11.02.2012 11:02:42 | [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#56408) |
Cypria MX | [b][u]Adela Wilkina - Nächtliche Bittsteller[/u][/b] Viel mehr als etwas Lumpenartiges trug die Person nicht mehr die sich zu später Abendstunde über die Brücke auf das Tor der Burgfeste zuschleppte. Der Wind blies ihr die Kapuze ins Gesicht und verschleierte manchmal für ein paar Augenblicke das vernarbte Gesicht der Frau. Die blauen Augen waren verschwommen, milchig, glasig und sahen wohl nicht mehr alles. Die Harre vom Wind zerzaust und schwer auf einen Ast gestützt torkelte sie mehr, als dass sie ging über die steinerne Brücke. Die Kälte machte ihr in den Lumpen zu schaffen. Die Lippen waren eisig blau, die Wangen und Finger vor Kälte gerötet. Stumm bewegten sich die zitternden Lippen, als der Wind die Worte die sie sprechen wollte verwehte. Vielleicht gab es jemanden der soeben Wacht hielt und dem die Frau nicht entgehen würde? |
14.02.2012 14:58:52 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#56548) |
Lisk | Die Nachtwache ließ sie ein und führte Wilkina in die Hoftaverne, damit sie sich aufwärmen konnte. Ein Knappe verblieb und sorgte nicht nur für etwas Warmes im Magen, sondern auch für etwas Unterhaltung, fragte Wilkina nach Name und Begehr auf der Burg. Besorgt oder befremdet musterte er ihre Narben im Fackellicht: "Was ist Euch denn zugestoßen?" Parallel informierte ein zweiter Knappe Willard über den nächtlichen Besucher. |
14.02.2012 18:59:32 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#56566) |
Cypria MX | Sie aß nicht sonderlich viel, eher konnte man meinen, dass die Gestalt die regelrecht aus nicht viel mehr als Haut und Knochen zu bestehen schien, recht appetitlos in dem Essen herumstocherte nach einigen Bissen. Aber das mochte vielleicht daran liegen, dass sie noch immer zitterte in den kalten nassen Klamotten. Sollte es aus irgendeinem Grund zu näheren Kontakt kommen, würde er gewiss feststellen, dass sie glühte. Ihre Antworten kamen langsam, so als fiele ihr das Sprechen schwer und als mangele es ihr an Konzentration oder es fiel ihr Schwer klare Gedanken zu fassen. Oftmals wurden die kurzen Sätze von gequälten trockenen Husten unterbrochen. Sie stellte sich als Aleda Terhaag vor. Sie gab als Auskunft, dass sie ersteinmal einen Ort suche an dem sie unterkommen konnte. Sie wollte eigentlich zur Freifrau Sarah Ashby in Mirhaven. Seine Neugierde lies sie unbeantwortet. Sie erwiederte einzig darauf: "[i]Das ist eine lange Geschichte, von der ich euch erzählen mag, wenn ich mich etwas erholt habe..."[/i] |
22.02.2012 12:29:19 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#56875) |
Eveningstar | Ein Knappe klopfte an Vanessas Tür. Nachdem er hereingebeten worden war, trug er der angehenden Ritterin auf sich um einen Gast zu kümmern. Er schilderte kurz die Situation und entfernet sich dann. So klopfte Vanessa an die Tür des benannten Zimmers und nachdem sie vermeinte ein "herein" gehört zu haben, trat sie ein. "Guten Tag, mein Name ist Vanessa. Während eures Aufenthaltes auf der Burg sorge ich mich um euer Wohlergehen." Nur kurz blickte sie auf die heftig zitternde Frau, die wohl längere Zeit der eisigen Kälte ausgesetzt war. Das Bündel trockner, wärmender Kleidung legt sie vor ihr ab und entzündete ein Feuer im Kamin, das bald prasselte und seine Wärme in das Zimmer abgab. "Zieht die trockenen Sachen an, wärmt euch auf und stärkt euch an der Mahlzeit. In einer Stunde werde ich wieder kommen." sprach sie mit ihrer durch das Soldatenleben rauhen Stimme. |
22.02.2012 17:54:33 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#56884) |
Cypria MX | Einige Tage in der Kälte mochte es wohl rechtfertigen, dass sie halb erfroren war. Womöglich würde ihr aber auch auffallen, dass die Frau nicht mehr viel mehr außer Haut und Knochen war. Diese Narben die auch schon den einen Wachhabenden aufgefallen waren, mochten wohl seltsam anzusehen sein. Von einer bekannten Waffe stammten diese nicht, aber vielleicht gab es eine Erklärung warum die wohl einstige Schönheit sich das selbst angetan hatte? Während Vanessas Anwesenheit fielen einige Hustenanfälle über sie her, so dass sie nicht sprach, jedoch die Wohltäterin mit einem dankbaren Blick bedachte. Als Vanesse gegangen war kleidetete sie sich an, es dauerte eine Weile wegen ihrer unkoordinierten Bewegung und kauerte sich in Embryonhaltung vor den Kamin. Es war sehr lange her, dass jemand einmal gut zu ihr war, ohne sogleich über sie richten zu wollen. |
