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10.03.2012 08:58:15
Ausgrabungsarbeiten (#57545)
Arcian27
Grumdur und Urgath trafen sich auf dem Basar. Urgath ging es schon viel besser, wenigstens das musste man der Drowpriesterin zugestehen. Heilen konnte sie. Gerade als sie sich auf den Weg zur Duergarfeste begeben wollten, trat jener Späher an die beiden heran. Urgath blickte finster drein, doch Grumdur wusste wie Erdkolosse einem das Hirn verdrehen konnten. Nichtsdestotrotz würde er in Zukunft den Drow noch weniger über den Weg trauen.

Der Drowspäher suchte Aufseher und Baumeister die Ausgrabungsarbeiten leiten und die Sklaven beaufsichtigen sollten. Soweit Grumdur herausöhren konnte, war wohl ein Gebäude in Che'el Bara bei den Beben verschüttet worden. Nicht dass die Kaverne am Fluss, die eingebrochen war, schon genug Ärger bereitet hätte.

Dem Drow erklärten sie, dass sie gegen Bezahlung natürlich die Aufsicht über die Sklaven führen könnten, doch sie wären nur Soldaten und Schmiede, keine Baumeister. Da die Drow sowieso keinen Stein auf den anderen setzen konnten, sollten Grumdur und Urgath einen geeigneten Baumeister in ihren Reihen suchen.

Die beiden Duergar beschlossen, sich darüber zu beraten und sagten dem Drow sie würden die nächsten Tage einen Preisanschlag abgeben.

Also liesen sie den Drow stehen und machten sich auf zur Feste. Die beiden hatten noch einiges zu tun. Urgath musste ihre Kulde neu schmieden. Der Kampf gegen die Kolosse hat sie recht verschlissen. Ihre Panzerplatten waren hart. Und Grumdur musste Urgaths Kettenpanzer flicken. Geduldig saß der Rüstmeister da und flechtete neue Ringe ein.
11.03.2012 09:40:14
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#57584)
Darulf
Ssin'url hatte die Duergar angesprochen und nun sollte alles seinen Gang gehen, die Sklaven waren ohnehin bereit. Doch was wenn diese Duergar absagten oder sich als inkompetent erweisen sollten. Nun dann würde er selbst die Ausgrabungen leiten müssen ohne wirklich Anhung davon zu haben. Er schüttelte sich kurz bei dem Gedanken und fasste einen neuen. Wenn nicht die Duergar, wer sonst könnte soetwas. Nein seine Entscheidung war richtig und nun würde er die Entscheidung der Duergar abwarten.
21.03.2012 07:24:13
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#57993)
DerAndreas
Die Patrouille war heute eingeteilt die Bauarbeiten zu überwachen. Die von Ssin’url beschafften Arbeitssklaven, vier Grottenschrate und sechs Gnolle, des Hauses Zauafin waren dort schon am Werk Geröll zu Seite zu schaffen. Warum kein anderes Haus Interesse an dem Aufbau zeigte war fraglich. Die drei im Rat vertretenen Parteien schienen noch am wenigsten Interesse an dem Aufbau zu zeigen.

Umso mehr wunderte es Szordin, warum die Patrouille 17 nun zur Bewachung der Bauarbeiten eingeteilt war, was zumindest einer Freistellung gleich kam. Oder hatte man etwa bedenken das Übungs- oder Forschungskreaturen die Einstürze überlebten und in Zwischenräumen nur auf ihre Freilegung warteten?
Was auch immer der Duergar begann nach zähen Verhandlungen über die Entlohnung endlich die unorganisierten Sklaven anzutreiben. Die Duergar wurden bezahlt, doch die Fundstücke aus dem Bereich sollten dem Haus Zauafin zukommen. Besonderen Wert legte die Jabbress auf den Erhalt jeglicher Reliquien, Artefakte und Schmuckstücke die aus dem Tempel stammen könnten.

Während der Arbeit stießen die Sklaven auf einen großen Eisengolem und begannen ihn freizulegen. Offenbar handelte es sich um einen Wachgolem, zu spät erkannte die Gruppe das der Golem noch über genügen Energie verfügte sich zu reaktiveren. So griff der Golem plötzlich nach einem Sklaven und zermalmte ihn. Langsam und knirschend begann das mächtige Wesen aus Eisen sicher zu erheben [b]…[/b]
22.03.2012 09:14:23
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58038)
DerAndreas
[b]…[/b] Nach Anweisung der Jabbress nutze Szordin die Anrufung eines Säureatems um den Golem zu verätzen, doch das Wesen erhob sich weiter. Während der Duergar und Ssin’url den Golem nun angriffen wob er eine dunkle Beschwörung und hetzte eine Schattendoge auf den Golem.

Der Kampf gegen den Golem erschien zunächst aussichtslos, doch schließlich wurde er von dem Duergar und Ssin’url im Nahkampf bezwungen, kurz danach detonierte der Golem. Nachdem Kampf mit dem Golem standen nur noch acht Sklaven für die weiteren Ausgrabungen zur Verfügung.

Schnell wurden diese von dem Duergar wieder zur Arbeit angetrieben. Gerade als sich Szordin von der Ausgrabungsstelle entfernen wollte wies die Jabbress auch ihn an die Ausgrabungen weiter zu überwachen. Unterwürfig fügte er sich ihrem Befehl – auch wenn er nicht verstehen konnte warum die Überwachung durch Ssin’url nicht ausreichen würde. Oder warum sie nicht den neuen Hausangehörigen zur Baustelle schickte diese zu überwachen.

Der Rivvil Sklave sammelte noch einige der Fundstücke auf und wollte dann der Jabbress folgen. Szordin nutzte diesen Moment um noch einmal einige Worte mit dem Sklaven zu wechseln. Szordins wissen um das Talent des Sklaven sollte ihm noch nützlich sein. Er traf eine Absprache mit dem Rivvil – etwas später fand dieser zwei Schriftrollen auf seinem Platz – nun hieß es für Szordin noch zu warten ob der Rivvil seinen Teil angemessen erfüllte.

