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10.01.2014 23:39:46
Neetya (#74454)
Fieri
[b]Vorgeschichte[/b]

Neetya traf dasselbe Schicksal wie die meisten ihrer Art. Unmittelbar nach der Geburt wurde sie in den Slums Athkathlas ausgesetzt. Sie umzubringen brachte die Mutter wohl nicht über das Herz, aber ein gehörntes Kind großziehen kam schließlich auch nicht in Frage. Immerhin hatte sie einen guten Ruf zu verlieren und eine "Fehlgeburt" schadet diesem nicht so sehr wie ein Dämonenbastard.

An dieser Stelle hätte Neetyas Geschichte bereits enden können. Doch das Schicksal hatte anderes für sie vorgesehen und so wurde sie von einem Bettler gefunden. Dieser brachte sie zu einer der lokalen Diebesgilden, für die er gegen ein paar Münzen, stets seine Augen und Ohren offen hielt. Diese Gilde hatte sich darauf spezialisiert Straßenkinder als Beutelschneider und Einbrecher auszubilden. Für gewöhnlich nahmen sie sich nur älterer Kinder an, denn Mäuler zu stopfen kostet und ein zweijähriges sorgt noch für kein Einkommen.

Wieder war es ein glücklicher Zufall der Neetya rettete. Alrike, eine ehemalige Dieben in den Dreisiegern, welche sich mittlerweile um die Ausbildung der jüngsten kümmert hatte selbst eben erst ein Kind zur Welt gebracht, welches sie stillen musste. So konnte sie sich auch um einen zweiten Säugling kümmern. Hinzu kam dass die Gilde gerade einen kleinen Mangel an „Schülern“ hatte. Die Stadtwache hatte unter Leitung eines neuen Offiziers die Patrouillen verstärkt. Bis sich dies unter den Dieben herumsprach waren einige der Kinder bereits geschnappt. All dies und vielleicht auch ein wenig Neugier führten dazu, dass das Gildenoberhaupt entschied Neetya eine Chance zu geben.

Ihre frühe Kindheit verbrachte Neetya unerwartet behütet. Alrikes Mutterliebe beschränkte sich zwar weitestgehend auf ihr eigenes Kind aber in diesem fand Neetya wenigstens einen Spielgefährten. Doch mit beginn der Ausbildung begannen auch die Probleme. Nicht weil sie nicht in der Lage war die Lektionen zu bewältigen. Im Gegenteil, dies viel ihr von Anfang an recht leicht. Aber sie merke schnell dass die anderen Kinder nichts mit ihr zu tun haben wollten und mit der Zeit entfernte sich auch Alrikes Sohn immer weiter von ihr. Egal. Wer Brauchte ihn schon? Sie kam auch allein zurecht.

Sie brauchte nicht lange um zu erkennen, dass es an ihrer Fremdartigkeit liegt, denn dass sie anders war, das ist auch ihr nicht entgangen. Immerhin war sie die einzige der Hörner aus dem Kopf wuchsen. Je älter sie jedoch wurde, umso mehr kam ihr auch ein anderer Gedanke in den Sinn. Sie waren Neidisch. Sie waren alle von Neid zerfressen, denn sie wussten, dass nicht einer von ihnen auch nur halb so begabt war unbemerkten etwas aus einer Tasche zu entwenden oder ein Schloss zu knacken. Sie wurde auch deutlich seltener geschlagen weil sie etwas Falsch machte als die anderen. Manchmal beschlich sie allerdings das Gefühl, dass ihre Prügeleinheiten dafür umso heftiger ausfielen. Bestimmt waren die Ausbilder genau so neidisch auf sie wie die Kinder und hassten sie deswegen auch.

