17.06.2013 17:10:25 | Schreiben an das Rathaus (#70444) |
Fieri | Das Sekretariat des Rathauses zu Hohenbrunn erreicht ein etwas ungewöhnlicher Brief der in einer zierlichen, gut lesbaren Schrift verfasst ist. [quote]Sehr geehrter Zuständiger oder so! Ich arbeite mitlerweile schon eine richtig lange Zeit beim Vino in der Schneiderei und fühl mich in Hohenbrunn auch ganz arg wohl und desshalb möchte ich hiermit einen Antrag stellen um als Bürgerin dieses schönen Ortes anerkannt zu werden. Ich fände es sehr schön wenn das möglich wäre und bedanke mich bereits im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Layla Sunneshe [/quote] |
29.06.2013 09:26:21 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#70691) |
Fieri | Wie an jeden Morgen stapft Layla fröhlich pfeifend zur Schneiderei. Kaum hat sie diese betreten ruft sie auch schon munter: "Hallo Vino, Ich bin's! War die Post schon da? Ist für mich auch ein Brief dabei?" |
31.12.2013 22:11:54 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#74249) |
Mash | Fizzlow nahm einen tiefen Zug von seiner Pulle, eine alte dreckige Flasche mit einem Etikett, auf dem nur "XXX" zu lesen war. Jetzt konnte er immerhin den Berg Arbeit, in Form dieses gigantischen Schrotthaufens vor ihm, besser ertragen. Etwas zumindest. "Es ist ja immer das gleiche", jammerte er vor sich hin während er ein Kupferrohr des "Mechanisierten dynamischen Postverteilers" hinausriss und in hohem Bogen hinter sich warf. Der Erfinder, ein Gnom namens Getnich, hatte ihn in im Keller des Rathauses konstruiert. Eine ehrgeizige Erfindung, mit vielen Rohren und einer (angeblich) amdirweiten Zustellung per Katapult (Plusminus 1000 Schritt). Es gab sogar Pläne, die Kraft des Wassers für die Energieversorgung zu nutzen (Getnichs Pläne der dafür nötigen Flussumleitung, die halb Hohenbrunn unter Wasser gesetzt hätte waren auf wenig Gegenliebe gestossen). Jedenfalls hatte die Maschine für drei Tage funktioniert, und dann beschlossen qualmend den Geist aufzugeben. Der Erfinder war (natürlich) unauffindbar, und einige der fähigeren Bastler hatten sich alle Mühe gegeben die Maschine zu reparieren, aber schlussendlich hatte man so viele Konstruktionsfehler entdeckt dass niemand Lust hatte das Ding überhaupt zu reparieren. Also war man wieder auf traditionelle Zustellungsmethoden umgestiegen und der "MdP" wurde vergessen. Bis Fizzlowe auf der Wintersonnenwendfeier nach drei Flaschen Eierlikör den Geschenketisch umgeworfen hatte und die Bürgermeisterin ihn als Strafe dazu verdonnerte, diesen vermaledeiten Haufen Altmetall für Ersatzteile auseinanderzunehmen. Fizzlow hatte das Gefühl, bei DEM Namen hätte man es früher wissen müssen. Aber auf ihn hörte man nicht. Auf ihn hörte man ohnehin NIE! Deswegen steckten alle in Problemen. Er nahm das Hamsterrad von der Maschine ab und fummelte etwas herum, bis er das Kaffekannengetriebe auseinander genommen hatte. Da fiel etwas aus den Zwischenräumen der Zahnräder zu Boden: Ein ölverschmierter Briefumschlag. Fizzlow hatte zwar im Allgemeinen keine Lust, sich noch mehr Ärger (Arbeit) einzuhandeln, und überlegte kurz ob er einfach so tun sollte, als hätte er ihn übersehen. Aber dann siegte doch seine gnomische Neugier. Noch am selben Tag stand ein sichtlich zerknirschter Halbling in Vinos Schneiderei vor Layla, der beständig seinen braunen Hut in den Händen drehte und sich als Pfifferl vorstellte (Namensähnlichkeit kein Zufall). ".... und