20.12.2011 07:59:33 | Ein seltsames Schiff (#54274) |
winter | Die Zeiten auf der Insel schien sich zu wandeln. Hatte doch vor zwei Tagen noch warmer angenehmer Wind die Asche herumwirbeln lassen, so war es schlagartig von einem auf den anderen Tag Windstill geworden. Erst am Abend des zweiten Tages war wieder Wind aufgezogen. Jener war jedoch alles andere als warm. Er zog und zerrte an den Umhängen und schien sich nach einer Weile regelrecht mit kalten Fängen in die Haut zu beißen. Fast kein Flöckchen Asche war mehr am Himmel zu sehen. Mitten in der folgenden tiefschwarzen Nacht, warf ein Schiff Anker vor Valvec. Jeder der jenes betrachtete, konnte dutzende und unzählige prunkvolle Verzierungen an ihm erkennen. Es schien eine große Mannschaft auf sich zu tragen, doch war bisher lediglich ein einzelner kleiner Mann auf die Insel gekommen. Jener war direkt geleitet von zwei Gardisten, mitten in der Nahct in die schwarze Residenz gebracht worden. Dort soll er eine geraume Zeit verbracht haben, ehe er wieder zum Hafen schritt und zurück zu jenem großen Schiff übersetzte. Am nächsten Tag ankerte das Schiff noch immer dort. Es schien reges Treiben zu herschen, doch noch immer nicht kamen die Seeleute ans Land. Der Lord hatte noch in der Nacht verkünden lassen, jenes Schiff sei von den Kontrollen durch die Garde ausgenommen. ((Jeder kann und darf sich hier beteiligen, die kommenden Tage wird es dann ingame weiter gehen)) |
20.12.2011 10:19:29 | Aw: Ein seltsames Schiff (#54280) |
Mard Aylomen | Als Ninnia in ihrem Zimmer von dem Schiff hörte, beauftragte sie ihren Sklaven, jenes doch mal zu beobachten, vielleicht auch mal mit ein paar Hafenarbeitern zu plaudern, gegen ein paar Münzen um folgendes herauszufinden. Woher kam den eigentlich dieses Schiff, unter welche Flagge segelte es und vor allem wurden Waren auf oder abgeladen davon ? Vielleicht gab es ja auch ein paar Gerüchte darüber was sie hier wollten. |
20.12.2011 11:19:24 | Aw: Ein seltsames Schiff (#54286) |
DerAndreas | Haron lauschte ebenso interessiert jenen Gerüchten um das Schiff. Leider fand er noch keinen Ansatzpunkt, der ihm erlauben würde eine formale Anfrage bzgl. dessen Zweck an den Lord zu stellen. So war die einzige Möglichkeit seine Neugierde zu stillen selbst einige male dort aufzutauchen um sich umzusehnen und umzuhören. |
20.12.2011 11:35:43 | Aw: Ein seltsames Schiff (#54287) |
Lisk | Raúl war keinen Moment zu spät auf die Insel zurückgekehrt. Nach dem gemeinsamen Angriff mit den Barbaren auf den Turm in den Nebellanden wollte er Infernael einen Bericht über die aktuelle Lage liefern und kam so noch rechtzeitig vor den kalten Winden und dem Schiff an. Als er von dessen Ankunft hörte, warf er sich einen fellgefütterten Umhang um, und verharrte etliche Zeit auf der Klippe über dem Hafen, um mit undurchdringlicher Miene das Treiben zu beobachten. Selbst nachdem er von der Eskorte hörte und ihm der Befehl des Lords mitgeteilt wurde verharrte er noch einige Zeit länger und starrte dort hinab, ehe er sich umwandte, um sich im Tänzelnden Schatten wieder aufzuwärmen. Er versuchte sich mit dem Gedanken abzuspeisen, daß der Lord ein solches Exklusivrecht mit Sicherheit nur wichtigen Verbündeten einräumen würde, weswegen von diesem Schiff und seiner Mannschaft keine Gefahr für die Insel ausgehen sollte, doch ließ sich sein Bedürfnis nach Antworten nicht so einfach mit einem Gedanken und einem Glas Rum hinunterspülen. So sperrte er unweigerlich seine Ohren auf, um zu hören, was zwischen den Gästen gemunkelt wurde. Zwischen unterhaltsamen Unwahrheiten und der ein oder anderen Aufmüpfigkeit, deren Unterbindung ihm möglicherweise etwas Ablenkung verschaffen könnte, mochte sich vielleicht auch die ein oder andere wahre Erkenntnis verbergen. Schlußendlich landete er aber doch am Schreibtisch in seiner Kammer und formulierte neben seinem [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=53794&Itemid=128#54292]Bericht[/url] eine Frage an den Lord. Zwar würde es nicht die beantworten, die sich ihm stellte, doch womöglich würde eine Antwort etwas Licht in die Sache bringen. |
