30.06.2013 09:54:17 | Kearas Suche nach dem Mütterchen der Talona (#70709) |
Kriegerin | Im Grunde hatte sie die Alte, die sich während ihrer Zeit im Alten Schloss um ihre Nahrung gekümmert hatte, seit dem nicht mehr gesehen. War sie überhaupt noch auf Valvec? Und wäre sie bereit Yuna zu helfen? Wo konnte Keara das Mütterchen finden? |
30.06.2013 10:35:46 | Aw: Kearas Suche nach dem Mütterchen der Talona (#70710) |
Varulfen | Die Alte war auf Valvec schon eine Weile nicht mehr aufgefallen. Nachdem die Pflege für Keara auf der Burg zuende ging, schien sie wieder von der Ascheinsel verschwunden zu sein. Doch je nachdem, wie weit sich Kearas Ohren erstreckten, mochte sie ein Gerücht hören, von einem verrückten Bauern, der an der Bauernfurt vor Elboria seinen Hof hatte. Der Mann erzählte angeblich von einer alten Frau, die nicht nur sein Rheuma geheilt habe, auch wären alle seine Kühe trächtig geworden [b]und[/b] seine Felder waren frei von jedem Unkraut, nachdem die sie nur bei ihm übernachtet und eine warme Suppe gegessen hätte. Kaum einer schenkte dem Gerücht jedoch viel Aufmerksamkeit, da es schon sehr weit hergeholt schien und mal ehrlich, wen in Valvec interessierten die Bauern auf Amdir? |
04.07.2013 12:53:27 | Aw: Kearas Suche nach dem Mütterchen der Talona (#70784) |
Kriegerin | [i]“Schafft das Zeug hier raus. Vergrabt es oder Versenkt es im Meer. Und sucht Monteros wenn Ihr nicht wollt das in wenigen Augenblicke die Garde den Raum stürmt und alles was ihr unnatürlich erscheint in Stücke hackt.“ - Jonale Leonall – [/i] Keara war schlecht. Unendlich schlecht. Wie oft sie sich übergeben hatte wusste wollte sie nicht wissen. Aber auch später, als sie vor der Tür zu ihren nun ehemaligen Zimmer stand, reichte schlussendlich allein die Erinnerung an die grauenhaften Gebilde darin aus um erneut zu würgen. Nur die Flüssigkeit auf dem Tuch der Templerin Leonall verhinderte das Schlimmste. Und ohne das beherzte Eingreifen von Sir Leonall würde noch immer der Gestank der Verwesung, der Keara an die Elfenköpfe erinnerte, über dem Gasthaus hängen. Wer Kearas Gesichtsausdruck bei ihrer Wacht sah, der konnte sich zu recht unsicher darüber sein, ob sie das was in dem Zimmer war nicht heraus ließ oder ob sie niemand mehr hinein ließ. Dem flammenden Zorn nach ihn ihren Augen würde beides ungesund enden für jemanden, der es versuchte. [i]“Yuna schuldet mir ihr Leben hundertfach. Es ist schwieriger sie am Leben zu halten, als mit dem Fürsten von Mirhaven zu tanzen!“ - Keara Malin von Stahlberg – [/i] |