02.02.2012 01:33:12 | Auf Patroullie für den Orden (#55917) |
Amelia | Kaum hatte sie den Schwur geleistet, hatte man auch schon die erste Aufgabe für Isabella. Die Lady von Reitersstolz wurde auf Patroullie in das südliche Amdir geschickt, ebenso wie dier ebfalls frisch in den Orden aufgenommene Vanessa. Ismael - ihr Mentor - hatte dies veranlasst. Was bildete sich der alte Mann eigentlich ein? Ihr Ausbilder hatte er sich genannt, ob sie ein Problem damit hatte. Jede Wette, das sie ihre Peitsche schneller knallen lassen konnte, als er mit seinen müden Knochen sein Schwert ziehen. Ein wenig mehr Respeckt hatte sie schon von ihm erwartet... Doch sich darüber aufzuregen, half nun auch nicht. Schließlich hatte sie schon die ganze nacht geschmollt, viel zu hart war ihr Bett, viel zu klein das Zimmer. Früh am Morgen, die ersten Sonnenstrahlen waren noch nicht über die Bugmauern geklettert war Isabella startklar. Sie sattelte ihren Schimmel Waldu und verstaute das Reisegepäck: Schwert und Schild, Bettrolle, Decke, Zelt, Proviant ... Sie hoffte noch auf Vanessa zu treffen hatte sie doch wenig Lust alleine aufzubrechen. Außerdem hatte sie die warnenden Worte Rivans noch immer im Kopf, nicht alleine auf den Straßen Amdirs zu reisen. Auch ein Ritter hoch zu Ross konnte von einer Gruppe Tagelöhner überfallen werden. So hielt sie also im Burghof Ausschau nach Vanessa. [spoiler]OOC: Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere, den Isabella auf ihren Patroullien treffen mag, hier mitmachen würde - ein wenig Foren RP. Dies gilt besonders für Eveningstar/Vanessa welche Isabella ja begleiten könnte. Ein jeder ob Freund oder Feind ist dazu herzlich eingeladen miteinzusteigen.[/spoiler] |
02.02.2012 08:04:27 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55919) |
Eveningstar | Wie gewohnt war Vanessa noch vor Sonnenaufgang vom Bettlager aufgestanden. Nach einem Gebet an Helm gerichtet wusch sie sich und bürstete ihr langes Haar. Nun erst legte sie ihre leichte Rüstung an, griff zu Schild und gürtete ihr Bastardschwert um. Dann warf sie ihren Umhang über die Schulter, der ihr auch als Decke in der Nacht diente. ALs erstes begab sie sich in die Küche und füllte dort ihren Proviantbeutel auf, auch den Trinkschlauch befüllte sie mit Wein. Während ihrer Suche stopfte sie das Frühstück in sich rein. An einem Stück Brot noch kauend trat sie hinaus in den Burghof, wo sie Hufklappern hörte. Isabella von Reiterstolz, die junge Ritterin saß bereits auf einem Schimmel, bereit zur Patroullie. "Guten Morgen" rief sie ihr zu. "Ein prächtiges Reittier habt ihr da. Aber ihr solltet nicht alleine auf Patroullie gehen." Isabella erwiderte ihren Gruß und fragte dann verwundert ob sie denn nicht auch den Patroulliendienst aufnehmen wolle. "Das werde ich schon tun, doch habe ich kein Pferd. Und einfach ein Pferd aus dem Stall nehmen werde ich auch nicht. Das gibt nur böses Blut. Bis mir ein Pferd zugeteilt wird muss ich also zu Fuß gehen. Reitet ihr nur, ich laufe neben her, bin es nicht anders gewohnt." War ihre Antwort. So machten sie sich gemeinsam auf in den südlichen Teil der Insel. In Andoriens Ebene folgten sie dem Weg, vertreiben eine vorwitzige Goblins und begaben sich, der Küstenstrasse folgend, in den Sumpf der Verlorenen Seelen. |
02.02.2012 11:26:09 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55931) |
Lyvain | Auf dem Weg richtung Sumpf werden Vanessa und Isabella feststellen das vor kurzem schon jemand den selben Weg genommen haben muss, denn am Wegesrand sind immer wieder die Kadaver von einzelnen Goblins zu finden und ziemlich große Fußspuren die wohl von einem großen Menschen in schwerer Rüstung stammen müssen. Am Anfang des Steges der Tiefer in den Sumpf führt würden die beiden die Imposante gestallt Rickons erblicken, wie er schwer Gerüstet über den Überresten einiger Skelette steht. Sein Schwert in der Hand ist in einem Mantel aus goldenem Licht gehüllt das aber auch schnell nachlässt und dann völlig verschwindet. Offenbar war er schon um einiges früher als die beiden Frauen von der Burg aufgebrochen. Alser die beiden Frauen erblickt steckt er sein nun wieder schlicht aussehendes Schwert in die Scheide und ruft sie an. [i] ''Mystra zum gruße die Damen, wohin des weges zu solch früher Stunde?'' [/i] |
