29.01.2014 10:04:21 | Postfach Quory Ragzabzap (#74774) |
Corres.CT | In einem neu angelegten Postfach, mit der Aufschrift 'Quory Ragzabzap' wurde ein kleines Handgeschriebenes Buch hinterlegt. [quote] Die Ebenenrisse Es begann im Jahr vor der großen Überschwemmung.Die ersten Zeichen waren kleinere lokale Erschütterungen, die sich aber in kurzer Zeit zu Beben entwickelten. Der erste Vorfall dem beiwohnte ereignetete sich in Hohenbrunn. Es war ein Beben, dass dort einigen Schaden anrichtete und sogar einen Baum entwurzelte. Diese Beben häuften sich und wurden immer stärker. Im Jahr darauf, zur Zeit der Mirhavener Flut, zeigten sich auch weitere Störungen. Es gab Verschiebungen im Raum, was nicht aufgefallen ist solange man die materielle Ebene nicht verlassen hat. Teleportierte man sich aber kam man nicht am gewünschten Ziel an. Es gab einige Zwischenfälle bei denen Magier in einer Wand materialisierten und auch einmal verdreht ankamen. Die Flut selbst war das erste siche Anzeichen, dass die Ursache in Übergängen zu den Elemantarebenen begründet sein musste. Während die Stadt in den Wellen ertrank wurden die Bewohner von lebendigem Wasser verfolgt und angegriffen. Jetzt kamen häufiger Berichte an, dass sich in bestimmten Regionen die Natur seltsam verhält und nähere Untersuchungen der jeweiligen Gegend zeigten winzige Risse im Raum. Als diese Spalten weiter aufrissen versuchten wir diese mit ihrem entgegengesetzten Element zu verschließen. Was nur bedingt gelang. Wir konnten sie vorübergehend eindämmen, aber nicht verschließen. Außerdem haben unsere Versuche dazu geführt, dass anderenorts Risse mit dem Element was wir benutzen um einen Riss zu schließen, jenes viel weiter öffneten. Die der Akademie bekannten Risse waren: Lestrann Silberwald: Negativ Alte Salzmine: Wasser Winterrache: Luft Wüste Tempelruine: Erde Dornenwald: Positiv Valvec: Feuer Mit unseren Erkenntissen gelang es Maga Gina einen zentralen Punkt zu errechnen, der der Urspung der Störung war und auf den sich die Spalten zubewegten. *Karte mit markierten Punkt im Meer nördlich von Amdir und eingezeichneten Risspositionen* Es gelang uns durch eine Tauchkonstruktion und Magie zu diesem Ort unter Wasser vorzudringen. Wir fanden ein uraltes machtiges magisches Konstrukt, das augenscheinlich nur noch teilweise funktionierte. Dieses Gerät war so komplex, dass wir nur oberflächlich erkannten wie es zu arbeiten schien. Es reichte aber um herauszufinden weshalb es nicht mehr richtig lief. Einer von zwei Ankersteinen war gebrochen und so sprang die magische Halterung nicht auf den zweiten Ankerpunkt über. Ein Bruchstück des Ankersteins lag noch hier doch es fehlte viel davon, wie man an dem noch intakten Stein erkennen konnte. Nun war es daran die anderen Bruchstücke zu finden und auch wenn ich versucht bin mich hier auf die Punkte zu beschränken, welche uns vorangebracht haben. War doch viel mehr nötig um all diese Erkenntnisse zu erlangen und bei jedem Schritt, den wir taten stellte sich die Kraft der Elemente gegen uns. So gut wie jede Kraft der Insel Amdir war angehalten die fehlenden Teile zu finden. Amdir war dem Untergang nahe. Mirhaven war im Begriff zu ertrinken. Der Dornenwald wucherte ins unermessliche, der Silberwald erstarb und wurde von untoten Leben überrannt, die Winterrache erfror in eisigen Stürmen. Und trotzdem kam eines Tages die rettende Nachricht von Ainslee Seonald, dass alle Bruchstücke gefunden waren - Der Stein konnte repariert werden. Das Ritual zum zusammenfügen benögtigte den klerikalen Zauber 'Zusammenfügen' und entsprechende elementarverbundene Edelsteine, die affin zu dem Ankerstein waren. Herausgefunden haben wir sie mit allen bekannten amdirianischen Edelsteinen und dem passenden Elementarzauber. In unserem Fall waren das: Feuer: Feueropal Wasser: Falkenauge Luft: Königsträne Erde: Phenalope Positiv: Diamant Negativ: Schwarzopal Beim Verwenden des Zusammenfügezaubers muss man vorsichtig vorgehen und die Teile möglichst schon vorher passend zusammenlegen um zu vermeiden, dass man sich verletzt sobald man die Einzelteile zusammenschiebt. Noch in der gleichen Nacht im Tempel setzte ich auch die Edelsteine ein. Doch noch war das Siegel leblos es musste wieder an seinen Platz zurück. Der nächste Abend ging als die schwarze Nacht der Raben in die Mirhavener Geschichte ein. Denn die Gruppe, die sich aufmachte den Ankerstein an seinem Platz zu schaffen sollte mit aller Macht daran gehindert werden. Hunderte Raben mit glühend roten Augen belagerten Mirhaven und griffen alles an. Eine Einheit Wächter machte sich auf in Richtung Silberwald um die Aufmerksamkeit der schwarzen Vögel auf sich zu lenken. Nicht jeder überlebte diese Nacht, so starb auch unser Freund und Mitwächter Alrik als er den Zorn des dunklen Risses auf sich zog um uns die Flucht zum Ankerpunkt zu ermöglichen. Es war immer noch keine einfache Fahrt. Regen in Form von Wassermassen spülte über unser Schiff und auch als wir mit Mühe im Ankerraum ankamen wartete man da schon auf uns. Wasserelemantare in allen Größen. Die sich immer wieder neu formten und sich uns schlussendlich in einem einzigen gigantischen Riesenelementar entgegenstellten. Es konnte nicht besiegt werden, solange die Risse offen sind. Der Stein wurde von jemanden wieder eingesetzt während der Rest von uns das Wasser ablenkte. Mitten im Kampf fiel das Wasser wie ein ausgeschütteter Eimer zu Boden. Es war vorbei, die Anlage arbeitete wieder tadellos. Den Weg zurück verdanken wir einem einfallsreichem Gnom, der uns mit seiner Erfindung wieder auf den Boden Amdirs zog. [/quote] |
29.01.2014 10:39:56 | Aw: Postfach Quory Ragzabzap (#74777) |
Corres.CT | Ein Wenig später liegt ein weiterer Zettel im Postfach [code] Leuchtturm________ / | Valvec Ideenschmiede | \ | \ | Wüste | Calaneth / \ | / | Zwerge - Drachenkamm Elboria | X | \ | Auen - Adlerküste | Winterrache | / Mirhaven [/code] |