20.12.2011 16:42:48 | Aw: Ein seltsames Schiff (#54308) |
winter | Das Gerde am Hafen drehte sich auschließlich um eben jenes seltsame Schiff, welches mit einem kleinen Abstand zu Anker gegangen war. Einige Hafenarbeiter sprachen von einem kleinen Mann, der bei jedem Schritt den er näher in ihre Richtung getan hatte um mindestens einen halben Fuß an Größe gewonnen hätte. Andere beschrieben einen Mann, dessen Haut fast so weiß gewesen sei, wie sein langer schneeweißer Bart. Kleine Straßenkinder plapperten aufgeregt miteinander, auf dem Schiff sei ungeheuerliches vorgefallen. Riesige fremde Tiere, Monster und schwebende Frauen hätten sie erblickt. Ein alter Mann berichtete von einem großen Sack, den das Schiff über Bord geworfen hätte. Ninnias Sklave konnte dazu noch folgendes beobachten. Zwei zierliche Frauen, waren urplötzlich am Deck des Schiffes gesehen worden. Beovr man sie richtig erkennen konnte, waren jene jedoch kerzengerade in die Luft geschwoben und dort hinter den Segeln verschwunden. Haron konnte metallene laute und kratzende Geräusche hören, ganz so als würde ein Stollen zusammenbrechen der zuvor von Metallstreben gehalten worden war. Ebenso sah Haron als es wieder dämerte eine seltsame dunkle Gestalt über das Deck springen. Der Rücken musste mindestens so hoch sein wie Haron gänzlich maß, doch war die Gestalt mindestens doppelt so lang. Raul, hörte im tänzelnden Schatten, das niemand bis auf den kleinen Mann gesehen worden sei. Andere sagten, ständig herschte hohes Treiben auf dem Deck. Einer berichtete bei einem Glas Rum von einem wilden Traum, mit tanzenden nakcten Mädchen, Kirstalle die vom Himmel fielen und guten Rum. Die Nacht brach ein und der Wind wurde immer eisiger. Am nächsten Tag schien der Atem schon fast gefroren zu sein. Der Boden knirschte vor Kälte unter den Schritten. |
22.12.2011 08:50:07 | Ein seltsames Schiff - Winter Circus (#54347) |
DerAndreas | Halb Valvec war in Aufruhr als sich die Kunde um einen eigenartigen Circus verbreitet. Immer mehr Bürger und Würdenträger versammelten sich vor den Stadttoren um sich von dem Treiben der Schausteller von ihrem Tagwerk ablenken zu lassen. Einer der Höhepunkte war eine fast nackte Frau, der Schnee und Kälte wohl nichts anzuhaben schien. Sie entsprang einer Kiste aus der sich kurz darauf eine große Schlange schlängelte und um ihren Körper legte. Die Schlange war sicher zwei Meter lang und war in einem kurzen Anmutigen Tanz mit der Frau verbunden. Schließlich setzt sie jedoch die Schlange ab. Die Augen der Zuschauer weiteten sich als kurz darauf eine wahrlich unglaublich gigantische Schlage aus der Kiste kroch. Der Kopf der Schlange war größer als der eines Erwachsenen Mannes sie war sicher weit über zehn Meter lang und hatte den Umfang eines Menschenkörpers. Die Frau tanzte auch mit dieser Schlange einen sinnlich erotischen Tanz, während dessen sich die Schlange immer mehr um die Frau wickelte. Als die Frau nicht mehr zu sehen war Schoss ein Feuer empor und die Schlange samt der Frau waren verschwunden. Das Schauspiel amüsierte Haron wahrlich und mit Spannung erwartet er was noch folgen würde. Eine Geschichte von dem alten Schausteller, der offenbar der Chef der Truppe war, vorgetragen war ebenso mitreisend. Es handelte sich um ein reines Mädchen das von ihrem Vater in die Winterkälte entsandt wurde einen Kristall zu suchen. Nach etlichen Etappen kehrte sie erfolglos zu ihrem Vater zurück der sie verbannte. In der Kälte zum Sterben bereit nah ein alter Mann sie zu sich und erfüllte ihr Herz mit dem was ihr fehlte. Der Sinn der Geschichte war ein Rätsel. Jene die das Rätsel lösen konnten, was das Mädchen suchen sollte, hätten zwei Tage Zeit bei dem Schiff ihre Lösung abzugeben. Zuletzt ritt eine wunderschöne leicht bekleidetet Frau auf einem weißen Tiger durch die Manege und präsentierte sich und das Tier. Sie führte einen Speer bei sich den sie kunstvoll zu wirbeln vermochte. Im Anschluss versuchten mehrere das Rätsel zu lösen, so auch Haron. Seine beiden