Zurück zu "Mirhaven"

06.12.2012 11:37:08
Brief an Isabelle (#65996)
Elerina
Ein Bote erreicht Isabelle und übergibt ihr einen Brief. Die Schrift ist fein verwungen. Beinahe wie gemalt wirkt sie.

[spoiler]Seid gegrüßt Isabelle,

eine Weile mag es her sein und noch mochten uns die Götter nicht wie gewünscht die Wege kreuzen lassen. Doch ich habe nicht vergessen, mit welchem Eifer und wie loyal ihr bei der Ausstellung im Theaterhaus eure Stellung geahlten habt. Ihr habt somit gut für Ruhe und Ordnung gesorgt.

Daher dachte ich wieder an euch. Ich möchte euch fragen, ob ihr dazu erneut bereit wäret. Um Handel und Handwerk unter den lichten Völkern Amdirs zu fördern, wird es eine Versteigerung in Mirhaven geben. Verschiedene Werke der Handwerkskunst werden dort feilgeboten.
Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben, wenn alles Organsisatorische geklärt ist.

Gern könnt ihr euch auch noch jemanden aus eurer Kohorte als Untrstützung oder Ablösung mitbringen. Lasst mich bitte wissen, ob ihr den Kunsthandwerkern Mirhavens noch einmal helfen werdet. Ich freue mich auf eure Antwort sowie euch wiederzusehen.

Die lichten Götter mögen euch schützen
Cosima Aarveon[/spoiler]
06.12.2012 12:02:40
Aw: Brief an Isabelle (#65997)
Amari
[b][i]"Ja, bitte?"[/i][/b], ein Husten begleitete Isabelles Öffnen der Tür, als der Bote im [i]Silbernen Drache[/i] klopfte. Die Nase war rot, die Augen ein wenig aufgequollen, die Haare zerzaust offen. Gesund sah anders aus. [b][i]"Ein Brief? Aye, ich bin Isabelle Du ... HATSCHI!"[/i][/b]

Isabelle schaute sich hastig suchend um und sprintete erschöpft wieder in die Mitte des Raumes, um ein Stofftuch zu holen und schnäuzte kräftig hinein: [b][i]"Zeigt mal."[/i][/b] Sie nahm den Brief entgegen und begann zu lesen. Dann schaute sie zu dem Boten. [b][i]"Könnt Ihr noch einen... HATSCHI... Moment warten? Ich gebe Euch gleich die Antwort mit."[/i][/b]

Sie setzte sich an den Tisch ihres Zimmers, griff nach einem Pergament und schrieb hastig und krakelig - dank ihres Geundheitszustandes ein wenig krakeliger und schräger als sonst. Nachdem sie fertig war, versiegelte Isabelle die Nachricht mit Wachs und drückte ihr Siegel mit dem Schachbauern und dem Langschwert darauf.

Zusammen mit ein paar Münzen gab sie dem Boten die Nachricht wieder, der sie zurückbringen sollte. Isabelle schloss die Tür, lüftete noch einmal kurz durch und verzog sich danach dann wieder mit dickem Kopf und roter Nase in ihr Bett.

[quote][i]Die lichten Götter zum Gruße, Frau Cosima.

Ich fasse mich kurz, weil ich mich leider schwer erkältet habe und ansonsten wohl eine zu wirre Nachricht schreiben würde. Macht Euch aber keine Sorgen, es ist nichts Schlimmes. Das passiert wohl einfach, wenn man von einer Schneelawine fast begraben wird.

Aber zurück zu Eurem Anliegen: Sicherlich helfe ich gerne, so ich kann. Ob ich noch jemanden besorgen kann, weiß ich natürlich nicht. Ebenso muss ich schauen, je nachdem, wann diese Versteigerung ist, ob dies nicht mit anderen Pflichten in Konflikt steht. Aber das lässt sich dann sicherlich noch früh genug sehen.

Sagt mir am besten so früh wie möglich den Termin und ich werde gerne schauen, was ich machen kann. Danke auf jeden Fall für Euer Vertrauen und für die Würdigung meiner Wache bei der Ausstellung. Das weiß ich sehr zu schätzen.

Ich hoffe, Ihr verzeiht mir die kurze Nachricht. Doch ich werde mich besser direkt wieder mit einem heißen Tee ins Bett verziehen. Denn ich sollte so bald wie möglich weiter im Lazarett aushelfen und ich will dort niemanden anstecken.

Hochachtungsvoll verbleibt diesmal leider sehr verschnupft
Isabelle Dumonde[/i][/quote]
08.12.2012 05:52:41
Aw: Brief an Isabelle (#66052)
Elerina
Kurze Zeit später kommt ein Paket zurück. Ein warmer Umhang und ein Beutel mit Teekräutern sind beigelegt. Dazu eine Nachricht.

[quote]Grüße erneut Isabelle,

ich danke euch für eure Hilfsbereitschaft. Wir werden dann möglichst euren Dienstplan mit berücksichtigen. Denn neben der Kundschaft, die wir alle brauchen, braucht es auch jemanden, der für Ruhe sorgt.

Wir werden noch über die Sicherheit reden sobald ihr wieder gesund genug seid. Ich hoffe, ich kann mit den kleinen Aufmerksamkeiten hier zu eurer Gegensung zumindest ein wenig beitragen.

