26.01.2012 00:09:59 | Ein Brief an Ylenavei (#55598) |
Amelia | *mit traurigem Blick gibt Amelia im Sain Amdir ein Pergament für Ylenavei ab* [quote]Aaye Etriel Ylenavei, Ich weiß nicht, wann sich unsere Wege das nächste Mal kreuzen werden, weshalb ich mich entschlossen habe Dir meine Worte auf diesem Weg zu teilen. Sofern Du noch nicht bescheid weißt, wisse das ich Zeuge eines Angriffes von Iroh auf den Dir nahestehenden Silberwächter war. Er beschwor ein mächtiges Wesen einer anderen Ebene, etwas was ich zuvor noch nie zu Gesicht bekommen habe. Furcht und Dunkelheit legte sich auf mein Herz und meinen Geist. Von dem Schock war ich wie gelähmt und gerade als ich entschlossen war in den Kampf einzugreifen - hätte dieses Übel doch auch nicht vor uns halt gemacht - , war er vorbei. Iroh floh, doch ist meine Sorge groß, dass er sich nun auch gegen das Volk wenden wird. Der Mensch ist bei dem Angriff schwer verletzt worden, doch als ich das letzte Mal einen Blick auf ihn warf, war er noch am Leben. Ein Diener des alten Mannes überbrachte indessen eine Nachricht für jenen Dir nahestehenden Menschen: "Er möge die Steckbriefe von Iroh entfernen, sonst werde er tatsächlich sterben." Ich weigerte mich die Nachricht weiterzugeben, so soll er sie den Menschen doch selbst ausrichten, was er sagte, dass er es nicht tun werde. Dir jedoch will ich davon erzählen, sodass du mit diesem Wissen tun kannst, was Du für richtig und Weise und für das Beste für unser Volk erachtest. Rim'mia lani, Amelia Ahvel.[/quote] |
27.01.2012 14:47:10 | Aw: Ein Brief an Ylenavei (#55688) |
Ylenavei | Kaum zwei Tage nachdem der Brief offenbar sein Ziel gefunden hatte und Ylenavei auf dem Rücken ihres weissen Hengstes Elboria im Galopp verlassen hatte, mag ein Falke den Weg zu Amelia finden, der einen kleinen Brief in fein verschlungenen Zeichen am Fang trägt. [quote] Alae, Etriel Amelia, Erschöpfung und Kummer umwölken meine Seele, und doch finde ich keine Ruhe, ehe ich nicht meinen tiefen Dank in deinen Ohren oder vielmehr deinem Herzen weiss. Ich weile in Mirhaven, an Rivans Seite, um ihm von seinem entsetzlichen Leid zu nehmen, was ich ihm nehmen mag. So wisse, dass er lebt und auf dem Weg der Gesung ist. In jeder Stunde hier ist mir bewusst, dass mein Hiersein sich deinem Mitgefühl und deiner Offenheit verdankt, und dass diese dich über deine eigenen Ansichten betreffend der Bhen hinweggehen lassen. Für diese mutige Geste der Freundschaft danke ich dir von Herzen und hoffe, dass ich nach meiner Rückkehr bald Gelegenheit erhalte, deinen Worten direkt zu lauschen - oder, wenn die Götter deine Schritte zuvor nach Mirhaven lenken sollten - dass sich unsere Wege zuvor hier kreuzen werden. Mögen die Seldarine dich bis anhin sicher auf deinen Pfaden geleiten, Ylenavei Deihlana P.S.: Ehe ich deinen Brief erhielt, hinterliess ich am Felsenbaum eine dringliche Warnung Irohs wegen, einschliesslich meiner Weisungen an ihn. Die Geschwister mögen für sich entscheiden, wie sie zu seinen Umtrieben stehen. So lange kein Schaden an den unseren droht, betreffen meine persönlichen Bestrebungen Iroh betreffend nicht unser Volk. Die Warnung jedoch möge um so dringlicher gelten, bis ich zurückkehre und den Willen der Gesschwister in dieser Sache ergründen mag. [/quote] |
13.02.2012 11:58:58 | Aw: Ein Brief an Ylenavei (#56472) |
Amelia | Am Felsenbaum hinterlässt Amelia einen geschlossenen Umschlag, worauf in geschwungenen Buchstaben Ylenavei steht. [quote]Aaye Etriel Ylenavei, wie du vielleicht schon vernommen hast, sucht die Stadt Mirhaven nach einer Tel'Quessir. Ich will Dir mitteilen, dass ich jene bin. Du würdest es ohnehin schnell herausfinden. Ich habe die Schande unseres Volkes - Narylithrar, den Halbblütigen der unsere Bräuche und Gemeinschaft mit Füßen getreten hat, der auf uns spuckte und uns verspottete, jenen der in einer Stunde großer Not unseren Bruder Gwaennias durch einen dunklen Tauschhandel an sich binden wollte, der seine Seele damit verdammen wollte - seinen dunklen Göttern zugeführt. Möge er im Schoße seines Schattenmeisters all jene Qualen erleiden, welche er Zeit seines Lebens anderen zugefügt hat. Mir ist durchaus Bewusst, dass diese Tat Spannungen zwischen unserem Volk und dem Schandfleck, welchen die Menschen Mirhaven nennen hervorrufen mag, doch will ich gleich sagen das ich keinem Menschen hierzu Rechenschaft ablegen will. Diese Angelegenheit geht das kurzlebige Volk nichts an - sie würden es nicht einmal im Ansatzt verstehen - auch wenn die Tat in ihren Mauern verübt worden ist. Eine Tat, die unausweichlich war, etwas das getan werden musste. Ich hoffe Dich in den nächsten Tagen persöhnlich zu treffen. Bis dahin mögen die Seldarine ein Auge auf Dich haben Schwester, Rimmia Lani Amelia[/quote] |
