Zurück zu "Valgard"

28.02.2013 21:24:02
Briefe an Victor Stephen Bonnard (#68450)
DerAndreas
[quote]Geehrter Herr Bonnard,

ich möchte Euch hiermit schriftlich für Euer Geschick bei der Falkenjagd beglückwünschen.

Eine weitere Bitte übertrage ich Euch sogleich in diesem Schreiben: Bringt den Falken in die verbotenen Schulen zu Händen Meister Wetterlichts.

Ich konnte mich überzeugen, dass Ihr eine ausgezeichnete und wertvolle Bereicherung für die Dunkle Stadt darstellen würdet. Sollte meine Empfehlung Euch eine Türe öffnen, so scheut Euch nicht dieses Schreiben als meine Empfehlung vorzuweisen.

Die Dunklen mögen über euch Wachen,
Haron Krown,
Leiter des ungenannten Konzils[/quote]
20.03.2013 19:46:38
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#68975)
Marenzi
[spoiler]OOC: Sorry hab den Thread jetzt erst gesehen.[/spoiler]

Victor las das Schreiben und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Na das schien ihm nützlich und so faltete er die Nachricht und verstaute sie sicher in seiner Tasche.
Der Falke war selbstverständlich sicher und noch am Leben überbracht worden.
20.04.2013 13:00:23
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#69671)
Elessa
Ezmeralda legte die Feder aus der Hand und überflog die Zeilen ein weiters mal um sicher zu sein, das sie alles korrekt aufgeschrieben hatte. Dann legte sie das Pergament auf den Tisch und fuhr mit ihrer Handfläche darüber. Die Buchstaben begannen zu wandern und sich zu verschieben, ihre Position zu ändern und sich zu neuen Worten zusammen zusetzen. Für einen flüchtigen Leser, würde dieser Bogen Pergament nun nur nach der Beschreibung eines harmlosen Zaubers des ersten Gardes aussehen.

"Richard!", rief sie mit gereitzter Stimme und rollte den Bogen Pergament zusammen um ihn mit einer Kordel und Wachs zu versiegeln. "Bring das hier zu meinem Bruder und wehe ich erfahre das du wieder Brandlöcher hinein gemacht hast." Damit überreichte sie die Rolle ihrem Vertrauten. Der Feuerimp nahm die Botschaft entgegen und flatterte davon, auf der Suche nach Victor.

Dieser konnte, sobald er die Nachricht bekam und ihren beider Trick rückgänig gemacht hatte, einen Bogen mit Ezmeraldas ausladender und sauberer Handschrift erkennen.


[spoiler][i]Geliebter Bruder,

anbei sende ich dir die Entstehungslegende der Stadt Mîrhaven. Diese Legende ist wohl weit verbreitet und bekannt, dennoch glaube ich, das nicht jeder sie in diesen Einzelheiten kennt.

"Es trug sich zu, in einer Zeit die 250 Götterläufe zurück liegt, das die ersten Menschen die Amdir erreichten, als Nomaden den wilden Pferdeherden folgten, welche um die Insel zogen. In jedem Götterlauf, wenn sie an dem Gebiergszug von Winterrache vorbei kamen, wurden sie von neugierigenm Augen beobachtet, denn es trug sich zu, das der Silberdrache Ornocuir dort seinen Hort hatte.
In einem Götterlauf wurde die Aufmerksamkeit Ornocuirs von einem der menschlichen Kriger und Jäger angezogen, dessen Namen Tomik lautete. So nutzte Ornocuir ihre Kraft und verwandlete sich in eine menschliche Frau um sich an das Lager der Menschen anzuschleichen. Wegen ihres silbernen haares gab sie sich den Namen Silberwind. So entdeckte Tomik sie und von da an trafen sich die beiden jeden Götterlauf, wenn die Menschen in die Nähe von Winterrache kamen.
Dann jedoch entschied sich Tomik bei ihr, bei Silberwind zu bleiben und die verwandelte Drachin wurde daraufhin von Timoks Freunden als Hexe beschimpft. Doch Timok blieb bei ihr und zog mit ihr in eine Hütte auf der Winterrache, welche sie selbst gebaut hatte.
Dann jedoch wurde Silberwind schwanger und gebar einen Sohn, einen Halbdrachen auf dessen Nasenrücken, Wangen und Nacken sich silberne Schuppen abzeichneten. Silberwind konnte ihr Geheimnis nicht mehr vor Tomik verbergen und gab ihm Preis wa ssie geheim gehalten hatte. Doch Timok störte e snicht und so zogen sie gemeinsma ihren Sohn Lioal auf.
Da Silberwind immer Angst um ihren Sohn hatte, schenkte sie ihm ein mächtiges artefakt aus ihrer Sammlung, mit welchem er einen großen Phanter heraufbeschwören konnte, der ihm zur Seite stand. Mit den Jahren wurde Loial erwachsen und eines Abends sahen Vater und Sohn zu wie sich der Zug der menschlcihen nomaden einmal mehr Winterrache näherte.
Da ertöhnte über der Gruppe menschen ein lautes Gebrüll udn ein roter Wyrm stürtzte sich auf die Menschen, welche eins Tomiks Familie gewesen waren. Timok schickte seinen Sohn Loial zu seiner Mutter um Hilfe zu holen und eilte den einstigen Freundne zu Hilfe. Der Sohn tat wie ihm geheißen und holte seine Mutter Silberwind. Doch als sie beide wieder am fuße Winterraches, bei den Menschen ankamen, mussten sie zusehen wie der rote Wyrm Tomik tötete.
Silberwind verwandlete sich in ihre einstige Gestalt zurück und wurde wieder zu Ornocuir dem Silberdrachen um den Kampf mit dem roten Wyrm aufzunehmen. Loial sah dem kampf lange zu und es schien das keiner der beiden Drachen die Oberhand über den anderen erringen würde. Da erinnerte sich der junge an ein Artefakt, welches seine Mutter immer unter Verschluß gehalten hatte und beeilte sich zurück zu kommen um es zu holen, in der Hoffnung es könne helfen den roten Wyrm zu besigen und seiner Mutter zu helfen.
Als er wieder bei dem Kampfschauplatz angekommen war, hatte sich nichts verändert und so hob loial den Kristall in die Höhe gen der beiden kämpfenden Drachen. Es ergab sich das ein schwarzer Strahl auf den Wyrm ergoß und ein Roter auf Loail. Kurze Zeit darauf krachte der rote Wyrm tot zu Boden, doch auch Loail sank danieder, denn der Kristal hatte den Wyrm mit Loials Lebensenergie getötet und war mit dessen Handfläche verschmolzen.
Ornocuir vor trauer gebeugt, nahm die beiden Leichnahme mit sich ins gebirge und wrad von da an nie wieder gesehen. Die Menschen jedoch feierten den Tod es toten Wyrms und errichteten am Fuße von Winterrache eine Siedlung und schworen Ornocuir ihren Dank."