Das Licht des Mondes mit euch
Cosima[/quote]

((Den Umahng reich ich dir dann entsprechend noch engine die Tage IG. Alles weitere wie besprochen, wenn alles soweit ist.^^))
11.12.2012 22:34:39
Aw: Brief an Isabelle (#66179)
Grauherz
Ein kleiner Junge würde Isabelle suchen und sicherlich irgendwann auch auffinden. Mit schmutziger Nase und an einem Keks knabbernd würde er ihr still einen Brief reichen. Dabei schniefend einiges an Schnupfen durch die Nase nach oben ziehend.

[quote][i]"Selune zum Gruße, Isabelle

ich möchte euch darum bitten das ihr mir helft einige Kekse in Sichelmondform zu erhalten. Ich wäre euch sehr dankbar. Wenn es geht, könntet ihr sie bis zum Ritual in einer Woche beschaffen?

Mein Dank ist euch gewiß

Ainslee Fearis."[/i][/quote]
12.12.2012 09:22:31
Aw: Brief an Isabelle (#66181)
Amari
Isabelle nahm den Brief entgegen.

[b][i]"SCHNIEF!"[/i][/b]

Kurz stutzte sie, als der Junge die Nase hoch zog und schaute sich sicherheitshalber um. Nein, das kam doch nur von dem Jungen und nicht von anderen Schniefnasen, die sie kannte.

Isabelle musterte den Jungen, kaute auf ihrer Unterlippe, brummte dann leicht: [b][i]"Nicht die Nase hochziehen!"[/i][/b], noch einmal blickte sie sich um, dann griff sie rasch in einen Beutel und gab dem Jungen ein Stofftuch. [b][i]"Da, hast du nicht von mir. Wenn du das ausplauderst, gibt es eine Backpfeife! Aber das Tuch ist frisch. Kannst du behalten. Meine Erkältung ist fast weg."[/i][/b]

Dann öffnete sie den Brief und las. Was? Noch mehr Kekse? Oh je, und dabei hatte sie ja am gestrigen Tag bereits die Hälfte ... naja, verloren - auf gewisse Weise. Aber immerhin wusste sie jetzt, dass man die essen konnte. Na gut, vielleicht sollte sie mit den pikanten Keksen doch ein wenig mehr aufpassen. Aber gut, egal.

Der Junge wollte sich wohl gerade schon umdrehen, als Isabelle ihm noch zurief: [b][i]"Äh, Junge? Warte mal kurz. Ich ... kannst du in etwa einer Stunde zum Drachen kommen? Dann gebe ich dir eine Antwort für Frau Fearis mit, aye? Wirst natürlich auch bezahlt."[/i][/b]

Und ein paar Stunden später kam der Junge dann wieder zurück zum Haus Fearis, um die Nachricht abzugeben. Entweder knabberte er immer noch am gleichen Keks, den er anfangs hatte, das wäre dann ein ziemlicher Dauerkeks, oder er hatte von irgendwoher plötzlich einen neuen bekommen. Während er an dem Keks kaute, sagte er mit halb vollem Mund zu Ainslee: [b][i]"Die hat einen Knall. Schimpft mich zusammen, gibt mir dann aber ein Schnäuztuch und Kekse und Münzen!"[/i][/b]

Die Nachricht ist, wie immer, mit dem Schachbauern samt Langschwert versiegelt und in der Nachricht kann Ainslee die krakelige, aber bemühte Handschrift Isabelles erkennen.

[quote][i]Die guten Götter zum Gruße, Frau Fearis!

Ich hoffe, dass mir das zeitlich noch gelingt. Immerhin will ich den Herrn Rivan mit seinen Keksen auch nicht warten lassen. Leider sind mir gestern ein paar Kekse abhanden gekommen.

Einige Mondkekse habe ich aber sogar schon gebacken, auch wenn die für den Auftrag Eures Mannes gedacht waren.

Aber sollte ich bis zu Eurem Ritual nicht mehr so richtig dazu kommen, habe ich die zur äußersten Not immer noch. Doch ich versuche einfach, noch ein paar frische zu machen - und mehr.

Ich hänge mich rein - versprochen!

Hochachtungsvoll,
Isabelle Dumonde[/i][/quote]
02.01.2013 17:37:26
Aw: Brief an Isabelle (#66587)
Mash
Etwas knirschte unter Daveks Kopf, als er sich auf seine Schlafstatt fallen lies. Der Waldläufer blinzelte schläfrig und schob die Hand ganz langsam unter sein Ohr. Da war etwas Hartes. Er umschloss das kleine Ding, zog es hervor und hob es gegen die Zeltwand, um es zu betrachten. Es war ein kleiner schimmernder Keksbogen. Er runzelte die Stirn und richtete sich auf, ungläubig zum Eingang sehend. Einige Atemzüge saß er erstarrt, dann fuhr er umso schneller herum und griff nach dem Beutel, wobei er dutzende kleiner Krümel durch sein Zelt verteilte. Ein kurzer Blick in den Beutel zeigte ihm von noch mehr der kleinen Bögen, einige davon wohl durch seinen fallenden Kopf zermalmt. Von dem Ersten, den er gefunden hatte biss er ein kleines Stück ab. "Kekse! Ausgerechnet Kekse!", dachte er kauend. Der Kram war ihm meistens schlicht zu süß. Und warum eigentlich ein Keksbogen? Bevor er den Gedankengang vollenden konnte, fiel sein Blick auf den Zettel, der unter dem Beutel verborgen gelegen hatte. Nun hellwach begann er langsam, Wort für Wort zu lesen. Langsam hatte er sogar einiges an Übung darin. Recht inhaltslos der erste Absatz. Na gut. Dann wurde er schneller. Sicher kam später noch etwas wichtiges, wenn sie schon so viel schrieb. Irgendwann begann er einzelnde Zeilen zu überspringen. Dann drehte er den Zettel um und betrachtete die leere Rückseite. Hmh. Nichts. Und davon ein ganzer Brief voll. Wie auch immer Isabelle das geschafft hatte: Davek fühlte sich zugeredet. Und das obwohl sie nicht einmal hier war.