Lösungsvorschläge waren offenbar sehr nahe an der Lösung. Der Alte Schausteller wollte ihm noch eine Chance geben, er solle sich die Tiere und den Circus anschauen und dann nochmal kommen. Doch bald musste er aufbrechen um sich auf der Hauptinsel mit den Gesandten des Arkanen Ordens und der Ritterlichen Beschützer zu treffen. Vorher begleitet er noch Ninnia auf ihr Zimmer, den Jungen Sohn des Hauses Elrion in Augenschein nehmen. Ein prächtiger Knabe wie Haron fand. Anschließend rüstet sich Haron und machte sich auf den Weg zum Anleger. Bevor er das Schiff zur Hauptinsel bestieg gab er noch seinen letzte Tipp für die Lösung des Rätsels an dem Schiff der Schausteller ab. |
03.01.2012 10:40:18 | Aw: Ein seltsames Schiff - Winter Circus (#54690) |
winter | Immer noch tobte der Winter über der Stadt Valvec. Schneeflocken rieselten mal fast friedlich und ruhig und dann wieder wild und stürmisch vom Himmel. Fünf Tage nachdem die Mannschaft ein kleines Gastspiel vor den Toren gegeben hatte wurde es besonders schlimm. Die ganze Nacht über rüttelten die Fensterschläge und Türen. Starke Wind zog auf. Genau zur Mitternacht tobte ein Wintergewitter über der kleinen Insel. Einige sollten jedoch davon kaum etwas mitbekommen, denn sie schliefen tief und fest. [color=#00bb80]Ninnia träumte, von zwei Schneeflocken die sich auf das Gesicht ihres Sohnes legten. Jene wollten sich nicht abwischen lassen. Auch konnte sie tun was sie wollte, sie schmolzen nicht auf seiner Haut. Immer kälter wurde das kleine Kind, sein Schreien schriller und wehklagender. Die Lippen blau, sein Körper blass. Nur in ihrem Nachthemd bekleidet sprang sie schließlich ihr Kind auf irhem Arme aus dem Bett und eilte hinaus. Ihre Nackten Füße brannten vor Schmerz als sie auf den Schnee trat. Sie versuchte das Haus des Geistes zu erreichen. Doch jeder Schritt entfernte sie weiter davon. Ihr Sohn auf irhem Arm zitterte und atmete nur noch flach. Doch jeder ihrer Schritte führte sie weiter in Richtung Klippen. Wut stieg in Ninnia auf, doch sie konnte nichts dagegen tun. An den Klippen sah sie das fremde Schiff, das ruhig und friedlich zu sein schien. Als Ninnia das nächste mal auf ihren Sohn sah.. war es zu spät, der kleine Junge war vor Käle in ihren Armen gestorben. Grauen, Angst und Schrecken sammelte sich in Ninnias Bauch. Stumm schreiend sank sie auf ihre Knie. Tränen benetzten ihr Gesicht. Eine Hand legte sich auf ihre Stirn, warm und weich. Ninnia riß ihren Kopf hoch, und sah auf das Schiff. Es schien als würde jenes sie rufen. Ehe sie ihre Gedanken sortieren konnte, wachte sie schweisgebadet auf. *ber ihr stand ihr Sklave der besorgt zu ihr hinab sah.[/color] [color=#4488bb]Haron schlief ebenso tief und fest. Er träumte davon, wie er mit Calla durch den Krähenforst schritt. Seite an Seite. Sie kamen bis zu den Klippen, jene an denen Calla schon immer gerne gestanden hatte um auf das Meer hinaus zu sehen. Einige Augenblicke standen sie dort, er wollte gerade ihre Schulter greifen um sie zu sich zu ziehen, da erklang ein lautes Donnern. Fels und Stein splitterten. Calla rutschte vor seienn Augen zusammen mit der Kante der Klippen hinab. Haron war einige Augenblicke wie gelähmt und konnte ihr nur tatenlos nachsehen, dann kam, Bewegung in ihn und er schrie und wollte sie greifen. Doch es war zu spät, er konnte ihr nur noch nachsehen, wie sie hinab rutschte und fiel und unten im eisigen Wasser aufschlug. Ohne darüber nachzudenken entschied er sich ihr zu folgen und kletterte die Klippen hinab. Als er unten bei ihr ankam, lebte Calla noch doch war sie völlig durchnässt. Das kalte Wasser hatte sich in ihren Körper gefressen. Haron zog sie zu sich und begann Calla mit seiner eigenen Wärme zu wärmen, ebenso bat er seinen Gott darum Calla mit seinen Zaubern wärmen zu können. So sehr er sich jedoch anstrengte es schien nichts zu helfen. Callas Körper wurde kälter und kälter. Ihr Blick zu Bgeinn voller Angst wurde langsam starr. Wut und Zorn stiegen in Haron auf. Seine Macht geschenkt von seinem Gott konnte ihm nicht helfen. Schreiend vor Zorn