17.01.2012 16:04:24 | Am Kar'Sabbásh: Geheimnisse einer Statue (#55197) |
dead Rabbit | Schnee fiel auf Valvec herab als sich die kleine Gruppe bestehend aus dem ersten Templer Raúl Monteros, Katerina Maldoran und Lhoorn Kar'Vrel durch das Nordtor der Stadt in den Krähenforst begaben. Dicht in ihre Mäntel gewickelt bahnten sie sich ihren Weg durch den verschneiten Wald, stets gen Norden, dem Kar'Sabbásh entgegen. An dessen Fuß angekommen wurde ihr Weg nicht leichter, doch ,trotz der Mühen und Gefahren durch ins Tal rasenden Lawinen, arbeiteten, gar kämpften, sie sich die schneebedeckten und vereisten Hänge des feurigen Berges hinauf. Schließlich erreichten sie das durch die Wärme des Berges vom Schnee befreite Plateau nahe des brodelnden Schlotes. Einige Zeit verbrachten sie dort oben und verschnauften, der Aufstieg hatte mehr Kräfte gekostet als man erwartet hatte. In dieser Zeit besah man sich unter anderem die Mauerreste, überlegte was diese zerstört haben könnte und wer sie einmal bewohnte. Auch die Reste einer zerstörten Statue, kaum mehr als Trümmer und nur noch schwer dem zuzuordnen was sie einst waren wurden betrachtet. Besonders Lhoorn schien sich dafür zu interessieren, den er verbrachte einige Momente damit diese genauer zu betrachten. Konnte man noch etwas erkennen? Gab es Reste einer Inschrift? Insignien oder Zeichen? Ein Wappen, ein göttliches Symbol gar? Oder war es nichts mehr als Schutt der nur dank des übrigen Sockels als Statue erkannt werden konnte... |
23.01.2012 09:54:50 | Aw: Am Kar'Sabbásh: Geheimnisse einer Statue (#55447) |
DerAndreas | Es war für Lhoorn schnell ersichtlich das die Statue wesentlich jünger sein musste als die Reste der gewaltigen Ruinen, Wällen und Mauern. Vermutlich waren die Wälle schon in einem ähnlichen Zustand als die Statue errichtet wurde. Die Witterungen, Asche, alle paar Jahrzente aufsteigender Schwefel und daraus resultierender saurer Regen, sowie andere widrige Einflüsse haben der Statue sehr zugesetzt. Der größte Teil der Statue und des Sockels ist unter Asche und Gestein begraben. Es macht den Eindruck, als sei diese Statue gewaltsam mit mächtigen hieben zerschlagen worden. Durch die widrigen und wechselhaften Witterungsbedingungen auf dem Plateau kann der Zeitpunkt der Zerstörung schlecht geschätzt werden. Es könnten 100 Jahre, 200 Jahre oder gar etwas länger zurückliegen. |