21.02.2012 17:34:46 | Aw: Ein Brief an Ylenavei (#56860) |
dead Rabbit | [b]Sehr wichtiges Schreiben für die Elfen von Elboria[/b] Ylenavei würde von einer der Wachen an den Toren Elborias einen Brief überreicht bekommen. Ein Mensch ,der sich als Lhoorn Kar'Vrel nannte, habe ihn mit den Worten abgegeben, es handle sich um ein wichtiges Schreiben im Bezug auf den Menschen Naryl. [quote] Hiermit bitte ich, Naryl, um Vergebung für meine Taten, die mein Körper begangen hat. Ich möchte euch darum bitten eine Dienerin Selunes und mich bei euch zu empfangen und Zeuge zu sein, wie ich vor den Göttern um Vergebung bitte. Ich hoffe ihr nehmt diese Bitte an, denn ich will mich ändern. Auch bitte ich darum, davon abszusehen mich zu töten, denn ich will mit meinen Worten und Taten zeigen das ich mich ändern kann. gez. Naryl[/quote] Dem Schreiben wurde ein weiteres angeheftet, welches offensichtlich von jemand anderem Verfasst wurde. [quote] Meinen Gruß, so sich einige Vertreter des hohen Volkes bereit erklären den Herren Naryl, so wie eine kleine Gesandtschaft die sicher stellen soll das er den Eid auch wirklich leistet, bitte ich euch mir eine Nachricht in den silbernen Drachen oder dem Silberwächter Fearis zukommen zu lassen. Möge es euch gut ergehen, Lhoorn Kar'Vrel, Diener des Hoar[/quote] |
19.03.2012 10:41:49 | Aw: Ein Brief an Ylenavei (#57899) |
Micha LNH HSV | Ein Schreiben wird von einem Kurier vom Schiff eilig gen Elboria gebracht. Das Schreiben ist auf hochwertigem Pergeament akribisch verfasst und trägt das Siegel des Arkanen Ordens. [quote]Ehrenwerte Ylenavei Deihlana, Schwester des Hauses Elenath, ich habe Euer Schreiben erhalten und bin jederzeit bereit Euch in den Hallen der Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven zu empfangen. Eine für die meine Rasse lange Geschichte verbindet Elboria, das Haus Elenath und meine Person. Bitte richtet an dieser Stelle Cypria aus Eurem Hause meine persönlichen Grüße aus. Bitte teilt mir den Tag Eurer Ankunft mit. Für Speis, Trank und Unterkunft ist selbstverständlich in der Akademie gesorgt. Genau wie Herr Fearis, seid unser Gast in den unseren sicheren Hallen. Das Thema selber möchte ich lieber ausschliesslich in einem persönlichen Gespräch vor Ort besprechen. Hochachtungsvoll R. Lyonsbane Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven[/quote] |
09.05.2012 16:51:03 | Aw: Ein Brief an Ylenavei (#59575) |
Elerina | Eon Bote bringt einen Brief nach Elboria als Antwort auf den, welcher in Cosimas Postfach lag. [i][quote]Uluvathae Ylenavei, ich wähle diesen Gruß, da er in der Sprache der Menschen soviel bedeutet wie "Möge dein Glück dir Freude bringen." Denn ich hoffe, dass dein Herz, so sehr das Schatten es einnahm, nun wieder frei für andere und erfreuliche Dinge des Lebens ist. Dass der Schatten sein Ende fand, ist eine gute Nachricht. Trotzdem mich noch viele Dinge beschäftigen, kann ich dir vorab eine Antwort auf deine Frage geben. Ich kann dir nur bedingt helfen. Denn für deine Kunst müsste dein Lehrer selbst mit einem Bogen umgehen können und dies zu lernen, war mir niemals vergönnt. Daher würde ich dir zwar sagen können, wir man der Magie an sich freien Lauf lässt, dir vielleicht theortisch etwas erklären können. Aber dir demonstrieren, wie an es verbindet, kann ich nicht. Zudem bin ich kein Barde, wie Eir'Cael deine Kunst bei dir umschreib. Für den Teil, in dem man die Magie in die Pfeile fließt, kann ich dir einen anderen, vielleicht besseren Rat geben. Suche in nächster Nähe, unter deinen Geschwistern oder in deinem Haus. Wenn du einen Barden findest oder gar jemanden, der die Kunst eines Iolanthir beherrscht, mag er oder sie zumindest auch mit dir üben. So werden jene besonderen Schützen in der elfischen Sprache genannt. Was die Suche betrifft, vermag ich zu sagen, dass etwas auch mich gefunden hat. Etwas, das mir hin und wieder mit folgt. Doch ein Gutes mag es haben. Ich habe selbst Hilfe gefunden in der Zeit, in der ich meine eigenen Belange hinter eigenem anderen anstellte. Ein paar Freunde und Gefährten, die ich bei der Gelegenheit gern mitbringen würde, wenn es niemanden in Elboria stört. Vielleicht werden wir das Wissen aus den Bibleotheken für meine Suche nicht mehr brauchen. Doch es ist gut, dass der Zugang nun einfacher geworden ist, für den Fall, dass es doch nötig sein sollte. Ich freue mich für dich und hoffe zugleich, dass deine Gemeinschaft wieder näher zusammen finden mag. Rimmia lani Cosima[/quote][/i] |