19.09.2012 14:43:44 | Im Lachenden Duergar (#63318) |
Lyvain | Wie so oft kam Carmondai aus seinem Zimmer und setzte sich in eine dunkle Ecke nachdem er sich einen Wein geholt hatte. Dieses mal war er jedoch nicht hier um zu entspannen, denn sein Augenmerk lag auf den Duergar hinter der Theke, wegen dem er erst kürzlich eine Bestrafung von der Herrin des Hauses Zauafin hinnehmen musste, dem er nun ungewollt angehört...aber es gibt wohl schlimmeres. Dem Duergar hatte er gesagt das sein benehmen und der Versuch ihn über den Tisch zu ziehen folgen haben wird. Es ist zwar nicht so gelaufen wie Carmondai es sich erhofft hatte, aber er würde schon dafür sorgen das der dreckige kleine Grauzwerg sich wünschen wirt niemals an diesem Abend hinter der Theke gestanden zu haben. Und so wird Carmondai den Duergar unauffällig bei seinem Tagewerk beobachten bis er irgendwann mit sicherheit abgelöst wird... |
19.09.2012 16:24:11 | Aw: Im Lachenden Duergar (#63322) |
ArGon | Wie so oft, stand Parvus der Lahme gerade hinter der Theke als Carmondai sich eine dunkle Ecke der Taverne setzte um genau jenen zu beobachten. Der Duergar verrichtete seine üblichen Arbeiten als Wirt, bediente Gäste oder putzte die Theke, Gefäße und Geschirr. Pausen gönnt er sich dabei nur selten, tatsächlich verließ er nur hin und wieder seinen angestammten Platz um wohl einigen besonderen Gästen ihr Essen und Trinken zu bringen. Darunter einige scheinbar hochrangige Söldner von Arglary Gund und einigen Drow, die offen die Zeichen von Vlos Oras trugen. Hin und wieder führte er auch kurze Gespräche mit ihnen. Immer dann als er seinen Platz hinter der Theke verließ, fiel ihm ein deutliches Hinken seines rechten Beines auf, woher vermutlich sein Beiname, "der Lahme", rührte. Außerdem fiel Carmondai auf, dass immer mindestens ein Duergar direkt am Tresen war, egal zur welchen Zeit auch immer. Ebenso auffällig war, dass Parvus erstaunlich oft den Tresen mit einem groben Lappen wischte. Zum ersten mal fiel Carmondai dabei auf, dass Parvus Blick dabei immer mal wieder unauffällig über verschiedene Ecken der Taverne huschte. Es schien schon fast eine Art mechanische Masche mit einer gewissen Systematik zu sein, um den größten Teil der Taverne im Blick zu behalten. So verging Stunde für Stunde. Bis tatsächlich nach fünf Stunden, Parvus unvermittelt seinen Platz am Tresen verließ und in Richtung Ausgang hinkte. |
21.09.2012 10:35:57 | Aw: Im Lachenden Duergar (#63351) |
Lyvain | Der Duergar an der Theke würde von Carmondai auch im Auge behalten werden, es ist schließlich gut möglich das er eine Art Rausschmeißer oder sowas ist. Auch die Ecken in zu denen der Blick des Duergars immer wieder wandert würden kurz in AUgenschein genommen werden. Als Parvus dann endlich den Lachenden Duergar verließ würde Carmondai ihm einige Momente später gemächlich folgen. Er würde auch auf Eigene Verfolger achten, fals der Duergar an der Theke ihn verfolgen sollte. |
29.09.2012 11:07:27 | Aw: Im Lachenden Duergar (#63647) |
ArGon | In der dunklen Ecke in der sich Carmondai zurückgezogen hatte, schien zumindest Parvus ihn nicht bemerkt zu haben, es war wohl eine der wenigen Stellen, die der aufmerksame Wirt nicht im Blick hatte. Der verbleibende Duergar am Tresen schien tatsächlich aufmerksamer zu werden, als bald Parvus in Richtung Ausgang hinkte und lehnte sich von seinem Hocker gegen die Wand, so dass er den Schankraum gut überblicken konnte. Auch Carmondai warf er einen kurzen Blick zu als dieser sich näherte. Man konnte davon ausgehen, dass der Duergar am Tresen ihn auf dem Schirm hatte. Kaum passierte er den verbliebenen Duergar an der Theke, spürte er wie kurz der Blick des Grauzwerges auf seinen Rücken ruhte, doch macht er keine Anstalten ihn zu verfolgen. Am Ausgang der Taverne stand ein weiterer Duergar ganz offensichtlich Wache, der ihn mit typischen, mürrischen und misstrauischen Grauzwergeblick kurz musterte. Die Tür stand offen. Von draußen hörte Carmondai die tiefe Stimme von Parvus. Er schien sich mit jemanden zu unterhalten. |