dann haben wir den Brief erst heute in der Maschine gefunden, und stellt Euch vor wie erbost die Bürgermeisterin erst war, so wütend habe ich sie nicht mehr gesehen seit sie herausgefunden hat dass Fizzlow im Eber sein Bier auf ihren Namen anschreiben liess. Jedenfalls tut es uns ausgesprochen leid, dass es so lange gedauert hat, und deswegen habe ich das hier für Euch mitgebracht." Er überreichte Layla mit feierlicher Miene eine Pergamentrolle, auf der zu lesen war: [quote]Hiermit ernenne ich Layla Sunneshe zur Bürgerin Hohenbrunns. Im Namen aller Bewohner heisse ich sie bei uns willkommen. Leokardia Glockenturm Bürgermeisterin von Hohenbrunn[/quote] "Wie ich schon sagte, es tut uns schrecklich leid. Ich habe mir gedacht eine kleine Entschuldigung ist fällig... hoffentlich entschädigt Euch das etwas. Dann holte Pfifferl unter seinem Mantel ein kleines braunes Päckchen hervor. Als Layla es öffnete, sah sie einen hübsch gefertigten Bilderrahmen aus Kastanienholz. |
02.01.2014 09:46:54 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#74254) |
Fieri | Layla nimmt die Rolle entgegen und liest den kurzen Text aufmerksam. Ihr Gesicht strahlt mit jedem Wort ein wenig mehr. Und als ihr dann auch noch der Bilderrahmen überreicht wird lässt sie ihrer Freude freien lauf und Umarmt den überraschten Boten stürmisch. |
31.03.2014 15:43:39 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#76005) |
Varulfen | [quote]Herr Pegrem, Nach einiger Zeit der Anwesenheit in diesem Dorf, will ich dir Bürgerschaft in Hohenbrunn mit diesem Schreiben beantragen. Hintergrund für diese Entscheidung ist der lächerliche Zustand der Wache im Angesicht der Gefahren, denen Hohenbrunn trotzen muss und in Zukunft trotzen wird. Ich gedenke, die Wache mit meiner Anwesenheit und meinem Wissen zu unterstützen und durch meinen Beitritt zu stärken. Wenn noch irgendetwas für die Bürgerschaft wichtig ist, findet man mich auf dem Marktplatz des Dorfes oder im Eingang zur Lagerhöhle. Nebipallsikor Hediherl[/quote] |
01.04.2014 08:30:12 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#76014) |
ArGon | [i]Pegrem seufzte, nachdem er Nebipallsikor Nachricht gelesen hatte.[/i] [color=#0033FF]"Dieser Tiefengnom... Schlimmer als der bärtigste Zwerg..."[/color] [i]Eine helle Stimme antwortete ihm:[/i] [color=#CC0066]"Es ist seine Natur. Doch von dem was ich hörte, hat er ein gutes Herz.[/color] [i]Pegrem kratzte sich am Kopf.[/i] [color=#0033FF]"Es wird schwer werden ihn zu integrieren. Er hat den Charme eines Ogers."[/color] [color=#CC0066]"Layla scheint mit ihm gut klar zu kommen. Sie könnte ihm weiterhin helfen sich zu Recht zu finden."[/color] [color=#0033FF] "Wenn er der Wache beitritt, werden wir in der Beliebtheitsskala selbst die Ascheinsel in den Schatten stellen."[/color] [i]Leokardia musste Lachen.[/i] [color=#CC0066]"Meine Schwester wird mit ihm schon fertig werden. Falls er nicht geeignet sein sollte, werden wir sicher für ihn einen anderen Platz in unserer Gemeinschaft finden."[/color] [i]Pegrem stöhnte laut auf und widmete sich kurz darauf alle Formalitäten fertigzustellen.[/i] Schon bald darauf würde Nebipallsikor eine kurzes Pergament in den Händen halten: [quote]Hiermit ernenne ich Euch, Nebipallsikor Hediherl, zum Bürger Hohenbrunns. Im Namen aller Bewohner heiße ich Euch bei uns willkommen. Wendet Euch an unsere Bürgerin Layla Sunneshe, sie wird Euch in unsere Gemeinschaft einweisen. Leokardia Glockenturm Bürgermeisterin von Hohenbrunn[/quote] |