So erfolgreich wie in den Übungseinheiten war sie auch bei ihren Einsätzen. So lange sie immer darauf achtete eine Kopfbedeckung zu tragen sah kaum einer ihr dämonisches Erbe und sie konnte genauso in der Menge untergehen wie jede andere auch. Selbst die Augen die sie hätten verraten können stellten kein großes Problem dar. Denn die wenigstens Menschen blicken einem in die Augen wenn man den Kopf gesenkt hält. Und an ihre Opfer schlich sie sich in der Regel von hinten an.

Auf einem ihrer Streifzüge viel ihr eine Frau auf. Sie trug teure Kleider und an ihrem Gurt hing eine prall gefüllte Geldkatze. Wie immer beobachtete Neetya ihr Ziel Aufmerksam um mögliche Gefahren rechtzeitig zu erkennen. Als ihr Blick auf das Gesicht der edlen Dame viel stockte ihr der Atem. Es war ihr Gesicht. Nun nicht ganz. Es fehlten selbstverständlich die Hörner und auch die Augen waren andere. Aber die Gesichtszüge ähnelten den ihren zu sehr als dass es ein Zufall hätte sein können.

Dort stand ihre Mutter. Dessen war sich Neetya sofort klar. Ein Gefühl der wärme durchdrang ihren Körper und sie wollte bereits auf die Frau losstürmen. Doch auf halben Weg verlangsamte sich ihr Schritt. Ihr kamen all die Gedanken, die sie schon seit Jahren plagen: „Wieso hat sie mich weggegeben? Hat sie mich denn nicht geliebt? Nur weil ich nicht normal war? Wieso hat sie mir keine Chance gegeben? Wieso hat sie mich ausgesetzt? Wollte sie dass ich sterbe?“ Während ihr all dies durch den Kopf geht ist sie endgültig zum stehen gekommen. Die Fremde, denn etwas anderes war sie nicht, hatte ihren Einkauf mittlerweile beendet und machte Anstalten den Markt zu verlassen. „Sie hat mich keines Blickes gewürdigt.“, ging es Neetya durch den Kopf. Und das warme Gefühl dass sie noch einen Moment lang verspürt hatte war einem anderen gewichen. Kaltem Hass. Hass auf die Frau die niemals für sie da war. Die Frau die sie lieber dem nahezu sicheren Tod überlassen hatte als sie großzuziehen. Und das obwohl es ihr an Geld nicht mangeln kann.

Bevor ihre Mutter ganz aus ihrer Sicht verschwand hatte Neetya einen Entschluss gefasst. Sie folgte der Frau bis zu einem Noblen Anwesen. Dort wartete sie im Schatten einiger Bäume auf die Nacht und beobachtete. Als das letzte Licht erlosch, wartete sie noch eine Weile dann schlich sie auf die Villa zu. Das Schloss zu öffnen war ein leichtes. Sie schlich durch die Räume bis sie zu dem Schlafzimmer gelangte. In diesem lag friedlich schlafend ihre Mutter mit einem Mann. Eine weile betrachtete sie die beiden beim Schlafen, dann brachte sie die Schreckliche tat hinter sich.

Zur Gilde kehrte sie nicht mehr zurück. Was hatte sie dort schon verloren? Sie musste den größten Teil ihrer Beute abgeben und wofür? Für den ekelhaften Brei den man ihr dort Tag für Tag vorsetzte? Nein dort war nichts was sie vermissen würde und schuldig war sie ihnen auch nichts. Von nun an würde sie sich alleine Durchschlagen oder andere finden. Aber dieses mal nicht als einfache Diebin sondern als Kopf der Gilde!

Sie war aus Stadt verschwunden noch bevor die Leichen gefunden wurden. Ziel hatte sie keines und so führte sie das Schicksal über einige Umwege schließlich nach Mirhaven…
11.01.2014 17:59:44
Aw: Neetya (#74470)
Fieri
[b]Erste Eindrücke[/b]

Die Überfahrt war ohne nennenswerte Zwischenfälle verlaufen und so stand sie nun in Mirhaven und beobachtete die Arbeiter dabei wie sie die schweren Kisten von der Kogge luden.

