08.05.2013 15:07:07 | Ein steiniger Pfad (#69994) |
Giovanni | Müde lässt sich der große Söldner auf die Kante seines Bettes im Silbernen Drachen in Mirhaven sinken einizg der stechende Schmerz in seinem Oberschnkel lässt ihn kurz aufzucken. Die schwere Prellung is nur eines der Erinnerungsstücke die ihm von den vergangenen und wenig erfolgreichen Tagen geblieben sind. So wandern seine Gedanken wieder an die Ereignisse der letzten Woche... ...der Auftrag klang recht gewöhnlich und verprach ganz lukrativ zu zu werden. Er sollte ein Schiff von der Insel aufs Festland begleiten und Schützen um im Anschluss den kurzen Weg vom Entladehafen zum Bestimmungsort die Eskorte der Händler anführen. So berachtet alles reine Routine. Der Kapitän sowie das Schiff und die Händler machten einen vertrauenswürdigen Eindruck und die vereinbarte Bezahlung tat ihr übriges. Der Anfang der Seereise verlief ohne neneswerte Zwischenfälle. am dritten Tag abr bemerte die Bsatzung einen Schaden am Rumpf des Schiffes was den Kapitän dazu veranlasste eine geschütze Bucht anzulaufen, welche dem Steuermann bekannt war, um den Schaden zu begutachten. Die Risse im Rumpf machten einen Landgang notwendig. So begab sich der Kapotän mit Teilen seiner Mannschaft in der Begleitung von Giovanni und noch einer Wache an Land. Kaum hatten sie mit den Arbeite begonnen da wurden sie wie aus dem Nichts von einer Horde Banditen angegriffen. Der Angriff war so schnell beendet wie er angefangen hatte...nach wenigen Minuten waren die Banditen verschwunden und mit ihnen zwei Besatzungsmitglieder. Nach kurzer Beratung entschloss sich der Kapitän nach seinen Entführten Leuten zu suchen und so bat er Giovanni ihn zu begleiten.... Die Verfolgung dauerte nicht lange sie Hatten die Banditen bereits nach einer knappen Stunde eingeholt. Mit einem Pfeil und einm Bolzen in den Rücken herrschte auch schnell Gleichstand. Die beiden übrigen Wegelagerer konnten weder dem geübten Söldner Giovanni noch dem Wutentbrannten Kapitän etwas entgegensetzen. Sie befreiten die beiden Männer und machten sich auf den Rückweg. Ein Stunde Später als sie in der Bucht ankamen war diese leer...vom Schiff keine Spur... zwei Tage Später hatten sie eine kleine Küstenstadt erreicht doch vom Schif keine Spur. Zu diesem Zeitpunkt war Giovanni völlig klar das dieser Auftrag ein Fehlschlag war und keine Einzige Münze einbringen würde. Der Kapitän war völlig am Boden zerstört, jedem war klar, dass Schiff wurde irgendwie gestoheln oder geentert nur keiner sprach es aus...Giovanni ließ den Kapitän am Kai mit seinen Männern stehen er musste nach einem Schiff suchen dass ihn rasch zur Insel zurückbrachte bevor einer auf die Idee kam ihn für irgendwas Schuld oder Verantwortung zu geben...nach einer Weile fand er ein Schiff das zwar nicht direkt nach Mirhaven fuhr aber zumindest in die Richtung...wenn auch zu enem saftigen Preis. Das Schiff fuhr zu einer Stadt Namens Valvec...er hatte davon gehört aber war nie dort gewesen, bis zu jener Fahrt... |
10.05.2013 09:54:40 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70010) |
Giovanni | Als das Schiff in der Abenddämmerung in Valvec anlegte standen die Aussichten sofort eine Weiterfahrt zu finden schlecht, so beschloss er sich die Mühe zu sparen und stattdessen eine Nacht hier zu verbringen. Das die Stadt anders war als herkömliche Städte hatte er schon auf der Schiffsreise erfahren, nun da er durch die Straßen ging wurde ihm das Sonderbare regelrecht vor Augengeführt. Er war in seinem Leben schon viel umhergewandert und hatte dabei zahrleiche exotische Menschen, Menschenwesen und andere Völker gesehen, auch waren ihm die Geschöpfe der Dunkelheit nicht völlig fremd. Aber einen Ort wie diesen, der einem Sammelraum für