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21.09.2007 23:37:03
Seuche in Hohenbrunn (#740)
Meria
Leokardia reibt sich das Kinn und mustert den, ihr gegenüber sitzenden Kleriker Yondallas: "Und ihr sagt der Brunnen wurde vergiftet?" Der Kleriker fummelt aufgeregt an seiner Kleidung herum und nickt: "Der alte Pedron hat es nicht geschafft, wir kamen zu spät. Zum Glück konnten wir der guten Meranda im letzten Augenblick das Gegenmittel einflößen, sie wird wieder völlig genesen."
Leokardia senkt den Blick :"Pedron, der Arme, ich hatte ihm einen sanfteren Tod gewünscht," sie seufzt laut auf," Gibt es irgendwelche Hinweise, wer der Täter gewesen sein könnte?" Der Kleriker zieht einen Fetzen Stoff hervor und reicht ihn der Bürgermeisterin "Das haben wir am Brunnen gefunden, der Stoff ist zu grob um aus Elfenhand zu stammen und die Nähte zu unsauber, als das es jemand aus unserem Dorf gewesen sein könnte. Wir vermuten es war jemand aus Mirhaven, doch genaueres wissen wir nicht." Leokardia reibt sich wieder das Kinn: "So so also nur dieser Fetzen Stoff," verstaut ihn sorgfältig in ihrer Schublade," ich hoffe wir fassen den Täter schnell."
22.09.2007 00:40:30
Re:Seuche in Hohenbrunn (#741)
Jared
Jared kommt nach Langen aufhalten, in der Wildnis, mal wieder in sein Lieblings Dorf. Aber er spürt sofort das Hier etwas nicht stimmt er sieht auch die Trauer Prozession. Er Frag einen der Um stehen nach dem Grund. Ein Trauriges Gesicht sieht von unten nach oben an. "Das ist der der Toten Marsch für den Armen Pedron." "Nicht gut, ich kannte ihn etwas aus Dem Eber" sagte Jared Aber schweigen und Stille war nur die Antwort. Selbst Die Tiere waren Still.
Jared Spürt viel mehr als das er es wusste, das irgendwas schreckliches passiert war. Er kannte ja einige der Händler, auch den Wirt vom Eber, wo er ab und an ist. Aber sollte er das Dort in seiner Trauer stören ...Er setzte sich und dachte nach vielleicht hing alles was er in letzter zeit gehört hatte hier mit zusammen. Vielleicht war das nur ein weiterer Akt in dem Drama das auf Amdir spielte. Er würde zu kommen so bald seine Reise nach Mirhaven vorbei war Er Beschloss auch sein Treuen TierGefährten Gorkan in der nähe das Dorfes zu lasse er sollte Über Dieses Friedliche Dorf wachen und bei Gefahr zu ihm kommen. So machte Jared Gedanken verloren auf nach Mirhaven um Dort eine Nachricht für den Hohe Priester des Tyr zu Hinterlassen.
Aber seine Gedanken waren immer wieder beim Dorf, er schwor sich selbst das schnell zurück kommen werde.
22.09.2007 21:34:03
Re:Seuche in Hohenbrunn (#777)
Meria
Wütend schlägt Leokardia auf den Tisch, atmet dann einige Male tief durch und setzt sich wieder. "Wie konnte das passieren?", fragt sie wütend ihr Gegenüber. "Wir wissen es nicht, Frau Bürgermeisterin, als wir bemerkten das die Schweine krank wurden, war es eigentlich schon zu spät. Wir haben die meisten töten müssen, damit sich die Krankheit nicht ausbreitet, aber es war vergebens. Der Rest hatte sich wohl schon infiziert und ist kurz dannach elendig eingegangen." Leokardia vergräbt ihr Gesicht kurz in ihren Händen und seufzt schwer. "Wir müssen umgehend Kontakt mit den anderen Städten aufnehmen, um unsere Nahrungsversorgung sicher zu stellen." Sie unterbricht ihren Gedankengang, als sie bemerkt das ihr Gesprächspartner nervös an seinen Haaren zupft. "Habt ihr mir noch etwas mitzuteilen?" Fragt sie ihn streng. "Ja also... eigentlich sind es zwei Sachen, einmal haben wir wieder ein Stück billigen, roten Stoff gefunden und dies hier," er reicht Leokardia eine Münze," desweiteren meinen die Kleriker, das es keinen anderen Weg gibt als die Ställe abzubrennen, damit die Krankheit nicht erneut ausbricht." Fügt er leise hinzu. Leokardia gibt einen brummenden Laut von sich und nimmt die Münze genauer in Augenschein. " Eine schwarze Maske..." murmelt sie und reibt sich ihr Kinn," so so..." Sie verstaut die Münze sorgfältig mit dem Stück Stoff in ihrer Schublade. "Nun dann brennt die Ställe nieder und errichtet neue am anderen Ende des Dorfes, ich will das die Wachen verdoppelt werden und ein Bote diese Pergamente nach Elboria und Mirhaven bringt. Und nun laßt mich alleine, ich muß nachdenken."
23.09.2007 20:45:10
Re:Seuche in Hohenbrunn (#820)
Jared
Nach dem Jared erfahren hatte das der Brunnen des Dorfes vergiftet worden ist. Begibt er sich in den Eber um Dort in ruhe einen Brief zu schreiben.
[i][/i] Liebe Leokardia Bürgermeisterin von HohenBrunn. Ich hörte das Der Arme Pedron einen nicht Natürlichen Tod Gestorben. Ich bitte euch meine Hilfe an. Ich verlange nichts, aber ich kann nicht tatenlos da neben stehen ohne etwas zu tun. Ich mag euer Dorf den es ist oft voller ruhe. Eine ruhe die man oft nur in der Tiefen Natur findet. Ich gebe diesen Brief Fredegard und hoffe erreicht euch. Ihr könnt mich in meinem Zimmer erreichen, das ich mir im Eber genommen habe.

