08.05.2012 13:17:44 | Die Drachenfalle (#59495) |
Zeitgeist | Es war dunkel. Still, lautlos in der hoffnung nicht erkannt zu werden schlich sich etwas innerhalb des Drachens. Es war ein leichtes, der Küchenhilfe hatte er gesagt er würde der neue sein. Nun hatte er genug zeit um die Fallen aufzustellen so machte er sich gleich an die Arbeit. Als die Küchenhilfe zurück gegkommen war sah er niemanden mehr nicht einmal die beiden Fallen. |
08.05.2012 14:00:25 | Aw: Die Drachenfalle (#59503) |
Zeitgeist | Einige Stunden später hörte die Küchehilfe durch zufall etwas von denn Roten Schnittern einige Bürger sprachen darüber. Sofort lief die Küchenhilfe zum nächsten Silberwächter und berichtete von einem Mann in Rot der mitten in der Nacht seine Hilfe angeboten hatte. Mehr als das konnte er nicht sagen nur das er ihn für ein Menschen gehalten hatte. |
08.05.2012 16:50:07 | Aw: Die Drachenfalle (#59520) |
Corres.CT | Da nach der letzten kaputten Scheibe schon wieder die Ritter ihre Hilfe anboten das Rätsel dieses Angriffs zu lösen, musste sich die Stadtwache zwangsläufig dieser seltsamen Botschaft annehmen. Das einfache Zahlen Buchstabenrätsel war schnell durchschaut und wurde dem Kommandanten berichtet. Der Befehl war es die Wachen auf den Straßen zu erhöhen und das Gasthaus zu bewachen. Für den silbernen Drachen wurde die 9.Kohorte eingeteilt. Oder meldete man sich gar freiwillig? Jedenfalls würde es unmöglich sein als Fremder in roter Kleidung hereinzukommen ohne sofort einen Verdacht auf sich zu lenken. Was auch immer dort geschehen sein mag, was die Küchenchefin berunruhigt hat, es ist sicher auf einem sehr trickreichen Wege geschehen. |
09.05.2012 12:03:03 | Aw: Die Drachenfalle (#59551) |
Elster | Nicht oft erlaubten es die Pflichten von Mond und Silber, dass sie ein gemeinsames Mahl nahmen. Die Sonne war schon in den Wogen des Meeres versunken, noch stand der Mond aber nicht in voller Pracht. Einge, wenige Stunden würden ihnen bleiben. Kaum ein Kopf der erstaunlich wenigen Gäste des Drachens wandte sich zu der schönen Novizin, mit dem Haar wie Obsidian, als sie durch die Tür trat. Ainslee bemerkte sogleich, dass die Verteilung der Gäste des Drachens im weitläufigen Schankraum. Obwohl es so wenige waren, drängten sie sich alle um das Podium, hinter der Bar. Die Seite zum Aufgang in die oberen Stockwerke war wie leergefegt. Die Instrumente der Barden auf dem Podium ruhten, nur stilles, verhaltenes Getuschel hier und dort. Marla spühlte zum dritten Mal den selben Becher, konnte gar nicht davon ablassen. Immer wieder glitten die Blicke hinüber in Richtung Küche. Jedes Geräusch ließ die Gäste schaudern und das Personal mit dem Geschirr klirren. Eine Mischung aus Anspannung und Furcht, wie vor dem Beginn eines Gladiatorenkampfes oder einer corrida de toros, eines Stierkampfes. Erwartung lag in der Luft. Die Erwartung auf ein Schauspiel. Man konnte über die Mirhavener, wie vielleicht über Tavernenbesucher im Allgemeinen einiges sagen, aber sie hatten ein Gespür für Unterhaltung. Und so etwas wie Gefahr, kannten sie nicht. Jedenfalls in dem Fall, wo die Gefahr jemanden anderes drohte. Am besten weit weg. Soweit weg, das man gerade noch einen guten Platz erringen konnte, um gut zu zusehen. Ainslee fragte gar nicht erst, sondern bewegte sich zielstrebig in die von Furcht und Schaulust gewiesene Richtung. Die breiten Schultern einer bekannten Gestalt ruhten im Türrahmen der Küche. Der Korporal der Silberwache kratzte sich mit einem Daumen am Kinn, starrte in den Raum hinein. "Einmal in Ruhe Abendessen...."murmelte er zu sich selbst. "Das sieht gaaaanz schlecht aus...." und leicht schüttelte er den Kopf, stieß sich den Lederhut aus der Stirn. Mit weit offenen Augen wandte er sich nur langsam um, als er die leichten Schritte der schönen Novizin auf sich zukommen hörte. "Schöne Fürstin Mondenglanz...was machst Du denn hier?" |
