18.09.2012 07:09:25 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#63267) |
Morna | Philomena beobachtete Thea sehr genau, wollte diese sich schliesslich bewähren - und so überließ sie ihr das Wirken der Zauber. Ihre Aufgabe war eine andere: Sie hatte das magisch veredelte [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=57977&limit=6&limitstart=108&Itemid=128] Mittel[/url] dabei, das sie für Monteros erforscht und gefertigt hatte und wartete nur auf die Gelegenheit, die Lieferung zu markieren. Verborgen und wartend ging sie in Gedanken den Plan noch einmal durch: Mard war instruiert und mit dem Kristall ausgestattet, der ihm ermöglichen würde, in großem Abstand dieser Markierung zu folgen. Wie eine Leuchtspur würde sie für ihn sein, wenn er duch den Kristall sah, egal, ob Nacht oder Nebel, ob Regen oder Sturm: es sollte ihm damit möglich sein, der Lieferung zu folgen. Doch Monteros sprach auch von einem Boot? Nun, da hab es eine andere Lösung: eine kleine handtellergroße Spinne würde, wenn das Boot beladen werden würde, sich in eine Ritze kauern. Und dann würde Philomena Verbindung aufnehmen... Die Zeit verging im Schneckentempo. Dunkelheit lag über dem Land. Eine mondlose Nacht brach an. |
24.09.2012 17:38:22 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#63442) |
winter | Kurz vor der Mitte der Nacht, tauchten drei Männer auf. Sie führten ein kleines Pony, welches ein Geschirr trug. Das Pony zog einen kleinen Karren, welcher beladen war mit Kisten und Säcken. Die Schritte der Männer waren vorsichtig, auch konnten die Magier spüren das eine leichte magische Aura die drei Umgab. Sie zogen bis zur Küste und schlugen dort ein kleines Lager auf. Welches nciht wirklich die Bezeichnung Lager verdient hätte. Zu Mitte der Nacht, kam tatsächlich ein kleines Schiff an die Küste von Andorien. Es war jedoch eher ein größeres Fischerboot. Das Boot war erst zu erkennen als es schon kurz vor dem Ufer war. Die Ruderer mussten geübt darin sein keinen Lärm zu veranstalten. Zügig beluden alle das Boot. |
30.09.2012 18:43:42 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#63707) |
Mard Aylomen | [i]Wenn dies meien Aufgabe ist, werde ich sie erfülllen.[/i] Meint der schwer Gerüste Mann, zu Rashal schauend. |
11.10.2012 15:25:00 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#64111) |
winter | Die Frau schien stark mitgenommen doch schwebe sie nicht in Lebensgefahr. Ihre Kraft schien jedoch nicht auszureichen diesen gewaltigen Marsch den Rashal plante auszuhalten. So musste die Gruppe die Frau immer wieder tragen. Ihr Blick wirkte glasig und als sei sie nicht recht bei sich. Auch schien der Kampfgeist aus ihren Glieder erloschen zu sein, als die Gruppe einen größeren Abstand zum Sumpf bekommen hatte. Sie wirkte zunehmend wie ein gebrochenes Geschöpf. Als Rashal, Philomena und Mard in Valvec ankamen, hob sie nur einmal den Kopf, doch lies sie sich dann wieder tragen. Die Beiden Männer waren von der zusäzlichen Last erschöpft. |
11.10.2012 16:18:51 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#64113) |
