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06.02.2014 13:41:46
Herkunft von Ianven, Sohn von Urog (#74973)
LeShot
Herkunft von Ianven, Sohn von Urog

Warmes Gefühl geht weg, ein ruppiger Zug zerrt raus aus dem Wohlgefühl, grelles Hell, Kälte ein Schlag auf den Hintern, ein Schreien und ein Legen an den warmen Busen, saugen beruhigen.

Zwei Stimmen, die Stimme des Wohlgefühl, der Nahrung beruhigen liebend. Die andere Stimme, rau, tief, Abneigung zeigend.

Erkennen von Gesichtern und Farbe, Die Stimme des Wohlgefühl, der Nahrung sie ist grün braunes Fell auf Kopf und schwarze Augen, die andere raue, tiefe, ab neigende Stimme hat graues Gesicht voll Krater und Narben, Augen gelb.

Erste Gehversuche, beide Stimme sind zufrieden, Mutter füttert, Vater fordert stetig. Beide Singen andere Lieder. Rufen ein Wort immerzu, ich bin Ianven  ich sehe mich im Pfützen vor Zeltheim ich bin graugrün, braune Augen und braunes Fell.

Kann laufen, Mutter stößt mich ab hin zu Vater, Vater sagt ich bin nichts wert bis ich gelernt habe zu kämpfen, erste Waffe aus Holz bekommen. Nur noch wenig Nahrung bekommen, wenn Vater nicht zufrieden, Schläge. Wenn ich weine noch mehr Schläge von Vater, Mutter schaut nur zu auch mit harten Blick. Mutter trägt Geschwister in sich.

Kleiner Bruder darf weinen, Mutter gütig zu ihn. Ich weine nicht mehr, weinen ist schwäche und die Schwache werden sterben, so ist es Grumush Wille. Ich werde nicht sterben, ich werde überleben! Vater haßt mich, er sagt ich bin minderwertige, nur durch Stärke kann ich beweisen, das ich zu etwas gut bin. Ich hasse Vater.

Vater hasst uns beide, er trainiert uns ohne Gnade, doch ich werde überleben. Mutter bitte mich als sie meine Wunden versorgt mit Elhand auch zu üben, er ist meine Bruder er soll überleben, ich folge Mutters Wunsch.

Wir haben zum ersten mal gemeinsam Vater zu Fall gebracht. Es gab extra Nahrung dafür, zum ersten mal sah ich etwas wie Wohlwollen in Vaters Gesicht und Stolz in Vaters Stimme.

Kenne nun alle Götter von Vater, er sagt das reicht aus, die andern nur schwache Göttern von anderen Völkern, sie verdienen nur unser Verachtung. Wir müssen sie hassen, sie und ihre Völker, so ist es Grumush Wille. Vater erzählte auch von den Heldentaten, die er gemeinsam mit Feuerhand, mit Fünfklinge, Sergant Koven und den Stammeschamen erlebt hat. Es sind gute Taten, den die schwachen starben oder wurden versklavt wie sie es verdienen.

Vater ist sehr stolz auf mich, er schenkt mir sogar gepanzert Handschuhe, mit den Zeichen von Baghtru. Ich habe heute zum ersten Mal jemand eigenhändig getötet. Der Gnolljunge Fingerbrecher, einen Winter älter als ich wollte mich meines Gut berauben, ich habe ihn seinen Arm gebrochen und seinen Kopf geöffnet mit meinen Fäusten, es war berauschend. Mein kleiner Bruder hat mir wären dessen den Rücken freigehalten. Alle andere Welpen der Slums werden uns nun respektieren, mich und meinen Bruder. Vater gab uns beiden sogar guten Schnaps.

Muss Lesen lernen und die Lehren von Illnval üben. Vater sagt, wer ein richtiger Krieger werden will muss wissen wann und wo er zuschlagen soll. Muss auch in die Schule zum lernen, dort sitzen nur Schwächlinge, die einzige die dort stark ist, ist Tentakelköpfer eine Leherin. Nach der Schule nehme ich immer die Schwächlinge mit Elhand aus.

Kann jetzt lesen und etwas schreiben, Vater sagt das reicht, bin froh endlich aus der Schule zu sein. Wir üben jetzt richtig Kämpfen, mit scharfen Waffen und mit Rüstungen. Mutter versorgt uns gut danach Luthic ist stark in ihr und sie trägt noch ein Geschwister in ihren Bauch.

Vater ist gefallen, er war schwächer als sein Gegner ein Weib Namens Yuna, nach seiner Bestattung werde ich Hauptmann Fünfklinge bitte in die Kriegerkaste aufgenommen zu werden. Ich muss jetzt unser Familie führen, weil der stärkste und älteste in der Familie bin. Mutter kümmert sich wie in der Vergangenheit um unsere Sklaven und den Verkauf der Früchte und des Fleisch von unseren Hof.