19.02.2014 10:45:29 | [Hospital] Geschehnisse (#75238) |
Varulfen | Zwei Patienten wurden in das Hospital eingeliefert, auf einer Trage, nebeneinander liegend. Der eine war ein Mann in einfacher Lederrüstung, offenbar unverletzt, aber wie der Wächter Caeleb der Heilerin Alissa mitteilte, unter dem Einfluss eines Dryadenzaubers. Er soll das Hospital vorerst nicht verlassen dürfen. Die andere Patientin war eine junge Frau mit pechschwarzen Haaren, gekleidet in eine abgenutzte Kettenrüstung und beladen mit Waffen. Besessen oder verflucht worden sollte sie sein, so war die Aussage von Caeleb wie auch die der Elfe Thal'ia, die ihn begleitete. Der andere Träger, der mithalf die beiden Patienten ins Hospital zu schaffen, ein Halbork names Sharraz, schien nicht viel mehr dazu sagen zu wollen oder zu können. Eine Bemerkung, oder Warnung, sprach Caeleb gegenüber der Heilerin Alissa noch aus: "Sie ist Mitglied der Schwarzen Garde Valvecs. Aber bitte behandelt sie trotzdem gerecht. [...] Sie hat nichts verbrochen und es steht ihr frei zu gehen, wenn sie es wünscht." Als die Patientin einen Tag später aus ihrem Schlummer endlich erwachte, zeigte sie sich energisch und aufgebracht. Mit dem Kommentar, dass sie für den Mann zurückkehren wollte würde, verließ sie das Hospital selbst wenn sich ihr ein Heiler in den Weg stellen sollte. Der Blick und ihre Art über den Mann zu sprechen zeugten jedoch von allem anderen als freundlichen Gefühlen ihm gegenüber. |
20.02.2014 18:57:54 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#75284) |
Skyrider | Einige Bewohner der Insel kamen mit unterschiedlichen Verletzungen ins Hospital. Das Pflege- und Heilerpersonal hatte alle Hände voll zu tun. Doch am schlimmsten hatte es den alten Mentor des Arkanen Ordens erwischt - Meister Hendrik. Er wurde von zwei Silberwächtern eher getragen als das er selbst gehen konnte und so landete er auf dem Untersuchungstisch. Kim, seinen Lehrling sorgte dafür, dass die Heiler sich um ihn kümmerte und verließ dann das Hospital um dem Orden Bericht zu erstatten. Nur unlängst später betrat eine junge Frau mit knallroten Haaren, wie Feuer das Hospital. Sie fragte sich nach Meister Hendrik durch und setzte sich dann zu ihm ans Bett. Sie übernahm die Wache über den Magier und noch ehe sie das erste kühle Tuch auf dessen Stirn legen konnte. Kam ein weitere ihr vollkommen unbekannter Heiler. Er stellte sich als Medicus Serlas vor und sei ein Schüler eines unbekannten Heilers Namens Ephimeus, der Zwölfte aus Haluraavor. Alex und Hendrik waren misstrauisch, denn sie hatte mitbekommen wie die Heilerin, die noch vor kurzem Hendrik versorgt hatte, die Stube eilig verließ. Sie verstand ja nicht viel vom Heilen, aber sie wusste das um festzustellen ob etwas im inneren des Körpers nicht stimmte. Jemand die Person wenigstens einmal anfassen musste. Doch dieser Mann sprach davon, dass bei Hendrik im inneren etwas durcheinander wäre und wenn ein Heilzauber gesprochen würde, dann könnte das für ihn tödlich enden und das wollte er mit einem Trank verhindern. Alex die sich dem Heiler als "Alexandra von Rheinfels" vorgestellt hatte, war misstrauisch, doch er sagte sie könne den Trank überprüfen, doch müsste sie dafür eine Bronzeschüssel holen. Noch immer voller Misstrauen, etwas schlug Alarm in ihr und es zeigte sich das ihr Misstrauen begründet war. Denn kaum das sie den abgetrennten Bereich verlassen hatte, spürte sie und hörte sie wie der Mann einen Zauber aussprach. Als sie versuchte wieder durch den Vorhang zu treten, wurde sie von einem Kraftfeld aufgehalten. Einen Moment überlegte sie doch die Worte des Mannes zeigten deutlich, dass er sie aus dem Bereich haben wollte und es dummerweise auch geschaffte hatte. Alex begann nach Hilfe zu rufen und nach den Wachen, doch als nichts passierte, da rief sie so laut sie konnte Hendrik zu, dass er egal was er machte nicht aufgeben dürfe und auf keinen Fall diesen Trank schlucken dürfe. Fieberhaft überlegte Alex was sie nun tun sollte und so beschloss sie Hilfe zu holen, wenn keine kam. Sie wollte raus laufen und rief nach Hilfe. Doch wurde sie von einem Halbling aufgehalten und dieser war erstaunt das die Heilerin nicht wie sonst bei den Kranken war und so schickte er Alex zurück zu dem Unbekannten Magier um in abzulenken und er würde Hilfe holen. Alex ließ sich das nicht zweimal sagen und ging zurück. Als sie zurück kam überlegte sie fieberhaft was sie tun sollte und entschloss sich einfach ihm zu zuspielen und so verwickelte sie ihn in ein Gespräch. In dessen verlauf sie durchblicken ließ dass sie ein ähnliches Interesse an Hendrik hätte wie er. Doch dann offenbarte der unbekannte Magier, dass er Hendrik nicht töten wollte sondern zu einem seiner willenlosen Diener. Wieder mit Engelszungen und viel Überredungskunst, schaffte sie es, dass er den Zauber aufhob und sie zu Hendrik konnte um zu zusehen wie dieser zum Diener dieses Monsters werden sollte. Doch griff sie den unbekannten Magier kurzer Hand an und versuchte ihn davon abzuhalten seinen Plan in die Tat umzusetzen. Am Ende war sie schwer verletzt, Hendrik ebenso, sein Bett musste gelöscht werden und der unbekannte Magier war durch ein Portal geflohen. Doch die beiden Verletzten würden wieder genesen, auch wenn es einige Zeit dauern würde. |
24.02.2014 18:49:54 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#75388) |
Soul of GJ | Es Dauerte seine Zeit, doch schließlich war Hendrik soweit genesen, dass er aus dem Hospital entlassen werden konnte. Er sprach noch mit den Thensens und wollte dem Hospital in den nächsten Tagen eine Spende von 10.000 Gold zukommen lassen. Die Spende würde wohl den Aufwand mehr als entschädigen. „Damit jenen die es sich nicht leisten können auch geholfen werden kann.“ ((Mit ArGon abgehandelt, danke.)) |
28.02.2014 10:54:55 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#75479) |
Grauherz | Ein Beutel würde Dante in die Hand gedrückt bekommen kaum würde er das Hospital betreten haben. Gleichzeitig würde ihm ein sehr auffälliger Geruch nach Kloake und Tod in die Nase strömen und er würde einige Schwestern erblicken, welche damit beschäftigt waren den Boden zu schrubben. [i]"Von Priesterin Fearis,"[/i] würde ihm die Schwester mitteilen und auf den Beutel zeigend. [i]"Sie sagte es wäre sehr wichtig. Und sie hat wohl eine Nachricht beigelegt." [/i] Sobald Dante sich in den Behandlungsraum zurück ziehen würde um den Beutelinhalt zu untersuchen, würde er vier Dinge finden : ein Stück Pergament, eine Phiole gefüllt mit einer schwarzen Flüssigkeit welche stark nach Tod und Verwesung roch, eine weitere Phiole mit getrockneten Blutflocken und ein Stückchen heraus geschnittenes Fleisch, eingewickelt in ein Tuch. Das Fleisch wirkt als wäre es von einer wochenlangen Leiche genommen. Auf dem Pergament würde er einige rasch hingekritzelte Worte lesen können : [quote][i]"Dante, am gestrigen Abend kam es zu einem Zwischenfall, in welchem Sara und Caeleb verletzt wurden. Caelebs Wunde war leicht zu behandeln, jedoch befand sich Saras Hand in einem schlechten Zustand. Schwarze Flecken zogen sich um die Bisswunde einer Ratte und das Fleisch der Wunde war bereits abgestorben. Zu schnell dafür, das es erst vor einer halben Stunde geschehen war. Ich schnitt das abgestorbene Fleisch heraus und wie du es vor dir siehst, wirkt es wie von einem Leichnam oder Untoten. Die schwarze Flüssigkeit in der Phiole quoll aus der Wunde heraus. Das getrocknete Blut ist von den Ratten. Ich bitte dich dies alles alchemistisch zu untersuchen. Ich hege die Vermutung das die Ratten die Übertragung einer Krankheit sind, welche den Infizierten langsam zu einem Untoten werden lassen. Eine Untersuchung sollte dies bestätigen oder verneinen. Ich werde später zu dir stoßen. Ainslee"[/i][/quote] |
04.03.2014 16:29:28 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#75549) |
Marenzi | Als Dante das nächste Mal ins Hospital kam, wurden ihm Nachricht wie auch die Proben sogleich in die Hände gedrückt. Dante las den Zettel und runzelte die Stirn. Um Ruhe zu haben, begab er sich in das Behandlungszimmer und verschloss die Türe. Er rümpfte die Nase. "Rattenbisse, eh? Der Albtraum eines jeden Seefahrers..", raunte er seufzend und legte sich sein Besteck zurecht. Er nahm mehrere leere Phiolen ur Hand und separierte die einzelnen Komponenten erst einmal. Die schwarze Flüssigkeit, die aus der Wunde gequollen war in ein Fläschchen, das abgestorbene Fleisch in mehrere kleinere Portionen in verschiedene Fläschchen. Stirnrunzelnd besah er sich die Proben. Untotes Fleisch, und dies sollte wirklich nur einige Stunden alt gewesen sein? Ein Schauder lief ihm über den Rücken. Himmel noch eins.... diese Insel hatte schon immer gesponnen, doch anstatt besser, schien es von Mond zu Mond schlimmer zu werden. Da schienen die Vampire erst einmal gebannt, versank auch schon die ganze Stadt im Chaos. Als Dantes Gedanken zu den Schatten der letzten Nächte zurückkehrte, wurde es ihm ganz anders. Sie mussten etwas unternehmen; sie alle. Sonst würde es auf der ganzen Insel keinen sicheren Ort mehr geben. Also ging der Schiffsarzt herüber zu, Bücherregal und zog einige seiner vertrauten Nachschlagewerke heraus. Ein Becher Wasser, eine Kerze, und er war gerüstet für eine... lange Nacht. So machte Dante sich daran, mit allen ihn zur Verfügung stehenden Mitteln, die bereiteten Proben zu untersuchen, um vielleicht der Ursache des Ganzen auf die Spur zu kommen. |
19.03.2014 16:16:11 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#75802) |
Isilyen | Eines schönen Tages, einmal kommt kein Patient ins Huspital. Nur Besucherinnen erscheinen dort, eine Halbelfe und eine Hin. Mit einem kleinen Korb und einem Beutel und anderen darin grüßen sie freundlich. Sie nnen auch ihr Anliegen, und zwar möchten sie etwas abgeben an die Leitung des Hospitals. Aber sollte diese zu beschäftigt sein, wäre es auch schön, wenn ein anderer Mitarbeiter es weitergeben würde... |
30.05.2014 09:15:40 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#77195) |
Grauherz | Nach den Gefahren in den Tiefen der Katakomben von Mirhaven spürte Ainslee wie das Hochgefühl, die Anspannungen in ihrem Körper sich langsam lösten und Müdigkeit und Erschöpfung hinterließen. Rasch schüttelte sie den Kopf, zwang die Erschöpfung zurück. Es war noch nicht die Zeit sich auszuruhen. Später. Später konnte sie ins Bett fallen und einige Stunden lang all die toten Wächter vergessen, welche unter den Hieben der Untoten gefallen waren. Jetzt hatte sie eine wichtigere Aufgabe. Tief durchatmend richtete sie ihre brennenden Augen auf den leblosen Körper, welcher vor ihr auf dem Behandlungstisch lag. Abwesend strich sie sich dunkle Strähnen aus dem Gesicht wie sie auf ihn herab sah. Mit Hilfe einer Schwester hatte sie ihm die Kutte ausgezogen und sorgsam beiseite gelegt um sie später nach Zeichen zu untersuchen. Jetzt wollte sie sich erst einmal auf die Person vor sich konzentrieren, seinen Körper nach Anzeichen absuchend, welche ihr vielleicht verraten mochte wer er im Leben gewesen war. Den Blick zur Seite richtend blickte sie auf das Blatt Pergament, welches sie neben sich gelegt hatte. Sorgsam hatte sie aufgeschrieben was sie alles untersuchen wollte, damit ihr müder Geist nichts vergaß. - Herausfinden wie lange der Mann bereits tot war, bevor sie ihn fanden - die Haut nach Spuren von Wunden oder Tätowierungen oder sonstigen Zeichen absuchen - Personen befragen ob der Mann irgendjemanden bekannt vorkam (Kelemvoriten, Wache, usw) - nach Spuren von Magie suchen - möglichen Schmuck untersuchen - eine Blutprobe entnehmen und nach Giften oder Krankheit untersuchen Erneut fuhr Ainslee sich mit einer Hand über das Gesicht, ehe sie der Schwester auf der anderen Seite des Tisches zunickte. [i]"Fangen wir an."[/i] |
02.06.2014 04:54:23 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#77246) |
Hawkkoeln88 | Ainslee würde feststellen, dass die Leiche mindestens 3 Tage Tot war. Doch wurde sie auf ihr unbekannte weise teilweise konserviert. Am auffälligtsten war eine tiefe Wunde im hinteren Rücken die sich schräg tief in den hals bohrte das Blut um diese Wunde war frisch als hätte sie erst kurz davor geblutet eigentlich eine Unmöglichkeit wenn er schon länger tot war. Tätowierungen hatte der Mann keine seine Allgemeine Verfassung lies auf einen stets gepflegten körper schließen. Sie konnte feststellen, dass die Leiche nicht verzaubert war und es keine Rückstände von Nekromantie gab wie sie sonst bei Untoten anzutreffen war. Die Blutprobe war in jeder Hinsicht einzigartig ob es Gifte oder Krankheiten waren konnte Ainslee nicht sagen, entweder dieser Mensch hatte die seltsamsten und seltensten aller Gifte und Krankheiten oder er war kein Mensch gewesen. Von den Kelemvoriten kannte keiner diesen Mann aber der Stadtwache Patroillien war er bekannt hatte er sich häufiger in der Südstadt aufgehalten. Manche waren sich auch sicher das er dort wohnte und ein Haus besessen hatte dochh welches konnte keiner so genau sagen. |
11.07.2014 12:22:33 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#78074) |