Mit freundlichen gruß Jared Draco [i][/i]

Der Brief Selbst ist mit einem Eichenblatt versiegelt.
24.09.2007 10:14:53
Re:Seuche in Hohenbrunn (#844)
Meria
Leokardia nimmt den Brief von Fredagrt entgegen, liest ihn aufmerksam durch und reibt sich ihr Kinn "So, so dieser Jared Draco biete uns also seine Hilfe an." Sie schaut Fredegart an "Was wißt ihr über diesen Mann?" Fredegart zuckt mit den Schultern " Nicht viel, ich sah ihn des öfteren in meinem Wirtshaus, er hat ein Zimmer dort gemietet. Ich glaube Meranda erzählte, das er ein Druide wäre. Allerdings trägt er recht ungewöhnliche Kleidung dafür." Die Bürgermeisterin runzelt die Stirn "Was meint ihr mit ungewöhnlich?" Fredegard räuspert sich "Nun ja die meisten Druiden die ich kenne, bevorzugen Grün- oder Brauntöne für ihre Kleidung, aber er kleidet sich in rot." Leokardia hebt eine Augenbraue "Rot sagt ihr, das ist aber interessant", sie schüttelt dann den Kopf," ich danke Euch Fredegart für das Überbringen des Briefes, grüßt eure Frau und Kinder von mir." Fredegart wünscht ihr noch einen Guten Tag und verläßt das Zimmer.
Lekordia ruft einer ihrer Berater zu sich udn berichtet ihm ausführlich von Jareds Brief und den Beobachtungen Fredegarts, bezüglich seiner Kleidung. Ihr Gegenüber nickt verstehend "Wir werden ein Auge auf ihn haben und versuchen herauszufinden, ob der Stoff, den wir gefunden haben, mit dem, aus dem seine Kleidung gefertigt ist, übereinstimmt." Er erhebt sich und verläßt umgehend den Raum.
Leokardia verfaßt eine kurze Nachricht an Jared:

