor er sich wieder an die Arbeit machte. So nahm er die Berichte dankend entgegen und setzte sich zurueck an den Tisch, wo er zu lesen begann. Bei genauerem Betrachten mochte man ihn dabei wippen sehen, als wuerde er sich beim Lesen zu einer Melodie bewegen, die nur in seinem Kopf existierte. Immer mal wieder wandte er den Blick von den Berichten zurueck zu seinen eigenen Notizen, um jene abzugleichen, und fuegte an ein paar wenigen Stellen noch kurz etwas hinzu. Abschliessend laechelte er zufrieden auf, blickte nochmals ueber seine Zusammenfassung und packte dann zusammen. Recht schnell fertigte er noch eine Abzeichnung der Karte auf seinen eigenen Pergamenten an, bevor er die Vorlage zusammen mit den Berichten wieder an Cosima uebergab und sich freundlich verabschiedete. Nur schnell verschwand er noch in die Schlafgemaecher Winterraches, um seine sieben Sachen abzuholen, bevor er sich guter Laune auf den Weg nach Mirhaven machte.
08.07.2014 15:53:09
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78004)
Isilyen
Ihren Kopf zu einem unbekannten Takt wiegend saß sie über ihrer Schreibarbeit ähnlich. Wie dieses Persönchen wohl gestrickt sein mochte? Nach einem typischen Magier-Bücherwurm wirkte sie so jedenfalls nicht.

Sie freute sich, dass sie scheinbar helfen konnte und meinte, man würde sich vielleicht wiedersehen, wo auch immer.
18.07.2014 09:13:59
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78226)
Isilyen
Die nächsten Tage hatte Cosima damit verbracht, Karten der Berge zu suchen. So sie dort ohne Erfolg blieb, suchte sie eine möglichst gute Karte von Amdir heraus.

Mit dieser suchte sie die erfahreneren Ritter und Winterwächter auf. Sie befragte jene unter ihnen, die um die Legenden von Ornocuir wussten. Sie würde sie fragen, ob sie wussten, wo in den Bergen die Silberne zuletzt gesichtet worden sein mochte oder wo man sie finden mochte.
Mit jenen und ihren Antworten würde sie versuchen, eine Route für die Gruppe zu erarbeiten, die auf die Suche gehen wird oder zumindest eine, die man ihnen vorschlagen könnte.
18.07.2014 10:32:29
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78230)
Grauherz
Cosima wäre es möglich Karten auch von den Bergen zu finden, aber viele zeigten nur das verlassene Dorf oder den Weg dorthin. Bei Nachfrage wurde erzählt das niemals jemand wirklich weiter geforscht hatte was es in den Bergen noch gab.
Und der silberne Drache ?
Sie war damals zu den Rittern gekommen, vermochten Cosima einige Stimmen erzählen, und niemand wußte wo sie herkam, außer von den Bergen. Niemand hatte den Zorn des Drachen wecken wollen, wenn sie sie ungefragt aufsuchten. Jeder wußte schließlich wie eifersüchtig Drachen ihren Hort bewachten.
18.07.2014 13:12:22
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78233)
Isilyen
So nahm sie die Karten, die sie finden konnte soweit sie reichten. Eine ganze Route war so nicht möglich, sie würde aber wohl die Wege zeigen können, die man schon gegangen war.

Die anderen Hinweise nahm sie aufmerksam auf und bedankte sich. Natürlich, es machte Sinn, denn wer einen Drachenhort suchte, suchte in der Regel nicht Rat und Hilfe, sondern den Schatz.
Da sie hier mehr Helferin bei den Vorbereitungen war, würde sie den Bergreisenden überlassen, was sie aus diesen machen würden.
31.07.2014 21:50:58
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78592)
Vrishnagk
Lilifer begibt sich in die Bibliothek der Winterwächter auf der Suche nach möglichst aktuellen Karten Andoriens und des Sumpfes für ihre Erkundungsmission, welche sie sich dann gerne ausleihen würde.
Davon würde sie dann eine Durchschrift anfertigen, um später den aktuellen Stand neu einzeichnen zu können.
Diesen würde sie dann auch der Bibliothek übermitteln.
01.08.2014 06:06:20
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78598)
Isilyen
Die Bibliothek "bestand" tatsächlich aus einer Lilifèr bekannten und sie freundlich begrüßenden Halbelfe - Cosima. Sie würde der jungen Elfen-Paladine helfen, nach jenen Karten zu suchen. Schließlich verbrachte sie wohl auch viel Zeit hier.
Wenn sich keine seperaten Karten des Sumpfes und Andorien fanden, würde sie eine Karte aktuelle Amdirs nehmen und ihr die gesuchten Ausschnitte als Kopie einmal vergrößert und detaillierter abzeichnen.