09.05.2012 14:01:11 | Aw: Die Drachenfalle (#59564) |
Cypria MX | In das Getuschel und die Erwartungsvolle Atmosphäre trat jemand ein. Schlichtes Gewand, eher schon abgetragen, als neu zu nennen. Auch wohl veralteter Mode. Für einen Moment sah sie sich in dem Schankraum um. Zweifel spiegelten sich auf ihrem Gesicht wieder, ehe ihr Blick auf Marla fiel und der Gewissheit wich, dass sie doch am rechten Ort wer. "Marla .. wie immer" sprach sie ehe sie sich an einem der freien Tische im Eck gesellte, dort wo sie häufig speißte. Ohne sich um die Anwesenden weiter zu stören, wandte sie sich einem kleinen Buch zu. Es war die Maga Thea, die wie stets zur selben Zeit (nach ihrer Uhr) auf einen Abendumtrunk in den Drachen kam. Scheinbar hatte sie kein Interesse an den Flüstereien oder an dem Geschehen, welches im SChankraum wohl auch kaum wahrzunehmen sein würde. Sollte sie ihren Wein bekommen, so würde sie vermutlich einige Zeit dort über ihrer Lektüre verbringen. |
10.05.2012 11:58:43 | Aw: Die Drachenfalle (#59601) |
Grauherz | Ein Lächeln, fast mehr ein sanft amüsiertes Schmunzeln legte sich um die Lippen der Selunepriesterin wie sie zu Rivan trat. Was er wohl so interessantes innerhalb der Küche sah, das seine Aufmerksamkeit so gefangen nahm? [i]"Ich bin hier weil du mich eingeladen hast, vergesslicher Wächter." [/i] Rivan blinzelte mehrmals, ehe er seufzte und Ainslee in die Küche hinein führte. Still betrachtete er den Raum, bis er sich zu ihr wandte und fragte : [i]"Fällt dir etwas ungewöhnliches auf?"[/i] Langsam wich die Amüsiertheit aus Ainslee und auch sie ließ ihren Blick umher schweifen. Irgendetwas war geschehen, das Rivan so ernst war. Ansonsten war er viel entspannter, aber diesmal glaubte sie gar etwas Sorge in seiner Haltung, in seinem ganzen Benehmen zu erkennen. Die Küche wirkte auf den ersten Blick wie eine Jede : Speisen jeglicher Art und Zubereitung befanden sich auf Tischen und den Öfen. Frisch gehaltenes Gemüse und Fleisch lagerte in Behältnissen aus Stroh und Ton. Die Küche des Drachen war recht berühmt und ein jeder vermochte satt zu werden für einige wenige Münzen. So abgelenkt von all den leckeren Speisen dauerte es bis Ainslees blaue Augen die seltsame Konstruktion bemerkte, welche sich in einer Ecke des Raumes befand, fast direkt neben einem der Öfen. War war dies? [i]"Was ist das dort in der Ecke?"[/i] sprach sie die Frage laut aus, ihr Blick zu Rivans besorgten und vernarbten Gesicht zurück sehend. |
10.05.2012 16:26:42 | Aw: Die Drachenfalle (#59612) |
Zeitgeist | An einem kleinen Herd rechts innerhalb der Küche versteckte sich die kleine Speerschussspitzfalle mit einer Gelben Rune darauf. Der Mann hatte sie nicht besonders gut versteckt, die Ecke an der Steinsäule unterhalb des Herdes sollte genügen, es würde seinen Zweck erfühlen. Eine recht einfache handelsübliche Falle die er erworben hatte und eine magische rune daran befestigte, eine kleine gelbe schrift in diabolisch war darauf zu erkennen: Gelb war zu lesen. Die andere Falle war eine Meisterleistung so emfpand er es zumindestens er benutze auch hier eine Rune die eine kleine rote war mit einem schriftzug: Rot. Diese Falle war eine schwere Feuerbrandexplosionsfalle er hatte sie unterhalb des großen Herdes mit denn 6 kochplatten