all jene Wesen bildete die von anderen der Finsternis zugeordent wurden, hatte er noch nie gesehen. Orte wie die Katakomben oder der Sklavenmarkt hatte er andernorts schon merhfach gesheen doch wirkten hier alles irgenwie anders....irgendwie Düsterer...ein interessanter Ort zweifelsohne aber irgendwie kein wirklicher Platz zum wohlfühlen. Dass dieser Ort im Krassen Gegensatz zur Nachbarstadt Mairhaven stand ist nicht zu bezweifeln...deren scheinbare Tugendhaftigkeit und nahezu manischer Drang zur Harmonie ließen Valvec nur noch exotischer, lassziver und grenzwertiger erscheinen. So ist die Tatsache dass Valvec ein Ort des Sklavenhandels ist wahrlich nicht verwunderlich... Für einen vielgereisten Söldner ist die Sklaverei nichts neues...wenn er auch selbst nicht glaubte dass irgendein Mensch der Besitz eines anderen sein sollte so war ihm oft genug Klar gewesen dass zumindest ein Teil des Goldes mit welchem er entlohnt wurde durchaus aus dem Erlös von Sklavenhandel sein konnte...gab es doch am Ende eines jeden Krieges einen Verlierer der sich oftmals in Leibeigenschaft oder Sklaverei wiederfand. Aber als er einer Kolonne Sklaven begenette die von ihren Treibern gerade richtung Anleger geführt wurden, erblickte der Söldner unter ihnen ein Gesicht das ihm bekannt vorkam. Klar..den alten Mann hatte er zuletzt an Bord des verschwundenen Schiffes gesehen, aber als Passagier. Der Mann war seine Chance wenn er wissen wollte wo das Schiff und damit auch ein Sold ebgeblieben war, also er musste ihn Freikaufen.... |
10.05.2013 14:53:05 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70013) |
Giovanni | 3000 Goldstücke waren eine Menge für den alten Mann und für sich betrachtet war das Geld damit verloren. Giovanni hat ihn freigelassen und eine Überfhart mit dem nächsten Shciff aufs Festland noch dazu. Nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern weil er für den alten Mann schlcihtweg keine Verwendung hat und die Informationen die er ihm über das Schicksal des Schiffes gegeben hatte waren auch nicht zu verachten. Der Steuermann hatte wohl das Kommando an sich gerissen als der Kapitän in der Bucht an Land war. Es schien alles von langer Hand geplant gwese zu sein. Teile der Mannschaft machten gemeinsame Sache mit dem Steuermann und jeder der sich dagegen stellte wurde getötet und über Bord geworfen. Danach waren sie soweit sich der alte Mann erinnern konnte wieder Richtung Amidr geseglt...allerdings nicht um einen der Häfen oder Anleger einer Siedlung anzulaufen sondern in eine Bucht. Dort stellte sich schnell heraus dass es sich um einen geheimen Piratenstützupunkt handel muss. Dort wurden die Passagiere die kein hohes Lösegeld zahlen konnten an Sklavnhädnler verkauft. So kam auch der alte Mann schließlich as Sklave nach Valvec. Giovanni musste dieses Piratennest finden...irgendwie hat ihn wohl das Jagdfieber gepackt...schließlich hat ihn die ganze Sache schon einen beträchtlichen Teil seines Vermögens gekostet...er wollte Rache und einen angemessene Entschädigung dazu... Aber in Valvec konnte er nicht länger bleiben, jemand der Sklaven kauft und sie dann freilässt umherstreift und zuviele Fragen stellt musste auf Dauer auffallen...so bestieg er das nächste Schiff um nach Mirhaven zu gelangen. Dort würde er sich ersteinal umhören müssen...der Blutige Eimer wäre wohl ein guter Ort um damit anzufangen. |
23.06.2013 10:34:21 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70554) |