Während der Ausgrabung überließ Szordin die meiste Überwachung Ssin’url. Den Bestand an gefunden Waffen oder Edelsteinen kontrollierte er kaum. Lediglich potentielle magische Komponenten der Akademie oder Artefakte des Tempels zogen seine Aufmerksamkeit auf sich. Diese versuchte er möglichst schnell zu bergen. Auch achtet er hierbei darauf ob an einigen Stellen lange Zeit nichts dergleichen gefunden wurde und würde dann dort etwas besser auf vermeidlichen Diebstahl achten. Die meiste Zeit studierte er in Schriften magischer Natur oder alten Rezepten der Alchemistenkunst.
22.03.2012 09:40:41
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58040)
Darulf
Wiedereinmal fand man sich zur Patroullie ein, doch diesesmal war es anders als sonst. Die Gruppe musste die Ausgrabungen überwachen, die Ssin'url angeregt hatte um seiner Herrin und dem Haus Zauafin zu gefallen. Da die beschafften Sklaven schon mit dem Beseitigen von Geröll begonnen hatten fehlte nur noch die Zusage der Duergar, sich um die Arbeiten zu kümmern. Diese Zusage wurde aber nach der Begutachtung der Sklaven und der Baustelle schnell gegeben, zumindest von einem Teil der beauftragten. ...
28.03.2012 17:45:41
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58251)
Darulf
...Die Ausgrabungen schritten voran und so begab es sich das ein Golem ausgegraben wurde. Dieser Golem jedoch aktivierte sich und tötete einen Sklaven, schnell war klar das er gestoppt werden musste und so ging man gemeinsam gegen Ihn vor. Schlussendlich errang man die Oberhand und konnte die Gefahr bannen, sodass die Ausgrabungen fotgeführt werden konnten.
28.03.2012 17:49:55
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58252)
Darulf
Nachdem Ssin'url die Kosten für die Ausgrabungen nun wohl aus der eigenen Tasche betzahlen musste, dachte er über geeignete alternative Zahlungmethoden für die Duergar nach. Nach einigen für und wieder, entschied er sich für einige Barren aus Silber, diese würden für die Duergar sicher eine lohnende Zahlungsweise sein. Kurz entschlossen machte er sich auf den Weg den er schon so viele mal tat und lächelte.
29.03.2012 14:17:24
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58290)
ArGon
Täglich schienen die Ausgrabungsarbeiten, wenn auch nur schleppend, voran zu kommen. Mehr und mehr Schutt wurde von den jeweils vier Gnollen und Grottenschraten abgetragen, so dass an einigen Stelle bereits einige größere Bautenteile der einstiegen Akademien und des Tempel freigelegt werden konnten.
Die Gnolle schienen bereits den Rand ihrer Kräfte überschritten zu haben, immer wieder viel einer vor Erschöpfung einfach auf den staubigen Untergrund. Sehr zur Belustigung der Grottenschrate, welche unter der Führung eines besonders kräftigen Schrattes mit einer großer Nabe auf der Stirn, koordinierte Arbeit leisteten. Kleinere Verletzungen wie Quetschungen und Stauchungen mehrten sich jedoch auch, mit dem Fortschreiten der harten Arbeiten, bei den Schraten und schienen sie zu verlangsamen.
Streitigkeiten oder Arbeitsverweigerung seitens der Sklaven blieben aufgrund der hohen Arbeitsbelastung, der ständigen Kontrolle und des konsequenten Eingreifens des Duergars Urgath aus.
29.03.2012 14:29:16
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58291)
DerAndreas
Wenige Zyklen später erschien Szordin mit dem neu erworbenen Ork-Sklaven an der Baustelle. Froh das stinkende, niedere Geschöpf in die Obhut des Duergars übergeben zu können schaute sich Szordin zufrieden in der Baustelle um.

Viele Jahrzehnte war es her als er das letze mal in der Akademie war, bevor seine Familie angegriffen und ausgelöscht wurde. So durchquerte er die Baustelle und versuchte Vertraute Gebäudeteile und andere Merkmale zu erkennen.

Da die Ausgrabungen und Aufräumarbeiten sich nun den Gebäuden und Plätzen der Akademie und des Tempels langsam näherten war auch die Aufmerksamkeit Szordins auf die Fundstücke gestiegen. Einige Stunden würde Szordin so auf der Ausgrabungsstätte verweilen um die Funde zu kontrollieren und Raub zu verhindern.
18.04.2012 11:47:40
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58979)
ArGon
Es war für Szordin noch schwer genauere Aussagen über die vertraute Bauteile auszumachen. Zwar schienen sich die Sklaven immer mehr größeren Gebäudeteile der einstigen Akademien freizulegen, allerdings schienen jene stark in Mitleidenschaft gezogen wurden zu sein und waren so nur schwer identifizierbar. Doch fiel Szordin bei einer Stelle auf, dass die Sklaven mühselig dabei waren, eine Art Säule auszuheben. Die Verzierungen der Säule waren größtenteils zerstört, doch an einer Stelle der Säule war der Drowmagier sich sicher eine Spinnenverzierung in schlechten Zustand auszumachen.

Die Fundstücke sammelten die Sklaven unkoordiniert auf einen Haufen. Überwiegend zerbrochene Szepter und Runen, Scherben in den verschiedenster Form und Farbe, stark in Mitleidenschaft gezogene Waffen und Fallenteile.
Die erschöpften Sklaven schienen ein jedes mal besonders brav die Fundstücke abzulegen, sobald Szordin in der Nähe war. Sie hielten sogar ihre Fundstücke absichtlich gut sichtbar ihm entgegen, scheinbar um das Wohlwollen des Drows bemüht.
18.04.2012 13:23:10
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58981)
winter
Nachdem es eine eher unerfreuliche Unterredung mit den beiden Duergarn gegeben hatte, war Halana deren Treiben genung geworden. Zorning hatte sie beide von der Baustelle verwiesen. Sie würde nicht länger auf die Hilfe dieser beiden fetten kleinen Stumpfbeine zurück greifen.

Ihr eigener Sklave hatte als sie sich die Ausgrabungen begutachtete ebenso mitarbeiten müssen. Er war wie ein jammerndes männliches Kind gewesen. Nachdem Szordin und Ssin'url sich nun wieter um die Ausgrabungen kümmerten hatte Halana zwei Tage zur Erholung der Sklaven verordnet. Das würde die Arbeitskraft wieder steigern. Neue Sklaven zu besorgen würde zu lange dauern. Nach zwei Umläufen würden Szordin und Ssin'url die Bauarbeiten weiter voran bringen.
18.04.2012 14:02:14
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#58982)
Hawkkoeln88
Urgath und sein Vetter Grumdur waren nach einer expedition zurück im Handelsposten und gingen zum Arbeitsanfang zu der Baustelle.
Natürlich waren das Drowpack schon dort und beschuldigte die Duergar sich nicht an Abmachungen zu halten die sie nie getroffen hatten lügende spitzohren eben.
Das weibchen zu provozieren war ein leichtes Urgath war im recht und Grumdur den hatten die Drow doch noch gar nicht verpflichtet.
Das Weibchen wollte sie los werden recht so er war bezahlt sein Teil hatte er erfüllt. Sollten sie ihre Anlage selbst freischaufeln Urgath zweifelte nicht im geringsten daran das die 3 Drow sich selbst begraben würden entweder alleine oder mit ein wenig Hilfe.
Zusammen mit Grumdur ging er zur Feste schmieden.Die Stunden darauf wartete er das es zu poltern begann den die Stützen die sie bald anlegen wollten lagen noch in der Schmiede.
Das die Drow ihn rausgeschmissen hatten sollte sich ruhig nen wenig herumsprechen keiner würde misstrauisch werden wenn 3 Drow die buddeln sich verschütten und von den anderen Drows schien sich sowieso keiner für diese Baustelle sich zu intressieren.
So wartete ob sich es von allein erledigte oder er ein wenig nachhelfen musste und wenn die Drows es überlebten konnten die Duergar nochmal vielmehr verlangen....
27.05.2012 14:42:05
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#60140)
solitude
Eine neue Gestalt fand sich bei den Ausgrabungsarbeiten ein. Eine relativ junge Drow Frau, die die Situation mit ernsten und strengen Blicken prüfte. Ssin'url und Szordin mag sie schon bekannt sein, die anderen haben sie bestenfalls zufällig im Posten vorbeiziehen sehen.
Knapp erklärte sie den beiden, dass die Jabbress anordnete, sie solle einen Blick auf die Arbeiten haben, damit einem zügigen Voranschreiten nichts mehr im Wege steht.