Varulfen | Ein wenig abwesend und nachdenklich war die junge Frau, die einen Sack voll altes Brot ins Hospital brachte. Man konnte ihr jedoch schnell abgewinnen, dass es sich um eine Spende für Ainslees Armenspeisung handelte. Der Selunepriesterin würde Annemarie daraufhin auch folgende Erklärung bieten: [i]"Also...ich stand auf dem Markt und unterhielt mich mit einem Mann...und da hab ich wohl den Händler Hent überredet, eine Spende für die Armenspeisung zu machen. Und das ist das hier."[/i] Sie greift dazu in den Sack und zieht daraus noch einen einzelnen, verschrumpelten Apfel hervor, den sie nachdenklich einen Moment lang betrachtet, dann zurück wirft, um Ainslee den Sack zu reichen. Sie zuckt mit den Schultern. [i]"Tja, komische Sachen passiern ab und zu."[/i] |
28.08.2014 18:02:35 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#79776) |
Marenzi | Die Tage brachte Dante zwei Päckchen vorbei. Jene brachte er Frau Thensen persönlich. "Ahoi gute Frau, jene Pakete enthalten ein Gegengift. Verabreicht es jenen im Verhältnis zwei zu eins mit Wasser verdünnt, die Vergiftungserscheinungen aufweisen, die auf die Giftwolke des Sumpfes zurückzuführen sind, aye? Es sollte die Auswirkungen fast sofort auflösen. So noch mehr Bedarf besteht, lasst es mich wissen." |
04.09.2014 18:10:19 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#80028) |
Marenzi | Ein Brief wurde für Ainslee abgegeben. [quote]"Ahoi Mädchen, habe es geschafft. Schutztrank für Wolke funktioniert. So du Zeit hast, komm mich nach Feierabend besuchen, aye? Brauche deinen Rat. Wenn du verhindert sein solltest, lass es mich wissen und ich versuche mich loszumachen. Herzlichst, Dante"[/quote] |
06.09.2014 17:49:02 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#80086) |
Lisk | Es war schon dunkel als schwere Schritte auf die Türe des Lazaretts zustapften. Irgendjemand oder irgendwas schnaufte schwer und hielt einen verstörend langen Moment direkt jenseits der Tür inne, ehe sie knarrend geöffnet wurde und sich eine groteske Silhouette gegen die Dunkelheit abzeichnete: Eine humanoide Gestalt mit mannshohem Rückenbuckel, die ihren Kopf samt Geweih bedrohlich gesenkt hatte als wolle sie das Gebäude stürmen. Schon setzte dieser falsche Minotauer den Schaft seines Speeres lautstark auf den Steinboden des Raumes, schnaubte erneut durch und tat seinen nächsten Schritt... [indent][i]"Wo kann ich das Vieh abladen? Es wird langsam schwer."[/i][/indent]Das Licht des Innenraums fiel auf einen Mann, der sich unter der Last eines toten Hirsches, den er sich auf den Rücken geschnallt hatte, aufrichtete. [indent][i]"Ich soll Nahrung für die Stadt Mirhaven bringen - mit Grüßen von der Kommandantin aus dem neuen Lager. Ihr habt damit derzeit Probleme, heißt es. Der Stadtrat sagte mir, dass hier die Speisung ist und ich das Viehzeug hierher schaffen kann."[/i][/indent]Neben dem toten Hirsch hatte der junge Mann mit der auffälligen Tätowierung auch noch ein paar tote Hasen am Gurt hängen. Wie es schien waren sie alle frisch erlegt, aber eben auch noch nicht gehäutet und ausgenommen. [indent][i]"Ist die Elfenpaladina hier? Die hat mir die Last hier nämlich eingebrockt."[/i][/indent] |
06.09.2014 19:51:57 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#80089) |
Nachtengel | Alle paar Tage würde man [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=74368&limit=6&limitstart=42&Itemid=128#79635] weiter regelmäßig [/url] in den frühen Morgenstunden wie von Geisterhand gelegt am Eingang des Hospitals erlegtes Wild finden. Aber nicht nur im Hospital, auch vor den Türen der Ärmsten war immer mal wiedergetöteten Hasen, etwas Reh und Wildfleisch zu finden, zudem einige schmackhafte Kräuter, Nüsse oder Beeren. |
06.09.2014 20:22:37 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#80092) |
Grauherz | Taras Auftauchen würde erst erschreckte und danach überraschte Blicke ernten und so mag es nicht lange dauern bis einer der Schwester in die hinteren Räume lief um Ainslee Bescheid zu geben. Wie sie in den Flur hinaus trat, ihre Hände mit einem Tuch trocknend, würden auch ihre blauen Augen sich eine Spur weiten beim Anblick des ihr fremden Herren mit dem Hirschen über dem Rücken. [i]"Selune zum Gruße, der Herr. Ihr seid hier richtig, zumindest wenn ihr die Armenspeisung sucht, wie mir berichtet wurde. Leider werdet ihr die Elfenpaladina, soweit es Lilifer ist welche ihr meint, hier nicht finden. Doch ihr könnt die Tiere an uns abgeben, so dies wahrlich euer Wunsch ist."[/i] Dabei würde sie einigen der Personen, welche neugierig im Flur herum standen, zunicken, woraufhin jene sich Taras nähern würden um ihm die Tiere abzunehmen, so er sich trennen mag. [i]"Und mit der Kommandantin meint ihr die Dame Leonall, wenn mich nicht alles täuscht ? Richtet ihr bitte meinen Dank aus."[/i] Selber würde Ainslee zu Taras zurück sehen. |
07.09.2014 07:49:12 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#80095) |
Lisk | Dass besagte Paladina dort nicht auffindbar war kommentierte Taras mit einem schlichten [i]"Hmpf"[/i] aber ging nicht mehr weiter drauf ein. Seine Last wurde er ohne weiteres federlesen los, so dass die Helfer Hirsch und Hasen abtransportieren konnten, während der junge Mann ausgiebig seinen Rücken durchstreckte. [indent][i]"Leonall, genau. Sie verlangt nicht mal Gold dafür... trotz der verdammt langen Anreise."[/i][/indent]Seinem Tonfall nach schien er selbst wenig damit einverstanden. [indent][i]"Na, egal. Ich sag's ihr."[/i][/indent]Mit den Worten wandte er sich auch schon wieder zum Gehen. Auf der Schwelle hielt er nochmal inne und warf einen Blick zurück. [indent][i]"Achja, ehe ihr hier groß mißtrauisch werdet: Es ist nichts vergiftet oder so. Die Geste ist echt."[/i][/indent]Und falls ihn niemand weiter aufhalten würde, würde der Speerträger auch schon wieder verschwunden sein. |
12.09.2014 08:24:58 | Ein versiegeltes Schreiben an Ainslee (#80238) |
Vrishnagk | Ein versiegelter Brief wird im Hospital für Ainslee hinterlassen. [quote][i]Seid gegrüßt, Priesterin der Mondmaiden, ich habe die Bitte an euch, sobald wie möglich mit euch in einer äußerst dringlichen Angelegenheit zu sprechen. Es geht um das Neue Lager, welches wohl recht bald, die Vermutung ist in weniger als einem Mondumlauf, gegen Hohenbrunn in den Krieg ziehen will, um eine dauerhafte Seeverbindung nach Valvec herzustellen. Es scheint auch so, dass Lady Leonall sich davon auf diplomatischem Wege nicht mehr abbringen lassen will. Vielleicht seht ihr hierfür jedoch noch eine Möglichkeit, auch wenn ich euch zur Vorsicht anraten würde und zu dazu anhalten würde ihrem Wort nicht zu trauen. Ich weiß, dass der Valvecer Tyrannit, Rashal Lafaile bereits mit euch gesprochen hat, was diese Sache angeht, aber bedenkt, dass auch die Zhentarim Selina ähnliche Andeutungen mir gegenüber von sich gab und das Frau Leonall sehr erbost auf meine Rückfrage an sie in dieser Sache reagierte. Es steht fest, dass dieses Lager ein militärisches ist und ebenso, dass es bereits früher den Plan gab, von Seiten Valvecs, dieses anzugreifen und einzunehmen, um ein Standbein auf der Hauptinsel zu haben. Wenn der Angriff geschehen sollte, wird Valvec diesen aber als einen Angriff von Separatisten ausweisen, um keinen direkten Krieg mit Mirhaven zu provozieren. Die große Furcht ist, dass die Valvecer des neuen Lagers dabei mit den Untoten zusammenarbeiten, auch wenn ich dies eher für unwahrscheinlich halte, habe einige meiner Brüder und Schwestern sowie der Tyrannit dieses bedenken ausgesprochen. Wir sollten in jedem Fall äußerst vorsichtig und bedacht vorgehen. Ich denke aber wir sind uns einig, dass dies verhindert werden MUSS, wenn es irgendwie möglich ist. Ich werde mit Thalia sprechen, um sie die Bürgerwehr und den Bürgermeister Hohenbrunns darüber zu informieren zu lassen. Ich halte es auch für angebracht die Winterwächter sowie die Zwerge Telodurs darüber informieren und um Hilfe bitten. Ich hatte die Hoffnung ihr könnte die Mirhavener Miliz informieren und für die Verteidigung Hohenbrunns gewinnen. Mirhaven ist aktuell die einzige Stadt, die nicht direkt durch die Untoten bedroht zu werden scheint, auch wenn es natürlich genug andere eigene Probleme hat. Ich halte auch nichts davon die Verteidigung der Städte für diese Sache komplett aufzugeben, aber man sollte zusehen zumindest für ausreichend Schutz in Hohenbrunn zu sorgen, wenn es irgendwie möglich ist. Ich denke, dass in dieser Sache eine Person in jedem Falle für die Verteidigung gegen Valvec zu gewinnen wäre, auch wenn ich nur ungern auf ihn zurückgreifen würde, Enian Schwarflügel. Ich würde euch hingegen davon abraten den Stadtrat Seymoore hiervon in Kenntnis zu setzen, da ich aus diversen Quellen vernommen haben, dass er ein Fürsprecher Valvecs ist und vielleicht Verteidigungspläne an das Neue Lager weitergeben könnte oder zumindest versuchen könnte solche Bestrebungen zu verhindern. Mir ist bewusst, dass es wegen der Untoten schwer wird eine Verteidigung für Hohenbrunn zu errichten, aber ich denke wir sollten es dennoch versuchen, da Valvec sich sonst dauerhaft auf der Hauptinsel etablieren kann. Dies kann aber in Niemandens Interesse sein. Ich hoffe wir können uns bald treffen, um das Vorgehen in dieser Sache zu klären. Falls die Diener des Neuen Lagers mich töten sollten, eine Möglichkeit die wohl immer wahrscheinlicher wird, dann bitte sucht nach anderen, welche in dieser Sache gegen das Neue Lager vorgehen würden, denn wir dürfen nicht tatenlos zusehen. Hochachtungsvoll, Lilifér Celebníriath[/i][/quote] |
14.11.2014 08:46:31 | Der Knochenmann (#83531) |
Drambuie | Cynthia kratzte sich ratlos am Kopf: So viele Knochen! Warum musste dieser ungeschickte Tölpel auch den Knochenmann im Lazarett umwerfen? Na gut, es war ein Auftrag und sie würde nicht so schnell aufgeben, auch wenn es ihr oft an Geduld mangelte. Sie stellte das Skelett auf und besah sich den Schaden: Nicht alle Knochen hatten sich gelöst, zum Glück! So hatte sie wenigstens ein wenig Anschauungsmaterial. Mit dünngezogenem Draht verband sie den einen Schienbeinknochen - nachdem sie mehrmals verglichen hatte, ob es wirklich der richtige war - mit dem Kniegelenk und bewegte es ein paarmal: es hielt, aber war beweglich, so wie es sich für ein Anschauungsmodell gehörte. Aber jetzt: irgendwie musste noch der andere Unterschenkelknochen dazugefügt werden. Nach einer guten halben Stunde war zumindest diese Arbeit getan und der Knochenmann stand nicht mehr "einbeinig" herum. Wieder und wieder verglich sie, sortierte Knochen und Knöchelchen und verband und fädelte auf feine Drähte auf. Sie merkte nicht, wie die Zeit verging, doch das Schwinden des Tageslichtes setzte ihrer Tätigkeit für heute ein Ende. So mochte die rothaarige Helferin sich wohl noch ein oder zwei weitere Tage im Lazarett einfinden, bis die Arbeit letztlich getan war. |
18.11.2014 15:14:44 | Was Maia tut. (#83735) |
Orlaith | Die junge Frau war eine Woche vielleicht eine Angestellte auf Probe im Lazarett. Doch was tat sie da genau? Anpacken wo es nur ging. Um genau zu sein, half sie den Medica bei Untersuchen durch Zureichungen oder als Stütze, war es nötig ein Bein oder einen Arm zu halten, wenn der Patient es nicht konnte, damit er Arzt es behandelte. Die Pflege der Medikamente, vom Aufrollen der Bandagen, bis hin zum Vermerken ablaufender Medizin. Notizen wurden gemacht, sollten gewisse Stoffe zur Neige gehen. Aber auch unterhielt sie rekonvaleszente Patienten durch Gespräche und kleine Späße, dass jene Leute den Prozess der Gesundung mit möglichst wenig Langeweile hinter sich brachten. War es nötig, so half sie auch bei der Armenspeisung, beim Verteilen der Nahrung. Und auch bei Cynthias Aufgabe den Knochenmann betreffend schaute Maia helfend über die Schulter, da Hinweise gebend, wenn es um recht komplizierte Anordnungen von Knochen ging. |
14.01.2015 17:54:40 | Aw: Was Maia tut. (#86795) |
Diancey | Jond der Bettler bringt freudig einen großen Haufen Fleisch zur Armenspeisung, welches er Cashan dem Hospital zum Geschenk gemacht. Schnell streift er sich die gute Robe über, derer er immer hier trägt, um nicht erneut mit einem der Bedürftigen verwechselt zu werden und keinen Anstoß zu erregen. Voller Tatendrang und Freude beginnt er dann mit der Vorbereitung und Verteilung an die Bedürftigen. |
15.01.2015 09:30:36 | Aw: Was Maia tut. (#86823) |
Samy | Die beiden Matrosen der Seefee, die bei der Suche nach den Wintwächtern teils schwerst verletzt wurden, konnten das Hospital danke der damaligen vor Ort Heilung und der Nachpflege im Hospital nun wieder verlassen. |
29.01.2015 18:46:54 | Aw: Hospital in Mirhaven (#87709) |
Diancey | Zwischen Jonds gespreizten Fingern, welche er sich auf seine linke Gesichtshälfte drückte, rannen immer noch Blutstropfen hindurch und den Handrücken hinunter. Sein Bart war schon übervoll getränkt mit seinem roten Lebenssaft, genauso wie sein Ärmel, der nicht mehr von dem Blute aufnehmen wollte, welches aus seinem Gesicht und Auge liefen. So hinterließ er eine feine Spritzerspur vom Eingang Lestrann bis zum Hospital. Von dem unfreiwilligen Helfer geschliffen, gezerrt und getragen, den [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=85803&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#87689]Keara[/url] ihm an die Seite befohlen hat. Der gute unschuldige Mann mühte sich nach Kräften den dürren Körper des Bettlers schnell zu einem Heiler zu bringen. Zum einen um den Ilmatarie nicht sterben zu lassen und zum anderen weil die dunkle Präsenz der Ritterin hinter ihm ihn unaufhörlich antrieb. An dem verheißungsvollen Portal angekommen, welches ihm Heilung und Rettung versprach, legte der gezwungene den geschunden und zerschlagenen Bettler am Türrahmen ab und öffnete. Einmal rief er nur in den Flur hinein, dass ein Arzt benötigt wurde und schlich sich dann ängstlich davon. Zerrissen zwischen dem Wunsch mehr zu tun und Kearas unnachgiebig befehlenden Blick zu entkommen. Als dem im Hospital bekannten Helfer, auf der Schwelle, wieder bewusstlos der Kopf auf die Brust sinkt. ((Hallo jeder den das anspricht darf sich gerne mal angesprochen fühlen. Gerne einmal kurz hier und dann IG)) |