Giovanni | Der Besuch im Eimer war durchaus ein Erfolg. Nun wusste er wie man zur Bucht der Piraten kommt. Tags darauf machte er sich auf den Weg undin der tat dort in der Bucht war ein voll ausgebauter Piratenstüzpunkt. Platzt für mehere Schiffe und duzende von Bestzungen. Auch Sklavenhändler, Schmuggler und Hehler tummeln sich dort. Er versuchte möglichst unaufällig zu bleiben. Ein paar Bier in der Schänke ein unverfängliches GEspräch am Tresen oder eine Stippvisite bei einem Händler mehr war nicht drin. Dennoch fügten sich die Informationsfetzen Stück um Stück zusammen. Fest stand, dass sie Piraten ihren Stützpunkt hier zusehends ausbauen und einen sicheren Hafen gefunden hatten. Darüber hinaus standen sie in regem geschäftlichen Kontakt mit der Insel Valvec und waren auch in der Lage sich vereinzelt oder in kleinen Gruppem bis nach Mirhaven zu wagen. Dort so vermutet der Söldner werde wohl ausgekundschaftet wann welche Schiffe den Hafen verlassen und wie es sich am besten bewerkstelligen ließe sie anzugreifen. Wohl würden hier auch Pläne gefasst sich unter die Besatzung eines Handelschiffes zu mischen und das Schiff auf hoher See dann einfach zu übernehmen. So wie es ihm vor wenigen wochen wiederfahren war. Doch mehr konnte er nicht in Erfharung bringen ohne aufsehen zu erregen. So nutzte er die Gelegenheit und schloß sich einer kleinen Grppe von Piraten an die sich auf dem Weg nach Mirhaven machten um dort zu spionieren... |
23.06.2013 19:20:02 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70571) |
Giovanni | In Mirhaven angekommen konnte Giovanni den Piraten nicht weiter folgen zu groß die Gefahr dass sie ihm auf die Schliche kommen so trennte er sich unter eine Vorwand von ihnen und machte sich auf zu seiner Unterkunft im Silbernen Drachen. Zuvor konnte er aber noch aufschnappen, dass sie irgendeinen Treffpunkt in der Kanalisation aufsuchen wollten. Einem Hinweis dem er unbedingt bad nachegehen sollte. Im Drachen angekommen wollte er sich zunäcsht Waschen und umziehen. Kaum war er auf seinem Zimmer da klopfte ein Bote an seien Tür. Die Meisterin der Schmiede schickte nach ihm, er solle sich mit ihr auf der Burg der Winterwächter treffen, sie errinerte auch daran, dass er sich dazu verpflichtet hatte ihr zu Diensten zu sein. Also packte er seine Sachen und brach auf zur Burg. Dort angekommen ließ ihn Jun in den großen Saal kommen. Schnell kam sie zur Sache, sie benötigte ihn als Geleitschutz für eine Handelskarawne. Rasch waren sie sich auch einig über eine zusätzliche Vergütung. Nachdem er noch zu Abend gegessen hat in der Gesellschaft schöner Damen und diese mit Komplimenten bedacht hat, machte er sich alsbald auf den Weg zurück in die Stadt. Die Suche in der Kanalisation musste wohl erst einmal warten. Es galt Vorbereitungen zu treffen für den Auftrag der Meisterin der Schmiede... |
02.07.2013 15:33:03 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70747) |
Giovanni | Sowohl die Vorbereitungen für den Auftrag der Schmiedin, bei dem er für den Schutz einer ihrer Erztransporte zuständig war, als auch der ein oder andere Nebenverdienst hielten ihn durchaus beschäftigt. So musste seine persönliche Anglegenheit bezüglich der Piraten zunächst einmal hinten an stehen. Eine andere persönliche Sache aber ergab sich mehr oder minder von selbst. Vor einiger Zeit hatte er eine junge rothaarige Magierin welche gemenhin Lina genannt wurde kennengelernt, eine wahre Schöneit welche nicht zuletzt durch ihre freche und offene Art gefiel. Immer wieder ergab es sich dass sie sich über den Weg liefen. So traf er sie bei seiner Teilnahme an einer Patrouille der Winterwächter oder wahrlich durch Zufall als er und andere einer Elfin bei einem Überfall auf der Straße zur Hilfe eilten. Freilich hätte er gerade beim Überfall ohnehin geholfen, zumal eine ihm zumindet bekannte Elfin dabei verletzt wurde, aber die Anwesenheit der gutaussehenden Magierin beflügelte ihn noch. Sicher ärgerte es ihn, dass der Täter entwischen konnte, aber selbst das umständliche