Dabei würde sie auch fragen, um was für eine Mission es genau ginge und was man genau erkunden wollte. Wofür sollte es später dienen. Würde dabei noch anderweitige Hilfe gebraucht?
01.08.2014 06:27:12
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78599)
Vrishnagk
Zuerst würde sie Cosima sehr herzlich begrüßen und dann würde sie jede Hilfe von ihr dankbar annehmen und ihr alles über den Auftrag Thalias erzählen.
Sie würde ihr erklären, wofür sie die Karten bräuchte und dass es das Ziel aktuellere von dieser Region anzufertigen und diese dann in die Bibliothek zurückzubringen.
Zum Schluss würde Lilifer Cosima fragen wollen, ob sie denn Lust hätte gemeinsam mit ihr auf diese Mission zu gehen oder ob sie andere Mitglieder der Winterwächter kenne die dafür geeignet wären, damit diese sich an sie wenden oder am Aushang eintragen konnten.
01.08.2014 08:17:24
Aw: In der Bibliothek Winterraches (#78606)
Isilyen
Cosima hatte es schließlich zugesagt, mitzugehen. Auch Caeleb würde sie wohl nicht allein gehen lassen und so nannte sie gleich beide. Denn nach allem was man selbst gehört und erlebt hatte, wäre es weiser, mit Begleitung zu gehen. Würde man auch nucht in den Sumpf hiningehen, wusste man nie, was dort herauskommen könnte. Untote... finstere Geister.... auch die Geschichten von anderen warnten sie zur Vorsicht, eine neue Mitwächterin nicht allein gehen zu lassen.

Bis Lilifér bereit wäre, würde sie die Karten vorbereiten soweit sie existierten. Auch hatte sie ihr mitgeteilt, sie würde so lange noch Bestellungen annehmen, so noch jemand festes Schuhwerk oder anderes braucht.
06.10.2014 11:33:28
Nachforschungen in der Bibliothek Winterraches (#81454)
Vrishnagk
So würde sich Lilifér nach ihrer Rückkehr aus Hohenbrunn in der Bibliothek Winterraches auf die Suche nach einem Gegenstand machen, welcher das Wasser in einem größeren Bereich weihen konnte, wie es der Zauber tat, den sie beherrschte, nur in einem größeren Radius.
Vielleicht gab es ja sogar bereits einen vergleichbaren Gegenstand in der Reliquienkammer der Burg, falls nicht würde sie sich daran setzen einen solchen zu konzipieren.
Er musste auf jeden Fall aus Silber sein, wie das Pulver, welches man brauchte um Weihwasser herzustellen und er brauchte die Schutzmagie der guten Götter, idealerweise natürlich auch das Wohlwollen Kelemvors.
So würde sie nach Tristan Ausschau halten, um auch ihn in ihre Gedanken einzuweihen und um Rat und Hilfe dabei zu bitten.
Sie würde ihm auch sagen, dass es das Ziel war den Gegenstand in Hohenbrunn im Fluss zu benutzen, damit die Untoten nicht hierdurch in die Stadt einfallen konnten.
09.10.2014 08:07:17
Aw: Nachforschungen in der Bibliothek Winterraches (#81573)
Vrishnagk
Tristan hatte sie in einem Gespräch daraufhin angehalten nach einem nicht-magischen Weg zu suchen, den Fluss vor den Untoten zu schützen.
Sie würde noch einmal mit den Verantwortlichen in Hohenbrunn darüber sprechen müssen, aber sie würden eine Lösung finden, da war sie sich sicher.
28.02.2016 20:49:03
Aw: [Intern] In der Bibliothek Winterraches (#105283)
-Depp-
Mit eher langsamen Schritten betrat der Blondschopf ein weiteres Mal die Burg Winterraches, nachdem die Nachricht von Sir Desmond ihn erreicht hatte. Ruhig erkundigte er sich mit der heiseren, rauen Stimme bei einem der Waechter vor der Bibliothek und verwies auf das Schreiben, um das Buch einzusehen. So dies gestattet wurde, wuerde er sich dann auch in die Bibliothek zum studieren des Buches zurueck ziehen. Laenger als ueblich dauerte jenes wohl, obgleich es im Vergleich zu sonst nur dieses eine Werk war, das es zu ergruenden galt. Immer mal wieder sah man ihn zwischendurch die Bibliothek wieder verlassen, aus der Burg hinaus treten, nur um nach einer Weile der frischen Luft wieder an den Schreibtisch und zu dem Buch zurueck zu kehren.
Was auch immer sich dort an Hinweisen finden wuerde - sofern es denn welche gab - trug er auf einem Pergament zusammen, das er dann gedachte mit den anderen Betroffenen zu teilen.
29.02.2016 21:08:00
Aw: [Intern] In der Bibliothek Winterraches (#105323)
Remses
Bories hat vor sich ein Altes, staubiges Buch liegen. Auf der Bandvorderseite erkennst du 2 Drachen die sich um die Sonne schlängeln. Auf dem Rücken befindet sich der Name des Autors. Auf der Bandrückseite, ist in jeder Ecke ein Symbol zu erkennen.