29.01.2015 19:09:08 | Aw: Hospital in Mirhaven (#87711) |
Sinnia123 | Arvon schien sich gerade aus dem Waisenhaus rauszubewegen und will gen Tempel wandern, als er wohl den schwerverletzten Bettler an der Schwellen zum Hospital sieht. Sein Blick wandert verwundert die Strasse auf und ab, ehe er sich den Verletzten genauer mustert. Nach der Musterung erkennt er wohl den Bettler Jond und mag sich seiner annehmen und ihn untersuchen und danach ins Hospital tragen, dabei achtete er darauf wie er sich verhielt und was er genau hatte. ((Rest gerne IG)) |
29.01.2015 19:27:44 | Aw: Hospital in Mirhaven (#87715) |
Diancey | Seine linke Gesichtshälfte hängt in Fetzen als hätte man ihm wiederholt mit einem stumpfen metallenen Gegenstand geschlagen. Das kantige Eisen hat tiefe Furchen auf Stirn Nase Kinn und Wange hinterlassen. Das Auge ist dick dunkel und geschwollen. ((IG)) |
30.01.2015 21:39:54 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#87746) |
Verbalkeks | Der neue Rekrut der Silberwache Sam Moosaug würde bei den Aufräumarbeiten nach den Vorkommnissen mit dem Dämon. Und nach anschliessender Befragung im Drachen bei den Aufräumarbeiten im Hospital helfen. |
31.01.2015 11:34:40 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#87761) |
Prak | Im Hospital wwude gestern bereits alles bereinigt genau wie in der stadt einie bürger könnte berichten das ein schwarz gekleideter Mann, zusammen mit einigen Halblingen gestern durch die Gassen ging und was auf die Blutspuren streute. Welche darauf hin anfingen zu Dampfen und Kurz darauf verschwanden. |
01.02.2015 15:07:12 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#87861) |
Spike de Copris | [center][b]Yuki nach einer horkischen Maniküre im Hospital[/b][/center] Vor kurzem wurde die kleine Frau Mitte 30, Kuromoto Yuki von der Silberwache ins Hospital gebracht. Die offensichtlichste Verletzung war ihre rechte Hand, bei der sämtliche Knochen neu gerichtet werden mussten. Zaubern war damit zunächst einmal ein Ding der Unmöglichkeit. Bei näherer Betrachtung fiel auf, dass auch ihr Brustkorb in Mitleidenschaft gezogen worden war. Als hätte man einen Ochsen auf sie fallen lassen. Ein Wunder, dass sie überhaupt noch atmen konnte. Schließlich stellte man bei der Rippenbetrachtung auch gleich noch fest, dass ihre Magengrube wohl nicht immer so lila-gelblich war. Es zeichnete sich darauf noch immer der Abdruck einer riesigen Pranken-Faust nach, der erstaunlicherweise etwa dem rötlichen Muster auf ihrer linken Wange glich. Während ihr Gesicht aber ansonsten unversehrt war, stand noch aus, ob ihre inneren Organe von dem Schlag in die Magengrube überhaupt intakt gelassen wurden. |
03.02.2015 11:44:38 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88009) |
Kriegerin | Im Hospital zu Mirhaven gibt Rondrik ein Brief für Jond ab. Er ist mit dem persönlichen Wappen der Finsteren Streiterin gesiegelt und auf kostbaren Papier geschrieben. Gänzlich unmagisch, nicht verzaubert und frei von Gift. Auch frei von Dreck, denn er wurde sehr sorgsam in einer Ledermappe aufbewahrt, bevor er mit einer Verneigung übergeben wird. [quote][center][center]" Tyrannos zum Gruß, Jond! [...] Lady Keara Malin von Stahlberg "[/center][/center][/quote] |
03.02.2015 17:02:42 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88031) |
Diancey | Der gute Mann fand Jond wohl mittem im Eingangsbereich des Hospitals, wo er just damit beschäftigt war den Boden zu fegen. Der Bettler stellte etwas verwundert den Besen sich an die Schulter und streckte vorsichtig die Hand nach dem Schreiben aus. Nach einigem wenden des gesiegelten Schreibens fragte er leicht reserviert den Boten von wem diese Schrift sei. Auf die Antwort nickte er kaum merklich, bedankte sich für den Dienst und wünschte dem Nachrichtenträger eine gute Reise. Er war froh darüber, dass der Bote keine sofortige Antwort wollte und suchte sich einen Vertrauten, der ihm den Brief vorlesen konnte. |
03.02.2015 17:38:04 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88040) |
Kriegerin | "Es ist die Schrift meiner Herrin Lady Keara Malin von Stahlberg", antwortete der Mann und strich sich für einen Moment verlegen durchs blonde Haar. Gerade zu erleichtert, dass Jond keine weiteren Fragen zu dem Brief oder seiner Herrin stellte - denn zweiteres gefiel dieser meistens gar nicht (er würde wie immer detailliert berichten muessenl - machte er sich rasch auf dem Weg. Vielleicht würde es schaffen, wenn er sich beeilte, vor den naechsten Fähre nach Valvec noch am ehemaligen Hof seiner Eltern vorbeizukommen! |
03.02.2015 21:03:47 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88065) |
Risaku | Shyba würde aufgrund der Verletzungen welche Yuki durch den Hork Vrok erlitten hat nicht von ihrer Seite weichen. So wie es dem Personal im Hospital vorkommen wird scheint Shyba kein Auge zu zu tun um durchgehend ihrer Herrin den notwendigen Schutz zukommen zu lassen. So verweilt sie in voller Kampfmontur neben Yuki. |
04.02.2015 10:17:32 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88078) |
Sinnia123 | Im jetzigen Moment scheint Yuki wieder frei sich bewegen zu können unter bestimmten Auflagen, die ihm der Lathanderit auferlegte. Doch liess sie sich wohl nicht festbinden und der Lathanderit hoffte zumindest darauf, dass sie vernünftig blieb. Ansonsten waren wohl noch Alva und Adam im Hospital um sich zu erholen und zu genesen, durch die Erlebnisse, die sie mit dem Dämon hatten. Dennoch schien nun auch die Stadtwache gewillt zu sein nun selbst Wachen aufzustellen, damit die Betroffenen sicherer blieben. |
13.02.2015 16:26:31 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88673) |
Isilyen | Immer wieder einmal kam eine kleine Frau ins Hospital. Sie blieb meistens nicht ewig, doch nahm sich gemug Zeit. Sie alf hier und dort, wenn es viele Kranke und Verletzte gab. Ihre Kenntnisse waren nicht die der besten Heiler Amdirs, doch sie waren ausbaufähig. Meistens aber hinterlies sie Beutel, Pakete oder Körbe. Jene waren meistens an Priester Arvon gerichtet, da sie die anderen Heiler und Priester noch nicht kannnte. Man fand darin dann duftende Kräuter, die zur Heilung grbaucht werden. Auch Nüsse für Öl waren hin und wieder vorhanden. Manchmal auch Blumen, die nicht nur schön aussahen, sondern, die man gar zu Tee verarbeiten oder in Speisen verwenden konnte. Vereinzlet fanden sich kleine Honigwaben sogar, wenn diese gefunden wurden. Sah man sich die Botin genauer an, stellte man fest, es war eigentlich noch ein junges Mädchen von nicht einmal zwanzig Sommern. Doch sie schien sich auszukennen mit dem was sie tat und soviel wie sie unterwegs war, sie kam immer wieder einmal her. |
15.02.2015 08:49:03 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#88724) |
Azra0815 | Und so kam es dass plötzlich eine Wache in der leichten Rüstung Mirhavens im Vorraum des Hospitals anzutreffen war. Augenscheinlich war es keine normale Wache sondern einer der Kampfmagier. Möglichst nicht die Ruhe stören wollend hielt sie sich im Hintergrund. Auf die Frage warum eine Wache denn im Hospital gebraucht werden würde war die Antwort [b]Ich habe den Befehl von Sergeant Revan und soll sorgen dass keine Unruhe die Anwesenden stört[/b] |
06.03.2015 20:11:02 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#89781) |
Mard Aylomen | So trat Enian Schwarzflügel mit einer Umhängetasche in das Lazarett ein und schaut sich nach dem erst besten Angestellten um, den er Ansprach. [i]Verzeiht, ich bin Enian Schwarzflügel und ich ich nahm das Angebot an hier im Lazarett meine Strafe abzuarbeiten.[/i] Dann schien er erstmal in Ruhe abzuwarten. |
20.06.2015 18:12:14 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#93406) |
Sinnia123 | Im Hospital mag es dieser Tage ganz besonders schlecht gelaunt zugehen. Die Stadtwächterin Anora war bei vollem Bewusstsein, doch war ihr linkes Schienbein doppelt durchgebrochen und nun schien sie ihren Heiler zu beobachten, wer es auch war, er musste ihre schlechte Laune ertragen. Scheinbar fluchte sie in mehreren Sprachen immer wieder oder warf eines der Kissen zu einem der anderen schnarchenden Patienten. |
12.08.2015 19:47:28 | Aw: Im Hospital zu Mirhaven (#95606) |
Risaku | Am heutigem Tage wurde eine junge Hin welche unter dem Namen Shyba bekannt ist mit einer Bauchverletzung ins Hospital gebracht. Sie liegt geknebelt auf dem Krankenbett und ein Stück Pergament hängt an diesem Bett auf dem einige Worte zu lesen sind. [quote]Nicht befreien bis ich es anordne! Gez. Priester Arvon Lichtstein [/quote] |
13.08.2015 16:11:56 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#95627) |
Silent Dawn | Eine Mondelfe mit silberweißem Haar betrat dieser Tage das Hospital. Soweit es ihr möglich ist, sieht sie sich nach Leuten um welche an diesem Ort das Sagen haben und fragt auch bei eventuellen Besuchern nach, wo man diese Leute denn finden würde so sie nicht in Reichweite sind. Denjenigen, mit welchen sie spricht, stellt sie sich als Ruafel vor und sie erzählt auch davon, dass sie auf der Suche nach Arbeit ist. |
14.08.2015 09:26:14 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#95659) |
Grauherz | Die Heiler und Schwestern des Hospitals würden Ruafel auf die Hohepriesterin Ainslee Fearis verweisen und auch den Herren Arvon Lichtstein erwähnen, einen Heiler des Hauses. |
15.08.2015 01:07:55 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#95712) |
Sinnia123 | Ein Brief wurde direkt zu Händen der Heilerin Alissa Thesen's im Hospital gereicht. [i][quote]Lathander zum Grusse verehrte Dame Thesen, leider kam wohl niemand in diesem Chaos vor einiger Zeit dazu euch aufzuklären, da ich euren Brief erhielt und den Bericht, dazu eure Bedenken sah, kann ich euch versichern, dass er nur zur Einsicht an Herrn Hammerwinds weitergereicht wird. Zum anderen muss ich euch aufklären. Ihr mögt mit Herrn Frenkenstein schon Erfahrung gesammelt haben, aber die Art wie der Herr sich gab gereichte nicht wirklich dazu Vertrauen aufzubauen. Dennoch wollte jeder der Anwesenden nur schlichten und schützen, dazu hat Herr Frenkenstein nicht wirklich beigetragen. Deswegen muss ich euch berichten, die Stadtwache kam auf meine Bitte hin um zu schlichten und zu organisieren. Die Tempelwache war von Anfang an dabei um die Patientin ersteinmal zu schützen. Es gab so einige Missverständisse, die erst im Nachinein geklärt oder weniger geklärt waren. Ebenso wollte man dies in Ruhe mit Herrn Frenkenstein im Tempel besprechen, aber er weigerte sich wie gesagt. Deswegen kann ich euch versichern, dass die Tempelwache sowie auch die Stadtwache nichts böses im Schilde führte, sondern auf bitten und Hilfegesuch blieb oder kam. Ich bitte euch dies anzuerkennen, ansonsten könnt ihr mich für nähere Informationen natürlich aufsuchen. Achja sofern ihr schon Besuch zulasst, würde ich gerne mit der Zofe Hanne gerne sprechen. Lathander mit Euch Arvon Lichtstein, Priester des Morgenfürsten und Diener in der Halle der Sieben.[/quote][/i] |
23.08.2015 02:27:21 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96062) |
Phönix | [i]Obwohl bereits die Nacht hereingebrochen war und das Hosptial schon länger in Ruhe lag, durchschnitt der laute Aufschrei einer Frau die Nacht. Durch die Fenster hindurch konnte man auf der Straße Lärm vernehmen und sogar das Aufblitzen von Zaubern sowie weiteres Geschrei und panische Rufe.[/i] Es war ein ruhiges Gespräch, dass Miriel mit der operierten Alandrina führte, bis Miriel die Anweisung ausführen wollte und versuchte die eigentlich wegdämmernde Patientin vorsichtig am Bett festzuschnallen. Alandrina, so werden es die Schwestern der Dame Thesen und Ehrwürden Lichtstein am nächsten Tag berichten, bäumte sich darauf auf, schrie und griff den eher zufällig anwesenden Vintar und Miriel mit einem Zauber an. Alandrina wehrte sich gegen die Fesseln, während die Wunde am Rücken bereits aufzuplatzen begann. Ein Lämungszauber von Miriel bleib erfolglos, bis Vintar zu einer Schüssel griff und Alandrina gezielt ins Reich der Träume schlug. Miriel und Vintar schnallten die bewusstlose Alandrina fest und Miriel versorgte die Wunde erneut - nähte und erneuerte den Verband. Außerdem formulierte sie einen formlosen, kurzen Brief an Arvon. [quote]Ehrwürden Lichtstein, ihr habt sicher von den Ereignissen in der Nacht gehört und die Umstände tun mir sehr leid. Obwohl ich dachte, dass die Patientin schon halb eingeschlafen wäre, geriet sie durch die Fesseln völlig in Panik. Letztlich mussten und konnten wir sie ruhig stellen. Die Wunde ist wieder versorgt und am Kopf bleibt höchstens eine Beule. Ich empfehle euch dringend beim Aufwachen der Patientin vor Ort zu sein und Zauber bereit zu halten. Sobald sie erwacht, obwohl es gut ist, dass sie nun schläft und ich sicher bin, dass sie eine ganze Weile schlafen wird, so müde und erschöpft wie sie war, wird sie sich wieder gegen die Fessel wehren. ~Miriel Rowan [/quote] |