"Sehr geerhrter Herr Draco,
es freut mich zu hören, das es immernoch Leute gibt, denen das Wohl Hohenbrunns am Herzen liegt. Deweiteren werde ich die Beileidsbekundungen an die Familie des armen Pedron weitergeben und spreche in ihrem Namen ihren Dank dafür aus. Ich kann Euch versichern, das wir mit Hochdruck an der Ergreifung des Täters sind und alle nötigen Maßnahmen bereits eingeleitet worden sind. Sollte ich eure Hilfe in einer Angelegenheit benötigen, wende ich mich umgehend an Euch."

Mit freundlichen Grüßen

Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin von Hohenbrunn"
26.09.2007 18:53:55
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1088)
Jared
Nach dem die Nacht mal wieder in einem Bett verbracht hat verlässt Jared schon früh seien Räumlichkeiten und Beobachtet vor dem Wirtshaus den Sonnenaufgang. Nach dem die sonne hinter den Hügeln aufgegangen ist geht wieder hin ein ins Wirtshaus. Erholt noch einmal den Zettel heraus den er gestern bekommen hat. Er liest Wort für Wort.
Da nickt er steck den Zettel in seinen Beutel und verlässt Hohenbrunn.
Auf dem weg aus Hohenbrunn heraus Pfeift er zwei Laut, Laute Wolfsgeheul antwortet ihm. Wenige Augenblicke später gesellt sich ein Grosser Weisser Wolf zu ihm beide Setzten ihren Weg Richtung Elboria Fort.
26.09.2007 21:40:14
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1101)
Sebulon
Es waren nur Gerüchte die der Hüne aufschnappte, doch sah er darin eine Gelegenheit auf die Jagd nach etwas größerem unter intelligenterem zu gehen. Doch er musste genaueres erfahren. Vor allem an wenn er sich wenden muss, um sein Angebot zu unterbreiten.

Nachdem Celina und er auf der Bergfeste die erste Lektion hinter sich hatten, gingen sie hinaus auf die Burgmauer und blickten in die Nacht. Nach einige gesprochenen Sätzen, bekam er die Antworten die er suchte.

Nach einigen Besorgungen fuhren sie nach Hohenbrunn wo sich ihre Wege trennten. Und Sebulon sich auf machte in die Taverne um dort das Pergament vor zu bereiten, welches der Bürgermeisterin von Hohenbrunn durch den Wirt Fredegard übergeben werden sollte.

Er bestellt sich wie immer einen Krug Bier, bevor er ein Pergament und sein Schreibgerät hervor holt um die Nachricht zu verfassen.

Sobald sie dieses öffnet, kann sie in kleiner, aber feiner Handschrift lesen:
[size=2][i]
Den Göttern zum Gruße werter Bürgermeisterin Leokordia zu Hohenbrunn,

durch einige Gerüchte, erfuhr meine Person, dass der Brunnen zu Hohenbrunn durch ein Gift verunreinigt wurde.

Deshalb biete ich Euch meinen Schwertarm als Hilfe bei der Ergreifung des Übeltäters an. Ob tot oder Lebendig, dies wird nach Eurem Willen geschehen.

Für einen Obolus von eintausendfünfhundert goldenen Münzen werdet ihr meine Dienste erwerben.

Für eine Antwort erreicht ihr meine Person in der Bergfeste zur Winterrache.

So mögen die Götter über Euch und Euer Dorf wachen,
Sebulon Silberling[/size][/i]

Nachdem das Bier geleert wurde, verlässt der Hüne mit eingezogenem Kopf wieder die Taverne.
28.09.2007 19:50:20
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1259)
Meria
Leokardia liest interessiert den Brief und reibt sich ihr Kinn "So so er bietet uns, also ebenfalls seine Hilfe an, für nur läppische 1500 Goldmünzen," meint sie amüsiert zu sich selbst. "Er scheint ja sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt zu sein, wenn er solche Preise verlangt." Dann erhebt sie sich von ihrem Schreibtisch und sucht einen ihrer Berater auf, dem sie den Auftrag gibt, näheres über einen gewissen Sebulon Silberling herraus zu finden. Wieder an ihrem Schreibtisch angekommen, verfaßt sie einige Zeilen...