[quote]Auszug Seite I

(...) mein dank gebührt in erster Linie allen tapferen Magistern und streitlustigen Kampfesrecken. Allen vorran Tjorste Blitzhammer. Mögen die Ewiglichen mit euch allen sein.

Auszug Seite III

(...) so mach einer möge sich an ähnliche Krankheiten erinnern, doch ich muss euch alle Ent-täuschen. Es ist viel schlimmer als ihr denkt. Ich erforsche jenes Leiden nun schon eine ganze Weile, genauer mein ganzes Leben. Leider sah ich viele die ein jähes Ende nahmen. Meine Ergebnisse weisen darauf hin, das so mancher Geist, von Natur aus, zu schwach für jene Prüfung war. Die Dessorientiertheit führte zu Schweißausbrüchen, jene zu Schlafmangel, diese wiederrum zu einem finalen Hitzschlag - sofern nichts dagegen unternommen wurde.

Zu meiner Schande muss ich leider eingestehen, das ein Heilmittel herzustellen schier an Wahnsinn grenzt. Meine Bemühungen beschränkten sich auf das Beschaffen 3 der 4 Indigrenzien. Die Mykonoidensporen zu besorgen, dazu sucht man tiefere Stollen ab. Das Unterreich hält seinerseits wiederrum beondere Gefahren parrat. Zwerge können hilfreich sein, auf jener Expedition.
Die Rot-weiß leuchtende Gerstenblume ist ein Gemisch aus 2 verschiedenen Blumen. Arkasu und Wolfskraut. Jene werden am Tag der Sommerwinterwende vereint. Hierzu empfiehlt es sich eine Opfer/Kirchenstätte aufzusuchen um sie auf einem Altar zu vereinigen. Die letzten Sonnenstrahlen, sowie Weihrauch dienen als Bindemittel.

Die langlebige Kerze aus einem Kelemvor Tempel zu beschaffen sollte ein leichtes sein. Eine Goldspende bewirkt da schon Wunder. Zu Guter letzt noch eine Drachenschuppe. Ich weiß was sie jetzt denken werden, niemand der noch bei halbwegs klarem Verstand ist, würde sich diesem Monstrum auch nur ansatzweise nähern. Das müssen sie auch nicht. Denn wie ich weiß, gibt es ein sog. Fliegenden Händler. Mythen und Legenden rangen sich um jenen. Ist er Menschlich? Ein Dämon? Ein gefallener Drache der auf Rache aus ist in Gestalt eines Humanoiden? Gewiss ist aber das er erscheint, sobald 5 schwarze Kerzen, in einem Halbkreis, entzündet werden. Ein großen Sack voll Gold dabei zu haben ist eine Vorraussetzung, die andere ein Sack voll Mut im Gepäck. Man sagt sich, das er Angst riechen kann, und jene es, in seiner Nähe, nicht angenehm haben werden.