und Machtlosigkeit saß er, Calla in seinen Armen auf dem kleinen Felsvorsprung. Als er das fremde Schiff in der ferne vorbei segeln sehen konnte. Es schien fast, als wolle jenes ihn rufen. Mit einem lauten zornigen Schrei erwachte Haron sitzend in seinem Bett. Neben ihm lag Calla, die nun blinzelnd und verwundert zu ihm auf sah. [/color] ((leider bin ich mir durch die ganzen tage dazwischen nicht mehr 100% sicher wer nun alles das richtige ergebnis ingame zu mir sagte. jeder der das tat, schreibt mir doch bitte eine pn und sagt mir auch gleich den charnamen mit dem er es löste, dann schreibe ich auch für jene hier noch ihre träume hinein)) |
09.01.2012 11:17:44 | Aw: Ein seltsames Schiff - Winter Circus (#54896) |
winter | Als Kent sich am frühen Morgen hinlegte, prasselte das Feuer in seinem Zimmer und es war warm und behaglich. Es dauerte nicht lange, ehe er in den Schlaf sank. [color=#0000ff]Mit ruhigen Schritten ging Kent einen langen finsteren Gang entlang Am Ende war lautes Geschrei zu hören. Die Stimme kam ihm sehr bekannt vor je näher er kam um so deutlicher wurde sie. Es war sein "Vater" Jonale, der über einem Tisch stand und aufgebracht schrie. Kent sah sich in dem kleinem Raum um, doch irgendetwas kam ihm seltsam vor. Doch wusste er nicht was es war. Vor ihm Schrie Jonale verzweifelt auf. Erst nun betrachtete er sich den Menschen der auf dem Tisch lag. Es war Ruika die mit starren Augen nach oben sah. Ihre Haut war überzogen von einem weißen Schleier. Ihre Schuppen ähnelten nun eher jenn eines weißen oder gar silbernen Drachen. Flach ging ihr Atem. Jonale versuchte mit Müh und Not Ruika wieder Wärme zu geben. Doch wollte es ihm nicht gelingen. Mit einem Wutschrei drehte Jonale sich um und blickte zu Kent. Er trug Kent auf er solle die Flamme anzünden. Erst jetzt sah Kent das rund um den Tisch Holzscheite gelegt worden waren. Es ähnelte stark einem Scheiterhaufen. Jonale wollte das er jene anzündete, damit das Feuer Ruika wieder aufwärmen wollte. Erinnerungen prasselten auf Kent nieder, wurde er durch jenes Bild doch an einen Tag erinnert an dem er selbst den Flammen ausgeliefert war. Ehe er etwas tun konnte, sah er wie nun Jonale selbst das Holz anzündete. Hohe Flammen schlugen um sich und leckten gierig nach Ruika. Panik ergriff Kent, er stieß Jonale zur Seite, welche zurück an die Wand flog. Dann griff er durch die Flammen hindurch zu Ruika. Jene lächelte ihn leicht an, Ihre Haut war wieder rosig. Mit einem Ruck zog er Ruika an sich, drehte sich um und rannte davon. Immer schneller, der wütende und fluchende Jonale zurück lassend. Erst nach vielen Schritten durch den dunklen Gang sah Kent hinab auf Ruika. Doch was er sah erschreckte ihn zu tiefst. Ihre Haut war wieder überzogen von einer leichten Schicht Eis. Sie glich eher einer Statue aus Eis als einem Lebewesen. Grelles Licht umspielte beide mit einem mal in jenem Moment in dem Ruika ihren letzten Atemzug tat. Dann lag sie tot in seinen Armen. Kent stand am Ausgang einer Höhle, die direkt an den Klippen endete, in der Ferne konnte er noch das fremde Schiff vorbei segeln sehen. Er hatte der Kälte geholfen Ruika zu töten.[/color] |
09.01.2012 11:21:33 | Aw: Ein seltsames Schiff - Winter Circus (#54897) |
winter | Cora stand an den Klippen von Valvec und konnte das fremde Schiff am Horizont vorbei segeln sehen. Irgendetwas hatte sie angezogen. Vielleicht war es der kalte Wind gewesen der sie hier her getrieben hatte, vielleicht jedoch auch die Schneeflocken die wild um sie herum wirbelten. Sie wusste es nicht, doch wurde sie das Gefühl nicht los das es einen bestimmten Grund hatte warum sie hier stand. ((wie ich mitbekommen habe, wollen zumindest zwei von den drein gemeinsam zu den Klippen gehen. vielleicht schließt sich kent nach seinem traum nun auch an. dort begegnet ihr cora)) |
09.01.2012 20:57:54 | Aw: Ein seltsames Schiff - Winter Circus (#54911) |