Während sie mit ihnen sprach und sich anschließend die Ausgrabung weiter vorne etwas näher ansah, scheute sie nicht davor, die Peitsche, die an ihrer Seite prangte möglichst offenkundig den Sklaven zu präsentieren. Sie schaute auch, ob sie in irgendeinem der Schutthaufen ein mögliches Versteck der Sklaven erwarten könnte, in dem diese wertvolle Artefakte versteckten. Sehr akribisch und sorgfältig geht sie dabei vor und beobachtet auch das Verhalten der Sklaven.
Falls soweit alles "sauber" wirkt, wird sie noch einen Blick auf den Zustand der Sklaven werfen. Sollte einer wirklich zu verbraucht aussehen, wird sie anraten, ihm etwas Erholung zu gönnen. Sie will nicht, dass einer aufgrund von Überarbeitung zu Grunde geht. Alle anderen, aus denen mehr herauszuholen ist, wird sie auf konsequente und grausame Weise antreiben. Um ein Exempel zu statuieren, wird sie ihre Peitsche auf dem Rücken des ersten Gnolls oder Grottenschrats, der Anzeichen von Faulheit und Unwillen offenbart, in aller Härte niederprassen lassen.
28.05.2012 12:10:09
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#60161)
solitude
Nach weiteren Beobachtungen wies sie an, die Gruppeneinteilungen zu überdenken. Alle Gruppen, also die, die vorne arbeiten, die, die die Balken befestigen und jene, die den Schutt wegschaffen, sollen gleich ausgelastet sein. Es macht keinen Sinn, dass z.B. die Schuttschlepper langsamer arbeiten, weil vorne zu wenig Schutt abgetragen wird. Dann soll ein Schuttschlepper abgezogen werden und vorne mithelfen.
Außerdem sollen die Sklaven auch für die richtigen Arbeiten eingesetzt werden. Das Anbringen von Stützbalken erfordert andere Fähigkeiten als das Schleppen von Steinen. Es sind zwar alles niedere Sklaven, aber falls man dort starke Misstände feststellt, sollte man sie umorganisieren.

Darauf soll von nun an geachtet werden und entsprechend Sklaven von einer Aufgabe abgezogen und neu zugeteilt werden, wenn es Sinn macht. Ssin'url soll darauf ein Auge haben und die Sklaven koordinieren und antreiben, während Szordin sich, wie er es vorher auch schon tat, besonders um die geborgenen Fundstücke kümmern soll. Sie selbst behielt von nun alles allgemein im Auge und überwachte die Drow Männer bei der gewissenhaften Ausführung der neuen Anweisungen und verteilte auch weiterhin ein paar Peitschenhiebe auf die Sklaven.
28.05.2012 13:07:15
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#60164)
ArGon
Iym'shalee konnte deutlich in den resignierten, leeren Augen der Gnolle und Grottenschrate erkennen, dass jegliche Willenskraft sich zu wiedersetzen längst gebrochen war. Niemand schien Interesse zu haben sich der neuen Drowfrau auf der Ausgrabungsstätte zu wiedersetzen, geschweige den Anzublicken. So war es für sie höchst wahrscheinlich nicht verwunderlich, auch keine verstecken Gegenstände oder ähnliches zu vorzufinden.
Die kleineren Erholpausen einzelner Sklaven taten den ausgelaugten Schraten und Gnollen sichtlich gut, doch war es fraglich, ob die Sklaven überhaupt noch einmal für etwas tauglich waren, sobald sie ihre Arbeiten abschlossen hatten.

Tatsächlich trug eine koordinierte Einteilung von verschiedenen Arbeitsschritten deutlich zur Effektivität bei, da eine Koordination zwischen Gnollen und Grottenschraten schlicht weg nicht vorhanden war. Allerdings mussten sie immer wieder zur Zusammenarbeit erst angeleitet werden, so dass Ssin'url wohl alle Hände voll zu tun hätte, sobald er sich der Aufgabe annehmen würde.

Die Fundstücke wurden währenddessen immer zahlreicher, auch wenn im Verhältnis gesehen, immer nur wenig noch brauchbares dabei war. Szordin konnte sehr bald schon feststellen, dass an einigen Stellen sich ganz bestimmte Fundstücke zu mehren begangen, wie beispielsweise stark beschädigte, leichte Waffen, Scherben in verschiedensten Farben und Formen und Runenteile. Der kluge Drowmagier konnte sich sicher sein, dass er mit ein wenig Mühe schon sehr bald die einstigen Anlagen ziemlich genau eingrenzen konnte.
24.07.2012 21:53:20
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#61750)
solitude
Nachdem vor einigen Zehntagen zwei kräftige und leistungsfähige Oger hinzu kamen und das Aufstellen der Abstützpfeiler übernahmen, schloss sich nun ein weiteres Sklavenkontingent den Arbeiten an.
Es waren ein Goblin, ein Halbelfenmann und ein Menschenmann. Diese wurden von Iym'shalee angewiesen, feineren Schutt von den Wänden der alten Gemäuer abzutragen. Dort, wo die Wände bereits zu sehen waren und vom gröbsten Schutt befreit wurden, mussten sie noch gründlicher gereinigt werden, damit auch die feinen Kunstmaserungen und Verzierungen wieder zu sehen sind. Während also die Gnolle mit Spitzhacke die grobe Arbeit übernahmen, traten die menschlichen Sklaven mit Meißel, Hammer und Bürste heran, um den Feinschliff zu übernehmen. Iym'shalee achtete insbesondere zu Beginn darauf, dass die neuen Sklaven ihre Arbeit auch gut machten und würde jeden Widerwillen brechen, so nötig.
Die Orks und ein anderer Teil der Gnolle schafften den Schutt hinfort zu einem Schutthaufen. Ab und an legten sie Teile auf einen kleineren Haufen der Fundstücke, der von Szordin begutachtet wurde.
05.09.2012 09:55:09
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#62823)
solitude
Es hatte eine Aufruhr gegeben, bei der viele Gnoll Sklaven umgekommen sind.
Ausgelöst wurde das ganze scheinbar durch Konflikte zwischen den Rassen. Die Atmosphäre war schon angespannt, als ein Ork einen Oger provozierte, der diesen daraufhin in seiner großen Pranke erwürgte. Daraufhin brach ein allgemeiner Tumult aus.