In der Stadt gibt es ein Sprichtwort, welches wohl nur den Eingebohrenen bekannt ist und weniger den Zugeresiten. Man bezeichnet dort einen Menschen der einem anderen Hilft ohen etwas dafür zu verlangen als Orn, um Ornicur zu gedenken.
Des weiteren ist das Symbol eines silbernen Drachen etwas, was der ganzen Stadt heilig zu sein scheint. Man findet überall etwas aus Silber oder etwas das an Drachen erinnert, denn beides steht für Schutz und Sicherheit.
Des weiteren ist die Stadt sehr offen gegenüber Drachenblütlern und anderen fremden Rassen. Elfen und Zwerge waren wohl auch schon vor den menschen auf Amdir, wobei gesgat wird das die Elfen das älteste Volk, gleich nach den Drachen sind.
Für Ornocuir gibt es kein Denkmal, oder eine Gedenkstädte, leider. Dennoch bin ich zuversichtlich, das man slebst mit diesen offenen Inforamtionen, welche jedem zugänglich sind schon eine Menge erreichen kann.
Es wäre interessant zu ergründen was dies für ein Kristall war, der in der Lage war solch einen Nekromantizauber zu speichern, der selbst einen Drachen umbringen kann. Erkundige dich darüber, ob du etwas in Valvec darüber findest.
Ich hatte hier bisher einen guten Beginn und werde weiter in der geschichte herum suchen. Bündnisse und Verträge mit anderen Städten sind für Mîrhaven sehr wichtig, weswegen ich zuversichtlich bin bald noch andere Dinge zu finden.

Gezeichnet
Ezmeralda Remini Bonnard

Sieh nach ob Richard wieder Brandflecken in das Pergament gemacht hat und teile mir mit was ihr aus der Geschichte heraus holen wollt.[/i][/spoiler]
19.05.2013 11:50:57
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#70116)
Elessa
Ezmeralda hob die Feder von dem Pergamentbogen und vollführte dann den letzten Bogen, ehe die Feder in die dafür vorgesehene Halterung zurück tat. Ihre schwarzen Augen folgen dem Schwung der schwarzen Tinte und sie überflog ein weiteres Mal die Zeilen.

Dann strich sie mit ihrer Hand über die Buchstaben die daraufhin begannen, über das Blatt zu wandern und sich neu zusammen zusetzen. Jemand der diese Zeilen nun lesen würde, würde einige Zauber des ersten Grades vorfinden. Nichts besonderes.

"Richard!", rief sie und der kleine Feuerimp flatterte von einem Regal herunter. "Bring das zu meinem Bruder." Der Bogen wurde zusammen gerollt und mit einem Pusten darauf versiegelt. "Und trödle nicht wieder!" Der Feuerimp sah aus dem Fenster in den strömenden Regen. "Los!", zischte Ezmeralda und Richard flatterte aufgescheucht los.