Sein Magen knurrte leise. Davek beruhigte ihn mit einem weiteren Keks aus Isabelles Beutel. Der leicht bittere Geschmack machte die Süße erträglicher. Er betrachtete die Vorderseite des Briefs nachdenklich. Vielleicht hatte er ja etwas übersehen. Also las er ihn nochmal. Und dann noch einmal. Dass seine Hand ständig in den Beutel langte und einen Keks in den Mund schob, bemerkte er erst, als die Hand ins Leere griff. Ärgerlich grunzte er. Als er damit fertig war, las er den Brief noch mal. Die geschriebenen Worte klangen in seinen Ohren. Er hatte fast das Gefühl, als würde sie neben ihm stehen und auf ihn einreden. Es war fast wie ein beruhigendes Geräusch, wie Regen der auf das Zeltdach prasselte.


Davek erwachte von Hasfals rauer Zunge, die ihm über das Gesicht und das Kinn leckte. Hatte er etwa Krümel zwischen den großen Zähnen? "Lass das. Bin ja wach.", knurrte er, sich schwerfällig aufrichtend. Jeder einzelne Knochen tat ihm weh. Der Wolf lies ab und trollte sich auf Daveks Schieben hin nach einem empörten Laut nach draussen. Davek sah den Zettel und Isabelles Beutel neben sich liegen - letzterer bis auf den letzten Krümel leer. Sah aus, als würden sie für das Frühstück jagen müssen. Stöhnend griff er seinen Bogen und kroch nach draussen.


Er nahm sich Zeit für das Feuer. Daneben lag der junge Hase, der unvorsichtigerweise Hasfals Weg gekreuzt hatte. Der Hase war schnell gewesen und wie ein Blitz in seinem Kaninchenbau verschwunden, hatte aber nicht damit gerechnet, dass der junge Wolf schlicht seinen Kopf in das Loch steckte und mit den Beinen den Dreck zu beiden Seiten wegschleuderte, bis der Schneewolf fast zur Hälfte im Boden verschwunden war. Triumphierend hatte er dann das Karnickel herausgezogen und es Davek vor die Füße gelegt. Auch noch so hungrig teilte Hasfal immer die Beute zuerst.

Auch der Wolf bemerkte wohl, dass Davek an diesem Morgen langsam und schmallippig war. Der Waldläufer hing seinen Gedanken nach, für den Rest hatte er nur so viel Aufmerksamkeit wie unbedingt nötig. So dauerte es bedeutend länger, bis das Feuer unter dem gehäuteten Hasen brutzelte. Nachdem beide sich ihn geteilt hatten, schrieb er nach einigem Zögern ein paar Zeilen auf die Rückseite von Isabelles Brief.

[spoiler]"Isabelll. Ale sind zurükk. Danke. Ich suche tich auf für den Schlak.

Einss noch. Warum Pögen?

D"[/spoiler]

Wirklich zufrieden war er damit nicht, aber das musste es jetzt tun. In Mirhaven legte er den Brief der erstbesten Schreibtischwache mit ein paar Worten auf den Tisch.

Doch was nun?

Das war es, was ihm die ganze Zeit im Nacken gesessen hatte. Als er hinaustrat und einige Minuten unschlüssig auf der Straße gestanden hatte, beschloss er, seinen Füßen einfach zu folgen. Sie führten ihn aus der Stadt hinaus und auf die Ebenen von Andorien, in die Berge und schließlich zur Burg Winterrache.
08.02.2013 23:27:19
Aw: Brief an Isabelle (#67857)
Grauherz
Ein Schreiben mit dem bekannten Siegel von Ainslee wird Isabelle erreichen, überbracht von einem älteren Tempeldiener, welcher die junge Wächterin mit wenigen Zähnen anlächelt.
Sobald sie den Brief öffnet wird sie folgende Worte lesen können.