Die Grottenschrate konnten ebenso wie die Orks besänftigt werden und halfen den Drow dabei, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ein Oger blockierte den Weg hinaus, damit niemand floh und so wurden die Aufmüpfigen rasch niedergestreckt.
Ein Goblin konnte zwar dennoch fliehen, doch wurde dieser wieder aufgegriffen, durch die Mitwirkung des Händlers Ceymath.

Anschließend trennten die Schrate auf Anweisung der Drow die Köpfe der Gnolle vom Leib und spießten sie auf Speeren auf, als Warnung und Andenken an das blutige Gemetzel. Die Schrate aßen anschließend noch die Körper der Gnolle auf und erfreuten sich des Festmahls, bevor die Arbeit weiterging.

Der Oger hatte für heute frei und kurierte seine Wunden, den nächsten Großzyklus wurde er mit doppelten Rationen belohnt. Die zwei überlebenden Gnolle wurden an einer Säule festgebunden. Die Schrate sollen nun den Tempel weiter frei legen, während die Orks den Schutt fort schaffen. Die Oger werden sich um das Aufstellen der Balken kümmern.
07.09.2012 18:50:26
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#62922)
Darulf
Der Aufstand kam Ssin'url grade recht, endlich konnte er einmal mehr unter Beweis stellen wozu er in der Lage war. Ohne zu Zögern streckte er einen Gnoll nieder und brachte einen weiteren, aufgrund seiner gradezu meisterlichen Beweglichkeit zu fall. Den Blutigen Rest allerdings überlies er dem Oger, schliesslich konnte er nicht blutverschmiert unter die Augen seiner Jabress treten. Seine Jabress brachte den Aufstand mit seiner tatkräftigen Hilfe und seinem Rat schnell wieder unter Kontrolle.

Auch der entwischte Goblin wurde auf diesem Wege schnell wieder eingefangen, Sie führte und er war der Ratgeber und ausführende Arm seiner Herrin.
12.09.2012 10:19:21
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#63060)
Lyvain
Nachdem Carmondai wieder in Che'el Bara angekommen war und sich etwas von der unfreiwilligen Reise erholt hatte, begab er sich zur Ausgrabungsstätte.

Dort angekommen schaute er sich den Fortschritt der Arbeiten und den Zustand der Sklaven an.
Offenbar hatte sich in seiner Abwesenheit sehr viel getan und es waren auch einige Sklaven mehr als zu Anfang der Arbeiten.

Alles in allem ist es aber schon ein sehr zufriedenstellender Fortschritt in Carmondais Augen.
14.11.2012 09:20:43
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#65334)
DerAndreas
Die Ausgrabungen waren inzwischen soweit fortgeschritten das Szordin einzelne Gebäude und Plätze wieder erkannte. Auch fanden die Sklaven immer mehr gebrauchsfähige Werkzeuge und Utensilien der einzelnen Handwerksbereiche.

Teile der Fassaden der Qu’ellar d’Killanen im Osten der Kaverne und Qu’ellar d’Faer im Westen der Kaverne waren bereits zu sehen, doch würde die Zutrittsmöglichkeit zu den Gebäuden wohl noch eine ganze Weile auf sich warten lassen. Auch die Fassade des mächtigen Tempels im Süden der Kaverne konnte zum Teil schon freigelegt werden.

Der Handwerksbereich der Alchemie, Giftmischerei und Trankherstellung war deutlich auszumachen, viele zerstörte Phiolen, Destillen, Mörser und Reste von Reagenzien waren dort zu finden. Dieser Bereich war im Süden des Zugangsportals der Qu’ellar d’Faer auszumachen. Einige Teile könnte man beim Wiederaufbau vielleicht sogar verwenden.

Der Bereich zur Herstellung von Konstrukten, Fallen und anderen Erfindungen war im Norden dieses Zugangsportals zur Qu’ellar d’Faer auszumachen.

Vor der Qu’ellar d‘ Killianen war noch der Ambos der Waffenschmiede der Schule zu finden, sowie Reste von eingestürzten Brenn- und Schmelzöfen. Im Nord-Osten neben der Qu’ellar d’Killianen waren Reste des einstigen Übungsplatzes zu finden: Übungswaffen, Trainigspuppen, Barikaden und andere Übungsgeräte.

Mehr im Zentrum der Kaverne ein Stück nördlich des Zugangsportals zum Tempel der Lolth wurde dem Handwerk des Runenschreibens nachgegangen. Auch hier waren fast nur noch Reste der einstigen Einrichtung auszumachen. Neben dem einstigen Zugangsportal war der Andachts- und Zeremonienplatz des Tempels – der einstige Prunk und Schmuck war jedoch kaum noch zu erahnen.

Die Zerstörung des Einsturzes war gewaltig, eine ganze Zeit würde es noch dauern bis alles wieder in alter Pracht erkennbar sein würde. Szordin versuchte nun vermehrt mit unterschwelligem Einfluss die Bereiche des Alchemisten, der Erfindung und der Waffenschmiede freiräumen zu lassen.

Manchmal hatte Szordin den Eindruck das mit fortschreitender Freilegung mehr „Schaulustige“ aus dem Handelsposten neugierig die Fortschritte des Hauses Zauafin an den Ausgrabungen begafften.
14.11.2012 09:58:17
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#65338)
Darulf
Ssin'Url hatte die Sklaven für den Fall der Fälle bewaffnet und Ihnen eine Sonderration als Motivationsschub zukommen lassen. Somit wäre auch diese Schwachstelle beseitigt und er kann sich nun den Übungen widmen die die Illharess Ihm abverlangte.
09.01.2013 17:44:13
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#66827)
Necrobaw
So hatte Amalafein also eine neue Aufgabe bekommen. Es wurde ihm zu teil, die gesammelten Fundstücke klerikaler Machart sich anzusehen und zu untersuchen, sie katalogisieren und einzuordnen in "Müll", "brauchbar" und "wichtig". Ausserdem sollte er mit seiner doch erheblichen Kraft Szordrin unterstützen, um schwere Teile anzuheben, die er nicht alleine tragen konnte... oder eben wollte.
11.01.2013 23:07:32
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#66893)
solitude
Mit einem Set von ausgewählten Dietrichen und anderem Zubehör, welches hilft, Schlösser zu öffnen, macht sich Iym auf dem Weg zum Tor des freigelegten Tempels.
Auf dem Weg dahin machte sie den Sklaven noch Druck, den restlichen Schutt schneller weg zu schaffen.