Sollte es tatsächlich jemand gelingen alle 4 Teile zusammenzutragen, so müssen sie nur noch, in einem kälteren Gefilde, in ein Salzkreis gelegt werden. Die Kerzen suchen das Ewigliche, die Sporen unterstützen es, die Blume kennt den Weg und die Schuppe klärt die Kranheit auf.

WICHTIG:
Es gibt nun 3 weitere Optionen, dieses Leiden zu unterbinden

Option 1:
Man tritt in jenen Salzkreis und nimmt gleichviele andere Seelen (Menschen,Ork, Getier) mit sich. Das bewirkt dass das Leiden überspringt. Nicht schön, aber aus eigener Sicht effektiv.

Option 2:
Man tritt alleine ein, und betet das sich die Balken biegen. Denn es besteht eine Chance, das ein Teil der Symptome für immer bleibt. Je nach schwere der Geistigen Saat.

Option 3:
Man betritt den Kreis mitsamt eines Zwergenkopfes. Ggf. einer der die Expedition in die Tiefen nicht überlebte. Das würde dazu führen, das allejene eine permanete Immunität aufweisen würden. Sie, ihre Kinder, ihre Kindeskinder, dann würde es ggf. erneut einsetzen.

Option 1 und 3 wohnte ich persönlich bei. Wobei ich sagen muss, das der Zwerg ein grinsen an den Tag legte, als hätte er eine brutale Schlacht geschlagen. Ob das es gutes oder weniger gutes Zeichen ist, wissen die Götter. Wenn ich ein Bild nie aus meinem Kopf herausbekomme, dann ist es jener alte grinsende Zwerg. Option 2 wäre was für kluge und weise Köpfe. Ein flascher Fokus, und man träumt auf ewig von diesem Ungetüm.[/quote]
01.03.2016 11:04:52
Aw: [Intern] In der Bibliothek Winterraches (#105345)
-Depp-
Leise knackte das Holz im Feuer des Kamins, vor dem sich die ehemalige Ritualgruppe gemeinsam mit dem Hoarpriester und dem Feuerkopf versammelt hatte. Recht schnell stellte sich in der Diskussion der Ergebnisse heraus, das man weder bereit war anderes Leben fuer das Eigene zu opfern, noch gedachte sich fuer das eigene Wohl an Leichen zu vergehen - und so war wohl alles was noch blieb die im Buch beschriebene zweite Option. Diskussionen folgten, wie man jenes am Besten angehen konnte, und aus diesen folgend fand sich der Blondschopf am naechsten Tag noch einmal in der Bibliothek ein.
Zwar hatte der Autor anscheinend selbst Option 2 nicht beigewohnt, aber vielleicht liessen sich ja ueber die Erzaehlungen von anderen Forschern oder Querverweise zu anderen Buechern Hinweise finden. Und so versuchte er im Laufe des Tages zu erforschen, ob es wohl moeglich sei Option 2 auch im Kollektiv mit allen Beteiligten durchzufuehren, oder ob jeder es einzeln fuer sich durchstehen musste?

Dem folgend fand er sich danach in der kleinen Kapelle Winterraches ein, um sich von dem Tormpriester an weitere Werke fuer sakrale Choere und derlei Riten weiterleiten zu lassen, um zu ergruenden wie jene am Besten aufgebaut wuerden und ob es an der Stelle auch moeglich sei, ein Gebet im Chor an mehrere Goetter gleichzeitig zu richten. Auch ob der innere Kreis der Betende oder der einzelnd Betende durch aeusseren Beistand durch Priester und andre Betende bestaerkt werden koennte, war an dieser Stelle fuer den Halbelf von Interesse.