11.05.2014 13:15:45 | Aw: Schreiben an das Rathaus (#76861) |
Mard Aylomen | Werte Bürgermeisterin, ich möchte euch einen Bericht zuschicken über jenes was nahe eureres Dorfes passiert, da jene Leute auch in Hohenbrunn ein und aus gehen. [spoiler]Ich möchte vor den Leuten warnen, welche sich zu dem neuen Lager bekennen, welches sich zwischen Hohenbrunn und Elboria, welches sich nahe der Brücke nach Elboria von Hohenbrunn, der Bauerfurt vor Elboria befindet. Ich befand mich vor dem neuen Lager, als gerade ein Erdbeben den Boden erschütterte. Schnell sammelten sich alle, an der Brücke dazu gehörten, 2 Söldner, die für das neue Lager arbeiten, ein Magier und die erste Templerin bekannt als Rukia Leonall. Nach einer kurzen Begutachtung der Brücke nach Elboria und einen weiteren Beben , machte man sich gemeinsam zur Sicherheit auf den Weg um zu sehen was die Beben verursacht. Dabei wurde ich, Enian, vorgeschickt. Als der Blick auf das Fischerhaus frei wurde, kam ein erschreckender Anblick zum Vorschein. Tentakel dicker wie Baustämme und höher als Türme wankten in der Luft, auf der Jagd nach Nahrung die sie verschlingen konnten, der Boden um wabert von schwarzen Wolken und das Gras das dort langsam verfaulte und schwarze wurde um dieses Nebel und die Tentakel. Keiner wagte gegen diese Monstren auch nur einen Finger zu erheben und so erfuhr ich nebenbei, das wohl der Magier des neuen Lagers einen Handel mit dem Fischer habe und eine Andeutung der Gruppe, ob dies wohl das Zeichen sei was ihnen von den Untoten im Sumpf angekündigt worden sei. Nach einigen Momenten verschwanden die Tentakel wieder im Boden doch damit sollte es nicht enden, wo vorher jene den Boden verfault hatten, zeigten sich nun Bewegung und eine Gruppe Untoter grub sich einen Weg aus der Erde. Darauf kam die Anweisung der Templerin, dass man ja nichts gegen die Untoten unternehmen sollte, da es sich um Verbündete handelte, ohne Schwert und Rüstung beschloss ich dieser Anweisung erst einmal folge zu leisten und zu beobachten. So geschah es das das während die Horde der Untoten auf das Fischerhaus zustürmten, ein gerüstet Skelett auf uns zuging und die erste Templerin jenes grüßte. Als jenes Untote Wesen jedoch mich anschaute machte es einen Kehlschnitt und Frau Leonall machte mir deutlich das ich wohl als bald eine Seite wählen sollte, wohl vorzugsweise ihre oder ich währe des Todes. Schließlich zogen sich die Untoten zurück unter die Erde und meiner Neugierde nachgebend besah ich mir den Ort des Wütens der Untoten, das Haus war verwüste und es befanden sich darin 2 Frauenleichen, aber es schien das sie nicht lange gelitten hatten , bis sie der Tod ereilte. Mein Vorschlag das Haus dann mit einen Feuerball zu entzünden wurde beantwortet, das wenn ich wagen würde das Haus zu entzünden solle ich mich gleich darin mit verbrennen, die Leichen gehören den Untoten und dürften nicht angerührt werden. So zog man sich schließlich dann doch zurück, doch wurde mir eine Warnung mitgegeben, wenn ich nur etwas davon berichten würde, würde man mich töten. Doch sehe ich eine größere Gefahr darin das die Untoten Lebende Verbündete haben, welche vielleicht ihnen noch helfen als die Gefahr für mein leben so verfasse ich einen Bericht an euch, wie auch an andere Institutionen. So noch Fragen bestehen stehe ich zur Verfügung. Hochachtungsvoll Enian Kampfmagier, Mitglied des arkanen Ordens [/spoiler] |