30.09.2012 17:37:49 | Aw: Im Lachenden Duergar (#63702) |
Lyvain | Carmondai würde einfach gemächlichen Schrittes das Gasthaus verlassen und Parvus und seinem Gesprächspartner nur einen flüchtigen Blick zuwerfen. Draußen würde er sich dann der Anschlagtafel die sich direkt vor dem Lachenden Duergar befindet zuwenden und zumindest zum schein die Anschläge durch zusehen währent er Parvus und die andere Person aus dem Augenwinkel im Auge behällt. |
08.10.2012 14:45:06 | Aw: Im Lachenden Duergar (#64015) |
ArGon | Nur einige Meter entfernt vor der Taverne erblickte Carmondai einen mit Kisten befüllten Wagen. Um ihn herum stand sowohl Parvus, ein halbes Dutzend Orksklaven als auch zwei weitere Duergar, welche zwar leichte Rüstungen trugen, jedoch allem Anschein nach nicht Arglary Gund angehörten. Aus dem Augenwinkel heraus konnte er ebenfalls beobachten, wie der Duergarwirt einige Kisten kontrollierte und mit den beiden anderen Duergar mehrere Worte auf ihrer rauen Sprache wechselte. Anschließend schien sich Parvus von ihnen wieder zu verabschieden und hinkte in Richtung des Taverneneingangs, während die Orksklaven den Wagen in Bewegung setzten. |
03.04.2013 18:30:12 | Im Lachenden Duergar (#69217) |
Necrobaw | Nun war es ja anders gekommen als man dachte... und der lachende Duergar sollte von Zauafin "übernommen" werden. Und die Ilharess hatte ganz eindeutige Anweisungen gegeben. Also machte Amalafein sich daran, das Gebäude sich anzusehen, zunächst von innen. Gab es Wände (innen wie aussen), die vielleicht recht dünn waren, und mit Gewalt und Kraft von einem Oger zum Beispiel durchbrochen werden konnten...? Hatt das Ding irgendwo Fenster? Weitere Eingänge, ausser dem Haupteingang? Verborgene Eingänge gar, Geheimtunnel, irgendetwas, was Amalafein bei einer eingehenden Untersuchung finden konnte? die Vorratskammer (nun wohl überaus geplündert), oder der Lagerraum ansich... gab es einen solchen? Und war er groß genug, um die Sklaven von Zauafin zu unterbringen...? Ansonsten kümmerte er sich darum, dass die Vorräte, sowohl die von Parvus, als auch die, die Carmondai und Ssin'url von der Oberfläche besorgt hatten, in einem der leerstehenden Zimmer untergebracht wurden, weggeschlossen vor den Gästen, die noch im Duergar verweilten. |
14.02.2016 11:14:15 | Eine unruhige Nacht (#104649) |
Kessi | Knurrend ließ Rahiri die Tür hinter sich in Schloss fallen. [color=#bb0044]"Und dabei hatte ich sie fast so weit...."[/color] Das magische Geschoss welches sie Lana ihr entgegen geworfen hatte war zum Glück fast gänzlich an ihr abgeprallt hinterließ aber dennoch ein unangenehmes Kribbeln und eine Taubheit in ihren Arm als wäre dieser eingeschlafen, so das es ihr schwer fiel diesen koordiniert zu bewegen. Ihr Haar reichte ihr, das sie ihren Zopf gelöst hat wallend bis über die Knie, war aber ziemlich auf Grund dessen was in Zaeres Zimmer vorgefallen war ziemlich zerzaust und ließ sie dadurch noch wilder erscheinen. Erneut knurrte sie und setzte sich in Bewegung um Zarra in ihrem Zimmer auf zu suchen. kaum das sie eine paar Schritte gemacht hatte stieß sie gegen eine gerüstet Dunkelelfe welche ihr ziemlich resolut den Weg versperrte und sie dabei mit einem kalten Blick musterte der ihr fast das Blut in den Adern gefrieren ließ. Rahiri taumelte murrend etwas zurück und versuchte dann dem Blick der Wächterin wenigstens einen Moment stand zu halten, was ihr jedoch nur einen kurzen gelang und sie spätestens dann auf gab als ihr auf Grund ihrer Unnahbarkeit ein kalter Schauer den Rücken hinab rann. Zerknirscht senkte sie ihren Blick und starrte statt dessen auf einen Fleck zu ihren Füßen. [color=#bb0044]"Lasst mich durch![/color] Raunte sie widerwillig. [color=#bb0044]"Ich bin auf den Weg zur Veldriss Zarra um etwas mit ihr zu besprechen.