[spoiler][i]Geliebter Bruder,

anbei schicke ich Dir einige Zeilen die ich in einem Buch der Bibliothek fand. Es handelt sich hierbei um eine Auflistung der verschiedenen Rassen Amdirs und ihr Ansehen in der Stadt Mîrhaven. Einige dieser Daten sind älter und entsprechen sicherlich nicht mehr dem momentanen Ansehen. Jedoch ist es interessant zu beurteilen, wie sich jenes Ansehen im Laufe der Zeit auch verändert hat.

Mîrhaven scheint im allgemeinen einen Stadt zu sein, der es sehr um den Handel zu gehen scheint, auch um den Handel mit den anderen Völkern. Und ebenso scheint die Stadt bemüht zu sein das Ansehen der anderen Völker in der Stadt hoch zu halten. Um so interessanter scheint mir die jetzige Verschlechterung mit den Zwergen zu sein.

Wiedem auch sei, hier eine Auflistung der Annerkennung der Rassen der Stadt.


Gold und Schildzwerge standen im Ansehen der Stadt stehts hoch im Kurs. Wegen ihrer rechtschaffenden Art und weil sie sich gegen die Orkstämme stellten. Aber auch wegen ihres Handwerkes, Der Metall und Steinverarbeitung und auch wegen ihres Bieres, war dieses stummelbeinige Volk stehts gerne in Mîrhaven gesehen.

Diese dreckblütigen Spitzohren sind ein wenig schwieriger angesiedelt, zumindest bei der Bevölkerung welche sie für arrogant und überheblich halten. Einige Zehntage in Selgaunth mein Bruder und sie würden keine Spur mehr von Überheblichkeit und Arroganz zeigen, doch dies nur nebenbei. Die Oberhäupter scheinen sie jedoch ebenfalls sehr als Handelspartenr zu schätzen und auch einige aus dem Volke mögen wohl die Schönheit von Musik udn Kunst.

Die dunklen Völker von unter der Erde welche auf Valvec tolleriert werden, werden in der Stadt erst gar nciht durch das Tor gelassen. Ehr werdens ie auf Sicht angegriffen und davon gejagt, wenn gar nicht mehr.

Halborks, Tiefline und Tiefengnome werden ehr ignoriert, man tolleriert sie zwar, aber man möchte sich nicht weiter mit ihnen abgeben, da sie den emisten suspekt sind und man ihnen aus Prinzip nicht trauen sollte. Wenigstens in diesem Punkt scheinen die Mîrhavener Inteligenz zu beweisen.

Gnome und Halblinge sind wie Halbelfen willkommen in der Stadt, zwar hat man bei den Halblingen das Vorurteil der Diebe doch schätzt man ihre fröhliche Art. Welch seichtes Lebensgefühl das auch immer hervorrufen mag.

Genasi und Aasimare werden wie Halborks und Tieflinge ehr ignoriert, maximal toleriert. Früher sollen solche mit diesem Blut verbarnnt worden sein, weil man sie für ein böses men hielt, was hier und dort heutzutage noch immer passiert.

Yuan-Ti scheinen nicht erkannt zu werden, zumindest fand ich keine Eintragungen über jene Rasse. Doch bin ich mir sicher das dieses Volk seine Intrigen auch hier spinnt, was die Obrigkeit mit Sicherheit zu unterbinden sucht.


Dies sind die Dinge die ich herausfinden konnte über die verschiedenen Rassenanerkennungen der Stadt. Als nächstes werde ich mir die Handelsstrukturen vornehmen und dann versuchen noch etwas mehr über die Geschichte der Stadt herauszufinden.

Gezeichnet
Ezmeralda Remini Bonnard[/i][/spoiler]
02.06.2013 12:14:18
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#70295)
Elessa
Im sacht pulsierenden Schein eines magischen Lichtes saß Ezmeralda in ihrer Kammer und ließ die Feder ruhig und anmutend über das Pergament gleiten. Das leise Kratzen war das einzige Geräusch, welches den Raum erfüllte. Als sie ihre Unterschrift unter den Brief setzte und ihn sich noch einmal durchlaß, nickte sie mit einem Lächeln zu sich selbst und strich daraufhin mit der Hand über die geschriebenen Zeilen. Die Buchstaben wanderten über das Pergament durcheinander und bildeten eine völlig neue Nachricht.

"Richard!" Mit einem Nörgeln flatterte der Feuerimp aus einer Ecke des an sonsten dunklen Raumes heran. "Zu meinem Bruder und zwar schnell!" Damit scheuchte sie ihn auch schon hinfort.


[spoiler][i]Geliebter Bruder,

in den folgenden Zeilen wirst du verschiedene Dinge finden. Einerseits habe ich eine weitere Passage der Geschichte der Stadt ausfindig machen können, welche zwar noch nicht bestätigt, dennoch aber interessante Dinge verrät und andererseits bin ich bei meiner Suchen nach Handelsaufzeichnungen fündig geworden.