02.02.2012 12:39:10 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55937) |
Amelia | Sachte neigt sie das Haupt in seine Richtung und macht eine einladende Geste mit der freien Hand - in der anderen hält sie die Zügel des Pferdes. "Im Namen der Göttin Sune grüße ich Euch Sir Tyrell. Wir sind auf dem Weg nach Süden, in die Furten um dort unseren Patroulliendienst aufzunehmen. Anweisung von Sir Ismael." Leise bimmeln die Glöckchen an ihrem Pferd als sie es zügelt. |
02.02.2012 21:06:18 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55963) |
Eveningstar | Vanessa hält einen Moment inne um das Bild des Paladins auf sich wirken zu lassen, wie er mit goldenem Schwert in voller Rüstung auf einer Sumpfinsel steht. Was sie denkt ist ihrer Mine nicht anzusehen. Erst lässt sie Isabella reden, dann hebt sie an zu sprechen. "Guten Tag, so habt ihr bereits den Weg vom Geschmeiß befreit?" Dann deutet sie in weiter Geste auf das sumpfige Gelände. "Ihr habt Mut, so schwer gerüstet den Plankenweg zu verlassen. So ein Sumpf ist tückisch." |
02.02.2012 22:06:00 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55966) |
DerAndreas | Unnatürliche violette Augen richten sich aus einiger Entfernung auf die Gruppe. Ein bedrückendes Gefühl herrscht im Sumpf der verlorenen Seelen. Sie spüren das es hier mehr und weit größeres Böses gibt, als nur die hirnlosen Untoten die sie bisher erschlagen haben. |
02.02.2012 22:08:31 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55967) |
Lyvain | Rickons goldene Augen richten sich auf Vanessa. [i] ''Da mögt ihr recht haben, der Sumpf ist tatsächlich tückisch, doch gehe ich nicht zum ersten mal hier durch, ich kenne die untiefen und weis wo ich meinen Fuß hinsetzen darf und wo nicht, außerdem ist es hier an den Ausläufern des Sumpfes noch recht sicher.''[/i] Sein blick wandert dann wieder zwischen beiden Frauen hin und her. [i] ''Und ihr wurdet nur zu zweit auf diese Patroullie geschickt?'' [/i] |
02.02.2012 22:59:30 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55969) |
Monsterslayer | Gwaeinnas pirschte routiniert durch den Sumpf. Die Zombies und Skelette, die er mit dem Namen seiner Patronin auf den Lippen zerschmetterte schreckten ihn selten, aber er hatte großen Respekt vor den Gefahren, die weiter unten im Sumpf lauerten und hielt sich daher weitestgehend in der Nähe der Stege oder auf sicheren Pfaden zwischen den tückischen Tümpeln auf. Als er sich nach einer kurzen Pirsch grade in seine Höhle zurückziehen wollte, sprang Yariko freudig bellend auf ihn zu und deutet mit der Schnauze Richtung Andorien. Gwaeinnas folgte dem Wolf einige hundert meter durch den Sumpf, bis er die Gestalten der Patroullierenden und die des Rickons ausmachen konnte. Normalerweise sorgte er sich um jeden, der auf den Stegen durch den Sumpf wollte und half ihnen, dieses Mal jedoch, blieb er in einiger Entfernung stehen und ließ Yariko vorauslaufen um keinen Verdacht zu erregen. Rickons Schritte waren ihm auch zuvor nicht verborgen geblieben und er war erfreut gewesen als Yariko ihm berichtet hatte, dass der Paladin zu der Patrouille gestoßen war. |
02.02.2012 23:37:33 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55972) |
