15.12.2012 09:56:13 | Keara vor den Toren von Winterrache (#66248) |
Kriegerin | Am Morgen nach der Tafelrunde des Ordens erwies die Ritterin den Wachen am Tor ihren Respekt und bat darum der Dame Aleda Terrhag auszurichten, daß Ihr Anliegen Zustimmung gefunden habe. Desweiteren erbot Keara ihre Grüße an den Orden, zu Händen Meister Pakuschs, der Herrin Eschenhain, der Dame Dumonde und an Davek. |
17.12.2012 09:57:59 | Keara vor den Toren von Winterrache (#66308) |
Kriegerin | Die Ritterin hielt sich ungefähr noch einen halben Tag auf der Ebene von Andorien auf und sicherte den Reiseweg in die Berge hoch gegen kleinere Goblinübergriffe, trat aber mit keinem der Wanderer und Pilgern mehr direkt in Kontakt um Ihnen die Eskorte zur Burg anzubieten. Nach einer Weile brach sie Richtung Mirhaven auf, wo sie gestern morgen ankam und lange Zeit Kisten vom Hafen zum silbernen Drachen hochtrug. Im Hafenviertel von Mirhaven verliefen sich Kearas Spuren dann erneut. |
17.12.2012 17:13:31 | Aw: Keara vor den Toren von Winterrache (#66319) |
Amari | Isabelle hatte viel zu tun - beim Lazarett in Mirhaven aushelfen für ihre Bürgerschaft und dann natürlich ihre Reise nach Telodur. Gerade letztere führte dazu, dass sie Kearas Gruß wohl erst deutlich zu spät erhielt. [b][i]"Verdammte scheiße!"[/i][/b], rief sie überrascht aus und ließ den Pagen doch deutlich verdattert stehen. Aber so wirklich achtete Isabelle gerade nicht auf Höflichkeit und stürmte einfach aus der warmen Burg hinaus, hoch auf die Zinnen und schaute sich hastig um. Doch sie war wohl zu spät. Keine Keara mehr weit und breit. Als die Kälte ihr in die Gleider kroch, bemerkte sie, dass sie für hier draußen nicht warm genug angezogen war. Sie spürte noch die Strapazen von der Reise zu den Zwergen - und auch noch die kräftigen Schläge die sie bei dem Übungskampf mit Davek hatte einstecken müssen, sowie natürlich ihren blauen Fleck am Bein. Außerdem merkte sie, wie Müdigkeit sie wieder beschlich. Ja, die Reise war vorbei, aber sie hatte selten eine kraftzehrendere Reise erlebt, die dann auch noch so nahe daran war, als Katastrophe zu enden. Sie brauchte Ruhe - und ein richtiges Bett endlich. Sie war einfach nicht für ein Leben auf der Straße gemacht, egal wie gut sie sich vorbereitete. Naja, wobei "gut" da wohl auch relativ war. So wirklich das Richtige hatte sie trotz übervollem Rucksack scheinbar nie dabei. Isabelle schnaufte schwer und trottete dann die Treppen der Zinnen wieder herunter. An den Toren sagte sie den Rittern, dass sie doch bitte der Lady Keara ausrichten sollten, dass sie ruhig drinnen auf sie warten könnte, denn Isabelle wollte wieder mit ihr reden. Doch seitdem Keara die Burg verlassen hatte, hatte Isabelle keine Ahnung mehr, wie sie Keara erreichen konnte. Es war einfach alles zu viel. [b][i]"Du kannst nicht überall sein"[/i][/b], murmelte Isabelle vor sich her, dann brummte sie aber zu sich selbst. [b][i]"Du musst es aber trotzdem. Es geht eben nicht anders."[/i][/b] Mit diesen Worten schleppte sie sich wieder in die Wärme. |
19.12.2012 01:36:42 | Aw: Keara vor den Toren von Winterrache (#66351) |
Cypria MX | Die Nachricht wurde Aleda sicherlich zugestellt, wenngleich sie wohl keinen blassen Schimmer hatte, wann die Sache denn eigentlich steigen sollte... |