[quote][i]"Selune zum Gruße Isabelle,

ich schreibe dir, weil ich eine Bitte an dich habe. Ich weiß das du viel zu tun hast, nun da du Rekrutin der Wache bist, doch sei unbesorgt. Es hängt mit deiner Arbeit zusammen. Ich möchte dich darum bitten das du dir die Ruine der Bäckerei genauer ansiehst, vielleicht gar bevor die Aufräumarbeiten fertig gestellt sind.
Achte auf Glasscherben im Keller des Gebäudes. Vielleicht ist das Glas auch geschmolzen und zu Klumpen zusammen geflossen. Du mußt sie, wenn, nicht mit dir nehmen, es interessiert mich nur ob du welche findest. Falls du, entgegen aller Wahrscheinlichkeit, kleine Flaschen findest nimm sie mit, soweit es möglich ist, öffne sie aber nicht.
Außerdem möchte ich das du nachsiehst ob irgendwelche Gänge vom Keller weg führen. Oder ob es Luken im Kellerboden gibt. Irgendwelche Wege oder Möglichkeiten halt in das Gebäude zu kommen ohne den normalen Weg zu nutzen.

Zuletzt, erinnerst du dich das wir bemerkten, das die Grundmauern des Theaters älter sind als das Haus selber?

Mein letzter Wunsch wäre, das du durch die Stadt gehst und nach diesen älteren Grundmauern bei anderen Gebäuden Ausschau hälst. Dafür kannst du dir gerne Hilfe holen, da die Stadt sehr weitläufig ist.

Ich hoffe du vermagst meine Bitte zu erfüllen.

Möge die Mondmaid stets schützend mit dir sein.
Ainslee Fearis"[/i][/quote]
09.02.2013 01:31:29
Aw: Brief an Isabelle (#67861)
Amari
[b][i]"Ich stehe nur zufällig hier!"[/i][/b], Isabelle schreckte ertappt auf, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Missmutig brummte sie, als sie ihren Blick vom Bett des schlafenden Daveks im Lazarett zu. [b][i]"Hrm? Ein Brief? Hrm, oh, die Frau Fearis. Hrm."[/i][/b]

Sie las den Brief und kaute auf ihrer Unterlippe. Langsam spürte sie ihr Gesicht wieder ein wenig mehr. Nicht mehr so viele Stellen waren taub und die Rötungen waren zurückgegangen. Ainslees Heilung schlug immer mehr an, da Isabelle immerhin auch gewissenhaft sich die Salbe auf das Gesicht kleisterte - fast schon zu gewissenhaft.

Noch einmal blickte sie zu dem Bett hinüber vom Eingang des Raums, dann nickte sie dem Tempeldiener zu: [b][i]"Aye, sagt der Frau Fearis, ich kümmere mich darum - und schaue, was ich machen kann. Kenne mich mit Baukrempel nicht aus. Mache immerhin lieber Dinge kaputt, als dass ich sie aufbaue. Aber werde schon irgendwas finden - hoffentlich. Ich mache mich gleich auf den Weg. Ich melde mich bei ihr, sobald ich was gefunden habe."[/i][/b]

Und mit diesen Worten an den Tempeldiener stiefelte sie in Richtung Lazarett-Ausgang in der Hoffnung, dass er Tempeldiener natürlich diese Botschaft überbrachte.
22.02.2013 15:45:55
Aw: Brief an Isabelle (#68291)
Katlyn
Ein Brief in einem hochwertigen Umschlag, welcher mit einem Drachen, der sich zu einem „K“ aufrichtet versiegelt wurde. Der Text wurde in einer fein säuberlichen und sehr fließenden Handschrift geschrieben.


[quote]Sehr verehrte Frau Dumonde,

eure Nachricht ist bei mir eingetroffen und ich habe bereits wie angekündigt einen Bericht fertiggestellt, den ich diesem Brief beigefügt habe.

Ich unterstütze eure Bemühungen gegen den Verbrecher Arison vorzugehen und hoffe, dass ihm eine gerechte Strafe ereilen wird.

In Achtung

Katlyn Ashalley[/quote]


[b]Bericht:[/b]
[quote][spoiler]Nachdem Sara Layla befreit hatte und ihre Sicherheit außer Frage stand, rannte ich dem Verbrecher hinterher und musste feststellen, dass er zu unserem Glück bereits von einer Frau in Bettlerlumpen aufgehalten wurde. Ich zog mein Schwert und stieß zu den beiden hinzu, Arison rannte aber weg und so begann eine kleine Verfolgungsjagd die mit einem Stolpern Arisons endete. Arison entkam aber durch eine Rolle bevor wir ihn richtig umstellen konnten und so ging die Verfolgungsjagd durch die Kanalisation weiter. Ich versuchte ihn durch ein Wurfmesser zu stoppen, er flinke Dieb wich ihm aber aus und auch die Bemühungen der Frau die im weiteren Bericht nur noch die Bettlerin genannt wird konnte ebenfalls keinen Erfolg erzielen. Wir verfolgten Arison bis zum Ende des Tunnels wobei er zwischenzeitlich versuchte uns mit Trümmern den Weg zu versperren. Kurz vor dem Ausgang zog er noch an einem Seil und löste eine Sperrfalle aus, welcher ich glücklicherweise knapp durch eine schnelle Reaktion entkommen konnte.

Ohne groß von der Falle aufgehalten worden zu sein, folgten wir Arison durch den Tunnelausgang und fanden uns an dem Kanalisationsausgang in Lestran wieder. Ich ahnte schon, dass die Verfolgungsjagd im Wald weitergehen würde, die Tür klemmte aber und wir beide haben Arison relativ schnell Kampfunfähig gemacht.