Dort angekommen, inspiziert sie das Schloss erstmal genauer und wird es notfalls etwas reinigen oder Steinchen herausfummeln, sollte es verdreckt sein. Dann wird sie in Ruhe anfangen die Funktionsweise zu untersuchen und versuchen es mit einem Dietrich zu öffnen, darauf bedacht, es nicht zu beschädigen.
Ssin'url wolle noch vorbeikommen um ihr ein angeblich sehr gutes Werkzeug für diesen Zweck vorzustellen. Sollte sie das Schloss bis dahin nicht öffnen können, wird sie es sich mal ansehen. In jedem Fall vermeidet sie vorerst jede Option, die das Schloss beschädigen könnte.
15.01.2013 16:51:07
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67038)
ArGon
Amalafein würde nach einigen Stunden folgende Liste in die Händen halten:
[quote][u]Müll[/u]
- Verschiedene Zepterteile und zerstörte Schriftrollen in außerordentlich schlechten Zustand.
- Verschiedene Skulpturenteile, so gut wie unkenntlich.

[u]Brauchbar[/u]
Einige klerikale Schriftrollen, Zepter und Tränke.

[u]Wichtig[/u]
Zwei größere Spinnenskulpturen, ohne größere Schäden.
Ein merkwürdiges dreieckiges Prisma in schwarz, violetten Tönen und ebenfalls mit dem Zeichen Lloths versehen.[/quote]

Iym'shalee konnte sofort mit ihren geübten Blick und einigen geschickten Handgriffen und Bewegungen ihrer Dietriche erkennen, dass das Schloss wahrlich kompliziert und nach Drowmaßstäben eines Tempels angemessen schien. Sie könnte es vielleicht knacken, doch in diesem Falle müsste sie in Kauf nehmen, dass das Schloss möglicherweise beschädigt oder gar zerstört werden würde. Vielleicht würde aber Ssin'urls angekündigtes Werkzeug ihr mehr Spielraum verschaffen.
15.01.2013 19:46:33
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67051)
Necrobaw
Der Müll wurde von ihm Ausnahmslos einfach weggeworfen, so von den Zeptern nicht vielleicht noch Teile vom Kopf übrig waren, die man vielleicht noch gebrauchen konnte als Zierde für irgend etwas.

Die brauchbaren Schriftrollen, Zepter und Tränke würde der Kriegspriester dann sich genauer ansehen, und sie nach Wirkung und Macht sortieren... vielleicht konnte man sie ja im nahenden Konflikt gebrauchen.

Dann schließlich kamen die wichtigen Teile an der Reihe... zunächst einmal würde Amalafein versuchen herauszufinden, ob Magie in den "Artefakten" zu finden war, oder ob es "nur" Kunstgegenstände waren.
15.01.2013 22:05:26
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67055)
Darulf
Ssin'Url schnappte sich einige der Skalven und sorgte umgehend dafür, das der Weg zum freigelegten Bereich von Schutt und anderen störenden Dingen befreit wurde. Die Anweisungen der Herrin waren eindeutig und somit sofort umzusetzen.

Auch hatte er die Herrin Lym zugesagten Werkzeuge ausgehändigt und somit alles getan wozu man Ihn aufgefordert hatte. Nun fehlte nur noch der Schlüssel, den er selbst einbringen musste.
21.01.2013 11:09:53
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67217)
ArGon
Amalafein konnte schnell die Tränke, Schriftrollen als auch die Zepter identifizieren:
[quote]5 Rindenhauttränke
5 Bärenstärketränke
5 Katzenhafte Anmuttränke
1 Zepter geweiht an Lloth
1 Zepter geweiht an Selvetarm
Verschiedene Schriftrollen:
Erschrecken
Furchtauslösen
Blind und Taubheit verursachen
Geräuschexplosion
Person festhalten[/quote]
Die beiden größeren Spinnenskulpturen als auch das seltsame Prisma schienen alles andere als Kunstgegenstände zu sein, soweit konnte Amalafein sich sicher sein. Dennoch konnte er mit seinen Fähigkeiten nicht genau sagen, wie diese Artefakte funktionierten.
21.01.2013 12:17:48
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67220)
Necrobaw
Das war wahrlich überraschend. Solche Schätze dort zu finden, damit hatte der Priester nicht gerechnet.

Die Tränke und Schriftrollen archivierte er zunächst einmal, für den späteren Gebrauch. Sicherlich wollte Halana einen Großteil davon selbst nutzen, oder an die anderen verteilen.

Das Zepter, welches Selvetarm geweiht war, überraschte ihn immens. Er hatte nicht gewusst, dass es hier in diesem Posten schon vorher einen Kult des Selvetarm gegeben hatte. Doch um so besser... dieses Zepter würde er selbst behalten, das andere bei nächster Gelegenheit der Ilharess übergeben. Ebenso wie die beiden anderen Artefakte... vielleicht konnte sie mehr darüber herausfinden... oder eben doch der Hausmagier.
23.01.2013 10:44:42
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67282)
DerAndreas
Die Gegenstände die Amalafein in dem Geröll rund um den Tempel fand legte Szordin vorsichtig in seiner Kammer ab, diesen würde er sich später widmen. Zunächst musste er diese beiden Rivvin in ihre Aufgaben einweisen. Er schnappte sich noch ein paar kleinere Utensilien zur Gift- und Trankherstellung die er beim letzten Mal noch in seiner Kammer vergaß und machte sich wieder auf zur Ausgrabungsstelle.