"Sehr geehrter Herr Silberling,

ich bin höchsterfreut, über Euer Hilfeangebot, das ihr schriftlich an mich gerichtet habt. Derzeit sehe ich aber nicht die Veranlassung, eine so immens hohe Summe, für Eure Dienste auszugeben, zumal mir nicht einmal eine Referenzenliste eurer Taten vorliegt. Solltet ihr diese nachreichen können und meine geschätzen Mitarbeiter keinen Erfolg, bei der Ergreifung des Täters haben, wäre ich eher geneigt die Summe, für Eure Arbeit, im Dienste Hohenbrunns zu investieren.


Mit freundlichen Grüßen

Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin Hohenbrunns"
01.10.2007 00:16:41
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1352)
Sebulon
Ein Zehntag war vergangen, bevor der Hüne nach seiner erfolgreichen Jagd wieder in die Bergfeste einkehrte. Wie immer blickt der Hüne grimmig drein, doch schien seine Jagd von Erfolg gekrönt gewesen zu sein. Aus dem Rucksack blitzen einige Felle von Raubkatzen wieder und schienen dies zu bestätigen.

Er nahm das ungeöffnete Schreiben entgegen, dass in der Burg für ihn abgegeben wurde und begab sich in die kleine Bibliothek, um ihn dort zu lesen. Als er fertig mit dem lesen war, legte er diesen kurz zur Seite und schloss die Augen.

Erneut nahm er den Brief und lass ihn erneut. Dann nahm er sich das Pergament welches er zuvor in Mirhaven besorgte und ebenso das Schreibgerät zur Hand und begann eine Antwort zu verfassen.

In kleiner, aber feiner Handschrift wird der Empfänger abermals lesen können: [size=2][i]

Den Göttern zum Gruße werter Bürgermeisterin zu Hohenbrunn,

meine Dienste stehen Euch zur Verfügung, sobald ihr sie benötigt.

Als Referenz kann ich leider nur eine Person anbringen, da anscheinend auf der Insel recht wenig Bedarf an Jägern besteht.

- Celina, Schneidermaid zu Hohenbrunn

Solltet ihr Fragen zur Zuverlässigkeit der Ausführung haben, so könnt ihr Euch gerne an jene wenden.

Ebenso stehe ich für persönliche Gespräche zur Verfügung, solltet ihr Euch ein persönliches Bild meiner Person machen wollen.

Somit mögen die Götter über Euch und Euer Dorf wachen,
Sebulon Silberling[/size][/i]

[u]Informationen die ihre Berater in Erfahrung bringen können:[/u]

[b]Hohenbrunn[/b]
Der Wirt zum wilden Eber wird Euch sagen dass jener riesige Hüne einen äußerst grimmigen Eindruck macht. Allerdings war jener nicht unhöflich und bezahlte sofort seine Rechnung.

Ach ja und schwer bewaffnet wer der Riese. Ein Bastardschwert am Gürtel, darunter ein finsteres Beil. Ein Dolch am Oberschenkel und eine Streitaxt auf der anderen Seite des Gürtels. Auf dem Rücken eine schwere Armbrust und dazu ein riesiges Schild hinter dem sich ein Hin leicht verstecken kann.

Auf dem Marktplatz wird man berichten können, dass jener schon oft hier war. Einmal übernachtete er sogar auf der Bank am Markt und das mit offenen Augen. Doch am Morgen als eine Frau ihn weckte, gab das ein ziemliches Chaos. Ziemlich ernst und finster wirkt der Riese. In seiner Stimme schwingt keinerlei Emotion

[b]Mirhaven[/b]
Im blutigen Eimer, wird sich der Wirt nach langem Nachdenken an diesen Hünen erinnern. Schließlich war er einmal da, aber er blieb nicht lange. Es hat ihm hier wohl nicht gefallen, wird der Wirt anmerken.