01.03.2012 05:11:45 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#57141) |
Eveningstar | Weit über eine gefühlte Stunde ließ Vanessa verstreichen bevor sie sich wieder in das Zimmer begab. Inzwischen hatte sie den Namen der ausgemergelten Gestalt erfahren. Aleda Terhaag ist der Name der nächtlichen Besucherin, die um Unterkunft gebeten hatte. Sie klopfte wiederum an die Tür und trat nach Aufforderung ein. Längere Zeit nun schaute sie auf die Frau, der es inzwischen etwas wärmer geworden war, aber noch immer leicht zitterte. Der trockene Husten war ihr bereits vorher aufgefallen, doch hatte sie vorerst keine Fragen gestellt, da die Frau offensichtlich kaum in der Lage war zu reden. Sie ging nicht zu dicht an die Person heran, einerseits weil sie aus Erfahrung wusste das solche Personen oft sehr scheu sind, zum anderen wollte sie sich nicht mit Krankheitanstecken, auf die das häufige Husten hinwies. Geduldig wartete sie bis sich Aleda vor dem Kamin gesammelt hatte, sah sie mit mildem Lächeln an. "Geht es euch etwas besser Aleda?" fragte sie mit besorgtem Tonfall. Fügte noch schnell an "Benötigt ihr etwas an das es euch mangelt?" wobei sie an Medizin dachte oder sonst irgendetwas das diese Frau am Leben erhielt. Über das Aussehen der Frau verlor sie kein Wort. Aus dem Krieg kannte sie schreckliche Entsellungen, böse Verletzungen die aus einst schönen Gesichtern groteske Fratzen machten. Aufmunternd nickte sie Aleda zu und wartete auf ihre Antwort. |
19.03.2012 22:54:35 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#57951) |
Cypria MX | Als sie wiederkommen würde, war von Adela keine Spur mehr in den Notquartieren. Wahrschienlich würde sie aber recht schnell erfahren, dass die Frau Besuch von Lealand und einer Dame hatte, welche den Gast ins Lazarett gebracht hatten. |
20.03.2012 00:25:05 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#57953) |
Djamira | Viel hatten sie noch nicht herausgefunden nach dem Gespräch mit der Frau, die sich selbst Adela Terhaag nannte. Der Fluch, der auf ihr lastete schien sich "normaler" priesterlicher Behandlung zu entziehen, sonst hätte man diesen sicherlich auch in Ihrer Heimat von ihr nehmen können. In einem Land wie Cormyr gab es sicherlich mehr als genug Tempel der unterschiedlichsten Götter. Trotzdem hatte Eileena ihren väterlichen Freund Bolnar davon überzeugt, sich die Frau einmal anzusehen. Wenn es nicht nutzte, so würde es zumindest nicht schaden. Was aber unterschied die Künste der verstorbenen Freifrau von denen einer normalen Priesterin? In diesem Punkt noch nicht recht weitergekommen, hatte Sir Desmond selbst sie zum Leiter der Akademie in Mirhaven geschickt. Genauer gesagt sie und Lealand. Ob der Leiter der Akademie wohl viel Wert auf Förmlichkeiten legen würde? Dann wäre es vermutlich besser den Ritter vor zu schicken. Förmlichkeiten lagen ihr so gar nicht. Auf jeden Fall nahm sie sich vor, Meister Lyonsbane so bald wie möglich einen Brief zu schreiben und um ein Gespräch zu bitten. Irgendetwas musste doch heraus zu finden sein. |
16.04.2012 19:53:04 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#58918) |
Cypria MX | Zumindest von ihrer verrückten Anreise hatte sie sich inzwischen wieder erholt und die Krankheit, der Hunger und die Enbehrungen die sie wohl auf ihrer Reise erlitt konnte von den Leuten im Lazarett behoben werden. Nicht jedoch, diese Narben, die das Elfengleiche Antlitz auf unheimlichste entstellten. Auch aß sie recht wenig und die abgemagerte Statur nahm nicht sonderlich an Fülle zu. ABer dennoch hatte sich Aleda entschlossen nicht mehr länger das Bett zu hüten und sich von den Heilern versorgen zu lassen, sondern sie begann dort zu helfen wo Not am Mann war. Sie nahm einen Besen zur Hand, kehrte durch die Gänge. Schälte Kartoffeln ... wechselte die Kerzen und Fackeln aus und verrichtete körperlich anspruchslose Arbeiten die bei einem Betrieb in der Burg anfielen. Aber sie