In der Ecke wo einst das Alchemistenlabor untergebracht war warteten schon die beiden Rivvin. Zunächst begann Szordin einige Stellen mit dezentem Feenfeuer zu erhellen, auf das diese beiden Rothe auch etwas sehen könnten. Anschließend überblickte er die verstaubten und mit kleinerem Geröll bedeckten Arbeitsplatten sowie das grob zusammengetragene Chaos aus meist zerbrochenen Kolben, Kolonen, Reagenzgläsern und sonstigen Galsgeräten.
Nun baute sich Szordin vor den beiden Menschen auf, seinem Auftreten und stimme merkte man hierbei nicht an, dass diese ihn um sicher einen Kopf überragten:

[color=red]“Zunächst räumt ihr alles an Dreck und Müll von den Arbeitsplatten und Werkbänken und Schaft es etwas von dem Bereich weg. Dann wischt ihr diese so oft ab bis kein Staub und Dreck mehr zurück bleibt. Alle Glasgeräte die zerbrochen und beschädigt sind werden ebenso weggeschafft. Die intakten Glasutensielien reinigt ihr gründlich und stellt diese auf die Arbeitsflächen, ich werde sie dann später sortieren.
Sobald der Boden dann frei ist räumt ihr alles an Dreck und Müll von Boden und wischt diesen ebenso durch das keinerlei Dreck und Staub zurückbleibt. In einigen Stunden kehre ich zurück und möchte die Aufgabe erledigt sehen.“[/color]

Dann machte sich Szordin auf den Rückweg in seine Kammer um die Objekte die Amalafein fand zu untersuchen.
23.01.2013 10:57:28
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67284)
DerAndreas
In seiner Kammer angekommen wickelte Szordin den Stecken des Selvetarm aus und betrachtete diesen eingehend. Die göttliche Macht auf diesem war selbst für den Magier zu spüren, vorsichtig untersuchte er den Stecken auf Runen oder andere Schriftzeichen die Hinweise auf seine Verwendung gaben. Nachdem die offensichtlichen Merkmale identifiziert waren rezitierte er einige Erkenntnis Zauber um die Verwendung des Steckens zu ergründen. Auch dabei ging er jedoch ebenso sehr Vorsicht vor kein Zwang sollte dem Stecken seine Geheimnisse entreißen. Schließlich lag dem jungen Magiermeister der Zauafin nichts ferner als die Göttin zu erzürnen indem er sich in die Angelegnheiten von Frauen einmischen würde. Das Amalafein sich als M'thain bezeichnete klang für den jungen Drowmann noch immer falsch.
Nachdem das Zepter untersucht war machte sich Szordin mit derselben Sorgfalt an die Untersuchung des Prismas und später der Spinnenskulpturen.
23.01.2013 11:43:50
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67290)
ArGon
DIe Menschen widersetzen sich Szordin Anweisungen in keinster Weise. Ganz im Gegenteil, sie schienen ihre Aufgaben sehr gewissenhaft und gründlich auszuführen, möglicherweise um ihre Qualitäten in jenen Arbeiten zu betonen oder um einfach nicht wie die anderen als Kriegsfutter zu enden.

Szordin konnte nach einigen Untersuchungen feststellen, dass scheinbar die Spinnenskulpturen magisch zum Leben erweckt werden konnten. Es schien ihm, dass sie auf einen bestimmten Auslöser reagierten. Zweifellos musste hier mächtige Priester und vielleicht auch unterstützend Magier am Werk gewesen sein.

Das Prisma stellte jedoch selbst die mächtigen Verzauberungen der Skulpturen in den Schatten. Hier konnte Szordin ausschließen, dass es sich an dem Werk Magier beteiligten. Es mussten definitiv eine oder gar mehrere mächtige Priesterinnen gewesen sein, die diesen Gegenstand einst, möglicherweise vor Jahrhunderten, vielleicht vor Jahrtausenden herstellten. Es schien mit mächtigen klerikalen Schutzvorkehrungen versehen zu sein, die es ihm nahezu unmöglich machten näheres über seine Funktionsweise herauszufinden. Er konnte feststellen, je mehr er gegen den Widerstand ankämpfen sollte, desto mehr würde sein Kopf von heftigen Schmerzstichen betroffen sein, die ihm fast jegliche Konzentration raubten.
25.01.2013 18:59:38
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67363)
Darulf
Silberne Halsbänder für menschliche Sklaven sollte er machen, pah. Doch es war nunmal der Wunsch der Herrin und darum tat er was Ihm aufgetragen war. Er machte sich sogleich an die Arbeit und Zeit hatte er, solange Carmondai noch keine Materialien für den Schlüssel beibrachte.
Kunstvoll würde er die Halsbänder Schieden, mit dem Wappen Zauafins, das Sie als das Kennzeichnen würde was Sie waren. Eigentum der Herrin. Er schmiedete und schmiedete, nahm sich Zeit für Fertigung und Gravur. Für die Gravur im Besonderen, denn er nutzte uralte Symbole und Zeichen, die er noch von dem Alten kannte der Ihm das Tätowieren beibrachte.
Ob die Herrin zufrieden sein würde konnte er nicht sagen, doch für seine Augen waren die Halsbänder mehr als ausreichend.
26.01.2013 11:52:24
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67374)
solitude
Nachdem Ssin'url sein Spezialwerkzeug übergeben hatte, prüft sie dieses erstmal, ob es zu was taugt.
Zusätzlich wird sie Szordin herbeirufen lassen, damit er mit seiner Magie noch nachhelfen kann, auf welche Weise auch immer.
Zunächst versucht sie mit dem neuen Werkzeug von Ssin'url erstmal vorsichtig weiter, den Mechanismus zu öffnen oder weitere Eigenschaften herauszufinden, doch ohne Risiko und möglichst darauf bedacht, es nicht zu beschädigen. Sollte es nicht gehen, zieht sie es vor, es unbeschadet zu lassen und nicht zu öffnen. Bis Szordin eintrifft.

Diesem wird sie dann die Komplexität des Schlosses erläutern und ihn darum bitten, einen passenden Zauberspruch zu wirken, der ihr in irgendeiner Art behilflich sein könnte. Doch das Schloss solle keinen Schaden nehmen.
27.01.2013 19:34:55
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67410)
winter
Halana saß in ihrem Zimmer un legte das Pergament auf die Seite welches ihr vor kurzem Valen überbrahct hatte. Dann beugte sie sich vor und griff nach dem Prisma, welches Szordin kurz nach Valen gebracht hatte.

