26.07.2012 20:49:51 | Groteskes "Kunstwerk" (#61819) |
Aykiz | [b]Der Fund des grotesken "Kunstwerks"[/b] Sharraz war die letzte Woche mit anderen Dingen beschäftigt und konnte den Handelsweg nicht bewachen. Doch gestern fand auch er ein groteskes "Kunstwerk". Auf seiner sonst üblichen Patrolie stieß er kurz nach der Holzfällerhütte auf einige Tierkadaver die ein Naturfrevler hinterlassen hatte. Hinter dem Hügel der vorm Silberwald liegt entdeckte er vor einem altem Altar dies abscheuliche "Kunstwerk", er legte sich zusammen mit Vrirt auf die Lauer, wenig später kam eine Halblingsfrau dazu, Sharraz ließ sie von Vrirt festhalten und befragte diese zu dem "Kunstwerk" leider fand er nichts heraus. So ließ er sie einen Tribut(10 Münzen für 1 Tag Aufenthalt im Stammesgebiet, welches seiner Meinung nach in der Nebellande anfing und bis an den Fuß der Berge und vom Eingang in den Silberwald in einer geraden Linie über den Hügel zur Salzmine reichte) für das betretten des Stammeslandes bezahlen, unter den Münzen waren 3 Knöpfe, Sharraz befahl Vrirt, Tammi Leisetritt zu schlagen was diese auch tat. (Bei der 2ten Bezahlung wurde er zwar wieder verarscht aber da er den doppelten Preis verlangte machte dies nichts.) Tammi und Sharraz kannten sich, da sie zusammen in einer Gruppe die Steine besorgten um die Ebenenrisse zu schließen. Auch wen Tammi den beiden Halborken gehörig auf die Nerven ging mit ihrem geplapper, durfte sie sich an der suche nach dem Naturschänder beteiligen, Sharraz trug ihr auf sich in Mirhaven umruhören, welcher Künstler oder Maler zu soetwas im stande war. Sharraz war nicht geschockt von dem was er sah, doch gefiel es ihm ganz und gar nicht, wen jemand die Natur für solch sinnfreie Zwecke missbrauchte. Für ihn waren Tiere zum jagen da, um daraus Essen oder Handwerkssachen machen zu können oder um seine Kampffähigkeiten zu testen(z.B. Riesenspinnen). Nachdem sie zu dritt nach Spuren suchten.((Was konnten sie entdecken?)) Packte er zusammen mit Tammi das Kunstwerk auf seinen Umhang und legten die Teile genau so hin wie sie vor dem Altar lagen, damit die teile nicht verrutschten wurde er fest Umhang zusammen gerollt. Einen Tag später ging Sharraz damit zu Schago und zeigte diesem das "Kunstwerk". [i]"Shago was soll das sein?, Welchen Zweck erfüllt dies?, Eine Frechheit!, Wer könnte das gewesen sein?...."[/i] Noch am selben Abend(bevor er wieder beim Stamm war) traf er vor der Mine auf Boba und ein Weib namens Dalvien Irgendwas, beide Ritter. Sie erzählten Sharraz und Vrirt von kleinen, eher zierlichen vermummten Personen die sich hier herumtrieben, Sharraz vermutete gleich die Drows dahinter wollte dies aber nur auf Orkisch erzählen da er nicht gleich alle beunruhigen wollte, aber er nahm sich vor den Dunkelelfen klar zu machen das sie die Natur respektieren müssen wen sie weiter durch die Nebellande reisen wollen. Vrirt erzählte von einem dunklen Mann der ihr in der nähe der Ritterburg eine Ratte auf den Hals jagte. Die vier waren sich einig Dalvien nicht zu verspeißen wie Vrirt zweimal forderte und sich gemeinsam um die Probleme mit den vermummten Personen, dem dunklen Mann und dem des "Kunstwerks" zu kümmern. Sharraz schlug Boba vor, nachdem er mit Schago geredet hatte, Mirhaven und die Ritterburg aufzusuchen und die Probleme zu lösen. Den was das Kunstwerk anging hatte Sharraz nur die Naturfrevler von Mirhaven oder die Drows im Verdacht, vorerst. (Nebenbei knöpfte Sharraz den beiden je 70 Münzen für die Benutzung der Mine ab, 10 für die Benutzung des Weges und 60 für den Abbau von Rohstoffen, pro Person versteht sich.) |
29.07.2012 11:44:53 | Aw: Groteskes "Kunstwerk" (#61880) |
Aykiz | [b]Das Opfer an Malar und der Besuch von Philomenia[/b] Sharraz war auf Patrollie gewesen und lag auch auch der Lauer um den Verursacher des Kunstwerks aus Tierteilen zu erwischen, doch er hatte kein Glück gehabt über einen halben Tag beobachtete er den Schrein aber nichts passierte. Also ging er zurück zum Stamm, als er gerade fertig gegessen hatte(natürlich brachte er ein Reh mit) wurde er von einer Wache gerufen, welche Philomenia im Schlepptau hatte. Nach einigen Reibereien mit der Wache weil Philo den Wegzoll nicht zahlen wollte, bekam Philomenia von einer Horkin etwas zu essen, leider benutze diese einen arkanen Zauber um ihren Stab verschwinden zu lassen was ihr