Amelia | Ein Schaudern läuft Isabella über den Rücken als sie den Blick über den Sumpf schweifen lässt und sie greift die Zügel des Pferdes etwas fester. Sie fühlt sich gar nicht wohl an diesem Ort und hätte lieber den Weg über die Handelswege als durch die Sümpfe genommen. Doch dies hätte sie vor Vanessa schlecht zugeben können. Mit zusammengekniffenen Augen blickt sie in Richtung der violetten Punkte, die sie beobachteten, noch mit der Hoffnung einem Trugbild zu erliegen, sich innerlich jedoch unwohl fühlend und so spricht sie auch mit weit weniger fester Stimme, als sie wollte: "Ja, nur wir zwei Ritter Tyrell. Eine größere Truppenstärke hielt Ritter Ismael wohl nicht für nötig." |
03.02.2012 00:17:32 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55974) |
Lyvain | Ruhigen schrittes tritt Rickon auf die beiden Frauen zu, an seinem stolzen Gang und der gesammten Körperhaltung kann man erkennen das die drückende Aura des sumpfes ihn wohl nicht berührt, oder aber er kann es sehr gut verbergen. Als Rickon die beiden erreicht lässt auch das Gefühl von unwohlsein merklich nach, auch wenn es vielleicht nicht ganz verschwindet. Lediglich Isabellas Pferd wird durch Rickons Nähe unruhig. [i] ''Wenn dem so ist dann würde ich mich freuen wenn ihr mir die Ehre erweist euch begleiten zu dürfen.'' [/i] |
03.02.2012 03:35:14 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55978) |
Amelia | Zum einen von der Präsens im Sumpf, zum anderen nun auch noch von Rickons Nähertreten beunruhigt tänzelt der Hengst auf der Stelle, unruhig mit einem Hinterhuf tretend, den Kopf erhoben. Doch schafft es Isabella ihn wohl noch immer leicht unter Kontrolle zu halten, man mag ihr ansehen, dass sie eine erfahrene Reiterin ist und das ihr Pferd gut ausgebildet wurde. Isabella schenkte Rickon ein Lächeln als er sprach. Er war ihr unheimlich. Drachenblut hatte man ihr gesagt, als sie ihn zum ersten Mal in Mirhaven gesehen hatte. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, wie das in seine Adern gekommen war... Bei dem Gedanken schüttelte sie kurz den Kopf, ehe sie antwortet: "Wir sind für jedwede Hilfe dankbar, Ritter Tyrel. Und darüber hinaus ist es Uns eine Freude, wenn ein so hübscher Mann uns an diesem düsteren Ort geleitet." Während sie die Worte spricht, richtet sie ihre Augen wieder in die Tiefe des Sumpfes, ehe sie ohne eine weitere Antwort abzuwarten die Zügel etwas lockerer lässt. Langsam bewegt sich der Hengst im Schritt über die Balken des Knochenstegs. Leise bimmeln die am Sattel befestigten Glöckchen bei jedem Schritt. Isabella schaut sich noch einmal zu den anderen um, die ihr hoffentlich folgen und überprüft den lockeren Sitz von Peitsche und Schwert. |
03.02.2012 08:00:35 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55981) |
Lyvain | Auf Isabellas worten neigt Rickon das Haupt und schenkt den beiden ein freundliches Lächeln das nur etwas verstörend wirken kann durch die reißzähne die er dabei entblößt. [i] ''Es ist mir eine Ehre zwei edle Damen begleiten zu dürfen und euch bei eurer Mission zu unterstützen.'' [/i] Als sie sich in bewegung setzen folgt Rickon in gewissen Abstand um das Pferd nicht weiter zu beunruhigen, er ist sich wohl seiner wirkung auf das Tier bewusst. Je tiefer sie in den Sumpf vordringen umso dunkler wird es um sie herrum. [i] ''Wollt ihr wirklich euer Pferd mit in den Sumpf nehmen Lady von Reiterstolz, ich denke der Untergrund hier ist denkbar ungünstig für ein Pferd und weiter im Sumpf wird es mit sicherheit einsinken. Es wundert mich aber auch das Ritter Schwarzschild euch als esrte Mission auf eine Patroullie durch den Sumpf schickt, eigentlich müsste er wissen das dieser Ort für Leute die sich nicht auskennen gefährlich ist.''[/i] |
03.02.2012 09:28:57 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55986) |