Dieser wehrte sich aber mit außerordentlichem Trotz unseren Bemühungen ihn zu fesseln, was dazu führte, dass ich ihn mit einem Schlag auf die Schulter seine Situation verdeutlichen musste.
Selbst als meine Klinge an seinem Hals war, war er insgesammt sehr trotzig und so entschied ich, dass die Bettlerin ihm zusätzlich zu den Fesseln noch ein von mir hergestelltes Halsband zur Besänftigung von gefangenen Individuen anlegen sollte welches dann mit seinen Fesseln verbunden wurde.

Die Bettlerin verlangte eine Art Bezahlung und nachdem sie bekam was sie wollte, verschwand sie auch. Weiterführend führte ich Arison an der Leine in die Stadt und übergab ihn dort der Stadtwache.[/spoiler][/quote]
22.02.2013 16:16:41
Aw: Brief an Isabelle (#68292)
Elerina
Es folgt eine Antwort auf Isabelles Brief. Er trägt das Siegel des arkanen Ordens, danaben auch ein anderes. Ein kleiner filigraner fünfzackiger Stern, der aus seiner Mitter heraus ein Leuchten ausstrahlt.

[quote]Zum Gruße Isabelle,

als Meisterin des arkanen Ordens, aber nicht Magierin will ich versuchen, unsere Mittel zu erklären, um Layla und ihren Entführer zu finden und zu erkennen. Es gab zum einen magische und zum anderen nicht magische Teile dabei.

Der nicht magische Teil war der Moment als Fjandan dem Mann zwei Dolche verkaufte. Dies war jedoch vor der Entführung Laylas. Allerdings kann ich mich erinnern, dass die Dolche schriftlich bestellt wurden, weswegen Fjandan den Kunden bei der Abholung fragte, ob er Herr Arison Finngard sei. Dieses bejahte der Mann bereitwillig und ich kannte somit das Gesicht auch in Verbindung mit dem Namen. Darum denke ich, den Mann bei einer Gegenüberstellung erkennen zu können.

Nun kommen wir zum magischen Teil. Als Sara mir eine Weile später sagte, dass dieser Arison Finngard unter Verdacht steht, Layla entführt zu haben, besann ich mich dem Sagenkunde-Zauber. Es ist ein Zauber, der oftmals im Orden verwendet wird, um sich wie durch eine Art Vision Eindrücke, Bilder oder andere Informationen von einer Person zu verschaffen. Da ein Barde die besten Kenntnisse von Menschen in der Stadt hat, in der er lebt, zog ich Sara hinzu. Mit meiner Erinnerung an das Gesicht Arisons ergab der Zauber die Antwort, dass er wirklich der Entführer ist und der Verdacht bestätigte sich so.

Die magische Ausspähung danach brauchte mehr Zeit. Es ist ein Hellsichtzauber, wenn man so will. Er zeigt Bilder in einem Spiegel, die helfen können, herauszufinden, ob die gesuchte Person noch lebt oder wo sie sein könnte. Diese war hierbei Layla. Doch da ich wie durch Laylas Augen sehen konnte, wussten wir zunächst schon einmal, dass sie noch leben musste. Ansonsten hätte ich nichts gesehen. Die Bilder zeigten dann Mauern, schummerig feuchte Räumlichkeiten, die an eine Art Keller erinnerten. So konnten wir erkennen, dass sie irgendwo unterirdisch festgehalten wurde. Aber der Ort war nicht eindeutig zuzuordnen. So waren wir gezwungen, auf einen weiteren Brief der Entführer zu warten.
Doch wir konnten zwei Vermummte Gestalten sehen, der Statur nach einen Mann und eine Frau. Durch die Vermummung konnte ich nur die Augen des Mannes sehen, die aber wohl auch zu jenem Herrn passen. Vermutlich handelte es sich um jene, die sich "die Schatten" nennen. Wir sahen weiterhin, dass sie Layla zu essen gaben und sie mit einer Decke warm hielten. Jedoch war sie gefesselt und ein Bett war zu sehen. Sie ließen sie einen Brief schreiben. Kurz darauf war die Wirkungszeit des Zaubers ausgelaufen und die Bilder verschwanden.

Es mag Zauber geben, die eine Ausspähung durch Illusionen fehlleiten können. Oder wäre der Entführer verwandelt gewesen beispielsweise, dann hätte auch das Ergebnis der Sagenkunde getäuscht werden können. Doch da ich nicht wüsste, dass eine der beiden Personen, besonders Herr Finngard Magie zu wirken vermag, die so mächtig und hochgradig ist, vertraue ich den Ergebnissen hierbei sehr sicher.

Sollte es noch weitere Fragen geben, stehe ich gern zur Verfügung, auch für eine Gegenüberstellung. Ich stimme euch darin zu, dass der Entführer seiner gerechten Strafe zugeführt werden sollte. Ich hoffe, er wird daraus lernen und danke euch für eure Mühen auch im Namen des Handlshauses Sternenglanz, zu dem auch Layla gehört.

Selune mit euch
Cosima[/quote]
25.04.2013 09:18:28
Aw: Brief an Isabelle (#69802)
Grauherz
Einer der Wächter auf Winterrache würde Isabelle einen Brief überreichen.

[i]"Von der Priesterin Fearis,"[/i] murmelt er.