Zu der Geschichte der Stadt Mîrhavens habe ich Dir bereits einige Zeilen geschrieben und sende nunmehr einen kurzen Überblick über zwei Geschehnisse, welche einen längeren Zeitraum umfassen.

Es trug sich zu, als Mîrhaven noch weit davon entfernt war eine Stadt zu sein, das eine lange und anhaltende Dürre das Land heimsuchte. Trotz dieser misslichen Lage, waren die Bewohner der Stadt im Einvernehmen, den Tyrtempel ausbauen zu wollen. Doch gingen jene Arbeiten sehr langsam voran. Die Menschen litten unter der Trockenhei und außerhalb der Stadt zogen wilde Goblinstämme den Ring immer dichter und begannen die Stadt zu belagern.
Die Männer mussten so an den verschiedensten Orten sein. Es galt den Tempel zu bauen, die Stadt zu verteidigen und auch Gesandtschaften gen des Flusses zu schicken, welcher den einzigsten Zugang zu Wasser dastellte der den Menschen noch verblieben war.
So wurde die Stimmung immer gereitzter und es begannen Streitigkeiten innerhalb der Stadt auszubrechen, zweiffellos ein Umstand, welcher die Stadt hätte ins Verderben stürzen können, in solch einer Situation. Doch in eben jenem Zeitraum, wurde bei einer der Schachtarbeiten zum Tempel ein Stein, ein Kristall in der Erde gefunden.
Kaum, das einer der Priester jenen Stein in Händen gehabt haben soll, so wurde berichtet hätte dieser angefangen zu pulsieren und zu leuchten. Eine Woge sei von ihm ausgegangen berichtet die Geschichtsschreibung, welche den Streit der Männer beigelegt und die gereitzte Stimmung und Unzufriedneheit vertrieben habe. Doch ging die Macht dieses Kristalls dieser "Himmelsfrucht" - wie sie genannt wurde - noch weiter und sorgte dafür das die Goblins außerhalb der Stadt abzogen. Anschließend soll der Stein, in einem Schrein des Tempels gelagert worden sein.

Du wirst mir zustimmen geliebter Bruder, das dies durchaus ein sehr interessanter Aspekt in der Geschicht der Stadt ist, vor allem wenn ich die folgenden Ergebnisse meiner Nachforschungen anreihe.

Nach diesen Ereignissen, welche sich in dem Jahre 1074 abspielten folgte eine Äre des Friedens und des Wohlwollens, in welcher der Tempel fertig gestellt wurde, das Rathaus errichtet wurde (1087) und noch größere Bauvorhaben, wie die Stadtmauer (1090-1093) und die Befestigung des Hafens (1124-1129). Gerade die beiden zuletzt genanten Projekte konnten die Menschen jedoch nicht alleine vollbringen und waren auf die Hilfe der Zwerge, Elfen und Gnome angewiesen. - Hierzu in den späteren Aufzeichnungen des Handels noch einige sehr interessante zeitliche Übereinstimmungen.

Diese Zeit des Wohlstandes dauert vom Beginn des Fundes jener Himmelsfrucht ca. zwei Generationen an, in welcher die Macht des Kristalls, wohl auch die Abgesandten der anderen Völker milde stimmte, denn wie später noch durch die Handelsregister belegt wurden in dieser Zeit alle Abkommen und Bündnisse der Stadt geschlossen.

Die Existenz dieser "Himmelsfrucht" kann ich trotz eines Gespräches mit einer Priesterin des Tempels mit Namen Ainslee Fearis zu diesem Zeitpunkt noch nicht belegen, doch habe ich nach einem Schreiben an den Hohepriester des Tyrtempels eine Zusage zu einem Gespräch mit eben jenem erhalten, mein Bruder. Ich hoffe nach diesem Treffen genauere Angaben über diesen Kristall machen zu können.

Nun aber mehr zu den - weiter oben schon angekündigten - Handelsbakommen der Stadt.

Die ältesten Aufzeichnungen, die ich finden konnte stammen aus dem Jahre 1124 und berichten von dem ersten Handelspartner, bei welchem es sich um die Zwerge und deren Binge Thelodûr handelt. Vergleiche jene Zeitdatierung mit dem Beginn des Baues der Befestigung des Hafens geschätzter Bruder, so wird Dir die Übereinstimmung darin auffallen. Ebenso wird Dir ins Auge fallen, das alle anderen Handelspartnerschaften in der Zeit des Wohlwollens, also der Zeit der zwei Generationen nach dem Fund jener uminösen Himmelsfrucht abgeschlossen wurden. Jene um 1124 mit den Zwergen war nur die Erste von Vielen, was ein interessantes Licht auf den angeblichen "Mythos" um jenen Kristall wirft.