versteckt danach hatter er die beiden Runen so getret das sie ungefähr auf der selben höhe waren und eine unsichtbare line entstant zwischen denn beiden er nannte es auch denn "detektor". Doch die Runen waren noch nicht akiviert er musste zuerst noch ein dektorauslösungsfeld erstellen was er mit einem kleinen zauber auch machte. Nun war der unsichtbare detekorstrahl um einiges stärker geworden die beiden Runen aktivierten sich sie leuchteten leicht gelb und rot. Das feld würde die ersten drei holzbretter des küchenbodens betreffen von der wand ausgesehen etwas die ersten drei neben dem großen herd dazu noch die drei ersten bodenbretter neben dem kleinen herd es war also ein 2x3 großes feld entstanten. Die funtionsweise war recht sympel würde irgendjemand versuchen innerhalb des feldes zu gelangen würde beide fallen sich auslösen auch jeder gegenstant würde das selbe tun. Danach machte er die Tür zu und dachte niemals wird jemand darauf kommen Wasser zu benutzen oer gar einen einfachen Bannzauber auszusprechen denn beides würde ausreichen um entweder 1. Die feuerbrandfalle zu löschen oder 2.ens die runen zu deaktivieren natürlich gab es sicher noch andere möglichkeiten aber er dachte nur diese beiden würden effektiv helfen. Würde die Feuerbrandexplosionsfalle hoch gehen könnte sicher ein schwere schaden an der küche die wirkung sein natürlich hatte er das nicht getestet doch so dachte er sich das. |
11.05.2012 11:28:02 | Aw: Die Drachenfalle (#59641) |
Elster | Die grauen Augen wieder auf Ofen und Herd der Küch gerichtet, ging er einen Schritt, ließ sich auf dem großen Tisch mit den halb angerichteten Speisen nieder. Besteck und Tassen machten sich durch leises Klirren bemerkbar. "Siehst Du diese hölzernen Spitzen dort unten dem Ofen?" Rivans Finger deutete auf das metallene Rohr an der rechten Wand. Noch immer brannte Feuer hinter den gußeisernen Pforten des Ofens. "Und dieses dort?" Der Finger wanderte durch den Raum, zu dem Herd, auf dem in der hektischen Flucht des Küchenpersonals die Töpfe vergessen wurden. Um die Dramatik zu unterstreichen, setzte ein Teekesselchen just in diesem Moment mit einem pfeiffendem Crescendo ein. Die Augen der schönen Novizin folgten dem Deut des Fingers mit Besorgnis, auch wenn sie vielleicht noch gar nicht sehen mochte, was der Silberwächter ihr zeigen wollte. "Gar nicht gut..." Es war kein gutes Zeichen, dass er sich zu wiederholen begann. Irgendwie fanden sich die große, grobe Hand Rivans und die sanfte, zierliche Ainslees. "Eine Bombe, schöne Fürstin Mondenschein...zwei, wenn ich mich nicht täusche. Ich habe sowas...schon ewig nicht mehr gesehen. So ein verdammter Bastard..." "Wer würde sowas furchtbares...?" Sie kam nicht dazu, ihre Frage zu beantworten. "Elende Schnittchen...Tymora, vielleicht habe ich sie wirklich unterschätzt,..." Das Knirschen der Zähne des Silberwächters war deutlich zu vernehmen, "...ob ihre Dummheit, oder Dreistigkeit, das ist wohl egal." Er schwang sich vom Tisch, griff sich ein Fischmesser und eine Bratengabel. Besser als gar kein Werkzeug, dachte er sich. Rivan legte sich flach auf den Boden, kroch an der Wand entlang zu glühenden Ofen. Die sorgenvollen Blicke Ainslees folgten ihm. Warum musste sie gerade jetzt vorbei schauen? Warum Abendessen, in einem Lokal, dass jemand ankündigte in Brand zu stecken? Er fühlte sich wie ein Idiot. Ein verdammt wütender Idiot. "Durchatmen...zwei...drei" murmelte er zu sich selbst. Ruhe war alles. Ruhe und Aufmerksamkeit. Einige hinterhältige Fallen hatte er schon erleben dürfen. Meistens reichte es, wenn man nicht