23.08.2015 22:28:13 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96109) |
Isilyen | Die Tyrannin geht, dafür ist Nora wieder öfter m Hospital. Nicht etwa wegen ihr. Aber sie wird sich regelmäßig erkundigen, ob ein Halbork namens Krom den Weg hergefunden hat. Auch dem Lichtbringer Arvon folgt sie manchmal und in ruhigen Momenten erinnert sie ihn an eine scheinbar wichtige Untersuchung noch. Was auch immer die drei oder noch andere draußen außerhalb der Stadt gesucht haben. Es muss wohl ...recht abenteuerlich gewesen sein. |
24.08.2015 13:08:19 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96118) |
Pele | In den letzten Tagen trifft man immer wieder die quirlige Halblingsdame Pelenegrie im Hospital an. Anfangs war sie wohl wegen ihres verletzten Arms dort, aber nun, da ihr Wunden verheilt, weiß man nicht so genau was sie dort eigentlich treibt. Anscheinend hilft sie hin und wieder in der Küche aus. Man munkelt, dass sie im Hospital übernachtet, weil sie sonst keine Bleibe in der Stadt hätte. |
30.08.2015 22:22:45 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96368) |
Meria | Am Abend nach der Audienz der Fürstin Patricia betreten Ulfric und Tia, zusammen mit dem bewusstlosen Kale das Hospital, begleitet von der Gnomin Meree. Er wird in ein freies Bett gelegt und komplett entkleidet, sowie sein Gepäck durchsucht auf Gifte oder andere gefährliche Substanzen, sowie Waffen. Sofort wird ein Bote zu Arvon geschickt um ihn ins Hospital zu beten, damit die Situation und die weitere Vorgehensweise besprochen werden kann. |
31.08.2015 17:00:18 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96402) |
Sinnia123 | Arvon würde im Hospital erscheinen, als man ihn riefen liess, aber er wirkte nicht sonderlich begeistert als er den Druiden Kalevanpojat dort erblickte. Er warf Ulfrik einen fragenden Blick zu, ebenso musterte er Tiavin, dennoch schien er nicht wirklich sich daran zu machen, irgendetwas für den Bewusstlosen zu tun. Sein Blick ruhte auf den Dreien, die dort neben dem Bett standen und er schien ersteinmal abzuwarten. |
31.08.2015 17:56:16 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96407) |
Isilyen | Nora würde ihre normalen Dienste im Hospital einhalten. Soweit sie bei dem einen oder anderen mit anwesend wäre, würde sie sich entschieden erst einmal auf Arvons Seite stellen. Tiavin, Meree und Ulfric würden einen ebenso wenig begeisterten Blick über Kales Anwesenheit bemerken. Sie würde als Unterstützung bereit stehen, aber auch erst einmal abwarten und zuhören wollen, was passiert ist. Schließlich war sie auch bei der Audienz und hatte Kale dort kurz gesehen. Ansonsten tat sie nichts solange Arvon keine Anweisungen oder Hilfszustimmung gab. |
31.08.2015 18:57:37 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96417) |
Meria | Tia saß auf einem kleinen Hocker, neben Kales Bett und schaut zu Arvon und Nora hoch "Solltet ihr ihn behandeln, was ich ganz Euch überlasse, er hat ein Problem mit seiner Kniescheibe, sie sitzt nicht mehr dort wo sie sein sollte. Was ihm sonst fehlt kann ich nicht sagen." Schaut dann zu Ulfric "Ich weiß nicht was dieser Zauber, den ihr für das Gottesurteil gewirkt habt, im Detail bewirkt." Ihr Blick wandert wieder zu Arvon und Nora "Nur das er überlebt hat. Ich habe mich, wie ich es Euch sagte, nicht dazwischen geworfen als Ulfric seine göttliche Rache sprechen musste. Nur am Straßenrand verrecken lasse ich niemand, nicht einmal meinen größten Feind." Schaut dann kurz zu Kale, dann wieder zu den anderen Beiden. |
31.08.2015 19:09:55 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96418) |
Sinnia123 | Arvon lauschte den Worten ruhig ohne jegliche Emotion, dennoch schien er Tiavins Worten nachdenklich zu lauschen. ''Er hat die Fürstin bedroht und sich wiedereinmal gegen alles gewendet wo sich soviele für eingesetzt haben. Dennoch hat er ein Gottesurteil überlebt, so werde ich ihn Heute nicht für seine damaligen Verfehlungen richten. Die Götter haben ihn scheinbar begnadigt, soll er frei nach Hause ziehen, ich werde ihn nicht behandeln.'' Er musterte Tiavin eindringlich. ''Ihr solltet Jamie kontaktieren, damit er sich um seinen Schützling kümmert, warum dieser Verrückte aber Frei ziehen durfte ist mir ein Rätsel. Er hat mehr Glück als Verstand.'' Kurz würde er den Anwesenden noch zum Abschied zunicken, ehe er sich dann wohl abwendet, beim gehen würde er aber nocheinmal zurückschauen. ''Eine Behandlung seiner Kniescheibe dürfte einen guten Batzen Gold kosten, ich weiss nicht wer dafür aufkommen will'' Mit steinerner Miene würde er dann aber gehen wollen. |
31.08.2015 19:21:52 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96420) |
Nachtengel | Meree saß auf der anderen Seite des Bettes auf einen Hocker und hatte mit Wache gehalten. Sie stand auf, als Arvon hin zu kam.[i] "Bitte hilf ihm. Es geht ihm schlecht. Ist es nicht die Pflicht eines Priester, der dem Guten dient zu helfen? Ich bin leider keine Heilerin sonst würde ich helfen, bitte. Ich habe gehört, dass er ein schweres Schicksal hatte. Ich war bei der Audienz dabei, keiner kam ihm wirklich entgegen, obwohl er ehrlich bereute und seine Fehler wieder gut machen wollte bitte. Wie viel Geld, vielleicht könnten wir für ihn sammeln? "[/i] |
31.08.2015 19:26:15 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96421) |
Isilyen | [i]"Jamie wurde informiert, dass er hier ist. Er soll sich selbst um ihn kümmern, denn er ist verantwortlich."[/i], erinnerte sie. Aber sie slbst machte auch keine Anstalten jetzt und hier etwas zu tun. [i]"Ich kann nicht widersprechen, denn so einige hatten sich erst bemüht, auch die Fürstin positiv zu stimmen. Dann kam er....und wenn er sie bedroht hat, müssen andere sie nun einmal verteidigen. Man beißt nicht die Hand, die einen füttern soll."[/i], den Rest lies sie offen, doch wer seine Erfahrungen mit Kale hatte, konnte sich seinen Teil denken. Sie blieb dabei ruhig und sachlich und erläärte Meree noch. [i]"Ich kann Arvon verstehen, weil man Kale schon ebenso oft ob seines Schicksals verschont hat. Immer wieder hat er Chancen bekommen und doch weiter anderen geschadet."[/i], sie wartete wieder ab was Arvon sagen würde. |
31.08.2015 19:30:17 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96422) |
Sinnia123 | [i]''1000 - 2000 Kupferlinge, dazu käme noch der Aufenthalt und vielleicht eine Operation. Aber ich sehe es nicht als meine Pflicht an einen Mörder von Unschuldigen zu behandeln, ich habe meine Gründe ihn nicht zu behandeln.''[/i] Gen Meree erklärend |
31.08.2015 19:46:37 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96423) |
Phönix | Miriel wollte eigentlich wie so oft nur einige Kräuter austauschen und auffüllen, als sie einen Teil der Diskussion auffing, während sie unauffällig am Rand verweilte. [i]"Dann sehe ich es als meine Pflicht."[/i] Sie zieht entschlossen die Brauen zusammen und tritt schließlich ungefragt zu dem Verletzten und mustert rasch die Wunden, ehe sie fragt. [i]"Was ist passiert und.. was ist seine Geschichte, dass sogar Arvon die Heilung verweigert?"[/i] |
31.08.2015 20:20:47 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96426) |
Nachtengel | Meree macht ihr sofort Platz. [i]"Danke Priesterin, dann stimmt es dass Ilmater allen hilft, die Hilfe brauchen. Seine Geschichte kann euch Tiavin besser erzählen. Nicht alle haben sich bemüht Nora. Einige waren feindselig. Er wollte der Fürstin kein Leid an tun, aber sein Verhalten war mehr als dumm. Aber trotzdem tut er mir leid. Das Gottesurteil ist für ihn aus gegangen. "[/i] |
31.08.2015 20:31:00 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96427) |
Meria | Tia schaut Miriel kurz dankbar an, dann berichtet sie ihr ausführlich alle Geschehnisse bezüglich Kale. Sie geht darauf ein das er von einem Dämon besessen war, aber verschweigt auch keineswegs die Taten die er unter deren Einfluss verübt hat, auch nicht das ein Kind dabei starb. Sie erzählt ihr vom Exorzismus und von seiner Zeit danach im Druidenhain und schließt ab mit den Geschehnissen bei der Audienz und dem Gottesurteil. Danach erhebt sie sich allerdings und geht ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Hospital, Kale nur noch einen kurzen Blick zuwerfend, als würde sie Abschied nehmen. |
31.08.2015 20:56:36 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96428) |
Phönix | Miriel würde zuhören und sich bereits während dessen wortlos des Patieten annehmen. Sie zeigt bei der Geschichte kaum eine Regung, außer sich gewissenhaft, etwas versteinert, aber gekonnt, um Kale zu kümmern. Sie prüft den Kreislauf und stabilisiert, so nötig und es würde wohl eine lange Nacht werden, ehe sie sich am morgen müde und erschöpft vom Bett erhebt. Das Knie hat sie gerichtet und verbunden - den anderen Wunden konnte sie nur mit göttlichem Beistand beikommen und so bat sie Ilmater um seine Gunst, das körperliche Leid des Mannes von ihm zu nehmen und stattdessen auf sie selbst zu laden, indem sie vielleicht jemanden Half, der ihre Hilfe nicht verdient hatte udn sie sich jenes vorzuwerfen hatte... und nach langen Gebeten wob sie jene Zauber, die ihm zu helfen vermochten und seine Wunden schlossen. Er würde mit Schwerzen erwachen und hätte das Knie ruhig zu halten, doch das schlimmste war ihm genommen.. |
02.09.2015 01:32:19 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96485) |
Sae Vajah | Mitten in der Nacht würde Alandrina schwerer, gerüsteter Schritte so eilig sie eben kann durch die Stadt direkt auf das Hospital zuhalten. Dort wird sie sich nach Nora erkundigen, streng bedacht, Arvon nicht in die Arme zu laufen. Sie ist blass, aber bis auf etwas Ruß an ihrer Rüstung scheinbar unverletzt. Falls sie dort Arvon zuerst in die Arme läuft, würde sie ihn jedoch nicht schneiden,sondern ansprechen. Wenn beide nicht auffindbar sind, geht sie erst in der Halle der Sieben suchen (sofern man sie reinlässt, sonst direkt am Tor nach Nora fragen). Bei Misserfolg dort würde sie zurück ins Hospital eilen... Aufhalten zu längeren Gesprächen als mit den betreffenden ließe sie sich nicht, sondern würde der geplanten Wege weiter suchend folgen. |
02.09.2015 07:41:38 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96486) |
Isilyen | Zu normalen Diensten wäre Nora wohl da und würde sich ihr annehmen. Sie würde Alandrinas Wunsch respektieren, da sie ja wusste, dass sie Arvon sozusagen nicht wirklich begegenen wollte. Sie musterte sie mit einem eingehenden Blick eines Heilers. Dennoch würde sie erst einmal wissen wollen, was passiert war. Dabei würde sie wie immer ruhig und sachlich zuhören. Bei Bedarf würde sie sie untersuchen, um sicher zu stellen, dass sie keine schweren Schäden davon getragen hätte. ((siehe PM)) |
02.09.2015 14:37:23 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96509) |
Sae Vajah | So würde Ala kurz mit ihr sprechen. Nur wenige Zeit darauf sieht man die zwei Frauen die Stadt zum Südtor hin verlassen |
03.09.2015 11:31:40 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96547) |
Pele | Pele hatte die ganze Nacht im Hospital verbracht und geholfen wo sie nur konnte. Beinahe alle Betten waren nun mit den Opfern der Hafen-Katastrophe belegt. Viele hatten teilweise schwere Brandwunden davon getragen, andere hörten gar nicht mehr auf zu husten. Als Pele endlich in das Turmzimmer des Tempel kam und wie ein Stein auf ihre Matte viel, schickte bereits die Sonne ihre ersten Strahlen über den Horizont. Sie seufzte. Heute würde sie nicht in der Bibliothek arbeiten können. Hoffentlich würde Loore deswegen nicht sauer sein. |
03.09.2015 14:10:33 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96549) |
Skyrider | In den Morgenstunden wurde von einer großen Frau in blauem Umhang mit einem roten Zeichen darauf, eine Frau ins Hospital gebracht. Die Frau stellte sich als Noemie Davis heraus, die früher die Söldnertruppe geleitet hatte. Sie gab an, die Verletzte auf dem Markt aufgesammelt zu haben und da sie nicht ansprechbar war und eine Kopfverletzung hat, habe sie sie lieber ins Hospital gebracht. Kurz danach verschwand die Frau wieder spurlos. |
03.09.2015 14:19:40 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96552) |
Sinnia123 | So würde Arvon sein Möglichstes tun um die Brandopfer mit zu versorgen. Als Noemie die Verletzte vorbeibrachte, schien es für ihn ersteinmal nicht ersichtlich wer die Frau war. Sofern es Angaben gab, konnte man jene Festhalten, dennoch würde er auch die Dame Versorgen wollen. |
03.09.2015 19:15:00 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96578) |