Zu Anfang wurde mit einfachen Dingen gehandelt: Steine wie Granit, Werkzeuge und Steinmetzarbeiten von Seiten der Zwerge gegen Gerste, Hopfen, Salz und Fisch. Gnomische Hebevorichtungen fanden in Mîrhaven ebenso anspruch wie bei den Zwergen. Was dazu führte das die Stadt zu einem Umschlagplatz für den Handel wurde und demnach davon sehr profitierte. Ebenso wie sich dann im späteren Verlauf auch die Elfen noch jenem Handel anschlossen, da sich der Handel mit den Zwergen auch auf Metalle wie Mythril und Silber ausdehnte und die Elfen sehr daran interessiert waren ihre Handwerkskunst in diese Metalle einfliesen zu lassen.

Diese Zeit des Handels dauerte an bis 1179. In den Aufzeichnungen des Handelsregisters ist eindeutig ein derber Bruch zu erkennen, der den Handel fast vollständig zum Erliegen brachte in der Stadt.

Da du dieses Schreiben sicherlich sehr aufmerksam gelesen hast geliebter Bruder wird dir sofort auffallen, das dieses Datum des Bruche fast Zeitgenau 100 Jahre - also zwei Menschengenerationen - nach dem Beginn jener wohlwollenden Zeit abspielte. Was sich mit der Zeitline der Geschichtsschreibung um die "Himmelsfrucht" deckt.

Ich bin dem Grund dieses Bruches nachgegangen, konnte aber bei allen Bemühungen nur vage Unterlagen und alte Dokumente finden, welche auf die Ermordung eines zwergischen Botschafter hinweisen. Ein ähnlicher Fall, ein wenig früher wurde auch bei den Elfen berichtet. Doch sind diese Vorkomnisse nicht weiter verzeichnet worden.

Ich ging die Handelsregister ab dieser Datierung bis zum heutigen Tage gewissenhaft durch geschätzter Bruder und kann von Annäherungsversuchen sprechen, welche die Städte wieder unternommen haben, doch kamen seit dieser Ära von damals keine festen und dauerhaften Verträge mehr zu stande.

Stattdessen bin ich auf feste Handelsbakommen mit dem Festland gestoßen. Lurien und Estagund. Zwar gibt es Händler aus den verschiedneen Städten der Insel, welche in Mîerhaven ihre Ware anbieten und auch Ware anderer Völker erwerben, doch beschränkt sich der momentane Handel der Stadt auf diese kleinen einzelnen Händler.

Ich hoffe nach dem Gespräch mit dem Hohepriester Taurelias dir eine weitere Nachricht mit positiven und interessanten Informationen zukommen lassen zu können und überlasse die weiter Auswertung dieser aufschlussreichen Zeilen Dir und den Deinen.

Gezeichnet
Ezmeralda Remini Bonnard[/i][/spoiler]
19.06.2013 08:57:25
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#70487)
Elessa
Mit langsamen und sorgfältigen Bewegungen entrollte Ezmeralda die Schriftrolle auf der sie sich die Notizen bei ihrem Treffen mit Hohepriester Taurelius gemacht hatte. Im pulsierenden Licht einer kleinen Kugel laß sie die Zeilen sorgfältig und aufmerksam ein weiteres mal.

Dann nahm sie sich eine neue Schriftrolle strich sie glatt udn tauchte die Feder in das Tintenfässchen, ehe sie begann mit sauberen und wie gemahlt wirkenden Buchstaben einen weiteren Brief an ihren Bruder zu verfassen.


[spoiler][i]Geliebter Bruder,

ich versprach Dir in meiner letzten Nachricht als bald eine weitere Botschaft, nach dem Empfang im Tempel. Und wie versprochen schicke ich Dir nun diese Zeilen.

Ich wurde in der Tat vom Hohepriester Taruelius persönlich empfangen und wir sprachen über die Geschichte der "Himmelsfrucht". Sie hat in meinen Augen verschiedenen Dinge zu Tage gefördert, glückliche als auch unglückliche Umstände. Doch dies wirklich zu beurteilen liegt in den Händen andere und so schreibe ich Dir nun, was ich bei diesem Treffen erfahren habe.

Leider sprach der Hohepriester ebenfalls nur, das er mir diese geschichte als Überlieferung mitgeben kann, sie ist also weder bewieen noch belegt, doch wird sie als Teil der Geschichte des Tempels getragen.

"Es begab sich nach dem Fund der "Himmelsfrucht" das ein junger Mann als Akolyth in den Tempel des Tyr aufgenommen wurde. Er hieß Idras und hatte eine Gespür und einen Verstand für das Wesen und die Taten des Göttlichen, wie kein anderer. Selbst einige der ihm höher gestellten Priester schienen weniger in den Theorien und Myterien der Götter bewandert zu sein als dieser Junge.

Neid und auch Missgunst machte sich unter den ach so frommen und ehrbaren Priestern breit und man beschloss den Jungen auf eine Suche zu schicken mit dem Gedanken ihn in seinen Taten ein gutes Stück auszubremsen.