[/color]" Erneut hob sie ihre Kopf etwas und schaute der Gerüstet mit trotziger Mine in ihr fast steinern wirkende Gesicht. [color=#bb0044]Ihr seid eine der Wächterin der Ilharess nicht wahr?[/color] Nervös kaute Rahiri auf ihrer Unterlippe herum nach einem Weg sinnend wie sie unbeschadet an dieser unangenehmen Frau vorbei kommen würde. [color=#008888]Xas![/color] Entgegnete sie ihr knapp ohne dabei ihre unnahbare Mine wirklich zu verändern. [color=#008888]Die Faeress und die Valdriss meditieren und ihr..[/color] Eine ihre Brauen schnellte nach oben während sie ihren Blick abschätzend über den Tiefling schweifen ließ, [color=#008888]Was euch betrifft so habe ich eindeutige Anweisungen.[/color] Kurz entschlossen machte sie einen Schritt auf Rahiri zu legt ihre die behandschuhte Hand auf die Schulter um sie dann mit einem unsanften Stoß in Richtung ihres Zimmers zu dirigieren. [color=#008888]Begebt euch in euer Zimmer und verhaltet euch ruhig bis die Ilharess nach euch verlangt![/color] Ihr stimme war schneidend, so das sie ohne auch nur den Hauch eines Widerstandes an den Tag zu legen ihrer Anweisung nach kam in ihrem Zimmer verschwand gefolgt vom eisigen blick der Wächterin. Kaum war Rahiri verschwunden als sich die Haltung der Wächterin erneut etwas straffte und sie öffnet ruckartig das Zimmer welches normalerweise der Faeress zugewiesen wurde um dort nach dem rechten zuschauen. [spoiler](( @lana je nach dem was sie in dem Zimmer vor findet wird die Wache wohl reagieren vllt kann ja Solitude die Rolle der Wache übernehmen *g*)) [/spoiler] |
14.02.2016 11:52:12 | Aw: Eine unruhige Nacht (#104650) |
Sternschnuppe | Als die Wächterin das Zimmer der Faeress öffnet, steigt ihr sogleich der unangenehme Gestank von beißendem Rauch in die Nase. Vor ihr tut sich ein kleines Schlachtfeld auf. Polsterung von Sofa und Bett sind teilweise stark verkokelt und der Himmelbettvorhang liegt verbrannt und von Wasser begossen auf dem Boden. Der kleine Tisch vor dem Sofa ist umgeworfen, die Obstschale zerbrochen und das Obst im Raum verteilt. Lana selbst befand sich nicht mehr in dem Zimmer. Sie saß zusammengekauert auf dem kleinen Bett im abgetrennten Raum gegenüber, die Tür verschlossen, so gut es ihr möglich war. |
14.02.2016 16:52:52 | Aw: Eine unruhige Nacht (#104658) |
solitude | Die Wächterin besah sich die Szene und tat zunächst nichts. Immerhin sind die Beteiligten bis auf Rahiri noch nicht im Haus aufgenommen und haben lediglich eine Aufgabe übertragen bekommen, die über ihren weiteren Verbleib entscheidet. Der entstandene Schaden würde der Besitzer des Gasthauses der Faeress gewiss in Rechnung stellen. Es kann aber sicher nicht schaden, die Ilharess zu informieren. Ebenso wie diesen brummigen Duergar, immerhin pflegen sie ein gutes Verhältnis. Also ging die Wächterin in den Schankraum, informierte den Duergar hinter der Theke und ließ nach Iym'shalee rufen, um die Angelegenheit zu klären. Diese erschien auch kurze Zeit später. Rein oder raus ließ die Wächterin bis dahin niemanden. |
15.02.2016 11:01:30 | Aw: Im Lachenden Duergar (#104669) |
Kessi | [i]Was zwischendurch und danach geschah...[/i] Das die Wächterin wohl einige Zeit benötigte um die Ilharess zu informieren, nahm Rahiri an das der ganze Vorfall mehr oder weniger in Vergessenheit geraten würde. Nur kurze Zeit nachdem den Wächterin gegangen war huschte sie auf den kleinen Flur welche zu den Bedienstetenzimmern führte und räumlich getrennt von Jenen war von dem aus man Zugang zu den Zimmern der wohlhabenderen Gäste hatte. Einerseits kochte sie innerlich vor Wut über die ihrer Meinung nach missratene Menschenfrau Lana, andererseits war ihre offensichtlich Ablehnung gegenüber Rahiri wie ein bohrender Stachel in ihrem Ego den es auf jedem Fall zu beseitigen galt. Sie schlich sich