Nutmeg | Nachdem Bethsaba irgendwann in der Nacht aus ihrem Tiefschlaf im Hospital aufwachte, bemerkte sie vier Dinge für sich: dank Nevis Vorbehandlung und Miriels Entgiftung ging es ihrer Lunge und dem Kreislauf wieder einigermaßen gut, bis auf kleineren Husten. Ihr ganzer Körper tat dafür vom Eimer schleppen weh, vor allem ihre Arme brannten höllisch. Drittens, sie hatte das Kissen vollgesabbert, und drehte es dezent auf die nicht vollgesabberte Seite...und sie hatte gelernt, dass sie bei Übelkeit nicht erst mühsam sich waschen und schick machen sollte, sondern gleich zum Hospital gehen. Sie schob sich aus dem Bett und wankte leise zum Ausgang. Wegen der Schmerzen wollte sie nicht stören, es hatte sie schon genervt, dass sie wegen dem blöden Rauch und dem Schwindel ins Hospital gehen musste...sie würde das Hospital verlassen und sich nach Hause zu ihrer Katze schleppen. Auf dem Weg nach draußen griff sie in die Tasche ihres Rocks und zog ohne Nachzuzählen ein "paar" Münzen hervor. Die legte sie auf den Tisch des Arztes. Und so bekam der Tempel wohl 30 Goldmünzen als anonyme Spende. Zuhause heulte sie sich ob des brennenden Körpers etwas in den Schlaf und sabberte ihr eigenes Kissen voll. |
04.09.2015 11:20:40 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96604) |
Phönix | [b]48 Stunden[/b] Miriel hatte sich noch nicht einmal wirklich von dem Angriff auf sie erholt, da musste sie bereits bei dem Grobßbrand die Verletzten versorgen, zusammen mit anderen teils freiwilligen Helfern. Sie brachte die Verletzten ins Hospital, wo die Versorgung die über andauerte und ständig kamen weitere mit Verbrennungen oder Rauchvergiftungen. Es waren grausige Anblicke... Sie legte Verbände an, kühlte, versorgte teils magisch, wenn nichts anderes half. Die Nacht über wachgeblieben kehrte langsam Ruhe ein, als dann die Frau, deren Name sie sich als "Fay" gemerkt hatte mit schweren Wunden ins Hospital. Es waren eigentlich nur gebrochene Rippen, doch mit so einer Wucht, dass Teile der Rippen die Lunge durchstachen und diese zu kollabieren drohte. Miriel begann mit Shyba als Assistentin sofort zu operieren. Sie richtete die Rippen, unter hohen Blutverlusst der Frau und konnte die Wunde dann mit Magie heilen und den eigentlich zum Tode verurteilten Kreislauf der Frau magisch stabilisieren. Sie bleib bei ihr, bis sie erwachte und holte dann sogleich die Wache hinzu, als sie hörte, dass es kein Unfall war. Kaum waren die Formalitäten abgeschlossen und die Frau soweit stabil, da begann dann eine zweite Befragung ihrer eigenen Person bezüglich der letzten Vorfälle vor der Stadt durch Leutnant Lafalie und kaum war das Gespräch beendet eilte Miriel weiter in den Nebenraum, wo einige der Hafenleichen aufgebahrt waren. Dort begannen gemeinsam mit Luca, dem Kelemvorpriester Ferdinand und Nora die Untersuchungen welche lange andauerten und aber eher uneindeutige Ergebnisse lieferten. Es waren nun etwa 48 Stunden vergangen. Sie hatte wenig getrunken, kaum gegessen und sie wäre nicht einmal mehr in der Lage gewesen auch nur einen zauber zu sprechen oder eine noch so kleine Heilung zu wirken, was man ihr deutlich ansah, als sie beinahe zusammenbrechend das Hospital verließ. Dennoch... Drei Leben hatte sie gerettet, sie hatte Leid auf sich genommen, um es von anderen zu nehmen. |
08.09.2015 14:28:48 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96876) |
Meria | Tia taucht beunruhigt im Hospital auf, sie erkundigt sich bei Frau Thensen ob Miriel dort wäre und wie es um ihren Zustand bestellt sei. Des weiteren reicht sie ihr eine kleine Topfpflanze, die große gelbe Blüten trägt, mit der Bitte diese Miriel als Aufmunterung auszuhändigen. |
08.09.2015 23:37:47 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96910) |
Namiel | Als dann die Nachricht an ihr Ohr drang, das ihre kleine Schwester im Hospital lag, machte sie sich schnellstens auf den Weg nach Mirhaven. Sie wollte einfach nur sichergehen, das es ihr gut ging und sie sich nicht überanstrengte, sondern auch wirklich erholte. Sollte es möglich sein, würde sie lange Zeit an ihrer Seite sein und sich um sie kümmern. |
08.09.2015 23:50:16 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96914) |
Nachtengel | Auch Cla'ali machte sich auf denn Weg sobald sie davon erfahren würde. |
09.09.2015 09:11:16 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#96918) |
Vrishnagk | Lilifér, der es dank der guten Versorgung der Helfer im Hospital, schon schnell wesentlich besser gehen würde, zumal ja vor allem der Blutverlust an ihr gezehrt hatte, würde die beiden Elfen mit großer Freude im Hospital empfangen und ihnen ausführlich von ihrem Zwischenfall mit Garok Blutrabe, der "Schwarzen Bestie", berichten. Jedoch würde Lilifér auch nicht lange im Hospital verweilen, sondern schon recht bald nach ihrer Stute Isilmé sehen, welche auch verletzt worden war und sobald beide reisefähig waren, würden sie sich auch auf den Weg zurück nach Burg Winterrache begeben, jedoch nicht ohne vorher noch einmal allen freundlichen Helfer respektvoll zu danken. |
10.09.2015 08:05:16 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#97021) |
Isilyen | [center][b]Tyrannen-Prügeleien und ihre Folgen[/b][/center] Noch Tage nach den wiederholten Ereignissen hatten diese wohl Folgen. Für die Untäter hatte man obendrein noch Mitleid und immer Zeit am Pranger zu sein. Doch wer dachte an jene, die unter all dem nun litten? Eine Priesterin fiel aus, die wiederholt in gefährliche Situationen mit Tyrannen geraten war, aber zuvor Hafen-Heilerin sein wollte. Leider hinterließen die Umstände nun Spuren, die sich sichtlich bemerkbar machten. Wer ausfiel, um immer nur für eine Person da zu sein oder weil man verletzt war, durch den hatten andere mehr Arbeit und waren deutlich größerer Belastung ausgesetzt, so auch die Heiler und Pfleger. Unter ihnen war Nora, sie beklagte sich nicht, aber es war ihr deutlich anzusehen, dass sie mehr in Bewegung war als sonst. Wer ins Hospital kam, für den war sie da. Denn schließlich konnten die Patienten nichts dafür, wenn manche Priester geblendet zu sein schienen. Sie behandelte also jene, gab gern Antworten auf Fragen, so jemand sie wünschte. Sofern es zu hören war, hätte sie auch dem Vorfall um den Grauork gelauscht und auch dieses "Problem" erst einmal wenig erfreut zur Kenntnis genommen. Doch dabei war zu sehen, es brodelte in ihr eine Mischung aus Mitleid für die Elfen und Frauen, und zugleich willensstarkem Ärger. Doch sie ging weiter ihren Aufgaben nach. Alles tat sie zu seiner Zeit, um anderen zu helfen und die hinterlassenen Lücken zu schließen. Auch wenn am Hafen jemand Hilfe und Heilung brauchte, war sie sich nicht zu schade. Sie ging selbst in die verkommensten Kaschemmen und dreckigsten Gassen für Notfälle. Wenn sie dabei in ihrer Erscheinung etwas deplatziert wirkte, so schien sie das kaum zu stören. [i]"Hey Mädel, machst dein Kleid hier dreckich." "Ich hab noch andere."[/i] Das war die einzige, aber freundliche Antwort ehe sie geschäftig weiter ging und arbeitete... [spoiler]((OOC: Nicht falsch verstehen, das ist keine (OOC-)"Beschwerde". Ich möchte mehr die Möglichkeit bieten, IG drauf zu reagieren, Nora anzusprechen, wenn man sie sieht. ;) ))[/spoiler] |
01.10.2015 10:44:57 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#98424) |
Pele | So wurde Ottel am Abend von Calum ins Hospital gebracht. Dem alten Stinker hatte man offenbar böse mitgespielt. Er humpelte, sein linker Unterarm schien gebrochen und sein Gesicht erinnerte an Gehacktes mit Ei. Wohl hatte er eine wirklich gründliche Tracht Prügel bezogen. Man verfrachtete Ottel in ein Bett und rief einen Heiler ... (( ... Wer auch immer Zeit und Lust hat das heute auszuspielen :) )) |
01.10.2015 11:02:01 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#98425) |
Isilyen | So Nora nicht zu einem Notfall gerufen würde, wäre sie wieder da. Langsam müsste sie sich auch selbst inzwischen erholt haben...von was auch immer. Man müsste wohl bei Interesse nachfragen, wo sie war. Doch schließlich hatte sie Ottel wegen seiner Trunksucht schon behandelt und kannte den Patienten somit zumindest. Sie würde ihm wohl erst einmal wieder untersuchen und sehen was zu tun ist. ((siehe PM. ;) )) |
03.10.2015 11:55:11 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#98528) |
Pele | Im Raum mit den Betten stehen mittlerweile ein halbes Dutzend Köbe mit allerlei Süßigkeiten, Gebäck und Schokolade. Wohl hat Ottel - der Typ mit dem gebrochenen Arm - diese dort aufgestellt. Er murmelt immer wieder etwas von Opfer und Geschenke für die Götter. |
20.10.2015 13:13:14 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#99537) |
citlali | Jene, die aus dem Nichts auf die Tische und Bänke im Biergarten des Drachen geknallt waren, wurden von "freiwilligen" Helfern zum Hospital verfrachtet. Allesamt (?) waren sie wohl voll mit Dreck und Blut und neben den Aufprallschäden stark verwundet. Die Helfer hatten sich gleichmäßig auf die Opfer verteilt und ob sie wollten oder nicht, die Geschädigten kamen in ein Bett und wurden zuvor gewaschen. Ferdinand hatte sich mit ein paar anderen Bethsaba angenommen und seine edle Kelemvorrobe schnell verschmiert, sich aber dank Alandrina in einen Ersatz kleiden können, mit Widerwillen. Alandrina hatte vor allem die Putzfee währenddessen gespielt. Der Priester selbst schien von allem ziemlich überrumpelt, panisch wirkte er nicht, nur recht starr und wusste zum Teil nicht, wo eingreifen. Bethsaba heilte er mehrfach mit Kelemvors Segen, aber wenn jemand anders ihn noch drum gebeten hätte, hätte er sich sicher anderen auch noch angenommen... Die Händlerin selbst schien ob ihrer geistigen Verwirrheit in ihrem eigenen Zimmer sicherer und mit der Zusage Alvas, dass sie bei ihr bleiben würde, "führten" Ferdinand, Alva und Meree sie wieder zum Drachen "ab". |
21.10.2015 14:24:42 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#99613) |
citlali | Einen Tag später tauchte Ferdinand 2 Mal wieder auf, ein Mal um die Ersatzkleidung bei Alandrina ab zu geben...und das zweite Mal fragte er herum, ob die Kleidung der Opfer noch da wäre, ungewaschen. Man solle sie ihm doch bitte überlassen, oder zumindest die von Calum und Bethsaba, da er dies mit ihnen abgesprochen hatte. Er wollte mit Hilfe des Bluts daran, von dem er zuvor dachte es wäre das der Verwundeten gewesen, versuchen etwas zu erforschen, und wollte die Kleidung dafür zunächst im Kelemvortempel sammeln. |
24.10.2015 10:57:04 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#99738) |
Verbalkeks | Seit etwa einem Zehntag nun dürfte man Sam mit zunehmender Häufigkeit im Hospital antreffen. Er assistiert vor allem Nora, und hilft hier und da den Kranken. Er scheint eine Menge Vorkenntnisse mitzubringen. Da er jedoch keinerlei arkane Kraft ohne Schriftrollen anwenden kann, ist er besonders daran interessiert auch den Feldschern zu assistieren. Sollte man ihn vorab prüfen, dürfte man fesstellen, dass er sich bereits mit der Anatomie des Körpers eingehender beschäftigt hat. Es ist ebenso ein wirklich hohes Maß an Geschick, Wissen und penibler Sorgfalt zu erkennen. Jedoch läuft seine derzeitige 1-2 Stündige Arbeit täglich nur unter Aufsicht von Nora. Bei anstehenden Operationen bleibt er aber auch länger um bis zum Schluss zu assistieren. |
24.10.2015 11:15:43 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#99739) |
Isilyen | Viel brauchte Nora wie man hören konnte, wohl nicht zu erzählen, was die einfachen Dinge betrifft. Sie führte ihn wohl herum, erklärte ihm, wo Arzneien, Instrumente und dergeleichen zu finden sind. So war es nicht wie bei üblichen Heiler-Lehren, dass man mit dem Verteilen von Arzneien und anderen kleinen Dingen anfing. Auch Verbände wechseln und andere einfache Dinge war nicht mehr nötig zu erklären. Vielmehr hatte Nora sich wohl gezielt das vorgenommen was noch fehlte und was wohl für den Dienst als Stadtwächter und Feldscher gebraucht wurde. Auch ja, Operationen gehörten dazu. Doch lernte er dabei schnell, dass selbst manche Magie nicht leichtfertig verteilt wurde wie Süßigkeiten. Es gab sicherlich manche Patienten, die auch selbst ob der Furcht vor Magie auf diese gar verzichten wollten. So dachte auch Nora um und behandelte jene so wie es wohl wäre, wenn sie die Gaben ihrer Göttin nicht hätte. Sie brachte Sam mitunter zuerst bei, was für eine Opertation an Utensilien immer gebraucht wird. Der Rest würde sich wohl nach der Art des Eingriffs richten und individuell vorbereitet werden. Sie lies ihn - wohlgemekt in ihren Beisein zunächst - auch Diagnosen stellen. Sie sah dabei, wie er die Symptome feststellte und sie dann zuordnen konnte. Auch dies war wohl wichtig, um den Patienten passend behandeln zu können. Am Ende korrigierte oder ergänzte sie nur wenn nötig. Möglichst aber nicht vor dem Patienten. Sollte jemand fragen, was der Silberwächter im Hospital tat, so würde sie wohl folgendes freundlich erklären. Der Herr lässt sich dort fortbilden und sie bekam nach Absprache von Priester Lichtstein auch die Verantwortung übertragen. |
12.11.2015 07:43:06 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100878) |
Meria | Erschöpft betrachteten Frau Thensen und Tiavin ihr Werk. Unzählige Schnitte hatten sie genäht, erst hatte die junge Frau nur Handreichungen gemacht und beobachtet, später hatte die erfahrene Heilerin ihr gezeigt, wie man kleine Wunde vernäht. Vorsichtig hatte Tiavin sich dann selbst ans Werk gemacht und betrachtete nun stolz ihre Arbeit. Ein Segen für den Aasimar das sie mit der Nadel deutlich besser umgehen konnte, als mit Verbandsmaterial. Danach saß sie noch die restliche Nacht und den darauf folgenden Tag neben dem Verletzten und betrachtete ihn besorgt, reichte ihm still Wasser, wenn er Durst hatte, tupfte seine Stirn, wenn er schwitzte und deckte ihn zu, wenn er fror. Nachdem sie sich jede seiner Wunden genau eingeprägt hatte und sicher war, das er überlebte, verließ sie schweigend das Hospital. |