Jahr um Jahr gingen ins Land und nach 4 Jahren kehrte der ausgesandte Junge schließlich als Mann zurück. Er hatte viel auf der Reise gelernt, auch wenn seine Suche nicht von Erfolg gekröhnt war. Vielmehr hatte die Suche ihn in seinem Glauben und seinem Ansnnen bestärkt und so forderte er von den Priestern des tempels eine Entschädigung für die vier verlorenen Jahre. Die Priester, welche in ihm immernoch den sturen und bockigen Jungen sahen verweigerten ihm dies.

In diesem Moment setzte Idras ein Gift frei, von dem keiner wusste woher es stammte. Dieses Gift sorgte dafür das sich die Priester und Akolythen und jeder der sich im Tempel befand gegeneinander wanden. Man begann zu kömpfen und sich umzubringen. Keiner hielt Idras auf, als er durch den tempel in den Schrein ging, in welchem die "Himmelsfrucht" verwahrt wurde.

Voller Zorn und Hass, zückte er seinen Streitkolben und zertrümmerte dieses göttliche Kleinod, erlöste somit die Stadt aus ihrem göttlich gegebenen Frieden und führte Mîrhaven und auch den Rest von Amdir wieder zurück zu ihrer wahren Natur und zu ihrem Menschsein.

Am nächsten Tag, fand man im Tempel ein Blutbad vor. Kaum einer hatte das Gift überlebt und Idras selbst war von den Splittern der berstenden "Himmelsfrucht" getötet worden. Man dies "die Zeit der Wende".

Nach diesem Vorfall hielten wieder Raub und Diebstahl, Mord und andere Verbrechen Einzug in die Stadt. Meiner Meinung nach, wie im vorherrigen Absatz, die wahre Natur des Menschen, welche bis dahin von der Frucht unterdrückt wurde.

Gerüchte wurden laut. Man hatte schon einiges von den YuanTi gehört, welche die Stadt infiltriert hatten und viele behaupteten das es jene waren, welche Idras verdarben ihm das Gift gaben und ihn zurück in den Tempel schickten. So ging die Zeit des Friedens zu Ende und mündete in den Morden der Botschafter."

Eine interessante geschichte in meinen Augen, lieber Bruder, wenn auch die Hoffnung dadurch zerstört wurde, das Kleinod wesentlicher näher ins Auge zu fassen, so gibt diese Geschichte dennoch einige interessante Anhaltspunkte.

Ich hoffe auf eine baldige Nachricht von Dir.

Gezeichnet
Ezmeralda Remini Bonnard[/i][/spoiler]


Nachdem die Zeilen geschrieben worden waren, fährt ihre Hand über das Pergament, die Buchstaben verschieben sich und bilden neue Worte und Sätze und werden zu einigen harmlosen Zaubern, welche sie wohl übersendet. Danach gibt sie die Botschaft an ihren Gefährten weiter, welcher mit schnellem Flügelschlag Richtung Valvec fliegt.
24.06.2013 15:56:36
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#70587)
Lisk
Raúl hatte Victors bzw. Ezmeraldas gesammelte Erkenntnisse gelesen. Da er derzeit nicht viel machen konnte als Rumsitzen, waren Berichte und Briefe, die sich etwas angesammelt hatten, doch recht rasch durchgearbeitet und erledigt oder aber beantwortet. Eine solche Antwort ging an Victor:

[quote]Tyrannos zum Gruße, Herr Bonnard,

ich habe die gesammelten Berichte mit Interesse studiert und stimme zu, daß es Zeit ist sich für ein Ergebnis zusammenzusetzen. Mir ist unbekannt, ob ihr bereits einem Gedanken folgt, ich für meinen Teil habe in der Tat eine Idee, was wir mit diesem Wissen anfangen könnten.

Trefft mich in drei Tagen im Schatten und bringt Eure Schwester mit, sofern es ihre Nachforschungen in Mirhaven erlauben.

Gez. Raúl Monteros
Hauptmann der Garde
Ritter Valvecs.[/quote]
29.08.2013 15:19:11
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#72044)
Kriegerin
Eine Kopie der Ankündigung (http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=61265&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#72043) erreicht Victor Bonnard, sowie ein Schreiben

Tyrannos zum Gruß Herr Bonnard,

anbei findet Ihr meine Strafen für das Verhalten einer meiner Leibeigenen. Ihre Verbannung für die Dauer von einem Jahr, beginnend mit dem heutigen Abend nachdem sie das Urteil des Hauptmann Monteros empfangen hat, aus der Stadt Valvec und ihre zerschundenen Hände, die so schnell keine Waffe mehr halten werden dadurch, sollen Euch Genugtuung sein. Yuna selbst mag „Glück“ haben, daß ich sie augenblicklich strafte. Der schwarze Fürst ist nicht für Vergebung bekannt.

Meine Grüße an Eure Hohe Schwester!