hineintrat, oder einen Stein darauf warf. Diese gehörte nicht zu jenen. Eine gelbe Rune glimmte ihm entgegen, ein merkwürdiges, kaum sichtbares Lichterspiel ließ den Raum zwischen den beiden präparierten Küchengeräten schimmern. Eindeutig Magie... "Verdammt..." Schweiß trat ihm in dicken wohlgeformten Perlen auf die Stirn, als er neben dem Ofen lag. Mit der langen Gabel begann er behutsam einen der hölzernen Spieße anzuheben. Langsam. Sehr langsam. Rivans Kopf arbeitete schwer. Welche Möglichkeiten hatte er? Warten? Zu riskant...dieses Glimmen verhieß einfach nichts Gutes. Jemanden anderes zur Hilfe holen? Eher würde er seinen eigenen Hintern spicken lassen, als das er irgendwen hier reinschicken würde. Einst, vor vielen Jahren hatte er eine äußerst effektive Möglichkeit zur Räumung kennen gelernt. Damals, am Leuchtturm, der ganze Strand gesäumt mit Fallen... Aber er hatte keine stählerne Walze aus Zwergen, die sich einfach durchbiss und fröhliche Lieder dabei sang. Blieben nur Messer und Gabel. Eine Drehung auf die Seite brachte ihn noch dichter an das glühende Metall des Ofens. "Wunderbar...Ainslee...besser, Du gehst in Deckung...das könnte... GOTTVERDAMMT TYMORA!!!" Sein Unterarm war an den Ofen geraten, das Leinen des Hemdes war an durchgeschmort. Das Gußeisen hatte ein nettes Muster in die Haut gebrannt. Durchatmen...zwei...drei... "Der Mechanismus ist...", zischte er hervor,"...billig gemacht. Den Göttinnen sei Dank, eine miese Arbeit. Aber da ist etwas anderes...Magie. Tymora...ich habe absolut keine Ahnung, was ich hier tue..." Hilfesuchend ging sein Blick zu der schönen Novizin. "Gibt es irgendwas, was Du und der Segen Deiner Göttin tun könntest? |
19.05.2012 17:41:14 | Aw: Die Drachenfalle (#59951) |
Grauherz | Für den Moment hilflos vermochte Ainslee nur auf den Teil der Falle starren, welche sie erblicken vermochte. Auf Rivans Gestalt, wie er halb unter den Ofen kroch um eben jene zu deaktivieren, bevor sie explodieren konnte und die Küche des silbernen Drachen zerstörte. Vermochte sie etwas zu tun, etwas zu unternehmen um Rivan zu helfen? Tief ein und ausatmend um sich zu beruhigen versuchte sie zu spüren, ihre Aufmerksamkeit allein auf jenes Gebilde richtend, welches nicht in diesen Raum gehörte. Und langsam glaubte sie etwas zu spüren, etwas ...es war Magie, ja. Magie lag auf jener Falle und schützte sie zum Teil. Dunkle Magie...? Magie vermochte sie mit Hilfe ihrer Göttin stören, vielleicht gar gänzlich aus diesem Raum treiben. Trotz des Unbehagens in ihrem Herzen war ihre Hand, welches das Amulett der Selune umfing ruhig und behutsam griff sie mit ihrem Geiste in jenen Bereich ihrer Seele, welche mit der Mondmaid verbunden ward. [i]"Höre mich, Silberne Dame. Hilfe ist von Nöten. Hilfe, das Leben Unschuldiger zu schützen. Banne jene dunkle Magie. Vertreibe sie aus diesem Raum, aus diesem Hause."[/i] Wärme umfing sie, strömte durch ihre Adern und hinaus und ein silbriger Schimmer umfing die Küche und legt sich auf alles in ihrem Wege--auch auf jene Falle und Ainslee spürte wie die düstere Magie wich, gebannt wurde. Mit einem erleichterten Lächeln sah sie zurück zu Rivan. [i]"Die Magie, welches die Falle schützte ist verschwunden."[/i] Weitere Worte wurden ihr von den Lippen genommen, wie sie sich beim öffnen der Türe herum wandte. Die Bardin Sara betrachtete erst Ainslee und sodann den liegenden Wächter mit Verblüffung. Eine Bardin..vielleicht vermochte ihre eigene Magie ebenso helfen..? |
21.05.2012 10:15:23 | Aw: Die Drachenfalle (#59989) |