Eveningstar | "Es ist nun mal der kürzeste Weg der nach Süden führt." entgegenet ihm Vanessa. "Solange wir auf den Planken bleiben ist die Gefahr auch recht gering. Den weg bin ich schon mal gegganen und vorbereitet." Dabei deutet sie auf den Streithammer der an ihrer Seite hängt. Gewappnet ist sie bereits, ihr Bastardschwert in der Hald haltend, das Schild am Arm tragend. Dabei schaut sich um, ihre Augen durchdringen kaum den Dunst der sich in der Frühe aus dem Sumpf erhebt. |
03.02.2012 10:51:57 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#55998) |
Amelia | Auf Rickons Worte hin betrachtet Isabella die noch halbwegs festen Balken des Knochenstegs unter ihr, welche sie und das Pferd bisher gut zu tragen schienen. Ihren Weg unbeirrt fortsetzend sprach sie: "Ich kann ja schlecht zu Fuß weiter gehen Ritter Tyrell. Und was den Sumpf angeht, so war es Fräullein Schwerttänzers Idee diesen Weg zu nehmen, ich selbst kenne mich hier nicht aus. Unser eigentliches Ziel ist der Handelsweg im Süden zwischen Hohenbrunn und Mirhaven. So wäre [i]ich[/i] auch zuerst dorthin geritten und hätte die Patroullie von der Stadt aus aufgenommen." |
03.02.2012 12:37:28 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56013) |
Lisk | Der Weg in den Sumpf wurde immer unwegsamer. Die ausgelegten Planken von Arbeitern, die ihr Tagwerk im Sumpf zu erledigen hatten, hatten zum einen die Angewohnheit regelmäßig zu versinken, zu vermodern oder auch so einfach abhanden zu kommen. Und die, die den Weg durch den Sumpf bereits gegangen waren wußten, daß es auch Strecken gab, die nicht "befestigt" waren (wenn man von "befestigt" überhaupt sprechen konnte). Das Pferd hatte trotz Ausbildung seine liebe Müh auf den Planken sicheren Stand zu wahren: zu dünn, zu glitschig, zu uneben und hier und da brach eine modernde Planke unter seinen Hufen weg. Nach einem besonders schweren Straucheln des Tieres mußte Isabella einsehen, daß das Pferd auf dem Plankenweg Gefahr lief sich einen Knöchel zu brechen - eine überaus kritische Verletzung von der es sich möglicherweise nicht mehr erholen konnte. Sie mußte sich also leider doch entscheiden: das Pferd wieder aus dem Sumpf führen, abseits der Planken durch das Moorgewässer zu reiten (Wobei ein früherer Fehltritt zeigte, daß das Tier sehr schnell mal bis weit über die Fesseln im Schlamm versank - wer weiß wie tief es noch gehen mochte?) oder das Risiko eingehen und das Pferd weitertreiben. |
03.02.2012 12:58:47 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56014) |
Eveningstar | "Lady Isabella von Reiterstolz, wir sind hier auf Patroullie und nicht bei einer Parade. Es nicht wirklich eine gute Idee auf einem Schimmel zu sitzen, der weithin sichtbar ist und auch noch Glöckchen am Zaumzeug bimmeln zu lassen. Es genügt wenn wir Unholde entdecken und es später auf der Burg melden, wir müssen sie nicht auch noch anlocken und zum Kampf einladen. Der Weg ist lang und beschwerlich, so ist es richtig den schwereren Weg als erstes zu wählen, solange unsere Kräfte noch frisch sind. Und unser Ziel ist der Süden der Insel, nicht Hohenbrunn. Dort kommen wir auf dem Rückweg vorbei." schüttelt leicht ihren Kopf nach diesen Worten.* |
03.02.2012 12:59:11 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56015) |
Amelia | Nur mit Mühe konnte sie sich halten, als das Pferd ein weiteres mal strauchelte. Die Male davor hatte sie es weiter getrieben, nicht einsehen wollen, dass der Weg durch den Sumpf für das Tier nicht gemacht war. Doch nun blickte sie die modernden Planken entlang und als der Weg auch wenige Meter weiter nicht besser sondern immer schlechter zu werden schien schwang Isabella sich schließlich vom Rücken des Pferdes. Dabei bimmelten die Glöckchen leise und sie stöhnte kurz unter dem Gewicht des Kettenhemds. Sie drehte sich zu den anderen um, resignierend: "Mit Bedauern muss ich feststellen, dass ihr Recht habt Ritter Tyrell. Dieser Weg ist kein Weg für den treuen Waldu. So werde ich umkehren und den Weg durch die Ebene Andoriens nehmen bis zum Handelsweg und von dort in die Furten kommen. So ihr weiter gehen wollt, werde ich auf der anderen Seite des Sumpfes warten. Zu Pferde bin ich dort sicher nicht viel später als ihr." |