Für ein starkes Valvec!

Für geeintes Valvec!

Für EIN starkes Banner!

Lady Keara Malin von Stahlberg
29.08.2013 18:09:21
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#72052)
Marenzi
Victor las die Nachricht Kearas. Kurz kräuselten sich seine Mundwinkel und er lehnte sich in seinem Stuhl zurück.[i] "Wie interessant..",[/i] raunte er. Nun verstand er Yunas Worte früher am Tage. [i]"Drei Strafen...",[/i] säuselte er und zerknüllte den Brief, ihn in die Flammen seines Kamins werfend. [i]"Sodann... das dürfte interessant werden.." [/i]
Victor erhob sich um sich für das Ereignis der Vollstreckung fertig zu machen.
16.03.2014 10:46:16
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#75761)
Inlul Veldrin
[quote]Die Dunklen Zum Gruße,

- ein Gruß, der hier auf Valvec wieder zu der Bedeutung finden sollte, die er einst hatte. -

Das Dunkelfeuer, genährt durch den Bund, welchen die Dunklen Götter eingingen um Valvec zu etwas besonderem zu machen. Doch die Zeichen deuten darauf hin, dass die Dunklen mit unserer Tatenlosigkeit nicht mehr zufrieden sind, dass sie uns mit dem Ausbruch des Vulkanes zum Handeln zwingen.

Doch sollten wir nicht Planlos handeln.

Hiermit lade ich Euch, zu einem Ratstreffen um zu entscheiden, was zu tun ist. Für die Dunklen und für Valvec. Es gilt Ressourcen abzuschätzen und Ziele zu wählen um letztendlich die Dunkelheit der Götter in die Herzen der Völker zu tragen.

Als Vermittler bei den Piraten hat Eure Teilnahme ein besondere Bedeutung. So sollte zumindest einer von Euch, ihr oder Eure Schwester, zugegen sein. Nach Möglichkeit würde ich allerdings gern zuvor Rücksprache mit Euch halten.

Findet Euch zum ([url=http://doodle.com/u7q679m59sr7ve4t]TERMINFINDUNG[/url]) ein im Ratssaal des Ungenannten Konzils.

Der Krieg ist es, den alle Dunklen verbindet:
Blut, Gewalt, Zorn, Planung, Berechnung, Unterdrückung, Verlust, Angst, Eroberung, Feuer, Tod, Leid, Schmerz, Intrigen, Lügen, Stärke, Hoffnungslosigkeit, Rache, Verfall …

Ich erwarte Euch zur genannten Stunde um all dies zu beraten.

Rukia Leonall
Erste Templerin des Ungenannten Konzils[/quote]
22.03.2014 14:48:46
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#75854)
Marenzi
Victor las den Brief und setzte ein paar wenige Zeilen auf, die er sodann an Rukia zurücksenden ließ.

[quote]"Die Dunklen zum Gruße Templerin,

hocherfreut vernahm ich Eure Zeilen. Für meine Schwester spreche ich nicht. Sie wird es Euch selbst wissen lassen, ob auch sie teilnehmen wird oder nicht, doch ich werde zu genanntem Termin erscheinen.

Hochachtungsvoll,
V. Bonnard"[/quote]
26.03.2014 06:40:17
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#75938)
Elessa
So übergibt Ezmeralda ihrem Bruder am nächsten morgen ein zusammen gerolltes Pergament. Ihre saubere und wie gemalt, synchronen Buchstaben unterteilen den Bogen in jenes Anliegen, welches am Abend zuvor besprochen wurde.

[quote][i]"Den Dunklen zum Gruße Kapitäne der Sturmwasserbucht,
Der Stille, Blut und Goldbart,

Dies ist ein offizielles Schreiben der Dunklen Garde, der Stadt Valvec an die Sturmwasserbucht, welche von dem bisher unterzeichneten Vertrag und dessen Bedinungen abweichen.

Der Garde ist es daran gelegen - aus verständlichen Gründen der Situation heraus - ihre Flotte so schnell als möglich wieder voll seetüchtig zu machen. In erster Linie Rumpfarbeiten, jedoch Mast und Takelagereperaturen sollen an den Schiffen durchgeführt werden.

Die Stadt besitzt kein Dock für jene Reperaturen und auch sind die steilen Ufer der Insel für derartiges nicht zu gebrauchen. Daher wünscht die Garde ihre Schiffe in die Sturmwasserbucht zu bringen um sie dort in die seichten Küstengewässer schleppen zu lassen. Die nötigen Arbeiten an den Schiffen sollen hierbei von euren Männern unter der Aufsicht Victor Stephen Bonnards gegen Bezahlung durchgeführt werden.

Es handelt sich um (bitte richtige Zahl einsetzen) Schiffe.
Sollte dieser Auftrag auf eure Zustimmung stoßen, so teilt uns den Preis für dieses Unterfangen mit.