Im silbernen Drachen erinnert sich die Barmaid sehr gut an den Hünen mit dem ersten Gesicht. Er war sehr höflich und redete mich mit werte Dame an, doch der Klang seiner Stimme war ernst und ohne jegliche Emotion. Er bezahlte seine Rechnung sofort und bat mich dies hier kund zu tun.

*sie reicht ein Pergament zum Berater auf dem man folgendes lesen kann*
[url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=725&catid=20]Pergament[/url]

Des weitern fällt ihr ein, das der Apotheker erwähnte, das ein schwer gerüsteter Mann öfters Kunde bei ihm ist. Als man beim Apotheker nachfragt, wird er dies bestätigen. Oft kauft er hier ein, vor allem Heiltränke kauft er und die Bezahlung erfolgt immer sofort. Ach ja und er hat auf seiner Glatze eine Narbe die vermutlich mit Säure eingeätzt wurde.

[b]Elboria[/b]
Auch hier wurde der Hüne öfters gesehen, vor allem in der Bibliothek. Dort wird man in Erfahrung bringen könne, das er öfters bei den Regalen mit den Geschichtsbüchern stand. Aber auch die Bücher über Kräuter und Pflanzen der Insel Amdir schienen sein Aufmerksamkeit zu erregen. Stunden verbrachte er damit sich ein Buch durch zu lesen und hat auch nie aus der Bibliothek mitgenommen. Doch finster ist seine Erscheinung, Emotionen sind in seinem Gesicht kaum zu lesen, doch wenn man seine Augen betrachtet sprechen sie von Ehrlichkeit.

[b]Telodur[/b]
Auch wurde er einige Male gesehen. Man wird zum Donnerkiesel weitergeleitet und dort wird berichtet. Das jener von dem Drachen am Eingang so sehr begeistert war, das er sein Schwert zog und ihn erschlagen wollte. Auch das jener Riese nicht gleich beim ersten Bier umfällt.
05.10.2007 19:39:55
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1510)
Meria
Leokardia sitzt wieder alleine, an ihrem Schreibtisch, nachdem sie sich ausführlich die Berichte ihrer Berater angehört hat. Sie reibt, seufzend ihr Kinn und holt Pergament und Feder heraus, um einen Brief zu verfassen.


"Sehr geehrter Herr Silberling,

ich habe mich ausführlich über Euch erkundigt und würde Euch gerne zu einem Gespräch einladen, damit ich mir ein noch besseres Bild von Euch machen kann. Erst dann kann ich entscheiden, ob ich Eure Dienste in Anspruch nehme. Sollte weiterhin Interesse bestehen, schickt mir eine kurze Nachricht.


Hochachtungsvoll

Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin zu Hohenbrunn"
05.10.2007 19:46:14
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1511)
Meria
Nachdem sie den Brief an Sebulon Silberling versiegelt hat, greift sie erneut zu Pergament und Tinte und verfaßt ein weiteres Schreiben.


"Sehr geehrter Herr Hrunar,

nachdem der Donar, der Binge Telodur, meine Anfrage positiv bestätigt hat, lade ich Euch herzlich auf ein Treffen ein, um gewisse Geschehnisse zu besprechen. Ich bitte um eine kurze Nachricht, welcher Termin Euch recht wäre.


Hochachtungsvoll

Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin zu Hohenbrunn"
05.10.2007 19:50:25
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1512)
Meria
Leokardia versiegelt ebenso den Brief an Hrunar und reicht sie einem Boten. Kurze Zeit darauf verfaßt sie ein weiteres Schreiben, welches man, kurz dannach, überall in Hohenbrunn lesen kann.


"Nach einigen personellen Veränderungen, in dem Kreis meiner Berater, ist kurzfristig ein Posten freigeworden, den ich umgehend zu besetzen habe.
Alle Personen, die sich in der Lage fühlen, diese außerordentlich schwere und verantwortungsvolle Aufgabe, auszuführen, bitte ich, sich schriftlich bei mir zu bewerben.


Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin zu Hohenbrunn"
07.10.2007 22:19:59
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1571)
Sebulon
Nur kurz stattet der Hüne dem Dorfe Hohenbrunn einen Besuch ab, dabei hinterlässt er im wilten Eber eine Nachricht in Form eines Pergamentes.

Sobald Leokordia dieses erhält, kann sie in kleiner, aber feiner Handschrift lesen:
[i][size=2]
den Göttern zum Grusse werte Bürgermeisterin zu Hohenbrunn,

weiterhin hat mein Angebot Gültigkeit und meine Dienste stehen Euch zur Verfügung.

Mögen die Götter über Euch und Euer Dorf wachen,
Sebulon Silberling
[/i][/size]
09.10.2007 17:13:32
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1614)
Sharissa
Nach dem Gespräch mit der Bürgermeisterin verläßt Celina nachdenklich die Taverne. Kann sie es wirklich mit ihren anderen Pflichten vereinbaren ? Eine schlaflose Nacht verbringt sie überlegend bis sie schließlich einen Entschluss fasst.

In den frühen Morgenstunden sitzt sie in ihrem Zimmer im wilden Eber, erneut einen Brief verfassend.

[i][color=#0000FF]Tymora zum Gruße, Bürgermeisterin Glockenturm

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich doch entschlossen mich um den freigewordenen Posten eines Eures Berater zu Bewerben.
Mir liegt das Wohl dieses Dorfes und seiner Bewohner sehr am Herzen und mein Wunsch ist es, dieses mit ganzer Kraft zu unterstützen . Zudem ich vorhabe, hier sobald wie möglich sesshaft zu werden .

Ich stehe Euch jederzeit zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung , falls dies gewünscht wird.

Das Lächeln der Dame mit Euch.

Celina Aseph[/color]
[/i]

Sorgfältig versiegelt übergibt sie das Schreiben dann an den Sekretär der Bürgermeisterin.
09.10.2007 17:36:04
Re:Seuche in Hohenbrunn (#1615)
Hrunar
[b]Meria schrieb:[/b]
[quote]Nachdem sie den Brief an Sebulon Silberling versiegelt hat, greift sie erneut zu Pergament und Tinte und verfaßt ein weiteres Schreiben.


"Sehr geehrter Herr Hrunar,

nachdem der Donar, der Binge Telodur, meine Anfrage positiv bestätigt hat, lade ich Euch herzlich auf ein Treffen ein, um gewisse Geschehnisse zu besprechen. Ich bitte um eine kurze Nachricht, welcher Termin Euch recht wäre.


Hochachtungsvoll

Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin zu Hohenbrunn"[/quote]

Die Nachricht trifft auf einen vor sich hinträumenden Zwergen in der Elfenstadt. Hrunar reisst sich aus seinen Gedanken und liest den Text. Mehr und mehr leuchten seine Augen erfreut auf. Dann lächelt er zu dem Überbringer hoch und reicht ihm einige Goldmünzen zum Dank und bittet ihn, doch gleich eine Antwort mit zu nehmen.
Rasch nimmt er seine zerkaute Feder heraus, schraubt das Tintenfläschen auf und schreibt in kleiner, ihm typischen fast runenhaften Schrift:

[i]"Sehr geehrte werte Dame Glockenturm,

sehr gerne mache ich mich umgehend auf den Weg zu Ihnen. Wenn es Euch recht wäre, würde ich am Anfang des neuen 7-Tages ((ooc.: Anfang nächster Woche, wenns passt?)) in Hohenbrunn eintreffen.

lar arglar kagelaraugelm

Ihr ergebenster Hrunar"[/i]

Er übergibt dem Wartenden sein Schreiben, lächelt nochmal zu ihm hoch und begibt sich in eine Taverne um sich reisefertig zu machen.