[quote][i]"Zum Gruße Isabelle,

ich las deinen Aushang und wollte dir mitteilen das Katlyn verschwunden ist. Sara kam vor einigen Tagen zu uns, völlig verzweifelt, und berichtete das Katlyn nicht wieder nach Hause gekommen wäre. Es scheint das sie Mirhaven verlassen hatte um einen Zweikampf mit einer Frau Namens Yuna zu führen.
Ich bin sicher Sara kann dir dazu mehr erzählen.
Und was das Grab des Elfen übrigens angeht : die Halbelfe, welche ich nach Elboria geführt habe hat mir das Grab gezeigt. Ich vermag es euch zu zeigen und bin auch bereit euch bei der Bergung des Toten zu helfen.

Möge Selunes Segen auf dir liegen
Ainslee Fearis"[/i][/quote]
04.09.2013 12:33:23
Aw: Brief an Isabelle (#72201)
Enaria
Ein Bote würde in die Kaserne von Mirhaven kommen, er würde Isabelle Dumonde aufsuchen um ihr einen Brief zu hinterlegen. Ein Rotes Siegelwachs mit Panzerhandschuh und einem C und U darauf würden den Brief geschlossen halten.

[i]Den guten Göttern zum Gruße.

Sehr geehrte Lady Dumonde,

leider verlief unsere Escorte nicht, wie erhofft und geplant. Dabei haben wir fast zwei Silberwachen verloren. Gerne würde ich eine ausgewählte Truppe der Stadtwache und der Winterwächter zu einem treffen bitten, das in zukunft gemeinsam überführungen von Gefangenen Escortiert.
Dabei ist es von höchter Wichtigkeit, das jeder weiß, wann er was zu machen hat. Uns hat bei dem Überfall das Chaos überrumpelt und dadurch unsere Mission scheitern lassen.
Ich wäre sehr erfreut, wenn wir dazu eine Übungseinheit einlegen könnten, damit sowas nicht nochmal so leicht wird für die Angreifer.

Möge die Wacht mit euch sein.

Hochachtungsvoll

Paladin Corlian Ulthwe.[/i]

Der Bote würde mit knurrendem Magen warten, das Isabelle ihm eine Nachricht gebe, ob in Briefform oder in Wortform.
08.09.2013 10:36:36
Aw: Brief an Isabelle (#72369)
Wuestenfuchs
Ein versiegelter Brief würde in der Kaserne der Stadtwache für Isabelle abgegeben werden. Das Siegel zeigt eine Waagschale im Gleichgewicht, ruhend auf einem Streithammer. Das Schreiben selbst ist gut leserlich und ordentlich verfasst.

[i]Dem Gerechten Gott zum Gruße werte Dame Dumonde,

ich habe Eure Berichte gegengelesen und werde alsbald mit direkten Ermittlungen beginnen. Vezeiht das die Sichtung der Berichte einige Zeit in Anspruch nahm.
Es liegt im allgemeinen Interesse das die kriminelle Organisation genannt "Die Schatten" aufgelöst und Ihre Zugehörigen zur Verantwortung gezogen werden.
Ich bitte Euch nunmehr darum jene Mitglieder der Organisation zur Fahndung auszurufen, deren Zugehörigtkeit bereits bekannt ist.

-Arison Finngard
-Zak Zeron

Es wäre uns dienlich würdet Ihr sie Steckbrieflich suchen lassen, das Aussehen beider dürfte Euch bekannt sein. Hier kommt uns das Mirhavener Gesetz zu gute, das besagt das man sein Gesicht nicht verhüllen darf.
Ich besitze nicht viel, doch bin ich gerne bereit 500 GM als Kopfgeld preiszugeben.
Solltet Ihr Euch für eine Fahndung mittels Steckbrief entscheiden, bitte ich Euch jedoch inständig darum zu erwähnen, dass es sich bei den Gesuchten um äußerst gefährliche und gewaltbereite Personen handelt. Sachdienliche Hinweise die zu Ihrer Ergreifung führen sollten Belohnt werden und bei Sichtung sofort die Wache alamiert werden.

Hochachtungsvoll
Pavor Angor
Hammer Tyrs
[/i]
10.09.2013 12:34:24
Aw: Brief an Isabelle (#72459)
Grauherz
Ein Brief mit dem Zeichen des Kommandanten wird an Isabelle weiter gegeben.

[quote][i]"Isabelle Dumonde,

ich erhielt ein Schreiben einer ehrbaren Familie innerhalb Mirhavens. Sie beschuldigen die Herren Pavor Angor und Corlian Ulthwe des Diebstahls. Sie waren wohl ins Haus gerufen worden, da das sterbende Oberhaupt der Familie Priesterlichen Beistand erbat. Dabei sollen sie etwas Wertvolles aus dem Hause gestohlen haben.

Es ist eure Aufgabe nun dieses Vergehen zu prüfen und sollte es der Wahrheit entsprechen, die beiden Herren dementsprechend unter Gewahrsam zu nehmen. Lasst Gerechtigkeit walten.