arbeitete langsam und man kann ihr gewiss anmerken, dass sie schnell erschöpfte. Sich hinsetzen muss um eine kleine Pause einzulegen. Etwas Ruhe haben. Abends sah man sie voller sehnsucht einen Spaziergang über die Zinnen machen, sofern ihr manche der Wachen das gestatteten. Dick eingemummt aufgrund der Kälte wanderte ihr Blick in die Ferne über das Land. Sehnsucht spiegelte sich in den eisgrauen Augen und wie sie dort so stand und man sie im Licht der versiegenden Sonne sprach schon manch einer der Wachen zu seinem Begleiter: "Das Heimweh macht sie Krank" oder aber auch "Es ist die Einsamkeit die ihr zu schaffen mach. Sie war früher einmal die mit der jeder auf dem Ball hätte Tanzen wollen. Doch so wie sie jetzt aussieht, würde man sie rauswerfen. SIe ist mir unheimlich..." |
25.04.2012 08:02:05 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#59189) |
Cypria MX | Eines Abends wurde sie von Lealand und Eileena gefunden, die ihr mitteilten, dass der Großmeister Lyonsbane kommen wollte um ihren Zustand zu untersuchen. Im späteren Verlauf des Abends erschien dieser und begann Fragen zu stellen. Er machte ihr keine Zuversicht, mit dem was er darauf antwortete. Aber er wollte noch ausführliche Untersuchungen anstellen. Zumindest aber auf der Burg, da sie meinte sie würde den Weg nicht ganz schaffen. So ging die zur Ruhe nach diesem Abend und harrte der Dinge die morgen kommen wollten. |
01.05.2012 08:32:56 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#59336) |
Cypria MX | [b]In der Kapelle der Burg[/b] Angst. Angst um ihr Leben bedrückte sie, als sie sich in die Kappelle. Die Untersuchung die der Großmeister unternehmen wollte klangen gefährlich. Eingesperrt sollte sie werden, Wachen vor der Tür... Als der Großmeister das sagte, klang es eher so als würde sie ihr Leben verlieren bei der Untersuchung, wenn tatsächlich dieser Nekromant sich in sie versetzt hatte. Eine Annahme von der der Großmeister ausging. Aber um da mitreden zu können, verstand sie von Magie zu wenig. Sie saß in einer der Reihen und versuchte sich darüber klar zu werden, ob sie das überhaupt wollte. Was würde aus ihr werden, wenn tatsächlich dieser Nekromant in ihr wäre? ... |
16.05.2012 23:30:47 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#59874) |
Cypria MX | Noch gab es die Möglichkeit zurückzuweichen, zu verschwinden und versuchen wieder selbst durchzukommen, wenngleich vermutlich ihre Chancen diesbezüglich gering waren. Sie kannte sonst niemanden hier, niemanden der ihr helfen würde. Es war eine schwere Entscheidung. Wie gut kannte sich der Großmeister wohl mit der Sache aus oder würde er das beste für sich daraus schlagen wollen? Magiern war selten einfach zu trauen. Es war nicht leicht für sie sich für das Bleiben zu entscheiden - oder würde sie doch noch entfliehen? |
11.06.2012 19:43:04 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#60534) |
Cypria MX | Gesundheitlich schien sich der Zustand der Aleda Terrhag zu stabilisieren. Die Strapazen der langen Reise welche sie überstanden hatte waren wohl inzwischen vorübergegangen und verheilt. Nun traf man sie an, wie sie die Gänge kehrte die Kartoffeln schälte, die Gästezimmer herrichtete und sonst kleine Dinge tat die in das Aufgabengebiet von Pagen und Zofen fielen. Sie begann das von selbst zu tun, mit dem Vorwand sie könne nicht mehr länger ruhig bleiben und einfach nur zusehen. Selten traf man sie auch im Tempel an, wo sie in der letzten Reihe stillschweigend kniete. Lächeln sah man die enstellte Frau jedoch nie... |
04.12.2012 20:35:57 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#65960) |