Diancey | Mit kalten klammem Herz und Händen erwacht er auf dem Rücken liegend, der Tag noch jung. Trotz der wohlbekannten Umgebung braucht er lang um sich zu orientieren und festzustellen, dass er nicht wirklich frieren muss, dass die Kälte in den Fingern nicht vom kalten Körper stammt. Das Zimmer ist warm und das glanzvolle Haar, welches sich vom Schopf an seiner Schulter wie goldige Wogen an Hals und Brust schmiegt, gibt ihm Ruhe und ein Gefühl der Geborgenheit. Sorgenlos da nur ein Traum und Träume nichts mehr für ihn sind, will er zurück in den Schlaf fallen. Doch hinter den geschlossen Lidern warten die Bilder, das im Schlaf erlebte neu entstehen zu lassen. Aus Ruhe wird Ruhelosigkeit und er erhebt sich vom Linnen, beschreitet den Weg zum Hafen, das Schiff... es ruft. |
18.01.2012 10:22:15 | Aw: Ein seltsames Schiff (#55238) |
Eveningstar | Wiederum schreckte sie in der Nacht auf, ließ sie augenblicklich wach sein. Eine Stimme dröhnte in ihrem Kopf, hallte nach, als ob ihr Kopf leer wäre, wie eine große Höhle. Eine Ahnung von Gefahr überkam sie, welche das wusste sie nicht. So rüstete sie sich gut, eilte aus ihrer kargen Zelle im Haus des Geistes in die Nacht hinaus. Ein warmer Wind blies ihr ins Gesicht, was sie zuerst nicht wahrnahm. Aus dem großen Tor hinaus, um die Mauern herum zur anderen Seite der Stad wurden ihre Schritte gelenkt. [i]Suche die Wärme, genieße sie![/i] hallte es durch ihren Kopf der nun schmerzte. Erst jetzt fiel ihr auf das die Eiseskälte gewichen war, das warmer Wind sich in ihrem Haar fing. Schon war sie an der Steige die hinunter zum Strand führt, hurtig sprang sie die Stufen hinab, eilte auf den Strand zu. Dort lagen regungslos drei dunkle Formen, was es war konnte sie in der Dunkelheit nicht ausmachen. So entzündete sie eine Fackel und was sie sah ließ sie erschaudern. Es waren drei Menschen die dort zitternd vor Kälte, völlig durchnässt lagen. Haron Krown, der Konzilleiter, Ninnia vom Handelshaus und der dunkle Herold Kent. Sie half Ninnia und Haron sicher ans Gestade zu gelangen. Hohe Wellen leckten nach ihnen, wollten sie in die Fluten zurückreißen. Doch mit vereinten Kräften konnten sich die beiden in Sicherheit bringen und kamen rasch wieder zu sich. Nur der Barde Kent war sicher auf den Strand gelangt, doch war er dem Tode näher als dem Leben. In großer Sorge um ihn stützte sie sich auf seine Brust und lauschte ob sein Atem noch ging. Durch den Druck den sie auf seine Brust ausübte spie er ein wenig Wasser und schlug die Augen auf. Wie froh sie doch war das er lebte. Kurz berichteten die drei was ihnen widerfahren war. Das sie den unnatürlichen Winter besiegt hatten. ((OOC: nun können die 3 ihre Version schildern)) |
21.01.2012 17:10:55 | Aw: Ein seltsames Schiff (#55409) |
Diancey | Weit außerhalb vom wach sein und mit den Fingern noch das Dunkel des Traumes tastend, merkte er sich regen als er den ersten Schwall Wasser aus der Lunge spie. Durch den Konzilleiter zur Seite gelegt, hustete er mehr hervor bis nur noch Tropfen von den Lippen vielen. Es ging ihm durch den Kopf das sich so vermutlich eine Flasche Rum fühlen muss wenn man sie an die Lippen setzt... es fehlte etwas... aber das konnte ruhig weg bleiben. Was für Schwachsinn einem doch durch den Kopf gehen mag kurz nach dem ertrinken. Hier erst merkte er das sich seine klammen Finger der Linken um den Hals der Laute krampften. Ein Blick auf das geliebte Instrument ließ ihn Gewissheit bekommen... einen Schatz nimmt man nicht mit auf ein Abenteuer. Er ließ sie gleich bei Ninnia, welche sie hoffentlich retten konnte. Mit ihr und dem Konzilleiter völlig durchnässt im Schnee sitzend noch wenige Worte wechselnd, war er letztendlich am Ende. Von Cora in ihren Umhang gewickelt und schwer an sie gelehnt wurde er von ihr auf sein Zimmer gebracht. Wie geschickt oder wie gewusst stand Merlina bereits davor und nahm ihm den Schlüssel aus den zittrigen Händen und stießt die Tür auf. Gemeinsam schälten sie ihn aus dem eiskalten Leder und legten ihn zwischen die Kissen. Als Cora sich zu ihm legte um ihn zu wärmen legte Merlina neues Holz im Kamin nach und besorgte Suppe. Beide kümmerten sich rührend um ihn, lagen an seiner Seite bis er am Morgen wieder erwachte. Das