Sie musste nicht in ihre Goldkatze blicken um zu wissen, dass diese nahezu leer war. Die überfahrt hatte sie fast alles gekostet was sie noch hatte. Also musste sie noch heute etwas Kupfer oder was zu essen stehlen oder mit knurrendem Magen schlafen gehen.

Es galt also keine weitere Zeit zu verlieren. Ein letzter Blick über den Hafen, bei dem ihr eine schäbige Kneipe mit dem Namen „Zum blutigen Eimer“ ins Auge fiel, dann machte sie sich auf die Suche nach einem Versteck für ihre Habseligkeiten und anschießend dem Marktplatz. Es dauerte eine weile doch schließlich fand sie auch wonach sie suchte. Die Stände auf dem Markt waren reichlich gefüllt mit den verschiedensten Waren. Doch ohne eine geeignete Ablenkung ist es gar nicht leicht einen Händler zu bestehlen. Pflegen diese doch ein gutes Auge auf ihren Besitz zu haben.

Als eine gerüstete Frau an einen Stand heran trat und den Händler in ein Gespräch verwickelte sah sie schließlich ihre Gelegenheit und schlich zu einem großen Käserad. Einen Moment zu spät wurde ihr bewusst, dass die Aufforderung die Rüben zu irgendeiner Burg zu schaffen nicht dem Händler sondern ihr selbst galt. Wie die Frau auf die Idee kam sie damit zu beauftragen erschloss sich Neetya nicht, aber es spielte auch gar keine Rolle. Was zählte war, dass der eben noch abgelenkte Händler sich nun zu ihr drehte und offenbar genau ahnte was sie geplant hatte. Dass sie sich nach der Ankunft nicht Umgezogen hatte und noch immer die schmutzigen Lumpen trug machte das ganze nicht besser. Sofort beschimpfte er sie und holte gar eine Rute hervor um sie zu verjagen.

Noch während sie sich ganz klein machte, ihren Blick wie schuldbewusst senkte und im inneren bereits Rachepläne schmiedete, überraschte die Gerüstete sie erneut mit ihrem irrationalen verhalten. Aus irgendeinem Grund behauptete sie tatsächlich Neetya gehöre zu ihr und er solle sie mit mehr Respekt behandeln. Dies brachte ihr unverhofft sogar ein ganzes Rad Käse ein, dass der Narr von einem Händler ihr zur Entschuldigung schenkte. Den bösen Kommentar hätte sich Neetja allerdings sparen sollen, denn das weckte Wut in der Dame und so musste sie sich ganz Unterwürfig geben um die Situation zu retten.

Es gefiel Neetya gar nicht, dass die Frau, welche wohl Keara gerufen wird, sie dann weiter in ein Gespräch verwickelte und noch immer von ihr wollte, dass sie irgendwelche dämlichen Rüben zu dieser dreimal verdammten Burg brachte. Auch von dem Käse sollte sie die Hälfte zu irgendeinem Hospital bringen. Zum Teufel mit den Rüben und dem Hospital. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit würde sie sich aus dem Staub mache.

Diese Gelegenheit ergab sich wenig später als der Markt zunehmend voller wurde und diese Keara sich mit einem jungen Mann unterhielt. Gerade rechtzeitig genug dass Neetya sogar noch dem Mann folgen konnte, den sie dabei beobachtet hatte, wie er dem Händler mit geschickten Worten essen Abluchste ohne sie bezahlen zu müssen. „Er muss wirklich so dumm sein wie das Brot, das er verkauft“, ging es Neetya durch den Kopf.