also verstohlen in das Zimmer, welches gleich neben dem Ihren lag und fand sie dort schlafend auf ihrem Bett vor. Ohne Umschweife schlich sich sich heran, musterte sie mit der ihre eigenen Gier, ehe sie ihre Arme mit zwei kurzen punktierten Schlägen auf die Nervenenden lähmte so das sie für ihr „Vorhaben“ wenig Gegenwehr von ihrem auserkorenen Spielzeug zu erwarten hatte. Natürlich erwachte Lana und zog nun da sie die Ausweglosigkeit ihrer Lage erkannt hatte verbal über sie her. Doch je mehr sie sich ihr entziehen wollte umso mehr stachelte das die Lust und die Gier des Tieflings an. Zu ihrer Enttäuschung trat die Faeress Zaere in das kleine Zimmer gerade in dem Moment als sie über die junge Frau herfallen wollte. Die Dunkelelfe war ziemlich erbost über den Zustand ihres Zimmers und suchte nun wohl nach einem Opfer an dem sie ihren Frust und ihre Wut auslassen konnte. Zu Rahris Glück konnte sie an ihr keine Hand anlegen da sie direkt der Ilharess unterstellt war, also konzenrierte sie sich auf Lana. Nachdem sie sie mit ein paar Peitschenhiebe gezüchtigt hatte verließ sie das Zimmer wieder mit der Ankündigung für Lana sie sie nun unter besonderer Beobachtung stand und die nächsten Nächte wohl in dem Zimmer der Dunkelelfe verbringen würde. Sobald Zaere das Zimmer verlassen hatte fiel Rahri, angestachelt von dem für sie aufreizenden Schauspiel dem sie beiwohnen musste ohne wirklich mitzuwirken zu können, über die junge Frau her jede Gegenwehr ignorierend und biss sie in die Schulter und im Gegesatz zum ersten Mal als Lana ihr anbot von ihrem Blut zu kosten ging sie diesesMal keineswegs vorsichtig oder zurückhaltend vor. Gezielt biss sie an eine Stelle an welcher einer der größeren Adern lag. Knurrend der Blutgier verfallen trank sie von Lana bis Jene ihrer Meinung nach genug geschwächt war. Erst dann ließ sie von ihr ab. Sie stillte den Blutfluss der entstandenen Wunde und ließ sie dann hilflos in jenem Zustand in dem Zimmer zurück. [i]Nur wenig später.. [/i] Rahiri kehrte in das Zimmer von Lana zurück in den Händen ein Tablett voller exotischer Früchte und einer seltsam geformten kleine Flasche samt einem Becher. Gespielt reumütig bot sie ihr das Mitgebrachte an und war dabei anscheinend derart überzeugend das Lana, obwohl sie sich anfangs noch sträubte, tatsächlich darauf einging. Wohl aber auch weil die kleine Menschenfrau mittlerweile ziemlich eingeschüchtert von dem Auftreten des Tieflings war. Lana leerte eine Becher von dem Getränk welches Rahiri ihr anbot und von dem sie annahm es sei etwas was sie wieder zu Kräften komm lassen würde. Und tatsächlich fühlte sie sich von Schluck zu Schluck besser was sie nicht wusste ist das dies eine recht starkes Aphrodisiakum war von dem Rahiri, seid dem sie es zum ersten mal in der Oase in Valvec getrunken hatte, immer einen kleinen Vorrat bei sich trug. Jeder Schluck den sie zu sich nahm stärkte sie nicht nur sondern ließ auch ihre Scham und Zurückhaltung Stück für Stück bröckeln. Doch wieder machte Ihr Zaere einen Strich durch die Rechnung als wiederum in Lanas Zimmer gestürmt kam. Doch trotz der anfänglichen Schelte die sie erhielt da sie Lana gebissen und von ihr getrunken hatte, schien sie dem was Rahiri nun vor hatte nicht abgeneigt, ihr Spieltrieb war geweckt. Gemeinsam nutzen sie nun Lanas desolaten zustand Zustand sie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Bereitwillig, wohl von dem Getränk jeglicher Hemmungen beraubt, entledigte sie sich ihrer Kleidung um sich den Beiden hinzugeben. Doch just in dem Moment wurde die Tür so heftig aufgerissen das sie fast aus den Angeln flog. Und einen wütende Ilharess betrat das Zimmer... [spoiler](( hab das Ganze mal vor allem für Zarra zusammengefasst ( und jugendgerecht gekürzt ;) ), wäre cool wenn das einer der Beteiligte weiter schreiben könnte ansonsten vervollständige ich es morgen :) )) [/spoiler] |