Varulfen | Grade eben noch wollte sie einen Becher Wein im Drachen genießen, als die komischen Blicke und ein leichtes Zupfen am Gewebe sie zur Küche lockten. Wie ein Kätzchen steckte sie neugierig den Kopf durch die Tür. Aus kurzer Verblüffung wurde ein Schmunzeln. Rivan kroch auf dem Boden umher und Ainslee stand angespannt neben der Tür. Das waren die ersten zwei Eindrücke, die sie empfand. Der nächste war ein Schrei. „Nicht bewegen!“, rief Rivan, halb verborgen, vom Boden herauf. Sara erstarrte sofort. Schnell erzählte man ihr von den Fallen, von einer Gestalt in roter Robe und das Rivan nun die Sprengsätze entfernen wolle. Sara beschloss ihm zu helfen, wo sie nur konnte. Der Drache war ihr Zuhause, momentan zumindest. Außerdem war ja wohl klar, dass sie Rivan und Ainslee helfen musste. Die junge Priesterin erbat den Segen Selunes, um Rivan und sie alle zu schützen, aber auch Sara hatte eine Idee. Ein kleiner Zauber, der Rivans Finger schneller und präziser machen sollte, würde sicherlich helfen. Schnell war die Magie gewirkt. Nun sollte sich zeigen, wie sehr Tymora den Silberwächter liebte. |
21.05.2012 14:36:33 | Aw: Die Drachenfalle (#59995) |
Zeitgeist | Es hatte nicht funktioniert, er hatte es mit eigenen Augen gesehen. Voller Zorn konnte er sich nicht beherrschen griff aus heiterem Himmel denn Silberwächter und die anderen in dem Raum mit einem einfachen Zauber an, schrie so laut konnte: Die Schnitter sind die Herren Mirhavens und verschwand. Wer hätte das gedacht: Sie ihn aufhalten? Unmöglich! So langsam wurde dieser Mann eine Last diesmal musste er ein Ende setzten alle mal nicht noch einmal würde man seine Pläne vereiteln. |
21.05.2012 14:41:29 | Aw: Die Drachenfalle (#59996) |
Zeitgeist | [b][u]Der Bau des Projektes: Die magische Drachenfalle *verbesserte Version* *Nummer 2*[/u][/b] [spoiler]Einige Wochen Später....[/spoiler] [spoiler][i]Die Falle wird im Spiel ausgespielt und die genaue beschreibung und funktion hier gepostet[/i][/spoiler] [spoiler] Sie werden nicht darauf kommen das ich es nochmal versuche NIEMALS dachte er sich er sammelte materialen Holz, Metalle, Runen, verschiedene kleinteile, Pergamente, ein paar mächtige Zauberformeln, lies einige Bücher über Magie und anderes zeugs. Das ging über Tage. Arbeite und arbeite wie ein verrückter fast sogar wie ein wahnsinniger daran niemals wird jemand diese falle entdecken oder gar entschärfen. Wer würde schon daran glauben das der Ort der selbe sein würde niemand lachte er laut. Das Holz bearbeitete er zu ein paar leichten Bottichen leicht zu erkennen es war einfach nur geflochtenes holz in einem Halbkreis mit einem Mulde darin. Die Metalle hatte er durch verschiedene formen in einfache Drähte und spulen umgewandelt kleine eisenspitzen, Messer und anderes scharfes zeug lag auf dem Boden herum. Die Runen beschrieb er mit denn magischen Zauberformeln er hatte dank der Bücher sehr interessante Kombinationen herausgefunden, so würde schon ein einfacher zauber wie ein Feuerball zu einer Feuerexplosion werden mit Hilfe eines zweiten Zaubers die er zusammenfügte in dem er einfach zwei Runen benutze und sie zusammenschmolz mit Hilfe der metallen. Jemanden zu finden der Zauber verkaufte war keine Schwierigkeit nur seien wünsche waren etwas exotischer Natur es dauert auch hier Tage bis er alles hatte. Nun musste er noch alles miteinander kombinieren selbst die Runen waren nicht mehr zu sehen. Sein Glück das er ein Händchen für so etwas hatte dank seines Berufes konnte er alles wie er wollte verarbeiten zwar war nicht immer alles erfolgreich doch irgendwann kam auch er zu einem zufrieden Ergebnis. [/spoiler] |