wenig Symphatie entgegenbrachte, Sharraz schrie die Horkin an, damit diese ihr Maul hält und nicht in Panik gerät, wies dann Philo darauf hin keine Zauber zu wirken. Schnell legte er Philo seinen Arm auf die Schulter und buksierte sie gen Schago(die Horkinen am Feuer lästerten bestimmt anschließend über die "Hexe"). Auf dem Weg zum Altar des Stammesschamanen unterhielten sie sich kurz über die Wiege die Sharraz für Chantal gebaut hatte und die Philo verziert hatte. Bei Schago angekommen, stellte Sharraz sich und Philomenia nocheinmal vor, obwohl Schago ihn nicht vergessen hatte(ob das gut oder schlecht war wusste er zu diesem zeitpunkt nicht). Auf dem Altar des Schamanen lag Sharraz Umhang, auf dem die Tierteile die er eingesammelt hatte lagen und verrotteten. Im Gespräch mit dem Schamanen kam heraus das er wohl die Tierteile an Malar geopfert hatte, Sharraz bekam eine Standpauke zu hören, was er sich dabei gedacht hatte den Göttern ihre Opfer zu stehlen, ab da war Sharraz ziemlich kleinlaut was die Tierteile anging. Auch wen er sich nicht ganz sicher war das die Opfer von Schago stammten, versprach er das Opfer zurück zu geben und ein zusätzliches zu opfern. Philomenia war gekommen um mit Schago und Sharraz über den Vertrag mit Mirhaven zu reden. Es kam heraus das die Führung der Nebellande von nichts wusste und Sharraz erwähnte das er und Vribag für den nicht unterzeichneten Vertrag verantwortlich waren. Auch erwähnte er das Raul ihm gedroht hatte den Stamm zu vernichten, Sharraz und Vribag wollten sich absichern falls es zum Krieg mit Valvec kommen sollte, auch wen im Vertrag den er von Vribag hatten(den sie von Rivan bekam) nichts über ein Bündniss sondern nur von Neutraltät drin stand. Der Jüngling erzählte auch das er an Frieden und Bündniss mit Valvec interessiert ist und der Vertrag mit Mirhaven nur eine Finte war, man wollte sich für einen Krieg mit Valvec absichern und von Mirhaven einige Gebiete zugesichert bekommen(Mirhaven sollte die Mine abtretten und keine Ansprüche auf den Silberwald, Lestran und die Adlerküste stellen und diese ihrerseits als Stammesgebiet anerkennen auch wen der Stamm noch nicht Herr über diese Gebiete ist). Auch beschwerte er sich nocheinmal über die Behandlung der Halborks in Valvec, und das er Valvec nur zeigen wollte wie wichtig der Stamm für Valvec ist! Auch in der Hinsicht das der Stamm der einzig sichere Zugang zur Hauptinsel für Valvec ist. Leider sehen das noch nicht viele Valvecianer ein. Auch erwähnte er das er mit Dalreg eine kleine Erkundungstour machen wird. Das Gespräch mit dem Schamanen war beendet, Philo ging schon Richtung Schiff, als Sharraz nocheinmal zu Schago ging und diesen Frage ob die Valvecianer Wegzoll zu zahlen haben oder nicht, sie müssen! "In Gedanke wusste Sharraz zumindest das er sich erst wieder offiziel Valvec anschließen würde wen er oder ein Orkblüter(halbork oder ork) Hauptmann ist. Und das auch nur zu dem Zweck sein Volk zu stärken, seinen Einfluss zu vergrößern. Es war schwer zu beschreiben aber Sharraz wusste eins, niemals würde er sich von einem Menschlein führe lassen, selbst wen dieser die Orks gut kennt, dass verstieß irgendwie gegen sein Ehrgefühl sich von einem Menschen etwas sagen zu lassen oder so..." Philomena bat Sharraz darum nach Valvec zu kommen und seine Aufgabe dort zu erledigen, er versprach ihr in einem Tag zu kommen, den vorher musste er noch das Opfer zurück bringen. Er half ihr noch ihr Mitbringsel vom Schiff zu holen und verabschiedete sich herzlich von ihr. Anschließend brachte er das Opfer zurück und legte ein neues dar(dabei wendete er sich zu ersten mal an Malar), ganz wie Schago es ihm aufgetragen hatte. Komisches Opfer dachte er sich als der die verwesenden Teile betrachtete, er wusste zwar von Opfern aber sowas war ihm noch nie untergekommen, Tierteile zu einer Art Bildniss geformt, welches sich nicht erahnen ließ. Wen er jagte dann nahm er alles von Nutzen mit den Rest ließ er für die Tiere des Waldes zurück(fügte die Reste der Natur zurück), ab und an opferte er einen Kopf oder so, oder auch mal ein wertvolles Messer wen er einen zu ertrinken drohenden Kameraden aus einem Fluß zog, schließlich "raubte" er dem Fluß sein Opfer und gab ihm dafür das Messer. Durfte er sich als Talosgläubiger an Malar wenden? Er hatte noch viel zu lernen was die Götter an ging. |