Laudrius von Hohenfels"[/i][/quote]

[spoiler][[OOC : Das Schreiben für die Quest Im Namen Tyrs, das Isabelle den Auftrag gibt der Sache nachzugehen :)
Da Isabelle momentan verletzt ist mußt du entscheiden Amari, ob diese Sache dann vor dem Riesenangriff abgelaufen ist oder soweit danach das Isabelle wieder einigermaßen gesundet ist]][/spoiler]
18.10.2013 15:11:15
Aw: Brief an Isabelle (#73347)
Wuestenfuchs
In der Kaserne wird für Isabelle ein versiegelter Brief hinterlegt. Das Siegel zeigt einen Streithammer, ruhend auf einer Waagschale im Gleichgewicht.



[i]Dem Gerechten Gott zum Gruße Dame Dumonde,

die inhaftierten Spielleute wissen vermutlich nicht was sie angerichtet haben oder nahmen das Unheil das sie über uns alle gebracht haben, schlichtweg billigend in kauf. Mögen die Götter Mitleid für sie haben, wir dürfen für solche Abscheulichkeiten keines aufbringen. Zuallererst möchte ich Euch einige der Zeilen schreiben, welche ich auch Saer Lafalie schrieb.
Seit anbeginn der Zeit strebt das Chaos selbst, in Form des Abyss, alles was einst aus ihm gebar zu sich zurückzuführen. Der grenzenlose Abyss mit seinen unendlichen Schichten bringt eine schier endlose Zahl Scheusale hervor, die ihren Hass auf alles Lebende herausschreien.
Es ist ein ewiger Krieg. Ein Krieg von denen nicht einmal jeder weiß das er überhaupt ausgetragen wird, geschweige denn in welchen Ausmaßen und doch müssen wir ihn um unseretwillen gewinnen, selbst die kleinste Schlacht. In diesem Fall in Form einer Besessenheit.
Die Beschreibung eines einzelnen Dämons kann niemals als stellvertetendes Beispiel für die ganze Spezies dienen, da das Chaos eine unendliche Vielfalt gebiert.
Dennoch ist es der Kirche möglich, Spezifikationen für eine Vielzahl häufig in Erscheinung tretender Scheusale zu treffen. So unterscheiden wir heute bspw. zwischen den Loumara, Obyrinth, Tanar´ri, Bulezau, Guecubu und vielen anderen.
Den Göttern sei Dank ist es nur wenigen Dämonen möglich den Abyss selbst zu verlassen um bspw. auf unsere Ebene zu gelangen.
Ein Scheusal in körperlosem Zustand kann sich bloß auf der Ebene bewegen, auf der sich sein Körper befindet, sowie auf der Ätherebene.
Seid fromm und preist Euren Herrn, seid achtsam auf Euren Wegen und all Zeit, warnt andere davor böses zu tun, denn wer böses im Herzen trägt, ist für Besessenheit empfänglicher.
Schwer sind die Zeiten in denen wir uns gegen den Abyss behaupten müssen und schwer ist die Probe die damit einhergeht. Die heilige Mutter Kirche wird Euch beistehen.

Dämonologie & Angelologie sind sehr komplexe Themen und mitunter einer der Gründe warum der angehende Klerus viele Jahre lang studiert, ehe letztlich die Priesterweihe vollzogen wird.
Auf Eure Frage, wie man Opfer zu schützen in der Lage ist, gibt es drei Antworten.

Heiliger Boden. Bringt das Opfer in den Tempel, hier wird es Zuflucht, Schutz und Hilfe finden. Etwas solch unheiliges und verdorbenes wie ein Scheusal meidet es um jeden Preis geweihten Boden zu betreten. Auch wenn die Unterbringung im Tempel sicherlich keine Garantie gegen Besessenheit ist, so ist es doch eine Option die es dem Scheusal erschwert besitz vom Opfer zu ergreifen.

Beseitigung des Scheusals. Der simpelste und sicherste Weg gegen Besessenheit ist, das Scheusal zu finden und zu erschlagen. Sicherlich keine einfache Aufgabe, doch denke ich, seid Ihr genau die richtige Frau dazu.

Gebete, Magie & Exorzismus. Es gibt Magie, arkane wie auch göttliche, die vor bösem zu schützen in der Lage ist. Mit entsprechenden Zaubern wie bspw. "Schutz vor bösem" oder "Schutzkreis gegen Böses" wird der Geist der Zielperson isoliert, so wird jeder Geistesbeinflussung vorgebeugt und eine Besessenheit völlig ausgeschlossen. Sollte die Zielperson bereits besessen sein, während Magier oder Kleriker den Zauber wirken, so erhält das Opfer zumindest völlige Kontrolle über den Körper zurück und das Scheusal kann nichts weiter tun als im Opfer zu verharren bis der Zauber endet. Oft reicht das schon aus um den Dämon zu vertreiben.
Wenn der Dämon erst einmal besitz vom Opfer ergriffen hat und der Körper des Dämons nicht vernichtet werden kann, gibt es nur höhere Magie wie bspw. "Fortschicken" oder "Verbannung" und das Ritual des Exorzismus, die eine Vertreibung gewähren.

Ich verbleibe in der Hoffnung Euch weitergeholfen zu haben.

Hochachtungsvoll
Pavor Angor
Hammer Tyrs & Akolyth im Tempel der Sieben[/i]
25.10.2013 08:59:10
Aw: Brief an Isabelle (#73417)
Grauherz
Isabelle würde eine Antwort von Ainslee erhalten, nachdem sie ihren eigenen Brief verschickt hatte.