12.11.2015 09:28:50 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100879) |
Isilyen | Eine Weile später nach Schichtwechsel: Den neuen Patienten konnte Nora wohl schlicht nicht übersehen, wie es bei anderen neuen Einlieferungen auch war. Immerhin ging sie ihren normalen Diensten im Hospital immernoch nach, auch wenn sie sich auch um andere Dinge kümmerte. Ihr Verhalten dabei wirkte besonnener und beherrschter als es früher einmal war. Wieder einmal merkte man, dort war jemand seit dem letzten Aufeinandertreffen ein Stück weiter gereift. Denn erst einmal nahm sie sich in aller Ruhe und Gelassenheit das Krankenblatt vor. Dann untersuchte sie Arvon noch einmal, besah sich, was bisher getan wurde im Vergleich zu den Vermerken. Ähnlich ging sie bei Zeiten auch bei anderen Patienten, beispielsweise Ottel, ebenso vor. Wenngleich mit dem Bewusstsein, dass Heiler selbst manchmal die schlimmsten Patienten sein konnten, war sie sehr aufmerksam und konzentriert auf seine Regungen, Worte und seinen Zustand. Blieben ihr doch trotzdem Dinge in Gedächtnis, die ihr Arvon einst allein erzählt hatte, über die Tyrannen, Keara, Calla Crown und anderes. Somit hatte sie einige Verdachte, begründete Verdachte, was hier passiert sein könnte. Doch so er schlief, lies sie ihn erst einmal schlafen. Schließlich wusste der gute Heiler, der Körper erholt sich zu einem Teil auch im Schlaf. War er ansprechbar, sprach sie mit ihm, bemüht, alles schnell wieder gut werden zu lassen, zumindest körperlich. Sie wusste, er wollte immer anderen helfen und sie schützen. Doch so würde das kaum möglich sein in nächster Zeit. So sie dann in einem ruhigen Moment seine Aufmerksamkeit hatte, würde sie sehen, inwieweit Hilfe nötig war. Jede der Verletzungen und jedes Symptom würde sie untersuchen und in der Krankengeschichte vermerken. Dies bestätigte sie auch mit einer Unterschrift, irgendetwas dachte sie sich dabei offensichtlich. Auch würde sie, wenn sie Arvon fragen könnte, auch versuchen zu sehen, wie schlimm es stand. Auch würde sie abschätzen, wie lange er wohl eingeschränkt wäre, wenn man ihn weiter mundan behandeln würde. War er in der Lage oder Willens, sich selbst mit den Gaben Lathanders zu heilen? Würde er Hilfe von ihrer Göttin annehmen, um schnell wieder auf den Beinen zu sein? [spoiler]((@Sinni: Kleines RP-Angebot, da wir beide nicht immer spontan verfügbar sind. Könnten das gern weiter im Forum ausspielen oder wenn du magst, ein Treffen IG ausmachen. ;) Noras Heilwert insgesamt ist 56.))[/spoiler] |
12.11.2015 22:45:29 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100930) |
Sinnia123 | Arvon schien schon gut von Tiavin und Alissa versorgt worden zu sein. Er wirkte nicht wie ein Patient, eher wie eine Mumie so eingewickelt schien er. Sofern sie sich an seine Untersuchung machte, konnte sie feststellen, dass er übel zugerichtet war. Zum einen zirrten ihn Verbrennungen ersten grades im Gesicht und auf seinem chaotisch geschorrenen Kopf. Als nächstes mag ihr auffallen, dass er einen dicken Verband am Hals trug, scheinbar wurde eine tiefe Wunde zugenäht und Heilmagie schien die Wunde bereits vorher schon angeheilt zu haben, sonst würde der Aasimar nicht mehr unter den Lebenden weilen. Sein linker Fuss schien ebenso einbandagiert zu sein, als hätte jemand oder etwas ihn als Kauknochen missbraucht. An seinem kopf schien zudem ein Ohrstück zu fehlen, als hätte jemand absichtlich dort etwas abgeschnitten und zu guter letzt hatte er einen dicken Verband am linken Arm, scheinbar ist der Mittelarmknochen angebrochen. Die ganze Zeit über schien Arvon zu schweigen, sofern er einmal Wach war, schien er fragen und Vorkommnisse herunterzuspielen oder gar nicht zu antworten, als wolle er dazu nicht viel sagen. Ob es nun angeknackster Stolz oder die Angst vor etwas bestimmten war, liess sich nur vermuten. Zudem schien er sich nicht gegen die Behandlungen zu sträuben, da er ja wusste wie es um ihn bestellt war. Eher mag er so einiges in seinem Notizbüchlein hineinschreiben, wenn er den nicht grade schlief oder ass. |
13.11.2015 06:19:04 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100934) |
Isilyen | Recht schnell merkte Nora so, dass eine Mumie kaum beweglich und kaum eien Hilfe für andere wäre, wie Arvon es immer sein wollte. Und ja, sie hatte von ihm selbst gelernt, lieber noch einmal zu untersuchen, um nichts zu übersehen. Dabei sah sie dann auch alle Anzeichen und Verletzungen, wobei ihr die Schnitte und Bisswunden und das fehlende Ohrstück besonders auffielen. Dort blieb ihr Blick länger haften. Sie konnte nur raten, sprach zwar keine Verdachte aus. Doch wenn keine anderen Personen in der Nähe waren, versuchte sie, Fragen so zu stellen, dass er auch nur mit einem Nicken oder Kopfschütteln antworten konnte, sofern er wollte. Oder er konnte es auch aufschreiben. Letzteres drängte sie nicht, wenngleich sie wie immer neugierig war. [i]"War das ein bestimmtes Tier? War es Begleiter von jemandem oder hatte dieser Jemand noch mehr Hilfe?"[/i] So jemand glaubte, sie sei naiv, das war sie längst nicht mehr so wie früher. Auch wenn sie ihm im Moment das nötige Maß an Ruhe noch lies, merkte sie ganz klar, es steckte mehr dahinter. Sofern dann nichts ganz gebrochen war oder operiert werden musste, bot sie an, alles wieder zusammen- oder nachwachsen zu lassen. Was das bedeutete, war für einen Heiler leicht zu verstehen. [i]"Ich würde das alles regenerieren, um es schneller heilen zu lassen. Es würde sonst Zehntage oder gar Monde brauchen bis du wieder alles normal tun kannst ohne dass etwas wieder aufbricht. Ich weiß, es wieder so zu heilen, tut man nicht für jeden und ist etwas besonderes. Wir haben aber auch hier einen besonderen Fall, hm?"[/i] Sofern er sie nicht davon abhielt, würde sie auch schon erste Vorbereitungen treffen. Würde er sich auch so heilen lassen? |
13.11.2015 13:54:19 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100954) |
Sinnia123 | Als sie ihn fragte schien er dazu zu schweigen, dennoch begrüsste er sie ruhig. Immernoch war er nicht in der Lage richtig aufzustehen, doch nickte er sachte, als sie ihm anbot ihn mit der macht ihrer Göttin zu heilen. Vermutlich würde nicht alles ausheilen, aber gehen würde er sicherlich danach können, auch wenn er noch viel Ruhe benötigte. So liess er sie ihre Heilmagie wirken und lächelte Dankbar und misslungen, der Dicke Verband an seinem Kopf schien ihn ziemlich einzuschränken. Als sie wohl gegangen war, ruhte er sich aus, als er dann Besuch bekam, war dies wohl der letzte Besuch in den nächsten Tagen des Hospitals und man würde sein Bett leer vorfinden. . . |
13.11.2015 14:10:47 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#100956) |
Isilyen | Einen Moment dachte sie nach, warum er nicht redete. Doch dann kam ihr wieder im Erinnerung, wie er sonst geredet und sich verhalten hatte. Nie wollte er anderen zur Last fallen, nie Hilfe annehmen, nie andere gefährden. Sie belies es dabei, da sie wusste, er war bei Zeiten ohnehin so eigen wie sie. Sie lächelte selbst einfach aufmunternd, ihn wissen lassend, er war nicht allein. So war es, dass ein Zauber tatsächlich nicht alles ausheilen konnte. Aber Nora konzentrierte sich auf die Stellen, die am schlimmsten aussahen. Eingepackt in Blumen und Minzblätter war er noch ihrer Heilkunst "ausgeliefert". Als sie zu ihrer Göttin sprach, kein Gebet, mehr ein Vers, da auch sie Kunst liebte. Doch sie bat Lurue, die angebrochenen Knochen zu heilen, den zerbissenen Fuß, der ihn am Laufen hinderte. Auch die tiefsten Schnitte sollten sich schließen, auch wenn Narben bleiben mochten. Und als Zeichen obendrein für wen auch immer, der ihm das antat, lies sie auch göttliche Kraft durch das unvollständige Ohr fließen als sie sich dem Kopf annahm, und wollte das fehlende Stück wieder nachwachsen lassen. Ein silberweißes Licht umgab beide einige Momente, die Schemen eines kleinen Einhorns erschienen. Es galoppierte um das Bett, witterte an den dargebrachten Gaben. Als alles getan war, das Licht verging und die Schemen mit ihm, waren auch die Blumen und die Minze fort. Die kleine Frau hatte viel Kraft hinein gelegt und das tat sie für ihn noch immer gern, eben als Freund. So war es noch nicht perfekt, doch er hatte seine Freiheit wieder. Die Freiheit, nicht bettliegend zu sein wie ein alter Mann. Sie lies ihn noch wissen, das verzerrte Lächeln durchschauend, wenn er noch etwas habe, was nicht auszuhalten ist, könnte er jederzeit wiederkommen. |
30.11.2015 12:07:52 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#101666) |
Pele | Die Nacht im Hospital war für alle Beteiligen hart. Der Lotus war nicht zu retten. Erst stürzte das Dach ein, dann die Wände. Erst als Pele all ihre lieben in Sicherheit wusste, war sie so schnell es ging zum Hospital geeilt, um dort, zusammen mit Alissa und den anderen Bediensteten, alles für die Ankunft der Verletzten vorzubereiten. Vielen, die dann nach und nach eintrafen, stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Sie waren bedeckt von Ruß und hatten oftmals Verbrennungen oder husteten in einem fort. Auch Alandrina war unter den Verletzten, was Pele besonders Sorge machte. Trotz seiner eigenen Verwundungen kämpfte Arvon die ganze Nacht um das Leben der Verletzten. Besonders Kim schien es schwer erwischt zu haben. Lange Zeit waren die Heiler bei ihr im separaten Zimmer. Meree hatte Gesicht und Hals voller Glassplitter, die tief in ihrer Haut steckten. Die Schmerzen mussten grauenhaft sein. Nur durch eine glückliche Fügung hatte sie nicht ihr Augenlicht verloren. Es war schon fast Mittag, als Pele das Hospital verließ, niedergeschlagen nach Hause trottete und wie ein Stein ins Bett fiel. |
30.11.2015 12:53:44 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#101669) |
Skyrider | Jam saß an Kims Seite und streichelte seiner Luftgenasi immer wieder über den Kopf. Kopf und Hals hatte Kim mit ihren Armen geschützt, weshalb die Scherben sich bei ihr in ihren linken Arm, Schulter und Rücken bis zur Seite herunter hinein gebohrt hatten. Kim hatte nicht mit einer solchen Explosion gerechnet, weshalb es sich ziemlich erwischt hatte und da ihre Kollegen die Verletzungen nicht einschätzen konnten, hatte sie einiges an Blut verloren. Sie hatte Arvon um das Bett hinter dem Vorhang gebeten, denn sie wollte einfach nur schlafen und dann wieder nach Hause. In ihr Zuhause, denn nun hatte sie ja endlich ihr eigenes Reich und so kam es dann auch. Nach zwei Tagen durfte Kim das Hospital verlassen, aber unter der Bedienung, dass sie sich zuhause hinlegte und das Jam sie bedienen würde. Womit Kim mehr als einverstanden war und Jam so wieso. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab. |
20.01.2016 22:00:19 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104010) |
Zimtstern | [b]Ein neues Gesicht im Hospital[/b] Seit wenigen Tagen kann man eine neue Angestellte im Hospital bemerken. Jene stellt sich allen die nach ihr fragen freundlich als Johanna Rabenstein, Priesterin der Erdmutter vor. Alissa hatte sie nach Prüfung ihrer Qualifikationen als Heilerin und Kräuterkundige eingestellt. Von jenem Tag an kann man Johanna täglich in der Früh das Hospital betreten sehen. Dort kümmert sie sich sorgsam um die Patienten und um eben jene Aufgaben die während des Betriebs im Hospital anfallen oder aber ihr zugetragen werden. Gegen Nachmittag macht sie sich meist auf den Weg zu jenen Patienten denen der Weg zum Hospital zu beschwerlich ist oder die Besorgungen aus der Apotheke nicht selbst abholen können. Auch sieht man sie öfter die Tore der Stadt durchschreiten und in Richtung der Höfe spazieren. Das Wohl ihrer Bewohner liegt ihr offenbar ebenfalls sehr am Herzen. Wem kann/konnte Johanna während ihrer Arbeit für das Hospital wohl begegnen? |
20.01.2016 23:39:22 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104014) |
Marenzi | So kam es wohl auch vor, dass sie Dante Brady begegnete. Er selbst stellte sich dem Mädchen mit einem kecken Grinsen und einem Salut an die Stirn als Schiffsarzt vor. Und sie erfuhr, dass er früher fest fürs Hospital gearbeitet hatte, mittlerweile aber sein eigenes mobiles Lazarett hatte. "Über'n Winter sind meine Assistentin und'ch aber wieder in'ner stadt, eh? Wenn du Frag'n hast, lass's mich wiss'n, aye?" Er brachte dann und wann Grünzeug vorbei, um die Vorräte der Hospital-Apotheke aufzustocken, oder um den Ärzten mit Operationen auszuhelfen, ehe er wieder Richtung Hafen verschwand. |
21.01.2016 12:08:20 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104027) |
ShawnoftheDead | Am gestrigen Abend schleppte sich Feldwebel Komarov in die Heilstube. Wild fluchend und in ihrer alzu liebenswürdigen art gab sie zu verstehen das, wie sie sagte " Ihre Rippen wehtun als würde eine Horde Orks darauf klavier spielen". Frau Kamarov war dabei nicht gerade kooperativ und drohte dem ein oder anderen Heilkundigen damit ihm " seinen kopff soweit in den brustkorp zu schlagen bis er durch die Rippenschaut wie ein Affe durchs Gitter" wenn man nocheinmal auf ihren rippen herrumdrücken würde. |