Behutsam zog sie das Tuch zurück und nahm es in augenschein. Ihre Finger strichen darüber und sie schloss die Augen um mit all ihren Sinnen nach Dingen zu suchen die für das Auge verborgen blieben. Es dauerte nicht lang bis sie ein Beobachter leise summend häte betrahcten können, wenn er es denn gewagt hätte dies zu tun. Halana schien göttliche Macht zu nutzen um dem Prisma auf die Schliche zu kommen.
30.01.2013 12:27:33
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67513)
ArGon
Anders als bei Szordin schien sich der seltsame Gegenstand Halanas Untersuchungen nicht zu verwehren. Dennoch war es auch für die Llothpriesterin ein anstrengendes Unterfangen mehr über die Funktionsweise des Artefaktes herauszufinden. Stunden um Stunden vollster Konzentration vergingen in der sich mühsam, wie von Puzzleteil zu Puzzleteil, die Rätsel des Prismas zu lüften begannen.
31.01.2013 09:07:37
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67536)
ArGon
Das von Ssin’url gefertigte Werkzeug erleichterte Iym'shalee etwas die Arbeit. Dennoch musste sie auch weiterhin enorm Geduld beweisen bei der präzisen Fummelarbeit.
Einen weiteren ganzen Tag verbrachte Iym'shalee so damit nach einer Möglichkeit zu suchen den komplexen Mechanismus auszutricksen, bis sie schließlich ein dreimaliges “Klicken” vernahm und das Schloss in der Tat geknackt wurden zu sein schien. Allerdings wurde sie dabei das Gefühl nicht los, dass es etwas weiteres an der Tür ausgelöst wurde.
31.01.2013 14:13:45
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67544)
solitude
So blieb sie einige Momente still...angespannt, wachsam und bereit, in Deckung zu gehen, falls irgendetwas auf sie zukommen würde. So es ruhig bleibt, wird sich sich trotzdem erstmal nicht vom Fleck bewegen, sondern alles in ihrer Umgebung auf eine Fallenkonstruktion absuchen.
Angefangen mit etwaigen Druckplatten auf den Boden, Löchern in der Wand, aus denen Speere schießen können, oder Vorrichtungen an der Höhlendecke. Falls sie eine Gefahr ausmachen kann, weiss sie zumindest schonmal, was pasieren könnte, und wie sie in Deckung zu gehen hat.
31.01.2013 16:10:48
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67557)
ArGon
In der Tat konnte Iym'shalee bei näherer Untersuchung der Tür bald feststellen, dass jene an einigen Stellen ihrer Verzierungen nun, oder vielleicht die ganze Zeit schon, leicht eindrückbar war. Es war gut möglich, dass es sich hierbei um Fallen handelte oder aber um einen weiteren Mechanismus um die schwere Tür zu öffnen, denn diese wies weder Griffe noch Henkel auf und musste wohl ansonsten aufgeschoben werden. Genau sicher sein, konnte sie sich jedoch nicht.
In der Umgebung unmittelbar bei der Tür schien sie keine weiteren Auffälligkeiten zu finden.
31.01.2013 18:15:04
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67563)
solitude
Nach dieser Erkenntnis wird sie sich mit einem Sprung zur Seite und einer anschließenden Flugrolle rasch von der Tür und der möglichen Gefahrenzone entfernen.
So, wie sie vermutet, nichts weiter geschieht, wendet sich sich nochmal um und betrachtet das ganze kritisch.

Danach begibt sie sich auf die Suche nach einem langen Stab oder Speer, der bei irgendeinem der trainierenden Sklaven sicher zu finden sein dürfte.
05.02.2013 17:15:54
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67733)
winter
Halana versank völlig in der Konzentration um das Geheimnis des Prismas zu lüften.
Einzig dann und wann trank sie einen kleinen Schluck, jedoch geschah dies eher beiläufig. Tief in ihr brannte das Verlangen alles über dieses Prisma zu erfahren. Wenn es sogar ihr schwer fiel sie zu untersuchen so war der Grund darin wohl die enorm große Macht die in der Statue innewohnen musste.

So sah man Halana mehrere Tage und Nächte nicht aus ihrem Zimmer treten. Ebenso wurde ein jeder der "Bittsteller" ihres Hauses nicht eingelassen, sie bekamen schlicht keine Antwort auf ihr Klopfen. Hätte keiner aus ihrem Haus die Nahrung, welche ihr täglich hinab gebracht wurde weggeräumt, so würde sie sich nach zwei Tagen auf dem Flur stapeln.

Halana webte Zauber um Zauber um das Prisma, versank in tiefe Gebete und tastete mit ihren Sinnen nach greifbaren Wissen um das Prisma.
05.02.2013 23:13:16
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67758)
solitude
Nachdem Halana sich das Tor nochmal persönlich ansah und den Befehl gab, den Bereich abzuriegeln und zu verhindern, dass ihn irgendwie betritt, macht sich Iym'shalee mit Cormondai's Hilfe sofort daran, den Wunsch umzusetzen.

Absperrungen werden mit der Hilfe von einigen Sklaven drum herum aufgestellt und ein Zeichen sichtbar befestigt, dass der Bereich frei bleiben soll.
06.02.2013 08:14:16
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67760)
Lyvain
Sofern lym'shalee ihr ok geben sollte, würde Carmondai noch ein paar Fallen anbringen um sicher zustellen das sich wirklich niemand auf das Gelände schleichen kann.

Es handelt sich bei den Fallen hauptsächlich um Allarmfallen und ein paar vereinzelte Feuerfallen.
06.02.2013 09:50:31
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#67767)
solitude
Sie gibt ihm die Erlaubnis dazu und er mag wohl kurz erkennen, dass sie das für eine sehr gute Idee hält.
03.01.2015 17:54:51
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#85908)
solitude
Alle zur Bauarbeit fähigen Sklaven werden zusammengetrommelt. Ang soll diese nun anleiten, um den Bau der Magierakademie zu vollenden.

Iym'shalee gewährt ihm die notwendigen Befugnisse, die Sklaven anzuleiten. Er soll jedoch aufpassen, dass sie sich nicht zu Tode schuften oder durch Streitigkeiten untereinander Verluste eintreten.
04.01.2015 20:04:30
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#85961)
solitude
Nachdem das Tor zum Tempel nun schon seit langer Zeit durch verschiedenste Fallen und Absperrungen gesichert war, beginnt Iym'shalee nun, den Bereich wieder zugänglich zu machen. Da es nicht nur ihre eigenen Fallen sind, die sie entfernen muss, geht sie behutsam und vorsichtig vor. Außerdem mag man sie ab und an fluchen hören und den Namen [i]Carmondai[/i] heraushören.

Sobald sie fertig ist, wird sie einen Boten zur Yathrin Lynathan schicken.
07.01.2015 10:23:33
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#86125)
revenge
Lynathan begann sich auf einen ersten Streifzug durch Che'el Bara, um näheres über den einstigen Einsturz des Akademiebereiches herauszufinden. Wie es ihrer Natur entsprach, wandte sie sich an die weibliche Riege ihres Volkes, näher an die beiden weiblichen Wächter, die sie dereinst vor dem Tempel hatte starren sehen. Aber auch andere einfachere Bewohner, wie die Stoffhändlerin auf dem Basar wurden von ihr angesprochen, um näheres zu erfahren. Gezielter schien sie in Erfahrung bringen zu wollen, ob Rituale, Beschwörungen oder Experimente möglicherweise im Gange gewesen waren ehe der Erdrutsch geschah.