Gerde der Damen vermochte ihn beim Anblick der Rothaarigen nich weiter aufregen. Er musste sich eingestehen, dass er sie wahrlich anziehend fand. Zugegeben war er doch ein wenig überrascht über sich selbst, lässt er sich doch sonst kaum so beeinflussen, zumal ihn das plötzliche Verschwinden der bezaubernden Dame der Blume doch ein wenig enttäuscht zu haben scheint. Gedanken die er aber beim Anblick Linas zu vergesssen scheint. Nach einem mehr oder minder anstregenden Auftrag,der ihn in einen verlassenen Tempel ein Stück weit vor der Stadt geführt hatte, begegentte er der reizenden Magierin auf dem Marktplatz der Stadt. Schnell kamen sie ins Gespräch,als sie ihm eine wahrlich aufreizendes Kleid vorführte und sie einwilligte seiner Einladung auf einen Wein zu folgen, kamen sie sich doch deutlich näher. Nach enigen Bechern Wein und etwas Unterhaltung haben sie sich chließlich geküsst, wie sollte er ihr auch wiederstehen können? Als er später dann alleine in der Gaststätte zurück blieb musste er dennoch darüber nachdenlen. Einserseits war er gewissermaßen völlig verzaubert von der Magierin, andereseits war er sich nicht sicher was sie genau beabsichtigte. Dann musste er eingestehen, dass die wenigen ernsthaften weiblichen Bekanntschaften die er gemacht hatte, entweder der Anfang von Ärger oder Verrat waren oder zum Konflikt mit seiner Tätigkeit als Truppenführer oder Söldner führten. Nach einem Becher Wein musste er schließlich doch lachen. Auch wenn ihn die kürzlichen oder weiterzurückliegenden Schatten der Vergangenheit doch auch sorgten so war die Mischung au Frauen Herzen, Piraten, Karawanen, Kampf und Tod eigentlich eine ständige Konstante in seinem Leben.... |
11.07.2013 16:25:53 | Aw: Ein steiniger Pfad (#70953) |
Giovanni | Nachdem er von der Unternhemung mit der Schmiedin zu Bschaffung von Mithral aus der Piraten Bucht zurückgekehrt war, gönnte er sich eine kompletten Tag der Ruhe auf seinem Zimmer im silbernen Drachen. Er war wriklich ershöpft und so lies er sich Wein und Essen aufs Zimmer bringen, die meiste Zeit aber schlief er. Als er sich wieder erhohlt fühlte besah er sich die Notiz die er einem der toten Piraten abgnommen hatte genauer. Der Zettel wirkte abggeriffen und die Schrift eher prkatisch rudimentär als ansehnlich, dennoch konnte er das geschriebene lesen. [quote] Piraten Brüder, die gesammte Beute aus dem Raub des Handelsschiffes konnte verkauft werden und auch die überlebenden haben wenn wir kein Lösegeld gefunden haben ihren Weg zum Sklavenhändler gefunden. Zur Verteilung der Beute findet euch in unserem geheimen Versteck im alten Laggeraum im alten Keller unterm Piratenkonzil ein. Vorsicht!!! Keine unbeteiligten einweihen, es geht dass Gerücht um das es Leute gibt die Fragen nach unserem Verrat an unserem alten Kapitän stellen. Sobald die Beute verteilt wurde gehen wir endgütig auseinander. [/quote] Verständlicherweise ist keine Unterschrift zu finden. Die Piraten kennen sich untereinander und unbeteiligte würden keinen Zutritt erhalten und sicher einen schnellen Tod finden, zumale seine Nachforschungen nicht gänzlich unenedeckt geblieben waren.. Er war sich aber zweifelsfrei sicher, dass es sich bei den Kerlen um die Piraten handelte die ihn und den Kapitän hintergangen hatten. Er musste ihren Treffpunkt so schnell wie möglich ausfindig machen, war es doch seine einzige Chance alle auf einmal zu erwischen...alleine aber könnte das schweirgi werden, also machte er sich auf um sich etwas Hilfe zu besorgen. ((OOC: Ich suche so ca. zwei Begleiter für einen kleines kurzes Quest und ein bischen RP Abenteuer im Lagerraum der Piraten. Bissl Action und bissl RP also. Meldet euch bei mir IG oder PM oder hier. Die Chars solltennicht mehr als Stufe 14 haben)) |