Des weiteren liegt es in unserem momentanen Interesse das jene Güterlieferungen, laut Vertrag, in den nächsten Monden in Lebensmitteln an uns weiter gereicht werden. Die Umstände erfordern ein sachtes Umdenken in den Dingen, welche Vorrang haben auf der Insel.

Hochachtungsvoll
Gezeichnet
Ezmeralda Remini Bonnard"[/i][/quote]
16.05.2014 18:36:15
Briefe an Victor Stephen Bonnard (#76968)
Kriegerin
[b]2014-05-16 Wichtige Informationen für Dalreg, Jonale, Horaz, Ramas, Rukia, Sharraz, Victor[/b]

Wichtige Informationen hatten es schwer.

Mal jagen sie ungehemmt durchs Land um von jedem Sterblichen und Unsterblichen Wesen bis zur Unkenntlichkeit zerkaut zu werden. Anderen mal dümpelten sie in kleinen Kisten, Bücherregalen oder ungelesenen Schriftrollen vor sich her und warteten darauf entdeckt oder weitergeleitet zu werden. Wie in diesem Fall. Wichigtes war im Inneren des Vulkans entdeckt und berichtet worden, aber der Bericht darüber lag irgendwo unbeweglich.

Doch der Sorgfalt der Tyrannin Abigail Susskind war es zu verdanken, daß diese einen zweiten Bericht geschrieben hatte und an Lady Keara verfügt hatte. Der ausgewählte Bote war schließlich ein Opfer des Vulkans und die Dokumente lagen lange bei seinen Habselligkeiten im Lazarett bis schließlich jemand für Gold ein kleines verkohltes Kästechen mit Abigails Nachlass ins Neue Lager brachte. Und dort öffnete Keara es schließlich. Nach seiner Sichtung verfaßte sie eilig und entschlossen folgende Zeilen:

[quote][Entsprechende Anrede],

durch eine Verkettung von Umständen und der Tatsache, daß die sich auf Reisen im Namen des Tyrannos befindene Abigail Susskind mit größter Sorgfalt gearbeitet habt, bin ich in der Lage Euch, [entsprechende Anrede], die Bruchstücke ihres Vulkanerkundungsberichts zur Verfügung zu stellen:



[...] Expedition zum ist Vulkan erfolgreich verlaufen [...] Stinkende Orks sind undiszipliniert [...] mehrere Felsen versperrten den Weg [...] vom Vulkan ausgespuckt.

[...] giftige Gase im ganzen Krater. [...]

Wir stellten uns auf einen Hügel, um den Kopf über den Gasen [...] Sharraz tiefer hinein [...]

[...] Ehrwürden Düsterhoff hinzu kam. Er hatte unseren Weg anscheinend verfolgt, aber ohne zu wissen, wohin er führte. Er war nicht für die Bedingungen im Krater gerüstet. [...] wirkten die Segen ihrer Götter, um Ehrwürden Düsterhoff im Krater zu beschützen. Sogar den Giftigen Nebel konnten sie so für ihn unschädlich machen.[...] am Seil, das zuvor Sharraz gerettet hatte. Er stieg hinab, fast bis zum Ort, an dem das Feuer aus dem Berg floss. Eine Zeit lang war er vollkommen [...]

[...]Seinem Bericht nach waren dutzende Leichen um den Krater herum in der Asche vergr[...] handelte es sich um Gith, die an dieser Stelle eine Art Ritual [...] sich selbst geopfert um Valvec zu vernichten [...] Nicht mehr als Spekulation.

Hauptmann Dalfaun ordnete an, eine der Leichen zur Untersuchung zurück [...] Im Lazarett sollte sie weiter [...] Der Rückweg verlief ohne weitere Ereignisse.

Für Tyrannos
Für das Schwarze Banner

Abigail Susskind



Ich bitte um Auskunft, ob oder inwieweit die in diesem Bericht erwähnten Spuren für Valvec verfolgt sind? Durch Zusammentragen aller Informationen mag sich vielleicht ein Neues hilfreiches Bild ergeben, daß uns nützt.

Im Zorn liegt der Sieg,
Dunkles Feuer brenne!

Lady Keara Malin von Stahlberg,
Dunkle Templerin, Streiterin des Tyrannos,
Anführerin des Schwarzen Banners[/quote]
09.07.2014 08:55:49
Aw: Briefe an Victor Stephen Bonnard (#78012)
Elessa
Nach einihem Hin und Her und einer längeren Reise gen Hohenbrunn sitzt Ezmeralda nun im dortigen Eber bei einer Kerze und setzt ein Schreiben für ihren Bruder auf. Neben ihr auf dem Tisch, ganz verliebt in die brennede Kerze ihr vertrauter Feuerimp Richard.
Die Worte sind durchdacht udn einmal mehr sauber mit gemalt und einheitlich geschribenen Buchstaben zu Papier gebracht und verschlüsselt.

[spoiler]((der Brief ist als PM raus))[/spoiler]