Cypria MX | Mit einem von Angst und Panik geprägten Schrei fuhr sie von ihrem Nachtlager auf. Schwer atmend, nach Luft ringend realisierte sie, dass es wieder ein Alptraum gewesen war. Sie war in der Burgfeste der Winterrache und nicht in einer Höhle in welche sie ihre Verfolger getrieben hatten. Kein Zwerg dessen schmerzverzerrtes Gesicht direkt vor dem ihren war und langsam von Säure zerfressen wurde. Nein, hier war es friedlich. Sie ließ sich in die Kissen zurücksinken und warf einen Blick zu den anderen Schlafenden in der Bediensteten Stube. Ihr Schrei hatte sie nicht aus ihrem nach einem harten Tag Arbeit wohlverdienten Schlaf gerissen. Die Routine welche sie auf der Burg gefangen hatte, die alltäglichen Arbeiten die sie verrichtete brachten ihr eine Art innere Ruhe, aber selbst diese konnte ihre Unruhe nicht tilgen. Sie wurde von etwas zerfressen und wusste nicht was es war. Es gäbe so viele Leute denen sie sich anvertrauen könnte, besonders hier gab es davon etliche und doch keinen einzigen. Aleda konnte keinen SChlaf mehr finden und so rappelte sich die Frau auf. Ihr Körper war noch immer ausgemergelt und die Narben die ihre wohl ehemals anmutige Gestalt verunstalteten mochten für manchen wohl unheimlich wirken, beinahe wie lebend. Sie warf sich ihre Gewänder über und trat ins freie. Viel Zeit bis zum Morgen war eh nicht mehr verblieben, da konnte sie genauso gut schon anfangen. Über Nacht war neuer Schnee gefallen, also galt es ihn in der Burg zu räumen und die Stufen zu enteißen. Damit konnte sie schon anfangen bis es Frühstück geben würde... |
04.12.2012 23:30:37 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#65963) |
Cypria MX | Und wieder verstrich der Tag ohne großartige zwischenfälle, eine alltägliche Routine. Lediglich das was ihr zu fehlen schien konnte sie nicht erfassen. Es fehlte und doch gaben ihr manche Lieder Trost und schienen das zu ersetzen was ihr zu fehlen schien. Ein melancholisches Lied, das voller Heimweh und Sehnsucht war schien ihr den Schmerz in ihr zu lindern. Dieses Land ist unser Land, dieses Land ist mein Land, von den westlichen Ebenen, bis zu den westlichen Wäldern, von den nördlichen Bergen, bis zu den blauen Meeren im Süden. Dieses Land ist dein Land, dieses Land ist mein Land, ... als sie beim Fegen im Tempel auf zwei Gestalten traten die ihr blutüberströmt einen gewaltigen Schrecken einjagten. Die beiden benötigten ihre Dienste offensichtlich nicht und gingen sich Bier holen. Immerhin konnte sie in ruhe der monotonen Arbeit nachgehen und den Tempel fegen. Sie hatte Angst vor der Nacht, Angst vor dem was sie bringen kann und von dem was kommen wird, als sie ihr Haupt müde von dem Treiben des Tages auf ihrer Schlafstätte zur Ruhe bettete. |
05.12.2012 00:40:45 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#65964) |
Elster | Später in der Nacht, besser gesagt zu einer Zeit, wo schon der Mond hoch am Himmel stand, konnte man noch etwas anderes entdecken: Eine Spur von Fetzen voller fauligem Fleisch und blutverklebten Fell zog sich im Erdgeschoss entlang.Besonders markant war diese Spur zwischen der Vorratskammer und dem kleinen, intimen Bad. Das Wasser in dem von Statuen umstellten Becken schimmerte rötlich vom Lebenssaft irgendeines armen Wesens. Was war dort nur geschehen? Hatte ein Waidmann mitten in der Burg sein Wild zerlegt? War der Geist eines zum Wahnsinn verurteilten Ritters doch zurückgekehrt? Und was hatten die leeren Weinflaschen, gegen die man allenthalb stieß, damit zu tun? |
07.12.2012 10:53:23 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#66033) |
Cypria MX | Wenn es kein anderer der Pagen schon beseitigt hätte würde sich wohl Aleda darum kümmern den Saustall aufzuräumen. Geister - gewiss dergleichen gab es, allerdings war die Vorstellung dass hier einer herumpoltert nichts was ihr Angst machen würde. Vermutlich lagen gegen dergleichen sogar irgendwelche klerikalen Schutzzauber auf der Burg. Und anbetracht dieser beiden Gestalten die angekündigt hatten was sie tun würden war dieser Saustall wohl recht leicht zu erklären. Immerhin handelte es sich um Männer... Wie auch immer, diese Sauerei würde von ihr beseitigt werden. Skrupel konnte man, wenn man sie beobachten würde nicht von ihrem Gesicht ablesen, als sie die Fleischfetzen in einen Eimer warf und entsorgte und alsdann mit dem Mob die restliche Sauerei verschwinden lies. Meldung darüber machte sie niemanden. Solange es keinem der anderen aufgefallen sein mochte blieb es wohl im Halbdunkel der Schatten... |
07.12.2012 12:43:07 | Aw: [Adela Wilkina] Nächtliche Bittsteller (#66037) |
Cypria MX | Eine Nacht verbrachte sie letztens einem anderen Gast auf der Burg zu schöneren Aussehen zu verhelfen. Die Gespräche drehten sich über Freiheit, Bälle und Tratschgeschichten welche Frauen gern einmal austauschen. |