03.02.2012 13:11:09 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56017) |
DerAndreas | Weiterhin lagen die unnatürlichen violetten Augen auf den Eindringlingen. Sie funkelnden jedesmal aufgeregt wenn das Pferd drohte umzuknicken. Wäre das herabstürzen der Ritterin doch der Ideale Zeitpunkt die Eindringlinge anzugreifen. Oft hielt das Wesen, nach seinen Streifzügen, sich nicht so nah am Knochensteg auf. Sondern zog es vor sich bei den schrecklicheren Untoten im hinteren Sumpfland zu verbergen. Doch diesmal hatte es keine Zeit sich soweit zurückzuziehen, da es bald wieder seinen anderen Wegen folgen müsste. |
03.02.2012 15:35:47 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56034) |
Lyvain | Einen Moment lang schaut Rickon in die Richtung in der er die violetten Augen gesehen hat die aber auch schon wieder verschwunden waren. Nur ein Trugbild oder war da doch was? Seine Dunkelsicht hilft ihm zwar etwas im Zwielicht des Sumpfes zu sehen doch der Dunst in der Luft schränkt die sichtweite doch wieder sehr ein. [i] ''Lady von Reiterstolz, ich denke wir sollten alle zusammen zurück auf die Ebene gehen denn wenn ihr auf dem Rückweg stecken bleiben solltet werdet ihr alle Hilfe brauchen die ihr kriegen könnt, alleine währet ihr dann nämlich verloren und würdet euch auf kurz oder lang in die Reihen der Untoten die hier hausen eingliedern.'' [/i] Nachdem Rickon gesprochen hat schaut er sich auch wieder um ob er das seltsame Leuchten oder eine Bewegung ausmachen kann. |
03.02.2012 16:07:43 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56036) |
Elerina | Keine wirkliche Patroullie war es, die Cosima in den Sumpf führte. Einige Bäume hatten den Nachteil, dass sie nur hier wuchsen, deren Rinde sie braucht. Wie immer alles andere als schön war der Weg, doch es musste sein. Vielleicht gab es einige vereinzelt Untote auf dem Weg, gegen diese würde sie sich jedoch zu verteidigen wissen. Doch am Steg angekommen bemerkte sie die drei Gestalten, welche jedoch nicht untot wirkten. Sie machte sich durchaus bemerkbar und ging näher. Vorsichtig und darauf achtend, dass sie keine Gespräch unterbrach, sprach sie mit bekannter Stimme. "Zum Gruße, die Herrschaften." |
04.02.2012 09:06:16 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56070) |
Eveningstar | "Wir müsssen nicht wirklich umkehren Lady Isabella. Kennt doch Ritter Tyrell die Tücken des Sumpfes und kann uns sicher durch die Gefahren bringen." schaut dabei zu Rickon. "Ihr müsst nur absteigen und das Pferd am Zügel führen. Zurück ist es inzwischen genau so weit wie vorwärts. Und der Ritter hat recht, es ist zu gefährlich euch alleine ziehen zu lassen. wir sollten..." Der Gruß einer unbekannten Frauenstimme die aus den wabernden Frühnebeln klang unterbrach sie. Misstrauisch beäugt sie die sich nähernden Umrisse. |
04.02.2012 14:01:04 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56093) |
Monsterslayer | Gwaeinnas überwand die Distanz zwischen sich und der Gruppe und positionierte sich in Hörweite. Den Bogen angelegt, als er Cosimas Näherkommen bemerkte, rief er Yariko mitleicht wehleidigen Ausdruck wieder zu sich und brachte sich dann mit schnellen, leichten Schritte, auf den Steg. Den Bogen mit einer schnellen Bewegung gespannt, der Wolf aber fröhlich schnuppernd und die Kapuze tief im Gesicht, untersuchte er die Spuren und blickte auf den Weg, der vor der Gruppe lag. Dann baute er sich auf dem Weg auf und schien zu hadern, aber nach einem Blick auf Tyrell und die anderen ließ er den Bogen etwas sinken und beschränkte sich darauf Cosima misstrauisch zu beäugen. Er drehte sich ein wenig zum Pferd und meinte langsam: [i]Ich rate euch umzukehren, denn trockenen Fußes werdet ihr es nicht durch dieses Gebiet schaffen, solltet ihr weiter reiten. Ich biete euch meine Hilfe an, den Sumpf zu durchqueren, aber ich bitte, euch abzusteigen und mich das Pferd führen zu lassen, solltet ihr euch dazu entschließen, mit mir zu kommen.[/i] Nachdem er das gesagt hatte, setzte sich der Wolf auf eine der Planken und legte den Kopf schief und hechelte freundlich in Richtung der Gruppe, ganz im Kontrast zu der kühlen Miene des Waldelfen. |