21.01.2016 19:40:25 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104047) |
Zimtstern | Johanna hörte sich das Fluchen und Schimpfen der Patientin ruhig an. Offenbar war dies nichts Neues für sie. Eine kurze Pause der Schimpftirade würde sie dann zu ihren Gunsten nutzen und Ivana darum bitten ihr in das Behandlungszimmer zu folgen. Dort wollte sie sich ihren Rippenbogen einmal genauer ansehen. [spoiler]IG weiter wenn du magst? :) [/spoiler] |
26.01.2016 18:48:35 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104180) |
Grushak | Tockend auf eine Krücke gestützt humpelt der junge Wächter in die Gänge des Hospitals, der Schweiß steht ihm auf der Stirn. [b]Halloo? ist hier jemand??[/b] Er blickt sich abwartend um. |
26.01.2016 18:59:18 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104182) |
Skyrider | Da sitzt eine große Frau in einem irgendwie zu kleinen Bett und schaut zum Wächter hin. [b]"He da, nicht so laut... nicht alle haben hier nur die Knochen gebrochen..."[/b] schaut auf seine Krücken. [b]"boah.... ich will auch Krücken haben!"[/b]schaut dann zu den Heilern hin. |
26.01.2016 19:48:54 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104183) |
Zimtstern | Die Rufe würden früher oder später von Johanna gehört werden. Jene würde dem Wächter schließlich entgegen eilen und ihn erst einmal ins Behandlungszimmer führen wo er Platz nehmen konnte. Der großen Patientin in ihrem viel zu kleinen Bett würde sie natürlich eine Stütze bringen und sich freundlich mit jener unterhalten wollen. Immerhin interessierte es Johanna, was dazu geführt hatte, dass sie nun im Hospital zu Gast war. [spoiler]Gerne IG weiter wenn ihr mögt. :laugh: [/spoiler] |
26.01.2016 20:28:44 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104184) |
Skyrider | Da würde Noemie doch staunen, da sie nicht damit gerechnet hatte, so schnell Krücken zu bekommen. [spoiler]((ja, gerne doch B) ))[/spoiler] |
22.02.2016 20:03:37 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104964) |
Zimtstern | [b]Hektisches Treiben im Hospital[/b] Bedingt durch die gestrigen Flammensäulen im Hafen, gab es nun ein gutes Dutzend Personen mit größeren und kleineren Brandverletzungen im Hospital zu versorgen. Ein Großteil der Patienten würde das Hospital heute bereits wieder verlassen können. Die wenigen, schwereren Fälle bedürfen jedoch noch weiterer Betreuung durch die Heiler. Tote gab es glücklicherweise keine zu beklagen. |
22.02.2016 20:22:26 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104965) |
Nachtengel | Eine Gnomin in Wachrüstung fragt nach wie es den Brandopfern, aber auch den Wirkern des Rituals geht, sie hatte von Nevilamos erfahren, das es nicht allen gut ging. Außerdem bot sie ihre Hilfe an. Es wäre nicht das erstemal, das sie im Hospital geholfen hatte, wenn sie auch keine Heilerin war. Aber trotzdem könnte sie nützlich sein, bei so vielen Verletzten. |
22.02.2016 20:52:46 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104967) |
Sinnia123 | Meree würde wohl auf Arvon treffen, der wohl sich gerade um die Opfer des Brandes kümmerte. Scheinbar erneuerte er einen Verband gerade und sah zu ihr hin, wenn sie wohl helfen wollte, konnte sie natürlich aus der Küche, das Essen für die Verwundeten holen oder die betten frisch beziehen, ebenso konnte sie denen, die es brauchten Trost zusprechen. Dies sagte er ihr, wenn sie noch anderenorts helfen wollte, gab es auch andere Heiler die vielleicht Helfer suchten. |
22.02.2016 21:02:43 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#104968) |
Nachtengel | Meree würde Arvon helfen, Betten beziehen, Essen bringen. Sie schien sich im Hospital aus zu kennen. Sie hatte tröstende Worte, lächelte auf munternd. Sie bewegte sich bei ihren Verrichtung leise um niemanden in seiner Ruhe zu stören. Auch schien sie selbst zu merken, wer noch eine helfende Hand brauchte und ist sich auch nicht zu schade um Aufzuräumen oder zu putzen. |
25.02.2016 13:20:04 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105077) |
Nachtengel | [b]Nach der Dämonenschlacht[/b] Merees Arm schmerzte trotz des Mohntees und Tias Heilmagie sehr, so das sie immer wieder kurz auf wachte. Ihr Schlaf war unruhig, sie träumte von der Schlacht und den Fangzähnen des Dämons. [i]"Nein, nicht fressen,“[/i] schrie sie immer mal wieder im Alptraum auf. Sie war nass geschwitzt, doch ihr Gesicht hatte eine bessere Farbe bekommen. Sie schien nicht mehr in akuter Lebensgefahr zu sein. Ohne Tias Beistand und ihre Magie wäre es wohl schlimmer gewesen. In den Minuten wo sie wach war, schaute sie dankbar zu Ihrer Freundin Tia, froh, das sie bei ihr war. Dann schlief sie immer wieder in einen teils unruhigen Schlaf ein. |
25.02.2016 13:42:06 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105078) |
Skyrider | Hinter dem Vorhang im abgeteilten Bereich lagen zwei Hins. Der eine, Will, wirkte erschöpft und schlief viel und wen er mal wach war, dann stand er oft neben sich. Im anderen Bett lag Caitlyn, die kleine Hin, sah ähnlich schlimm aus wie Will, schlief auch viel, aber war nicht ganz so durch den Wind, dafür war die einst so freundliche und lebenslustige Hin, eher mürrisch und maulte oft rum. Die Hin hatte außerdem noch eine riesige Beule am Kopf mit einer Platzwunde und ein angeschwollenen Arm und Handgelenk. |
25.02.2016 23:11:41 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105095) |
Nachtengel | Dank unermüdlicher Heilmagie durch Tiavin hat sich Meree's Gesamtzustand deutlich gebessert, ihre Beule, ihre Kopfschmerzen, die viele Quetschungen und Blutergüsse sind zurück gegangen. Auch ihre Gesichtsfarbe ist nicht mehr grau, nur noch sehr blass. Aber ihre Augen glänzen immer noch fiebrig und ihr Arm macht ihr große Sorgen. Sie kann ihn nicht bewegen, auch ihre Finger nicht und trotz fast ständiger Heilmagie sickert immer mal wieder ein Eiter Blutgemisch durch den Verband. Bisher hatte sie vor jedem Verbandswechsel Mohnblumentee bekommen um ihn ertragen zu können. Aber beim nächsten Mal würde sie drauf bestehen, wach zu bleiben. Gleich wie schlimm es sein würde, sie beschließt für sich, das nächste mal wach zu bleiben und sich ihren Arm und die schweren Verletzungen an zu sehen. Bisher bekam sie eher ausweichende Antworten und glaubt mitleidige Blicke zu sehen. Sie wollte selbst sehen, was die Fangzähne mit ihrem Arm gemacht haben. Sie hat Angst ihren Arm zu verlieren. Die Gegenwart Tias und der Besuch ihres Freundes Perom tun ihr gut und lenkte sie etwas von ihren Schmerzen und ihren Ängsten ab. |
26.02.2016 02:16:58 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105100) |
Ashes | Roan kam hin und wieder vorbei um nach Hendrik zu sehen. Gemäß des Falles, dass er dabei Meere sieht oder von ihrem Zustand erführe, würde er sie wohl auch besuchen. Ob er wohl davon erfährt? |
26.02.2016 15:14:21 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105118) |
Nachtengel | Wahrscheinlich würde er sie sehen oder zumindestens erfahren, dass sie im Hospital liegt. Sie würde sich sicher über seinen Besuch freuen. [spoiler]gerne ig wann immer du magst [/spoiler] |
27.02.2016 00:35:17 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105147) |
Nachtengel | Entsetzt starrt Meree auf ihren Arm, als Johanna die Priesterin der Erdmutter den Verband löst. Der dämonische Wächter hatte mit seinen Fangzähnen Löcher in ihren Oberarm und Unterarm gemacht. Das Ellenbogengelenk liegt frei. Die Wunde ist entzündet und blutet etwas und eitert, doch wohl Dank der ständigen Heilmagie von Tia faulte es nicht. Johanna reinigt die Wunde und entfernt den Eiter und tröpfelt Johanniskrautöl in die Wunde. Anschließend wurde der Arm neu verbunden und geschient. Alle halbe Stundenkerzen sollte der Eiter entfernt werden. Diese Maßnahmen und Heilmagie sollten die Zerstörung des Knochens, so das Faulen des Armes verhindern. Ein Beißstück und Mohnblumenextrakt und der Beistand ihres Freundes Perom halfen ihr die schmerzhaften notwendigen Maßnahmen zu ertragen. |
27.02.2016 10:44:51 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105151) |
Skyrider | Während die Gnomin schlief hatten sich die beiden Hin, an allen irgendwie vorbei und hinaus geschlichen. Doch natürlich waren sie in ihrem Zustand nicht weit gekommen. Und außerdem hatte die junge Heilerin Johanna es genau richtig gemacht und die Hins da abgeholt, wo es fast am leichtesten war, nämlich beim Essen. So wurden die beiden Halblinge, mit Freude von der Köchin des Hospitals, bekocht und natürlich ließen sich die beiden es total schmecken und aßen so gar die doppelte Portion. Doch danach verschwanden sie wieder, die Köchin wusste zu erzählen, dass sie auf der Suche nach Arvon sein. |
28.02.2016 16:17:10 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105258) |
Soul of GJ | Hendrik wurde nach dem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=54&id=82786&limit=6&limitstart=108&Itemid=128#104950] Ritual zum schließen des Ebenenrisses[/url] bewusstlos ins Hospital gebracht. Anfangs war seine Atmung flach und sein Puls raste. Doch seine Körperlichen Symptome besserten sich bald. Nur sein Geist schien sich noch erholen zu müssen. Die Tage würden vergehen, ohne dass er sein Bewusstsein wiedererlangte. |
28.02.2016 19:30:06 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105274) |
Zimtstern | Langsam aber sicher flaute die Hektik der vergangenen Tage wieder ab. Weitere der Verwundeten mit Brandverletzungen konnten endlich entlassen werden und es kehrte deutlich mehr Ruhe ins Haus ein. Den Behandlungen von Meree und Hendrik wurde jedoch weiterhin große Aufmerksam zu Teil. Ständig wechselten die Heiler die Verbände der Gnomin um den Eiterfluss endlich zum Versiegen zu bringen und man sah nach Hendrik ob jener wohlmöglich endlich wieder das Bewusstsein erlangt hatte. Auch kursierte das Gerücht, dass eine Lederbörse mit einer recht hohen Summe in einem abgelegenen Teil der Küche gefunden wurde. Die Köchin hegte zumindest eine Vermutung von wem jene noble Spende stammte. Sie sprach von zwei freundlichen Halblingen welche ihr Frühstück mit großem Genuss verspeist hatten. Ob jene aber wirklich die Börse dort platziert hatten konnte sie nicht mit Sicherheit sagen. Die Ereignisse der letzten Tage hatte auch ihre Spuren an Johanna hinterlassen. Die junge Heilerin wirkte recht erschöpft und musste sich hin und wieder eine Pause gönnen. Ihre gute Laune hatte jedoch keinen Abbruch genommen. Meree behandelte sie weiterhin täglich sehr sorgsam und bedachte sie sogar regelmäßig mit zwei göttlichen Zaubern. Da wären eine Formel welche den Eiterfluss endlich zum Versiegen bringen sollte (Krankheit kurieren) und eine stärkere Heilformel (kritische Wunden heilen) welche die Heilkräfte des Arms verstärken sollten. Noch war das Fleisch immerhin nicht schwarz geworden und es bestand der Funken an Hoffnung, dass die Pflege einen positiven Effekt erzielen könnte. |
29.02.2016 19:38:56 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105316) |
Nachtengel | Die opferungsvolle Pflege und Heilmagie der Priesterin Johanna verhinderte Schlimmeres. Auf Merees Bitte erschien Ehrwürden von Erlenberge. Er untersuchte den Arm gründlich und auch Meree mit der Macht Kelemvor auf Gift und Magie. Weihrauch wurde geräuchert. Dann schaute er sich den Arm an, den eine der Heilerinnen gründlich von Eiter und Blut gesäubert hatte. Adam leitete auf Wunsch des Priesters kontinuierliche Positive heilende Magie ein. Seine Heilmagie, der Beistand Kelemvors und etwas Mohnsaft half Meree zusätzlichen die Schmerzen einigermaßen erträglich zu machen und das Ritual zu überstehen. Er betupfte die Wunde mit Weihwasser und betete. Schicht um Schicht, zuerst Knochenhaut und Ähnliches, ummantelt den Knochen, es wuchsen die Bänder aus dem Arm heraus zusammen, Adern durchziehen das Gewebe, Muskelstränge zogen sich drüber, Nerven wuchsen zusammen. Es tat sehr weh, als die Nerven sich wieder verbanden. Zum Schluss bildete sich neue Haut. Jetzt sah der Arm wie neu aus, wohl blasser und noch recht leblos. Er wurde verbunden und auf eine gepolsterte Schiene gelegt. Kelemvor hatte ihr einen neuen Arm geschenkt und damit wohl auch ihr Leben gerettet. Sie würde ihm danken, sobald sie kräftig genug wäre, das Hospital zu verlassen. Aber auch die anderen Heiler, Tiavin, Adam und selbst Alva, die mit ihrem Lied Meree ablenkte, hatten zu ihrer baldigen Genesung bei getragen. |
29.02.2016 20:13:48 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105320) |
Skyrider | Kim war im Hospital, hat nach Roan gesehen und sich unterhalten. Am Ende hat sie ihn schweren Herzens an Arvon und den Tempel übergeben um ihn durch die Wache nach Winterrache bringen zulassen. Danach saß Kim eine Weile bei Hendrik, ihm flüsterte sie leise etwas ins Ohr ehe sie ging. |
01.03.2016 18:50:14 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105362) |