Da es sich bei dem Mann möglicherweise um einen Gleichgesinnten handelte, bemühte sie sich ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Dies stellte sich als erstaunlich schwierig dar, denn er schien alle Gassen und Winkel der Stadt genau zu kennen und nur mit Glück konnte sie in durch einen Tunnel hindurch bis zu einer Treppe in die Kanalisation verfolgen.
Damit waren jedoch die letzten Zweifel darüber ob er ein rechtschaffener Bürger, oder wie sie ein Halunke, beseitigt. Also rief sie nach ihm und er blieb auch tatsächlich stehen. Die Unterhaltung dauert jedoch nicht lange an, denn als sie ein Kurzes grinsen nicht verkneifen konnte sah er offenbar ihre spitzen Zähne und rief wie von Sinnen von einem Vampir. Dass er damit sie meinte wurde ihr jedoch einen kurzen Moment zu spät bewusst. Erschrocken hatte sie sich umgedreht und dies noch im selben Moment bereut. Sie war tatsächlich auf den ältesten Trick der Welt hereingefallen. Was wohl allein daran lag, dass der Mann es gar nicht bewusst getan hatte. Sie war als vieles schon beschimpft worden aber ein Vampir war niemals darunter gewesen. Sie würde noch herausfinden müssen was es damit auf sich hat.

Trotz allem hatte das ganze was Gutes. In seiner Panik hatte der Mann all sein Essen fallen gelassen und so hatte Neetya nicht nur den guten Käse, sondern auch noch Obst und frisches Brot. Sie verstaute die Lebensmittel in ihrem Versteck und Zog sich um. In der Kluft einer einfachen Bauersfrau betrat sie erneut den Marktplatz. Es war noch immer viel los. Leider jedoch war auch diese Keara noch immer dort. Bevor diese nicht verschwunden war traute sie sich zu keinem weiteren vorgehen. Also wartete sie ab. Es dauerte eine ganze weile dann verlies die Dame endlich den Platz und sie konnte sich an einen Mann heranwagen, der unvorsichtigerweise seine Goldkatze offen sichtbar am Gürtel trug.

Sie tat so als ob sie stolpern würde und versuchte im selben Moment das Beutelchen zu entwenden. Durch die lange Schiffsreise muss sie jedoch etwas eingerostet sein und so bemerkte ihr Opfer ihr Vorhaben. Doch anstatt laut nach der Garde zu rufen gab er ihr zu verstehen, dass er sie das eine mal gehen lässt. Dies überzeugte Neetya nun endgültig davon, dass alle auf dieser verdammten Insel verrückt sein müssen. Aber womöglich macht es sie auch zu leichteren Opfern…
11.01.2014 23:52:14
Aw: Neetya (#74473)
Fieri
[b]Ein möglicher Verbündeter?[/b]

Auch wenn die Lebensmittel die sie ergattert hatte noch für ein bis zwei weitere Tage reichen würden, konnte es sich Neetya kaum erlauben den nächsten Tag zu untätig verstreichen zu lassen. Sie beschloss sich ein weiteres Mal auf dem Markt umzusehen. Ein Straßenhändler bot verschiedenen Kram an, der sie wenig interessierte. Viel interessanter dagegen war das Angebot für zweihundert Kupfermünzen dabei zu Helfen nach irgendwelcher Seide zu suchen. Neetya musste sich kaum bemühen um den Preis um fünfzig Münzen herauf zu feilschen. Die Seide benötigte er zufälligerweise für den Mann der sie am Vortag laufen lies. Dass er selbst sie begleiten würde machte die Sache gleich ein wenig interessanter.

Den ersten Teil der Reise legten sie per Schiff zurück. Anschließend mussten sie den Karren auf dem der Händler einen Golem Transportierte selbst durch die Gegend schieben. Dies gefiel Neetya überhaupt nicht. Besonders als sie vom Handelsweg in unwegsameres Gelände abbogen. Aber was tut man nicht alles für das liebe Geld.