Im Gespräch mit zwergischen Bewohnern wie beispielsweise dem Wirt der einzigen Taverne, ließ sie keinen Zweifel an deren Baukünsten. Hier wollte sie in Erfahrung bringen, ob Instabilitäten im Gestein in dieser Region möglich oder bekannt geworden waren und wie es um den hinteren Bereich allgemein gestanden hatte, der jetzt mehr eine Baustelle als alles andere war.
09.01.2015 12:09:09
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#86330)
ArGon
Die einfachen Bewohner Che'el Baras, wie die Händler des Basars, schienen allesamt eine natürliche Ursache in ihren Spekulationen für den Einsturz des Akademiegeländes zu bevorzugen, wie einem Erbeben gefolgt mit einem heftigen Erdrutsch.

Die Duergar ließen sich für eine Goldstücke etwas mehr entlocken. So schienen die wenigsten daran zu glauben, dass ohne andere Einflüsse ein natürliches Ereignis solch einen Schaden innerhalb des Handelspostens verursachen hätte können. Ihnen war jedoch deutlich die Vorsicht bei ihren Äußerungen anzuerkennen, zu weiteren Spekulationen ließen sie sich nicht hinreißen.

Die meisten Drow des Handelsposten waren noch weniger aufgeschlossen als die einfachen Bewohner oder die Duergar und erklärten ihr, dass es nicht ihre Angelegenheit wäre und es sie deshalb nicht interessiere oder sich deshalb nie drum gekümmert hätten.
Lynathan hatte, je mehr sie ihren Nachforschungen nachging, schon bald das Gefühl beobachtet zu werden. Wenn auch sie nicht genau wusste, von wem oder was.

Die weiblichen Drowwachen in der Nähe des Tempels schienen zuerst etwas überrascht, als sie von Lynathan direkt aufgesucht wurden. Ihnen war anzuerkennen, dass sich kurz darauf die Umgebung auf unwillkommene Beobachter gründlich musterten, ehe einer der Wachen ihr einen recht ungewöhnlichen Hinweis gab:

[i]"Möglicherweise findet ihr einige Antworten, solltet ihr öfters den Pilzhain aufsuchen Yathrin."[/i]

Mehr als jene Information war auch ihnen nicht zu entlocken.
15.01.2015 11:10:48
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#86829)
revenge
Lynathan trug das Sklavenszepter bei sich und führte die Sklaven zurück an ihre Arbeit an der Fassade der Akademie. Wie Iym'shalee geraten hatte, teilte sie den verschiedenen Sklavenrassen unterschiedliche Arbeiten zu, so dass die unnötigen Auseinandersetzungen untereinander vermieden wurden. Darüber hinaus machte alleine das Gebaren der Frau klar, dass sie weder Fehler übersah, noch zu irgendeiner Art von Gnade fähig war. Sie sprach die Sklaven seltener an, sondern machte durch Präsenz, Blicke und nötigenfalls auch Gewalt deutlich, wenn ihr etwas nicht gefiel. Einen Aufstand wollte sie allerdings nicht anzetteln und auch so wenige Sklaven wie möglich beschädigen, wofür sie ihre willkürliche Art schwächere Wesen zu quälen deutlich einschränkte. Feinere Arbeiten wurden von den Menschen durchgeführt. Die groben Dinge eher von den kräftigeren Rassen. So gingen die Arbeiten hoffentlich alsbald wieder ihren gewohnten Gang.
25.03.2016 11:30:51
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#106172)
Cypria MX
Alaunssysn hatte ein reges Interesse daran Magthere d' Equidain, das Haus der Fertigkeiten wieder aufgebaut zu sehen. Für eine Ilythiiri aus Menzoberranzan war diese Gegend ein rechter Kulturschock gewesen. Nicht, dass es derzeit nichts gab, sondern dass die Gerüchte umhergingen, dass die Akademie durch ein Erdbeben und einen Erdrutsch zerstört worden war. An die Unfähigkeit der Erbauer der Akademie diese an einer solchen instabilen Stelle zu errichten glaubte sie nicht. Die Zerstörung des Hauses der Fertigkeiten war ein gezielter Angriff auf die Ilythiiri, um eine effektive Ausbildung der Jungen zu unterbinden und auf diese Weise die Ilythiiri nachhaltig zu schwächen.

Jedoch war Alaunssysn nicht viel mehr um diesen Vorfall bekannt. Es war ihr zwar möglich die Ilharess Iymshalee aus dem Haus Zauafin und Ratsherrin von Vlos Ora für den Wiederaufbau der Akademie zu begeistern, allerdings gab es viele unterschiedliche Meinungen über den Fortschritt der Bauarbeiten. Manche sprachen davon, dass lediglich noch die Inneneinrichtung der Akademie fehlte, andere davon, dass erst die Außenmauern standen und wieder andere, dass erst der Schutt beiseite geräumt wurde.

So machte sich Alaunssysn selbst ein Bild von dem Fortschritt der Bauarbeiten. Auch erkundigte sie sich bei den Verschiedenen Personen, ob ihnen bekannt sei, wohin die aus dem SChutt geborgenen Schriften, Artefakte, Waffen und all dergleichen was einen Wert besaß, der über "Stein" herausgeht gebracht wurde.
29.03.2016 19:27:25
Aw: Ausgrabungsarbeiten (#106254)
ArGon
Alaunssysn konnte auf dem Akademiegelände schnell das Qu'ellar d' Faer ausmachen. Das Haus der Magie war von außen weitgehend von Schutt und Gestein befreit worden. Nur an einigen Stellen fanden sich noch größere Gesteinsbrocken und Schutthaufen. Die Mauern des Gebäudekomplexes waren noch weitgehend intakt, wenn auch an vielen Stellen sichtbare Schäden zu sehen waren. Je länger Alaunssysn vor dem Qu'ellar d' Faer verweilte, desto sicherer war sie sich, dass noch immer Magie in den alten Ruinen steckte, wenn wohl auch nur ein Bruchteil aus längst vergangenen Zeiten. Auffällig waren die schweren Tore die ein Eindringen in das Innere verhinderten. Sie wiesen keinerlei Schäden auf und schienen nachträglich in den Torrahmen eingefügt worden zu sein.

An dem Gebäude selbst verrichtete die Sklaven auf dem Akademiegelände keinerlei Arbeiten mehr, sie schienen sich vollends auf den Tempel und das Gelände selbst zu konzertieren. Bei der Nachfrage bei verschiedenen Personen, ob die Ruinen möglicherweise schon geplündert worden oder andere Gegenstände aus dem Schutt geborgen wurden hielten sich alle weitgehend bedeckt oder ahnungslos. Zumindest konnte Alaunssysn in Erfahrung bringen, dass sowohl Vlos Ora als auch Renor Plakla Ansprüche auf das einstiege Inventar erhob und derzeit gar ein heikles Thema zwischen den Gruppierungen darstellte.