Ashes | ((habe kims beitrag erst gelesen, nachdem ich etwas spielte. Somit wird er wohl erst später in den Tempel gebracht oder das was ich gerade ausspielte passierte wohl vorher)) Roan saß bewacht im Hospital und erhielt Besuch von Meere und Perom. Er machte noch immer einen merkwürdigen Eindruck, doch es gab bisher für Meere wohl noch keinen Hinweis auf den Pakt, den Roan unter Schwächung des Willens einging. Zumindest kam es Roan so vor, als hätte sie keinen Verdacht geschöpft. Er zeigte drei seltsame Verhaltensweisen: Er spricht über Loores Erinnerungen, als seien es seine eigenen, bis ihm auffällt, dass es so nciht ist oder glaubt sogar kurzzeitig Loore zu sein. Durchlebt die Erinnerungen, manchmal mit Halluzinationen. ((wenn er an Aditu denkt)) Sein Blick trübt sich und er grinst oder lächelt in sich hinein. Schwärmt ohne viel zu sagen. |
01.03.2016 18:57:58 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105364) |
Nachtengel | Meree machte sich um ihn große Sorgen. Und immer wieder fiel ihr der Grund für Roans Verhalten nur die Dämonen ein. Aber sie wagte nicht mit Roan darüber zu reden und das mit dem Portal und Kims Reaktionen dazu, das Loore sowas nicht kann, beherrschte auch ihre Gedanken. Sie wusste, dass die Dämonen es können. Und so beobachtete sie ihn weiter sehr aufmerksam. Vielleicht sollte Bethsaba oder Ferdinand ihn sich mal ansehen, dachte sie für sich und entschloss sich ihnen später eine Nachricht zu schreiben und sie zu bitten, ihn sich mal an zu sehen. |
07.03.2016 18:31:20 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105580) |
Nachtengel | Meree hatte es geschaffft. Dank dem Bemühen vieler, war sie wieder gesund. Ihr linker Arm war noch schwach und empfindlich und langsam in seinen Bewegungen. Sie dankte allen Heilern und verließ mit ihrem Freund Perom das Hospital. Sie würden den Göttern für ihre Gesundung danken, besonders auch Kelemvor. Sie würde weiter regelmäßig Hendrik besuchen und vielleicht konnte sie ihm dann seine Frage beantworten. |
10.03.2016 22:30:12 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105672) |
Soul of GJ | Weiterhin lagt Hendrik im Hospital. Alissa mag schon verzweifelt sein, da er körperlich stabil ist doch nicht erwachen will. Doch zeigt er hin und wieder Reaktionen. Sein Zustand mag einige Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So führten zwei Hin oder Gnome - ... war eine davon die Wächterin Meere ? - Untersuchungen an ihm durch. Und dies zu einer Stunde, welche der Priesterin Johanna unrecht war. Auch diese führte einige Untersuchungen durch und stellte einige Reaktionen fest. In einer anderen Nacht, soll eine mysteriöse Besucherin an seinem Krankenbett gewesen sein. Doch da herrscht Uneinigkeit, ob es die Luftgenasi-Wächterin Kim oder ob er zweimal kurz aufeinander folgend Besuch hatte. Mancher Patient will auch nur Schmen gesehen haben. Die Magier sind ja nur den wenigsten geheuer. |
10.03.2016 22:48:00 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105673) |
Nachtengel | Meree hatte schon öfters im Hospital auch nachts geholfen. Sie hatte nur versucht Hendrik vorsichtig zu wecken. Sie war vorsichtig und leise gewesen, hatte niemanden gestört und hatte ihm nicht weh getan. Sie hatte seine Hand gedrückt und einmal vorsichtig leicht gekitzelt, etwas von ihrem kostbaren geschenkten Parfüm geopfert und war froh über die Wirkung gewesen. Hendriks gehauchte Worte hatte sie sich gemerkt und sie war dran die Antwort zu suchen. Am Tage würde sie weiter Hendrik besuchen und sie hoffte ihm bald eine Antwort geben zu können oder die Gesuchte zu ihm zu schicken. |
10.03.2016 22:57:11 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105675) |
Skyrider | Seit einiger Zeit hatte man die Luftgenasi nur selten gesehen, auch die Besuche bei Hendrik geschehen des meist Nachts, wenn kaum einer wach und im Hospital anwesend war. Sie kümmerte sich um den Mann, dem sie so viel zu verdanken hatte. Sie tupfte seine Stirn ab und legte vor allem seine Tasche unter seinen Arm, dass die Hand diese greifen konnte. Kim hatte keine Ahnung, dass Meree sich an Hendrik zu schaffen gemacht hatte, noch das ihr neuer Kumpel der Hin, ebenso von der Partie gewesen war. Doch hinter ließ sie eine Nachricht für die Frau Johanna, von der sie eine Nachricht bekommen hatte. Das sie gerne mit ihr reden würde. Dann war der nächtliche Spuck auch schon wieder vorbei. |
11.03.2016 00:13:42 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105677) |
Cypria MX | Einer der Kranken, dessen Krankheit mit Fieber einhergeht, wusste eines Morgens von einem Besuch zu berichten. Der Besuch galt Hendrik, dem Magier der schon einmal gegen Serlas den Diener des schwarzen Drachen gekämpft hatte. Meister Hendrik hatte in der letzten Nacht Besuch von einem Toten. Genauer gesagt: einem Untoten. Dieser Untote kam zur Mitternacht und vollzog schreckliche bösartige magische Rituale an ihm. Der Untote stand an seinem Bett und verzauberte den komatösen Meister des Arkanen Ordens.der auf dem Krankenbett sich nicht gegen diese Machenschaften wehren konnte. Er selbst habe den Untoten schließlich vertrieben, als er hustend und röchelnd Lärm verursachte, vor dem der Untote floh. Aber was war schon dran an den Geschichten eines Fiebernden? |
15.03.2016 00:04:53 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105880) |
Nachtengel | [b]Hendrik[/b] Fast jeden Tag suchte Meree das Hospital auf und schaute nach Hendrik. Sie setzte sich an sein Bett und versuchte zu erkennen ob es ihm besser geht und er ansprechbar ist. Auch erkundigte sie sich bei den Heiler nach seinem Wohlbefinden und fragte nach ob eine Thea ihn besucht hätte. Auf ihre Nachricht und Bitte an Kim wegen Thea, hatte sie ja leider keine Antwort erhalten. >> [b]Ludwig[/b] Seit einigen Tagen besuchte Meree noch jemanden, einen jungen Novizen Kelemvors. Ludwig wurde schwer verletzt und von Ehrwürden Erlenberge, Alva, Irvin und ihr ins Hospital gebracht. Sie erkundigte sich nach seinem Befinden, setzte sich an sein Bett und ermunterte ihn, so er ansprechbar war. Je nachdem wie gut es ihm ging, würde sie ihm kleine Leckereien mit bringen und auch eine schön verzierte flache Steinflasche schenken. Natürlich würde sie ihn auch nach seinen Wünschen fragen. Sobald es ihm besser ging, würde sie ihn mit Ehrwürden befragen, wie es zu dem Angriff gekommen ist und ob oder was er gesehen hatte. |
15.03.2016 07:02:23 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105882) |
Skyrider | Kim war wie immer jeden Tag da, aber würde mit den Heilern gemeinsam Hendrik in den abgetrennten Bereich bringen, niemand sollte zu Hendrik. Denn er würde nun, da er aus dem komatösen Zustand erwacht war, viel Ruhe benötigen um wieder zu Kräften zu kommen. Denn Hendrik konnte im Moment sicher keine nervigen Fragen ertragen, so würde Kim auch auf Meree treffen und Meree klar machen, dass sie ihre "Ermittlungen" auf die Fälle der Wache beschränken soll und nicht auf Menschen die sie nicht angingen. So erhielt sie genauso wie andere, erst einmal ein Besuchsverbot bei Hendrik. |
15.03.2016 11:15:22 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105887) |
Zimtstern | Johanna stand natürlich offen für eine Unterhaltung mit Kim. Dies war ohnehin nicht zu vermeiden. Immerhin musste die Magierin bei ihren Besuchen über den Zustand von Hendrik in Kenntnis gesetzt werden. Der Verlegung in ein ruhigeres, abgetrenntes Zimmer stimmte die Heilerin natürlich zu. Auch der junge Ludwig würde in einen abgetrennten Bereich der Heilerstube gebracht werden. Der Novize war schwer verletzt und sollte sich nun primär ausruhen. Seine Familie und auch Mitglieder der Kelemvorkirche durften ihn jedoch besuchen. Andere Personen wurden nicht zu ihm eingelassen. Sobald sich der Zustand des Novizen sichtlich verbessert hatte, gedachte man nach der Stadtwache schicken zu lassen, sodass er befragt werden konnte. [spoiler]Kim magst du die Unterhaltung IG ausspielen? Musst mir dann nur sagen wann. :cheer: [/spoiler] |
15.03.2016 19:42:33 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105899) |
Soul of GJ | Bei einem ihrer Besuche entzündete Kim das Rauchfass aus Hendriks Umhängetasche. Sie hatte es offenbar geschafft das magische Siegel zu überwinden und die Tasche zu öffnen. Es hatte sich der der betörende und angenehme Duft von Wolfskraut und Königskerzen um das Rauchfass ausgebreitet. Zudem war das leise kichern einer jungen Frau zu hören gewesen. Bald darauf war Hendrik erwacht. Er war verwirrt. Nach einem Wortwechsel mit Kim schlief er wieder ein. Doch das Koma war nun wohl überwunden. Als Meere ihn kurz besuchte und nach Tea fragte, war er verwundert. Sie erzählte dann wohl davon, wie es dazu kam, dass er im Koma diesen Namen nannte. Wohl konnte er auch nochmals an dem Duftöl richen. Darauf lächelte er: "Hmm ... dieser Duft hat mich wohl an eine liebe Freundin, Tea, erinnert. Doch nein, sie wird nicht hier gewesen sein. Es ist ein viel zu weiter Weg. Doch danke für deine Bemühungen sie zu finden." Doch grübelte er dann über die Erzählungen eines Fieberkranken Bettnachbern und seinem seltsamen Traum nach, welcher ihn nach dem erwachen so verwirrt hatte. |
15.03.2016 22:03:40 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105906) |
Nachtengel | Meree war erfreut, das Hendrik erwacht und auf dem Weg der Besserung war. [b]"Das Parfüm hat mir die Dame Geneva geschenkt. Wenn du es so gerne magst und es dich an deine Freundin erinnert, schenke ich es dir gerne. Geneva wird mir bei Zeiten sicher eine neues herstellen,[/b] nimmt den Flakon aus ihrer Tasche und gibt es ihm oder so er zu schwach ist, legt sie es zu seinen Sachen. Widerworte beachtet sie nicht. Ihre Bewegungen sind leise und ihre Stimme auch. [b]"Das habe ich gerne getan, vielleicht kommt sie ja noch oder war da als ihr geschlafen habt. Ich wünsche euch weiter gute Besserung."[/b] |
16.03.2016 22:35:26 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#105932) |
Soul of GJ | Hendrik würde weder ablehnen noch das Geschenk direkt annehmen. So stellte Meree die Phiole neben seine Tasche. Er bedankte sich mit einem milden Lächeln. Bald darauf wurde er in einen abgetrennten Bereich verlegt. Dort erholte er sich noch eine Zeit lang. Er hatte immer wieder starke Kopfschmerzen. Er musste feststellen, dass diese immer wieder auftraten, wenn er versuchte sich mit Zaubern zu stärken. So unterließ er dies besser für einige Zeit. Schließlich konnte er entlassen werden. Johanna gab ihm noch eine Tinktur zur Stärkung und eine Kräutermischung gegen die Kopfschmerzen mit. Er bedanke sich lächelnd bei ihr und überreichte eine großzügige Spende für das Hospital. Mit Kims Hilfe und auf seinen Stab gestützt verließ er dann das Hospital. Er wollte nach seinem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=101270&Itemid=128#105934] Vater[/url] sehen. |
19.03.2016 20:38:31 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#106004) |
citlali | Der Kelemvorpriester Ferdinand von Erlenberge schaute alsbald bei Ludwig vorbei, begleitet von Bethsaba. Da der Novize schlief, hinterließen beide ihre Geschenke: Zeichenutensilien und edles Essen wie Räucherschinken. Nachdem er gehört hatte, dass Ludwig wieder wacher war, schaute er erneut vorbei. Zuvor hatte auch Wächterin Meree ihn gebeten sich für die Besuchserlaubnis für sie ein zu setzen. Da Meree versprach Ludwig erst später mit Ferdinand zusammen zu befragen und sie außerdem Ludwig damals mitgerettet hatte, fragte Ferdinand bei Johanna oder den anderen, anwesenden Heilern nach, bat darum Meree einen Besuch zu gönnen, dass sie einmal nach Ludwig sehen könnte und natürlich nur entsprechend seines Zustandes. Wurde es gestattet? |
22.03.2016 19:41:30 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#106082) |
Marenzi | Dante, der zufällig gerade eine der Schichten abdeckte, würde auf die Nachfrage wohl gerufen werden. "Ahoi, Kurzer. 's nich mein Patient, aber Heilerin Johanna, die sich momentan um ihn kümmert, hat Anweisungen hinterlass'n, wer zu ihm darf und wer nich, eh? 's werd'ch nich widerrufen." Er rieb sich das Kinn und sah zu Ferdinand. "Hat die Wächterin ne persönliche Beziehung zu dem Bursch'n, oder woher kennt sie ihn?" |
22.03.2016 22:17:48 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#106091) |
Nutmeg | Ludwigs Zustand hatte sich zwar merklich gebessert von fast ganz tot zu halbtot, aber jedem Besucher wurde schnell klar, dass der junge Mann nur kurz "Anstrengung" gebrauchen konnte. Besuche seiner recht großen Familie (er schien gefühlte 100 Brüder zu haben) und der Belegschaft der Kelemvorbrigade erschöpften ihn recht schnell und er schlief viel. Schlief er nicht und hatte etwas Muse und Kraft, so malte er mit seinem Zeichenset. Besuch von "Außenstehenden" würde wohl etwas warten müssen, bis es ihm wieder besser ginge, und dann müsste Johanna dies natürlich genehmigen. Aber dann wäre er sicherlich für jeden bereit. Solange dieser jemand weiblich war. |
22.03.2016 23:56:17 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#106098) |
citlali | Ferdinand teilte somit, für später, mit, dass Meree mitgeholfen hatte Ludwig zu bergen. Mehr Beziehung gab es wohl nicht oder er wusste nicht um sie. Er fand es auch richtig, wenn Ludwig genug Ruhe bekam. Tatsächlich schien ihm daran gelegen, dass Ludwig wieder so gut wie möglich der Alte wurde. Na ja... ohne das Rauchen und Rasen Abfackeln oder Frauen MIGF Nennen... Er bedankte sich auch bei Dante für die Auskunft. |
23.03.2016 14:43:43 | Aw: [Hospital] Geschehnisse (#106111) |
rwm | geschlossen wegen Größe, bei Bedarf neu erstellen |