warme Lächeln fand nun auch wieder den Weg in seine Finger und so konnte er ausgeruht ihrem Drängen nachgeben. Was passierte erzählte Kent noch unzählige Male und natürlich wurde die Geschichte jedes mal aufregender, aber so erzählte er sie zum ersten mal: Kent nieste die Damen unruhig aus dem Schlaf welche noch in seinen Armen lagen. Mit einem gequälten Ton sagte er: “Ich glaub ich werd krank“. Auf seine Worte verdrehte Merlina die Augen und antwortete etwas verschlafen wie missgünstig: “Einmal niesen und du bist krank Kent... was für ein Mann“. „He... ich hatte einen verdammten Ozean eingeatmet…“, entgegnete er halblaut um dann kräftiger anzufügen: “…nachdem wir Amdir gerettet haben!“. „Nun übertreib nicht und aha... ihr habt Amdir gerettet“, seufzte sie als sie ihm mit einer Hand durch das kastanienfarbene Haar fuhr. Er räusperte sich um den Hals wieder frei zu bekommen bevor er antwortete: „Ja, wir haben diesen Winter vertrieben, haben seine Kälte geschlagen, der Konzilleiter, Lady Elrion und der beste Barde Amdirs... also ich. Wir gingen zum Schiff der Schausteller um unseren Gewinn für die Lösung des Rätsels in Empfang zu nehmen und um manche Angelegenheit zu klären“. Cora rieb sich ein Auge und fragte nahezu mit niedlichem Ausdruck: „Was für Angelegenheiten?“ Was Kent aber nur mit einem knappen schütteln des Hauptes erwiderte um dann weiter zu erzählen: „Fast zeitgleich als wir drei uns an die Klippe stellten, wurde von einem Segelschiff ein Beiboot abgelassen, ein Schiff, welches wir alle nur zu gut kannten. Wir folgten ihm mit unseren Blicken während der Wind uns schneidend auf die Haut fuhr. Elendig lang schien mir die Wartezeit aber als das Boot anlegte, warteten wir bereits am Hafen und uns wurde offenbart das wir bereits erwartet wurden. Das Boot wurde für uns geschickt. Es setzte uns über und wir erklommen das Deck. Der Kapitän hieß uns willkommen und brachte uns in seine Kajüte. Von der fahrt mit dem Beiboot war uns bitterlich kalt, als hätte sich der eisige Frost in unsere Glieder genagt. Der freundlich joviale Kapitän brachte uns einen Trunk zur Abhilfe gegen die klirrende Kälte in unseren Leibern. Glaubt mir meine lieben... ich trinke nie wieder etwas von einem, der so freundlich lächelt.“ „Ihr habt alle davon getrunken“, fragte eine der Schönen. „Ja und er half unbeschreiblich. Es war als würde man einen morgendlichen Sonnenstrahl in sich aufnehmen, der einen aufs Gesicht scheint. Aber trotz der Hilfe war das einnehmen ein großer Fehler“, antwortete er und hustete sich vorsichtig den Rachen frei. „Was ist passiert“, fragten sie beide. „Die Dame in unserer Mitte verlor das Bewusstsein und kurz danach knickte der Konzilleiter ein. Beide sanken ein und legten sich nieder als würden sie schlafen. Mich schlug als letzter die Müdigkeit und als ich verzweifelt ankämpfte und fahrig nach dem Rapierkorb griff hörte ich ihn nur noch sagen: „Kämpf nicht dagegen an oder sie werden ohne dich reisen“. Dann wurde es dunkel um mich.“ Er brauchte einen Moment und kämpfte sich etwas höher in den Kissen bevor er weiter sprach: „Wir alle zusammen erwachten in einer eisigen Höhle. Die Luft war klirrend kalt und das Einzige was wohl noch kälter war als sie waren die komplett aus türkisen Eis bestehenden Wände. Noch vollkommen verwirrt was uns zugestoßen war, versuchten wir uns zu organisieren, aber kurz nachdem wir die ersten Worte wechseln konnten, begrüßte uns schon der Herr über dieses Refugium. Der Prinz des Eises…“. „…der aussah wie ein riesiger Eiszapfen?“, unterbrach ihn Merlina leicht skeptisch fragend. Mit leichtem Lächeln erwiderte Kent: „ Nein, es war ein gigantischer Bär. Auf allen vieren war er dreimal so groß wie ich. Sein Fell schimmerte in allen kalten Farben und zwischen den dichten Haaren glitzerte es wie Schnee in der Morgensonne. Ein Herrlicher Anblick, aber mir wurde trotz der ganzen Pracht kalt als er uns offenbarte weshalb wir dort waren.“ Bei den Worten schmiegte sich Kent etwas dichter zwischen die Körper. Wieder im herrlich Warmen erzählte er weiter: „Er offerierte uns einen Weg zurück. Wir sollten uns den Weg aus seinem Heim freikämpfen, seine Hindernisse überwinden und seinen Gefahren trotzen.“ ((1/2)) |
