22.04.2012 12:23:06 | Einen Drachen austreiben (#59099) |
Hawkkoeln88 | Thorulf brütete in dem großen Archiv der Binge Telodurs. Ein Drache der in einem Dwar steckte ein Frevel eine lästerung der besten Schöpfung Moradins verschändung des Erbes. Dies konnte nicht geduldet werden niemals würde er zulassen das ein uralter Feind mit ihnen gemeinsam in der Binge lebte unter ihnen und vielleicht sogar noch weiteren Schaden anrichtete in der verbreitung seines Blutes. In diesem Dwar steckte ein Drache es galt sie zutrennen niemals würde ein Drache die Pforten von Moradinshallen passieren er war es dem Dwar Valard schuldig ihn zubefreien und wenn der Tag kommen sollte in die Schmiede zurückzukehren würde nur der Dwar Valard passieren können. Den Drachen herausschneiden das Blut reinigen den Feind töten doch würde der Dwar es überleben. Er wusste nicht alle Dwar seinen Klanes würden ihn verstehen doch verstanden sie nicht den größeren Zusammenhang ein Dwar der im Kampf gegen den Feind der Dwar verstarb hatte sein Ziel erreicht Gorm würde ihn empfangen und geleiten doch keiner würde einen Drachen empfangen in das Zwergenheim kann kein Drache herein noch nie und wird niemals. Wie tötete er den Drachen das Blut musste rausfliesen das dieses Schandwesen beinhalet gereinigt von der Kraft der Mordinsammen würde das Erbe des Feindes zerstört.... Er erforschte alles was in den großen Archiven Telodurs zu den Drachen stand mittel die gegen Drachen wirkten ihm war bewusst das Leben Valards würde auf einer feinen Spitze Mithrals balancieren. Doch war Valard bereit war der Dwar bereit für den Kampf gegen seinen Drachen den größten Preis zubezahlen wenn Thorulf an Valards stelle wär er würde sich ohne zuzögern opfern um den Feind zubesiegen ja es wäre gar seine Pflicht als Streiter Gorms.Doch Valard.... er verstand dieses Wesen nicht reden tat es wie ein Dwar doch hatte auch der Drache große Macht über dieses Wesen war er damals nicht gar entäuscht gewesen nicht seine abnormität des Feuers einsetzen zudürfen. Wann sprach welches Wesen aus Valard es schien manchmal als wollte der Dwar nicht das der Drache weicht. Er betete für Valard das der Dwar in ihm starkt genug war an dem Tage des Rituals sollte Ein wesen sterben der Drache doch lag es am Dwar ob er weiterleben würde und später in die Schmiede einzieht oder ob es keinen Dwar mehr gab und das Wesen Valard an diesem tage sein gesicht zeigte. |
22.04.2012 13:38:44 | Aw: Einen Drachen austreiben (#59107) |
Lealand | Bolnar wusste von dem Vorhaben Thorulfs. Sie hatten am Feuer im Dorf Náemar gemeinsam darüber geredet. Der Talhund war ebenfalls dort und auch Valard, der sich einverstanden erklärte, mit allem, was die Horm für ihn bereit halten würden. Ob er sich das wirklich gut überlegt hatte, sich der Konsequenzen wirklich bewusst war? Der junge Sonnlinor war sich nicht sicher, was die Antwort betraf, allerdings war das Verhalten Valards ehrenhaft, wie es von einem Dwar erwartet wurde. Sicher war er sich aber darüber, dass sie Valard helfen mussten, seiner Seele helfen mussten, denn diese wurde nicht an der grossen Esse gemeinsam mit der eines Durgarn geschmiedet. Überhaupt war solch ein Mischwesen ein Unding, seit dem ersten Hammer im Jahr des Donners, seit Moradin den Segen über sein Volk gesprochen hatte und es wieder begann seine alte Stärke zurück zu erlangen. Bolnar würde Thorulf helfen, sich durch die alten Schriften zu arbeiten, in der Hoffnung, dass sie gemeinsam eine Lösung fanden, die den Dwar befreien würde. Befreien, aus der unnatürlichen Verbindung mit diesem alten Feind. Ein Dwar ist ein Dwar, weil er nach dem Abbild des Seelenschmieds erschaffen wurde und somit die Krone der bisherigen Schöpfung ist. Sie waren es Valard schuldig, sie waren es dem Volk der Dwur schuldig und auch Moradin selbst, für die Reinheit und Unbeflecktheit jeder Seele aus der grossen Esse zu sorgen. Gemeinsam würden sie standhaft sein und siegen. Ihr Glaube, ihre Ehre und ihre Kraft würde die Dwur in diesem Kampf eins werden lassen, in diesem Kampf um die Seele eines Kriegers. Sie würden nicht aufgeben und an Valards Seite stehen, bis zu jedwedem Ende. |