07.02.2012 05:39:19 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56204) |
Amelia | Unsicherheit legte sich wie ein dunkler Schatten über Isabella und auch das Pferd schnaubte unruhig mit hoch erhobenem Kopf. Unentschlossen schaute Isabella zwischen den Anwesenden hin und her, als dann noch Cosima und Gwaeinnas hinzutraten wirkte sie beinahe hilflos. "Ich kenne mich hier nicht aus, wenn Ihr sagt es ist sicher und ihr könnt das Pferd durch den Sumpf führen, so will ich Euch vertrauen Ritter Tyrell. Doch wenn dem nicht so ist, so will ich umkehren." Cosima mustert sie einen Moment, weitaus misstrauischer jedoch Gwaeinnas. Wohl an beide gerichtet stellte sie die Frage: "Freund oder Feind?" Und dann auf Gwaeinnas Aussage antwortend: "Versteht mich nicht falsch, aber ich werde nicht einem wildfremden, welcher mir zum Ersten Mal an einem solch düsteren Ort begegnet mein Pferd anvertrauen." |
07.02.2012 07:24:11 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56206) |
Elerina | "Cosima Aarveon, Mitglied des Arkanen Ordens und des äfteren hier in den Sümpfen gewesen. Es gibt keinen Grund, einem Mitglied eurer eigenen Kirche zu misstrauen." Die Halbelfe spricht ruhig, während sie näher tritt. Ihre Augen scheinen hier etwas mehr sehen zu können als die menschlichen. Auch der Wortlaut scheint ihr nicht zu entgehen. "Da die Ritter und der Orden erst letzthin bei der Sicherung eures Reliktraumes die Zusammenarbeit unter Anleitung von Meister Indythea und Führung Ritter Schwarzschild wieder aufgenommen haben, bin ich gern bereit, euch zu begleiten." |
07.02.2012 10:51:46 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56210) |
Monsterslayer | Gwaeinnas schlug die Kapuze zurück und ließ den Bogen sinken um zu signalisieren, dass von ihm keine Gefahr ausging. Er wandte sich Isabella zu und antwortete in knappem Ton. [i]Wildfremd bin ich wohl nicht, aber als bekannt könnt ihr mich nicht bezeichnen, obgleich ich mich euch schon vorgestellt habe. Euer Misstrauen ist berechtigt und nicht ohne Grund, aber mein Anliegen ist es nur, dass ihr dieses Gebiet möglichst schnell und sicher verlasst.[/i] Daraufhin verschränkte er die Arme und schüttelte den Kopf, fast ungläubig oder tadelnd. |
08.02.2012 08:17:55 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#56249) |
Amelia | Lächelnd blickte sie zu Cosima. "Es freut mich Euch wiederzusehen, auch wenn es an einem solch dunklen Ort ist. Und ich misstraue Euch keinesfalls, habe ich Euch doch nur nicht erkannt. Bitte verzeiht. Nur knapp zu Gwaeinnas nickend schaut sie wieder zu Rickon, auf seine Antwort wartend. |
29.02.2012 10:04:59 | Aw: Auf Patroullie für den Orden (#57115) |
Amelia | Und so macht sich Amelia schließlich auf den Rückweg, zurück in die Ebene Andoriens, in der Hoffnung die anderen würden ihr Folgen. Langsam setzt sie Schritt vor Schritt, immer mit sorgenvollem Blick auf das Pferd. Das nächste Mal würde sie den Weg nehmen, den sie selbst beabsichtigt hatte - über den Handelsweg - und nicht wie Fräullein Vanessa wollte, durch den Matsch an den Untoten vorbei. Immer wieder warf sie auch einen Blick tiefer in den Sumpf, was immer dort lauerte, es war nichts gutes. Vielleicht sollten sie später wiederkehren - ohne Pferd - und dem auf den Grund gehen, vielleicht war es aber auch auf der Burg schon bekannt... |