27.01.2012 14:52:13 | Aw: Ein seltsames Schiff (#55689) |
Diancey | ((2/2)) „Wir folgten seiner Weisung, was sollten wir auch anderes tun. Ohne Sicherheit wo wir waren, ohne Ziel wohin zu gehen. Folgten wir nicht würden wir sterben, genauso wie wenn zuviel Zeit verstreiche“. Cora legte ihren Oberkörper näher an ihn und hauchte fast atemlos, „ist das aufregend... erzähl weiter Kent“. So erzählte er natürlich weiter: „ Wir hetzten durch die Gänge. Nie fühlte ich mich mehr sterblich meine Grazien. Ich dachte immer ich habe noch unbeschreiblich viele wundervolle Zeiten, so wie diese jetzt“, sprach Kent mit einem köstlichen Schmunzeln als er etwas wärmer die Hände an die schlanken Körper rechts und links legte und dann weiter sprach: „Die Gänge kamen mir wie ewig vor bis die Luft verräterisch das erste mal flimmerte und unzählige, wie noch nie gesehen, mächtige Feuerelementare die Luft in Flammen tauchten. Wie aus Reflex hüllte ich uns mit wahren und mächtigen Worten, in Barrieren aus Schall und Kunst. Die Klingen der Gefährten trafen und verbannten Feind um Feind, während ich unberührt im Feuersturm stand und jene Klänge spielte, die unerreicht und schützend wirkten. Meiner Worte sei es verdankt, dass alle Angriffe an den schallenden Kuppeln abperlten, wie die Wassertropfen an den angeschmolzenen Wänden. Dass wir auf solch Feinde in diesem Refugium trafen, machte mich nachdenklich. Denn wir trafen nicht nur einmal sondern dauerhaft auf flammende Feinde, die sich uns auf diesem ohnehin erschwerlichen Wege in selbigen stellten. Manches mal trafen wir nur auf wenige, doch genau zweimal auf ein ganz besonders mächtiges Feuerwesen. Anstatt nur eine nicht ganz formhabende Flamme zu sein, war es humanoid und trotz der Kälte flimmerte die Luft in seiner nähe. Es war massiv wie aus glühender Lava nicht nur Flamme, sondern ebenmäßig geformt wie der perfekte Krieger. Sein weiß glühender, zwei Mann hoher Bidenhänder ging ihm bis zu den breiten Schultern. Über jenen trohnte eine Maske von einem Gesicht welche Hunger und Raserei versprühte... ein furchterregender Anblick... der nur von den schwarzen Höhlen, die seine Augen darstellten und aus denen es rauchig qualmte, übertroffen wurde. Es waren die bittersten Kämpfe die ich je erlebte als wir Drei gegen ihn und sein Gefolge das erste und zweite Mal zogen. Wenn nur einer von uns weniger fähig gewesen wäre, wären wir wohl nicht mehr. Ninnia mit ihrem Zorn der schon fast an Wahnsinn grenzte, der Konzilleiter mit seinem Glauben der so stark ist, dass man meint wirklich im Blick der dunklen Götter zu stehen, wenn er ihre Macht anruft und natürlich der Barde, bei dem zwei Wörter lebensrettende Heilung und ein weiterer Ton den Tod für den Feind bedeutet. Als die Kämpfe gewonnen waren, war der Boden nicht länger harscher Schnee. Eher glich er einem Spiegel aus Eis, der durch die unzähligen versuchten Verbrennungen entstand.“ „Ich hätte so gerne an deiner Seite gestanden Kent“, sagte Cora wie gebannt und er antwortete mit warmen Blick, „und so schön wäre es gewesen, dich dabei zu haben, meine Liebe“. „So so und mich also nicht“, neckte Merlina im Spaß, worauf sie ein erheitertes Lächeln von ihm empfing und er dankbar wie warm entgegnete, „ aber wer hätte mir denn jetzt gut tun sollen, wäret ihr ebenfalls geschlagen?“ Cora gab ihm einen herzlichen Kuss auf die Wange für die lieben Worte und versprach Kent: „Bei deinem nächsten Abenteuer bin ich dabei“. Als hätte er noch weitere Motivation überhaupt empfangen können sprach er umso emsiger weiter:„Es war ein schweres Spiel. Der ständige Wechsel zwischen Eiswüste und Vulkaninnerem machte uns zu schwer zu schaffen. Aber durch die schier unendlichen Gänge mit ihren tausenden Verzweigungen trafen wir irgendwann ein drittes Mal auf den Herren der Flammen... und er bekämpfte den Prinz des Eises. Ich muss gestehen ich war vollauf perplex. Warum sollte der Herrscher dieser Ebene uns in sein Refugium holen wenn er sich selbst mit seinen Hindernissen beschäftigt? Erst nach einigen kostbaren Momenten wurde mir klar warum. Er holte uns nicht her um zu prüfen oder zu spielen…nein. Er ließ uns bringen, auf dass wir seine Widersacher ausschalten würden, welche in seine Festung aus Kälte eingedrungen waren". „Ihr wurdet übel getäuscht … aber ihr habt es ihm dann gegeben hoffe ich?