[quote][i]"Selune mit dir Isabelle,

ich las deine Worte mit Sorge und werde dich alsbald aufsuchen um dir so gut wie ich es vermag zu helfen.

Ainslee Fearis"[/i][/quote]
27.10.2013 17:16:31
Aw: Brief an Isabelle (#73466)
Kriegerin
[quote]Liebe Isabelle,

wie lange Eurer Schreiben bereits hier liegt weiß ich nicht.

Wer ist Herr Rugar?

Bin ich ihm je schlecht begegnet oder reimt er sich nur zusammen was er glaubt Schlechtes in mir sehen zu können?

Laßt mich wissen, wo und wann ihr mit Sir Pakusch sprechen werdet und ich werde Eure Worte durch meine Anwesenheit untermauern. Er wird mich nicht vergessen haben, wollte einst sogar, daß ich Tai Li auf einer Reise in die Berge schütze, zu der ich sie nie aufbrach.

Den Preis, für meine Bitte scheine ich schon bezahlt zu haben. Oder folgt die Strafe noch?

Die Leere in mir, seit dem in den Sümpfen war, ist greifbar. Der Verlust, der Wut, meiner Kraft an den Seelenfresser ist schmerzhaft. Ein alter Mann, der meine Hilfe brauchte, seine Kleine verloren beim Pilzesammeln in den Sümpfen wieder zu finden. Fallt nicht auf ihn herein! Aber sollte Euch jemand ein Sucharmband anbieten, bewahrt es auf. Vielleicht kann es Eisenhuf finden.

Ich.. war lange in Mirhaven… danach….ich habe Euch gesehen… umringt von Bürgern im Schein der Laternen. Eurer goldenes Haar.

Isabelle, im nahenden Krieg stehen wir auf derselben Seite. Steht ihr doch wie ich gegen Choas und Wahnsinn und für die Ordnung ein. Ich brauche sichere Stallungen. Wann kommt Davek zurück?

Ich nehme Anteil am Tod Eurer Mentors. Nun werdet ihr bald seinen Platz einnehmen? Oder Rashal? Etwas aus seinem Nachlass habe ich für die Dunkle Seele. Es wird ihr als Erinnerung mehr zusagen, als mir glaube ich.

Möget Ihr Tyrannos in Eurem Handeln erkennen und akzeptieren,
Keara

Unter dem Brief, der auf weißen ordentlich, aber einfachen Pergament geschrieben wurde, prangt eine große Zeichnung eines Wappens. Scheinbar hat noch kein Herold sich der groben Skizze, noch kein Feinschmied sich der Anfertigung eines Siegels angenommen.

Unter der kleinen Skizze stehen die heraldisch korrekte Beschreibung des Wappens, sowie der Wappenspruch

Ein steigendes, geflügeltes Streitroß, schwarz, auf grünem Schild
In furor victoria!
[Im Zorn liegt der Sieg!]

[/quote]
30.10.2013 19:46:42
Aw: Brief an Isabelle (#73525)
Marenzi
So kam ein Botenjunge auf Isabelle zu und hielt ihr einen ordentlich gefalteten Brief hin.
"Von Heiler Brady.", meinte dieser mit der piepsigen Stimme eines Burschen, der gerade die schlimmste Zeit seines Lebens durchlief.

[quote]"Ahoi Mädchen,

ich würde gern dein Angebot aufgreifen und bei der nächsten Winterrache-Sitzung anwesend sein um meine Idee vorzustellen.
Kannst du mir mitteilen, wann jene stattfinden wird und wann es günstig ist, dass ich dazustoße?

Möge Tymora deinen Weg mit Münzen säumen.

Mast- und Schottbruch,
Dante B."[/quote]
01.11.2013 21:23:45
Nachricht an Isabelle (#73545)
Kriegerin
Die gleiche schwergerüstete Frau mit dem überlangen schwarzen Haaren, die am Nachmittag noch in Mirhaven nach Isabelle suchte und nach ihr fragte, steht zur Mitte der Nacht am Strand von Mirhaven und wirkt... irgendwie einen Hauch mitgenommen oder gar benommen.

Ihr Blick geht über das Wasser, hoch zum abnehmenden Mond und immer mal wieder hektisch hinter sich, als sehe sie hinter sich Schatten. Erst eine Stunde vorm Sonnenaufgang wird Keara ihren Weg langsam fortsetzen.
12.11.2013 16:55:25
Aw: Nachricht an Isabelle (#73710)
Kriegerin
Antwort auf:
http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=72470&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#73492


[quote]Isabelle,

eine Einladung zu einem Abendessen an meiner Seite fernab meines Schlosses an einem Ort Eurer Wahl unter Eurem Gastrecht und Schirm oder an einem Ort meiner Wahl unter dem
meinen für Euch.

In furor victoria!

Lady Keara
[/quote]

[spoiler]Erste Dezemberwoche?[/spoiler]
06.12.2013 22:33:54
Aw: Nachricht an Isabelle (#73949)
Kriegerin
*Ein dürrer Halbling aus dem Armenviertel von Valvec scheint sich für Seezwieback aus dem Tänzelnden Schatten bereit erklärt zu haben nach Winterrache zu reisen*

[quote]Isabelle,

(...)

In furor victoria!
[i]Lady Keara
[/i]

PS. Pakusch…[/quote]