Und so zog der Tag vorbei und das Blatt mit Notizen fuellte sich, mehr oder weniger.
01.03.2016 15:22:19
Aw: [Intern] In der Bibliothek Winterraches (#105352)
Remses
tatsächlich wurde Bories ein weiteres Buch empfohlen. Gleiches Regal, eine Etage höher.

[quote][center]Schlangenbrut, ewiglicher Haarausfall und andere Verwünschungen[/center]

...so standen sie da, hielten alle Mittel aneinander, und fokusierten ihre Gebete zu einem einzigen Leuchtfeuer. Doch einer von ihnen war ein Flaschspieler und sapotierte die ganze Gruppe. Die Strafe folgte sogleich. Es began langsam, doch mehr und mehr verlor er sein Haar. Wohlgemerkt, er hatte von beginn an keine mehr. Dennoch verlor er seine Haare, wo eigentlich keine waren. Zum einen sah es ulkig aus, zum anderen kann es einem das Leben sehr erschweren. Spätestens da war allen anderen klar, was er vor hatte, und sie verbannten ihn in den Kerker. Auf das er dort in seinen Haaren ertrinken möge...

...Nattern, Dämonengezücht, Gefallenes Licht. Es gibt unzählige Beschreibungen um diese Wesen. Man sagt, sie stehen im Bund mit anderen Mächten, die nur allzu schwer zu kontrolieren sind. Wenn ein Drache, eine Seele für stark genug empfindet, macht er es sich zur Aufgabe, diese sich zu Eigen zu machen. Anfangs ähnelt diese ihm selbst. Aber nach und nach, wird die Seele die "Seite" wechseln und ein Teil des Drachen. Es ist nichts neues, das man den Weg des Drachen einschlagen kann. Doch dieses Unterfangen ist nichts für schwache Gemüter, und soll hier nicht weiter ausgeführt werden...

...Der Fokusleiter, stellte alle Patienten vor. Als wolle er sie Bekanntmachen. Sie standen im Kreis und hielten sich an den Händen. Einer sprach, die anderen konzentrierten sich. Was ich auch leider sagen muss, das es kurz dannach aussah, als würde der Blitz uns alle treffen. Denn, wie ich später erfuhr, wollte einer der Aussenstehenden Hilfe leisten, und seine Energie, die Kreislingen, zur Verfügung stellen. Den Göttern sei Dank, wurde jenes Unterfangen rasch unterbrochen. Seine Absicht schient ja rein zu sein, doch sein Unwissen löste beinahe eine Katastrophe aus. Es geziehmt sich nicht, sich in die Angelegenheiten eines Drachen, einmischen zu wollen. Seine Augen sind groß und sehen weit...

...es war der perfekte Abend, für ein solches Ritual. Sie traffen sich auf einem Berg. Der Wind blies den Schnee, von einem Ast zum anderen. Der Fokusleiter schritt einen Kreis ab, und legte so das Salz aus. Alle Patienten versammelten sich in diesem. Zusammen mit allen anderen Rohstoffen, die dazu Nötig waren. Anfangs waren sie sich uneins, ob zusammen oder einzeln. Aber die Götter sprachen zu ihnen, und wisperten ihnen Vertrauen zu. Der Wind änderte seine Melodie, das Getier stand Schlange um dieses seltene Spektakel zu betrachten. Wollten sie sich freiwillig opfern? ich denke nicht. Ich denke es hatte was mit der Anziehung zu tun. Gewiss war, das es eben klappte. Sie waren zu 7. Nicht die schönste Zahl, aber dennoch schien alles nach Plan zu laufen. Götter, was haben sie alle gebetet. Wenn auch nur ein Bruchteil davon in den Kirchen zu hören wäre, wären die Kirchen die neuen Kasernen.[/quote]...
01.03.2016 15:35:33
Aw: [Intern] In der Bibliothek Winterraches (#105353)
-Depp-
Auch hier machte der Blondschopf bei dem Gefundenen wieder Notizen, schrieb die wichtigen Passagen ab, und schob am Ende eine Abschrift unter Tias und Thalias Zimmertuer. Seiner Frau legte er eine Abschrift auf den Schreibtisch. An jede Abschrift angeheftet war eine kleine Notiz:

[quote]Heut' Nacht Kamin?[/quote]