Noch weniger als die körperlichen Anstrengungen gefiel ihr der Wald in den sie gelangten. Neetya war die Wildnis nicht gewohnt. Ihr ganzes leben hatte sie in Städten verbracht und der düstere Wald bereitete ihr Unbehagen. Als ob der Wald ihre Abneigung der grünen Hölle gegenüber noch verstärken wollte, tauchte ein wilder Bär auf der die Gruppe angriff. Natürlich brachte sie sich so schnell wie möglich aus der Gefahrenzone und überlies den anderen das Kämpfen. Welcher Narr würde sich mit einem Wilden Bären anlegen? Ihre Gefährten taten es und einer der beiden hätte es wohl lieber nicht getan. Ein gewaltiger Hieb der Bestie schlug ihn nieder und so standen nur noch Neetya und der Händler, welcher es irgendwie schaffte die Bestie zu bezwingen.

Nun zeigte sich, dass er von ihrem Schlag war. Anstatt dem Verwundeten zu Helfen überlegten sie gemeinsam wie sie seinen Besitz aufteilen könnten. Doch bevor es dazu kam, tauchte irgendwo aus den Tiefen des Waldes eine Frau auf die wohl zu oft einem Illmater Priester gelauscht hatte. Jedenfalls war es ihr anliegen dem verwundeten zu Helfen und so erlosch die Hoffnung auf dessen Besitztümer immer mehr. Endgültig zerplatzte sie als ein riesiger Halbork auch noch des Weges kam. Was hatten die nur alle an solch einem Ort zu Suchen? Schon anhand der Begrüßung zeigte sich, dass es kein Raubender Barbar war. Offenbar hielt er sich für eine art Ritter. Welch sonderbare Insel.

Als der Hüne näher kam bemerkte Neetya noch etwas Sonderbares an ihm. Er hatte etwas sonderbar Vertrautes an sich. Sie traute sich noch etwas näher an ihn heran und sog den feinen kaum merkbaren Geruch ein. Schwefel, daran bestand für sie kein Zweifel. Schnell machte sie wieder einen Satz nach hinten und betrachtete ihn misstrauisch. Ein Hork mit Dämonenblut konnte nichts Gutes bedeuten. Unauffällig schlich sie zu Händler und raunte ihm zu, dass es an der Zeit sei sich aus dem Staub zu machen. Es war ein leichtes zu verschwinden ohne das die beiden etwas merkten, so sehr waren sie mit dem Verletzten beschäftigt.

Am Anleger gerieten sie dann in ein Gespräch, während sie auf das Schiff warteten. Natürlich verlangte sie die ausgemachte Bezahlung, gab sich aber dann doch mit zweihundert Münzen zufrieden, da sie befürchtete er würde ihr sonst gar nichts geben. Im Laufe der Unterhaltung muss er dann eines ihrer Male bemerkt haben, denn er fragte frei heraus ob sie ein Drachenblut sei. Vampir, Drachenblut, die Leute hier kommen wahrlich auf seltsame Ideen. Als er sie dann auch noch mit einem Luftbastard verglich wallte der Zorn in ihr auf. Bastard, dieses Wort weckte stets ihre Wut. Sie hob den Kopf um ihm direkt ins Gesicht zu blicken und zischte er solle aufpassen welche Worte er benutzte. Da sie jedoch einen potentiellen Verbündeten nicht sofort verlieren wollte fügte sie hinzu, dass sie NOCH kein Problem mit ihm habe und er es besser dabei belasse. Zu ihrem erstaunen zuckte er nur mit den Schultern und erwiderte es sei ihm gleich was sie sei. Wie so oft die letzten Tage musste sie sich wundern welch sonderbare Leute hier herumliefen. In diesem Fall sollte es ihr aber recht sein.

Der „Händler“ konnte ihr einige interessante Dinge über die Insel berichten die ihr womöglich dabei helfen können Fuß zu fassen und versprach ihr weitere bezahlte Aufträge so sie Interesse habe. Auch wenn sie das Gefühl hatte, dass er ihr so wenig Vertraute wie sie ihm, beschloss sie ihn als einen Verbündeten in betracht zu ziehen. Womöglich könnte er sich weiterhin als Hilfreich erweisen…