Morna | Philomena, die selber von der unseligen Attacke mitgenommen war, kümmerte sich sobald als möglich um die Frau. Zum Glück und Dank Rukias Vorsorge waren die Schränke des Lazaretts gut gefüllt und so konnte sie die zum einen die Wunden der Frau versorgen. Zum anderen aber auch einen Trank bereiten, der sie stabilisieren würde. Sie achtete darauf, dass die Frau weiterhin gefesselt blieb, und sei es nur zum Selbstschutz bei einer Panikattacke. Doch die Stellen, wo die Fesseln in Hand- und Fussgelenke schnitten, schützte sie mit Unterpolsterungen vor Reibung und Entzündung. 'Immer wieder schaute sie in das Gesicht der Frau: dieser glasige Blick, dieses "Weggetreten-Sein". Ob es wirklich nur Erschöpfung war? oder war es so, das dieser Zustand stärker wurde, je weiter sie vom Sumpf fort waren? War etwas von ihr dort zurückgeblieben? Hatte sie sich von etwas befreit, das einen starken Einfluss auf sie hatte? So viele Fragen... Philomena seufzte und räumte das Krankenzimmer auf. Das würden sie wohl erst erfahren, wenn die Frau befragt und verhört werden würde. |
12.10.2012 04:12:21 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#64116) |
Mard Aylomen | Mard schaute zu Rashal, danach wanderte der Blick weiter zu der Gefangen und schließlich zur Maga Degenhart, bevor er tief Luft holte und ruhig sprach. [i]"Meine Aufgabe war es von Anfang an die Maga zu beschützen und ihr zu dienen, deswegen sollte ich mitkommen nicht mehr nicht weniger und wenn ihr mir deswegen etwas zu sagen habt, dann denkt lieber vorher noch einmal nach was alles nicht funktionierte und warum nicht. Außerdem denke ich man sollte so etwas bestimmt nicht vor der da besprechen."[/i] Ein leichtes Kopfnicken Richtung der Gefangen. [i]"Bis wir in Valvec sind könnt ihr genug darüber nachdenken und lieber euren Missmut über das gescheiterte, an der Gefangenen auslassen, damit sie redet."[/i] |
12.10.2012 12:48:31 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#64122) |
winter | So saß die Frau im Lazarett in Valvec. Ruhig saß sie auf einem Stuhl und lies Philomenas Versorgungen über sich ergehen. Für einen jeden der drei war es ersichtlich das sie mit Gewalt oder anderen wüsten Dorhungen aus der offensichtlich neben sich stehenden Frau nichts heraus bekommen würden. Inzwischen waren auch einige jüngere Akolythen auf dem Flur und linsten ejdesmal in den Raum hinein wenn die Türe geöffnet wurde. So verbreitete sich das Wissen um einen neuen Gast im Lazarett langsam aber sicher im Haus des Geistes. |
14.10.2012 19:24:24 | [Andorien] Jagd nach den Rebellen (#64207) |
winter | Die Frau schien Rashal kaum zu bemerken. Nach langen Momenten sprach sie jedoch leise ein paar Worte. Der Schinder kommt. Unten.. In den Gängen. Er kommt. Fraglich ob sie wirklich auf Rashals Fragen geantwortet hatte, denn nun wiederholte sie die Worte immer und immer wieder. Waren sie zuerst nur geföüstert so wuchs ihre STimme immer mehr an und bald schrie sie die Worte hinaus. DER SCHINDER KOMMT! UNTEN.. GÄNG!!! ER KOMMT!! Auch wiegte sie mit irhem Körper immer mehr vor und zurück, die Umwelt um sie herum nahm sie scheinbar nicht weiter war. Philomena konnte nach einer langen DUnkelheit die ihre Spinne ugeben hatte, ein Rucken und hoch gehoben werden warnehmen. Es wurde immer deutlicher die Spinne schien nicht wiet von ihr entfernt zu sien. Als sie gerade bei der Frau zus chaffen war, schien es ihr als sei das Tier direkt unter ihr.. Unter ihr im Boden. Dann traf sie wie ein sengender Blitz ein Lichtstrahl, kurz darauf herrshcte wieder Finsterniss. Sie hatte einen Gang erblicken können. Der spärlich von Fackeln beleuchtet gewesenw ar. Und ein zwei Gestalten. Kurz darauf konnte sich die Spinne wieder befreien und Philo sah nun deutlich einen Gang vor sich liegen. Er musste tief unter ihrem eigenem momentanen Standort liegen. ((Morgen treffen wir uns dann wieder ingame. 20 Uhr)) |