“, fragte Cora gespannt. „Wir bekämpften sie beide, während sie die Höllen an diesen Ort holten. Pfeilspitze Eiszapfen lösten sich von der Decke und zerschellten zu scharfkantigen Splittern, die umherspritzten während Flammen aus dem Boden schossen und uns umhüllten wie sonst die Luft, die wir atmen. Aber nach allem Unbill konnte uns das auch nicht mehr schrecken. Denn zuerst verlor der Prinz des Eises sein kaltes Gemüt, als der brennende Zweihänder seines Kontrahenten, welcher Ninnias Ablenkung nutzte, ihm den Bärenkopf von den kräftigen Schultern trennte. Dann löschten wir gemeinsam den Flammenführer der bereits schwer angeschlagen war vom Kampf mit dem Prinzen. Aber ich schwöre, hätten sie sich wirklich einen Moment auf uns konzentriert, hätten wir keine Möglichkeit gehabt. Ihr Hass aufeinander war aber so stetig und groß sich gegenseitig wie Eis und Flamme zu schmelzen und zu löschen, dass sie keine Gedanken verschwendeten und so wurde der eine vom anderen erschlagen und der Letzte war zu geschwächt um gegen die drei dunklen Streiter zu bestehen. Als die beiden Wesen zerschlagen zerbarst die Höhle. Alles war in Scherben und wir mitten darin. Es war unbeschreiblich, aber nun mag ich vermuten wie sich ein Spiegelbild fühlt, wenn seine verdrehte Welt zersplittert". Er schüttelte kurz den Kopf nach Erinnerung suchend ehe er dann matt sagte: „Dann weiß ich nur noch wie man mir das Wasser aus der Lunge drückte und den Rest kennt ihr“. Trotz der farbigen Erzählung wirkte Merlina skeptisch als sie fragte: „ Mhh und du meinst nicht, dass man euch einfach auf dem Schiff vergiften wollte um euch dann ins Meer zu werfen?“. „Ich hörte eine Stimme Merlina, aber nur in meinem Kopf und jene rief mich zum Strand, sagte mir ich solle die Wärme genießen, die nun zurückgekommen ist. Sie rief mich ununterbrochen in meinem Geiste. So ging ich zum Strand, die Steige hinunter und fand drei bewusstlose Körper im Sand liegen. Ninnia und Haron waren schnell wieder auf den Beinen, aber Kent wäre fast ertunken, doch die Laute hielt er fest umklammert“, entgegnete Cora prompt auf Merlinas Zweifel. Vom vielen Gesprochenen antwortete er langsam, heiser und mit belegter Stimme: „Wir werden sehen. Gib dem Schnee zwei Umläufe Merlina und dann kann es wieder blühen. Schöne Blumen für liebreizende Damen. In zwei Umlaufen, doch nun bin ich ermattet. Gönnt mir doch bitte etwas Ruhe“. Während er die Worte sprach sank schon sein Kopf tief in die Kissen.Über die rot beschuppte Brust warfen sich die beiden Grazien einen Blick zu. Schalk und Schelm schienen sich gegenseitig übertrumpfen zu wollen als eine nach der anderen sagte: „Kent du musst eh noch mindestens zwei Umlaufe im Bett verbringen. Deine Kleidung brauch so lange bis sie trocken ist“, sagte Cora und strich ihm über den definierten Bauch. „Und das natürlich ohne Sachen“, feixte Merlina schmunzelnd zu Cora. „Streng bewachen müssen wir dich auf jeden Fall, dass du keinen Unfug in deinem Zustand anstellst... hautnah“, erwiderte sie das süße Lächeln der anderen. Als beide Damen dann gleichzeitig den Blick zum Gesicht des Barden lenkten sahen sie ihn bereits herrlich vor sich hinschmunzelnd. Auch wenn man einen Barden nie ein wahres und klares Wort sagen hört, hat dieser hier nicht gelogen. Nach wenigen Umläufen war der unnatürliche Winter von Amdir verschwunden. Das einzige was die Insel der Verdammten noch weiß bestrich, war die Asche des Vulkans und auf den Wiesen der Hauptinsel konnte Kent wieder Blumen pflücken um weitere schöne Knopsen zu brechen. Ende ((Vielen Dank an Winter an die Quest und an Hypello der sich das alles hier vorher durchlesen musste :laugh: )) |